TEIL 3
Teil 1:
Teil 2:
(sehe gerade, dass da ein Rechtschreibfehler im Titel ist…)
Die nächsten Tage vergingen relativ schnell für mich, denn durch die Arbeit war ich gut eingespannt . Trotzdem dachte ich immer wieder an mein erlebnisreiches Wochenende zurück. Auch wenn mein Kopf viele verrückte Ideen produzieren wollte, wie es zwischen Sabrina und mir weitergehen könnte, musste ich mich selbst bremsen. Nur zu oft hatte ich erlebt, wie gerade zu konkrete Wunschvorstellungen mir etwas kaputt gemacht hatten. Dieses Mal sollte es anders werden. Daher hatte ich mich bisher auch nicht bei ihr gemeldet, auch wenn ich ihr schon am Sonntagabend gerne versaute Kurznachrichten geschrieben hätte.
Am Mittwoch traf ich mich abends mit ein paar Freunden in einer Kneipe. Gemeinsam verquatschten wir unsere Zeit bei einigen Bieren, während ich immer wieder auf mein Mobiltelefon guckte. Vielleicht sollte ich mich nach drei Tagen doch mal bei Sabrina melden? Und wieso hat sie bisher noch nicht geschrieben? War ich mit meiner Hausaufgabe über das Ziel hinausgeschossen und sie hatte nach längerer Überlegung beschlossen, mich doch nicht wiedersehen zu wollen?
In diesem Moment piepte mein Telefon. Eine Nachricht von Sabrina! Unwillkürlich musste ich lächeln und an esoterischen Nonsens von Gedankenübertragung denken. Nebenbei bemerkte ich noch, dass sie mir keine normale SMS geschrieben hatte, sondern sich per verschlüsseltem Signal-Messenger gemeldet hatte. Aha, sie möchte wohl verhindern, dass Unbefugte mitlesen. Sehr schön.
„hey tim. tut mir voll leid, dass ich mich bisher nicht gemeldet habe… fand es total toll mit dir und möchte dich unbedingt wiedersehen. aber sei nicht böse, ich glaube, das mit deiner hausaufgabe bekomme ich nicht hin… habe es die letzten tage immer wieder probiert, aber irgendwie klappt es einfach nicht :(„
Mir fiel ein riesiger Stein vom Herzen, als ich Sabrinas Nachricht las. Und anscheinend musste ich auch breit Grinsen, denn mein Kumpel Flo konnte sich einen Spruch nicht verkneifen.
„Na Tim, schreibt dir jemand schmutzige Geheimnisse, dass du so Grinsen musst?“ Ich hatte hier bisher nicht von meiner Eroberung erzählt, weil ich genau wusste, wie sich meine Freunde darüber das Maul zerreißen würden. Dementsprechend blieb ich eine Antwort schuldig und suchte mir eine ruhigere Ecke, um zu antworten.
„ich freue mich sehr, dass du schreibst. hatte schon angst, ich hätte dich zu sehr unter druck gesetzt mit der aufgabe und du hättest keine lust mehr, mich zu sehen. was genau klappt denn damit nicht? du kannst mir ruhig ein paar mehr details verraten ;-)“
Kurze Zeit später piepte mein Telefon erneut.
„warum sollte ich denn keine lust mehr haben, dich zu sehen? keine angst, ich sage dir schon, wenn ich etwas nicht möchte. und wie gesagt, ich mag es, wenn du meine grenzen austestest 🙂 also… ich habe mich die letzten tage immer wieder da unten, also an meiner möse, angefasst und gestreichelt. aber als du das gemacht hast, hat sich das ganz anders und viel besser angefühlt . meinen finger habe ich auch reingesteckt, aber das hat wehgetan und dann habe ich es sein lassen… bitte sei mir nicht böse, ich wollte dich nicht enttäuschen!“
Die Ärmste…Ich gebe ihr eine Hausaufgabe, war aber anscheinend vorher ein so schlechter Lehrer, dass ich ihr den Lösungsweg nicht beigebracht hatte. Also auf zum Nachhilfeunterricht.
