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Gruppensex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Ungewöhnliche Frau (12) – Der dunkle Weg

Für die nächste Zeit hatten Klaus und Christine keinen Bedarf mehr an neuen sexuellen Abenteuern. Rüdiger Borutta rief zwar einige Tage später Christine in der Firma an, beschimpfte sie und drohte mit einer Anzeige wegen Körperverletzung, tat dies aber dann doch nicht. Er hatte ja nichts gegen sie in der Hand. Die Beweise waren vernichtet.
Andreas hatte sich zwischenzeitlich mit einer Schreibkraft in der Firma liiert. Das Mädchen passte auch besser zu ihm. Sie war sehr zierlich, hatte einen großen Busen und vielleicht mal gerade 20 Jahre alt. Er besuchte Christine noch manchmal im Büro, machte aber keinerlei Andeutungen, sie noch einmal treffen zu wollen. Sie hätte auch abgelehnt und mit Information seiner neuen Flamme gedroht.
Nur Manfred besuchte die beiden noch ein paar Mal. Seine Frau Gudrun musste wohl doch etwas von der Dreierbeziehung mitbekommen haben, denn die gemeinsamen Treffen hörten ganz plötzlich auf. Klaus und Christine fanden es im Grunde schade, sie hatten immer viel Spaß bei den gemeinsamen Unternehmungen. Für Christine gehörte Manfred ja fast schon zur Familie, zumindest in der einen Beziehung! Sein riesiger Schwanz war ihr so vertraut, sie wusste genau, wie er auf die verschiedenen Spielarten reagierte und sie hatte immer tolle Höhepunkte mit ihm. Allerdings war es, außer bei der Größe des Penis, kaum mehr einen Unterschied zwischen ihm und Klaus. Es war nichts Besonderes, Aufregendes mehr, wenn sie sich von ihm ficken ließ. Der damalige Kick war einer Routine gewichen! Christine überlegte gemeinsam mit ihrem Mann, wie sie wieder etwas Pep und Abenteuer in ihr Sexleben bringen konnten.
„Dir bringt es doch den größten Kick, wenn du völlig überraschend in eine für dich ausweglose geile Situation gebracht wirst, oder?“, versuchte Klaus ihre Vorlieben zu analysieren. „Wenn ich daran denke, wie geil du damals warst, als du gemerkt hast, dass dich gerade dieser Andreas fickte, den du auf den Tod nicht ausstehen konntest und es nicht zu verhindern war, dass er sogar in dich abspritzte, liege ich doch richtig, oder?“ „Ja, im Prinzip hast du recht. Ich weiß auch nicht so ganz genau, was ich will. Vielleicht war es dieser Ekel, den ich vor dem Kerl hatte, der mich so aufgeheizt hat. Es kommt auch immer auf die Situation an. Grundsätzlich lasse ich mich gerne von fremden Männern mit großen Schwänzen vögeln. Das weißt du ja selbst. Je größer, desto besser. Aber die jeweilige Situation, in der es dazu kommt, ist mir wichtig. Darin liegt meiner Meinung nach der besondere Reiz!“
„Mal sehen, was sich machen lässt!“, meinte Klaus abschließend und vertiefte sich in die Zeitung. Er überlegte, wie er wieder etwas mehr Pep in das gemeinsame Sexleben bringen und seine Frau mit einem neuen geilen Abenteuer überraschen konnte. Wie er aus dem Gespräch herausgehört hatte, musste er sie also mit etwas konfrontieren, von dem sie ausgehen musste, dass ihr nur eine Handlungsmöglichkeit bliebe und diese entgegen allen ihren Überzeugungen und Einstellungen stände. So etwa wie bei diesem Andreas. Das brachte ihr den geilen Kick, den sie suchte. Was könnte ihr denn wieder einen solchen Kick geben?
Klaus blätterte lustlos in der Zeitung. In einem groß aufgemachten Artikel ging es um eine Vergewaltigung in der Vorstadt. Ihm schoss ein Gedanke durch den Kopf. Das war’s! Er wusste auch schon, wie er es anfangen konnte! Nicht weit von ihrer Wohnung war eine Bushaltestelle, von der ein Trampelpfad durch ein kleines Wäldchen zur nahen S-Bahn-Station führte. Dieser Weg wurde tagsüber von den Leuten gerne benutzt. Abends, wenn es dunkel wurde, trieb sich hier allerdings viel Gesindel aus dem naheliegenden Asylantenheim herum und die Menschen mieden die Abkürzung. Christine musste also nur zu später Zeit mit der Bahn dort ankommen und diesen Weg nehmen. Wie Klaus schnell im Fahrplan feststellte, hielt so gegen Mitternacht die letzte S-Bahn aus der Stadt dort. Jetzt musste er seine Frau nur noch dazu bringen, diese zu nehmen, und alles war klar!