„alles in ordnung, du brauchst dir keine sorgen oder vorwürfe zu machen, okay? das ist nicht deine schuld, ich hätte dir besser zeigen müssen, was du machen musst. pass auf: lass uns das am wochenende nachholen, wenn wir uns sehen, einverstanden?“
Ihre Antwort ließ nicht lange auf sich warten.
„aber du hast mir doch die aufgabe aufgegeben, damit ich sie erledige. also sag mir bitte, wie ich das machen soll. ich möchte dich doch nicht enttäuschen!“
Oha, anscheinend möchte sie meine Einwände nicht gelten lassen, sondern unbedingt die Hausaufgabe erledigen. Nur wie sollte ich ihr am besten erklären, was sie machen soll? Mir kam eine Idee.
„na gut, wenn du das unbedingt möchtest. aber dann will ich danach keine ausreden hören, dass es nicht geklappt hat, okay? sonst muss ich mir noch etwas überlegen, um dich zu bestrafen…
also: mach dir einen schönen entspannten abend. nimm ein langes bad, mach dir vielleicht ein paar kerzen an. denk an unsere zeit miteinander. wie du dich dabei gefühlt hast, was ich mit dir gemacht habe. vielleicht hast du auch irgendwo einen kleinen spiegel, damit du dir deine möse in ruhe ansehen kannst. du kannst dir nebenbei auch diese filme angucken (selbstverständlich alle NSFW!):
l_parts_wf.html
vielleicht hilft dir das, herauszufinden, wie du dich am besten anfässt, um zu kommen.“
Kurz entschlossen schickte ich ihr also drei meiner xhamster-Favoriten. Hoffentlich fragt sie mich nicht irgendwann, wie ich so schnell an die Links für die Filme kam… Und nach kurzem Nachdenken schrieb ich noch:
„weil ich jetzt an deine süße nasse möse denke, sitze ich hier mit nem ständer in der kneipe… das wirst du mir auf jeden fall büßen…“
Ihre Antwort kam kurz und bündig. Anscheinend hatte sie auch schon nachgeschaut, welche Filme das waren, die ich ihr verlinkt hatte.
“ danke. ich würde dir ja gerne helfen, aber mein freund sagt, ich muss jetzt unbedingt pornos gucken und es mir selbst machen :-*“
Baff starrte ich auf den Bildschirm meines Telefons. Gleichzeitig versuchte ich, meine Gedanken zu sortieren: Hat sie tatsächlich „mein Freund“ geschrieben? Wow. Und dann diese Abgeklärtheit von ihr, mich einfach abzukanzeln. Irgendwie gefiel mir das.
Nur langsam beruhigte ich mich wieder und auch mein Schwanz benötigte einige Zeit, bevor ich aufstehen konnte, ohne Sorgen zu haben, andere Leute auf meine Körpermitte aufmerksam zu machen. Währenddessen kreisten meine Gedanken jedoch immer noch um unser „Gespräch“ und ich überlegte, wie ich sie am besten am kommenden Wochenende bestrafen könnte, falls es doch nicht klappen sollte mit ihrem Orgasmus.
Irgendwie war mir nun nicht mehr nach Geplänkel mit meinen Freunden. Ich schnappte meine Sachen, verabschiedete mich und machte mich auf den Weg nach Hause. Dort fiel ich ins Bett, doch konnte lange nicht einschlafen. Immer wieder musste ich an Sabrina denken, wie sie jetzt wahrscheinlich zuhause saß, sich Filme masturbierender Frauen ansah und dabei an ihrer süßen und hoffentlich mehr als feuchten Möse herumspielte. Mein Schwanz war auch schon wieder auf 180 und wollte gerne spielen gehen, oder zumindest bespielt werden. Aber irgendwie wollte ich mir jetzt nicht die Blöße geben und an mir einen runterholen, nur weil ich von ein paar Nachrichten geil geworden war. Mein Handy piepte.