Ihm kam gelegen, dass Christine immer mittwochs ihre Freundin in der Innenstadt besuchte. Da es dort nie freie Parkplätze gab, fuhr sie mittags mit der Bahn hin und abends wurde sie von Klaus gewöhnlich so um 22:00 Uhr wieder abgeholt. Heute nicht! So gegen halb zehn Uhr rief er bei der Freundin an und bat seine Frau, doch mit der S-Bahn zu fahren. Er hätte noch zu arbeiten und würde sie dann an der besagten Busstation abholen. Christine war zwar nicht begeistert, sie kannte den Ruf der Gegend, tat es aber, da sie ansonsten keine Möglichkeit sah, nach Hause zu kommen. Am Hauptbahnhof stieg sie mit mehreren jungen Leuten in die fast leere Bahn. Nach drei Stationen war sie alleine im Abteil. Beim nächsten Halt stieg sie aus. Auf dem Bahnsteig schaute sie sich noch um, ob nicht doch einer mit ihr den dunklen Weg nehmen würde, leider nicht. So ging sie, sich öfter umschauend, mit gemischten Gefühlen alleine los. Plötzlich standen sie vor ihr.
Klaus hatte sich frühzeitig auf den Weg zur Bushaltestelle gemacht. Er wusste, wann der Zug ankommen würde, rechnete so knapp 5 Minuten dazu und hatte dann die Zeit, wann Christine eintreffen musste. Vorausgesetzt, nichts geschah! In der Ferne hörte er die S-Bahn bremsen und wieder anfahren. Die 5 Minuten waren um und von seiner Frau weit und breit nichts zu sehen. Jetzt wurde es spannend und er immer geiler. Auch nach 10 Minuten kam sie nicht. Klaus stellte sich jetzt vor, wie seine Frau irgendwo da vorne auf dem Boden lag und vergewaltigt wurde. Geil von dieser Vorstellung, holte er seinen steifen und ganz feuchten Schwanz aus der Hose und begann ihn im Auto zu wichsen.
Die zwei Männer, hatten ein slawisches Aussehen und waren beide recht kräftig. Der eine so ca. 1,80 m groß mit blonden kurzen Haaren, der andere etwas kleiner und schwarzhaarig. Sie hatten sich wohl im Gebüsch versteckt, denn Christine hatte keine weiteren Geräusche gehört. Der eine hielt ihr ein langes Messer an den Hals und flüsterte in gebrochenem Deutsch: “ Wenn du dich wehrst oder schreist, mach´ ich dich alle! Kapiert?“ Sie konnte nur noch nicken, denn der andere Typ hatte blitzschnell seine Hand auf ihren Mund gelegt. Ihr war sonnenklar, dass die zwei sie gleich vergewaltigen würden. Jede Gegenwehr war zwecklos und konnte ihren Tod bedeuten. Sie musste sich beugen, ob sie wollte oder nicht! Dann wurde sie in das Gebüsch gezogen. Mitten drin war eine kleine Lichtung. Dort warfen die beiden Christine auf den Grasboden. Sie rissen ihre Bluse auf und schoben ihren BH nach oben. Ihre prallen Brüste wippten im Mondlicht. Der Blonde schob ihren Rock hoch, der andere riss ihr brutal den Slip ab. Christine hatte ängstlich ihre Beine fest zusammengepresst, ihre Hände versuchten die bloßen Brüste zu schützen. Dann kniete sich der Blonde auf sie, direkt auf ihren Bauch und machte seine Hose auf. Er holte seinen Schwanz heraus und schob ihn Christine einfach in den Mund. „Blas ihn!“, forderte er sie leise auf. „Wenn nicht…, du weißt schon!“ grinste er und zeigte sein Messer. Christine begann die blanke Eichel mit ihrer Zunge zu lecken. Bald hatten ihre Lippen das Teil voll umschlossen in ihren Mund gesaugt.
Der Schwarzhaarige beschäftigte sich derweil mit ihrem Unterleib. Kräftige Hände umfassten ihre Waden und drückten die immer noch krampfhaft geschlossenen Beine brutal auseinander. Ihre rasierte Möse lag frei vor ihm. Er streichelte fast zärtlich über die nackten Schamlippen und drang dann mit einem Finger in ihr Loch. Obwohl die beiden recht ruppig mit ihr umgingen und obwohl Christine wusste, dass beide sie gleich vergewaltigen würden, bekam sie geile Gefühle. Sie versuchte innerlich zwar, diese zu unterdrücken, schaffte es aber nicht. Ihre Geilheit siegte. Der Finger zog sich aus ihrer feuchten Möse zurück und sie merkte, wie der Kerl seinen Kopf in ihrem Schoß versenkte. Als sie seine Zunge an ihrer Grotte spürte, gab sie allen Widerstand auf. Sie spreizte ihre Beine so weit wie sie konnte und streckte dem Mann ihr Becken entgegen. Mit einer Hand begann sie den in ihrem Mund steckenden und immer größer und härter werdenden Schwanz zu wichsen, bis der Typ schneller zu atmen begann.
Der Blonde sagte etwas zu seinem Kumpel und beide tauschten die Plätze. Christine bekam jetzt einen etwas kleineren, aber schon steinharten Penis zwischen die Lippen. Auch den lutschte und saugte sie so gut sie konnte. Unvermittelt wurden ihre Beine nach oben gedrückt und sie spürte, wie der große Schwanz des Blonden an ihrer Möse. Tief stieß er seinen Penis in sie hinein. Dann fickte er sie mit kräftigen und schnellen Stößen und brachte sie schnell weiter auf Touren. Bald war sie so weit. Christine spürte ihren Orgasmus tief im Innern aufsteigen. Ihr Körper verspannte sich und musste schneller atmen. Ihr Stöhnen brachte den Schwanz des Dunkelhaarigen in ihrem Mund zum Vibrieren. Dann kam sie und spritzte ihren geilen Saft voll auf den in sie stoßenden Vergewaltigerschwanz. Noch ein paar Stöße und die beiden Kerle tauschten wieder die Plätze. Jetzt musste sie sich hinknien und wurde von dem Dunkelhaarigen von hinten gefickt. So konnte auch er tief in ihre überlaufende Möse stoßen. Zum ersten Mal wurde sie von zwei ihr unbekannten Männern gleichzeitig gevögelt. Der Blonde saß direkt vor ihr, an einen kleinen Baum gelehnt und ließ sich von ihr einen Blasen, der andere fickte sie von hinten.
Christine spürte, wie der Blonde sich zu verkrampfen begann. Sein Schwanz wurde härter und die Säfte stiegen langsam auf. Dann entlud er sich mit einem unterdrückten Stöhnen in einem Schwall von Sperma in ihrem Mund. Tief schoss die leicht bitter schmeckende heiße Flüssigkeit in ihrem Rachen. Christine saugte ihn fast aus und schluckte alles mit geilem Genuss herunter. Fast parallel hierzu bekam sie ihren zweiten Orgasmus. Wieder spritzte sie ihre Mösenflüssigkeit auf den sie fickenden fremden Schwanz. Dann kam auch der Dunkelhaarige. Er explodierte fast in ihrer Möse. Sie glaubte, die Wärme des in sie gepumpten Spermas zu spüren, welches alle ihre Hohlräume zu füllen schien. Immer mehr dieser geilen Flüssigkeit strömte in Intervallen in sie. Beide Kerle hatten sich an ihr befriedigt und saßen schwer atmend neben ihr im Gras. Sie selbst war mit zwei Höhepunkten auch auf ihre Kosten gekommen, lag ermattet zwischen ihnen und hatte ihre Augen geschlossen. Einige Minuten später waren die Fremden weg. Ohne Geräusche hatten sie das Weite gesucht. Christine kramte ihre Kleider zusammen und zog sich, so gut das mit den zerrissenen Sachen ging, wieder an. Mit noch weichen Knien wankte sie zur Bushaltestelle.
Klaus sah sie kommen und verstaute schnell seinen Schwanz in der Hose. Dann stieg er aus und ging ihr entgegen. „Wo warst du denn so lange?“ fragte er scheinheilig. „Und wie siehst du denn aus. Was ist passiert?“ Christine winkte ab: „Lass uns nach Hause fahren, dann berichte ich dir alles!“




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