„es hat geklappt. oh mein gott, das war so geil!!! und jetzt schlaf gut ;-)“
Ich seufzte. Einerseits freute ich mich für Sabrina, dass es geklappt hatte. Ein bißchen stolz auf mich war ich auch, denn immerhin war ich derjenige, der ihr das beigebracht hat. Andererseits wusste ich nun, dass ich auf keinen Fall würde ruhig schlafen können. Egal, ob ich jetzt Mütze-Glatze spielen würde oder nicht, meine Gedanken würden zwischen Sabrinas Schenkeln feststecken. Es wurde eine sehr unruhige Nacht und an erholsamen Schlaf war nicht zu denken.
Nachdem ich am nächsten Tag nach dem dritten Kaffee wieder einigermaßen geradeaus denken konnte, schrieb ich ihr.
„dein glück, dass es geklappt hat mit dem orgasmus. auch wenn ich dadurch leider darum komme, dich zu bestrafen. aber keine sorge, ich werde mir schon etwas einfallen lassen, um mich dafür zu rächen… wann sehen wir uns denn? magst du freitag abend zu mir kommen? ich müsste spätestens 18 uhr von der arbeit zuhause sein.“
Anscheinend wollte mich Sabrina zappeln lassen, denn sie antwortete mir erst abends kurz vor neun.
„das schaffe ich, habe freitags nur bis 14:30 uni.“
Also dann, abgemacht. Ich machte am Freitag schon früher Feierabend, sodass ich noch in Ruhe fürs Wochenende einkaufen und die Wohnung putzen konnte. Wäsche waschen war auch mal wieder nötig. Anschließend bereitete ich noch eine Kleinigkeit zu essen für uns beide vor.
Kurz nach 18 Uhr kam Sabrina. Wir begrüßten uns mit einem langen Kuss, bevor wir in die Küche gingen und bei einem Glas Wein das Essen genossen. Wir unterhielten uns darüber, wie unsere Woche verlaufen war, was sie in der Uni gemacht hatte und welche neuen Tratschgeschichten es bei mir auf Arbeit gab. Ich achtete bewusst darauf, dass wir nicht auf Sabrinas Hausaufgabe zu sprechen kamen. Dafür hatten wir nach dem Abendbrot noch genug Zeit und ich wollte sie für die anstehende Aufgabe nicht vorwarnen.
Nachdem wir uns gesättigt, aber nicht vollgefressen zurücklehnten und ich uns beiden noch Wein nachgeschenkt hatte, sprach ich sie dann doch endlich darauf an.
„Und, wie war die Hausaufgabe, die dir dein Freund gegeben hat? Anscheinend hat ja dann doch alles geklappt?“
„Das mit dem Freund habe ich nur geschrieben, weil es sich richtig angefühlt hat. Ich hoffe, das ist in Ordnung…“ Ich gebot ihr kurz Einhalt, um direkt zu antworten. „Von mir aus ist das mehr als in Ordnung.“ Sabrina lächelte und fuhr fort.
„Es war … komisch. Aber wie du vorgeschlagen hast, habe ich ein langes Bad genommen. Danach habe ich es mir auf meinem Bett gemütlich gemacht und den Laptop angemacht. Ach ja, irgendwo habe ich noch so einen kleinen Handspiegel gefunden. Das hat sich irgendwie komisch angefühlt, den mit ins Bett zu nehmen.“
Ich hörte Sabrina gespannt zu und wäre zu gerne dabei gewesen, um sie zu beobachten. Immer wieder nippte ich an meinem Wein, um meine trockene Zunge zu befeuchten.
„Ich habe mir dann die erste Video angeguckt. War schon komisch, den Frauen von unten zwischen die Beine auf ihre … Mösen sehen zu können. Ich habe mir dann den Spiegel genommen und ihn zwischen meine Beine gestellt. Anscheinend war ich schon etwas erregt, denn bei mir hat es schon feucht geglänzt. Ich habe mich dann so angefasst wie die Frauen und es war ganz anders als davor, als ich es schon mal probiert hatte. Fast so wie neulich, als du mich berührt hast. Auch wenn es sich komisch angefühlt hat, habe ich dann wie in den Filmen auch meine Möse angefasst. Meine Schamlippen haben offen gestanden, sodass ich mir durch den Spiegel da rein gucken konnte. Das war fast wie in den Filmen… Aber ein tolles Gefühl. Ich weiß gar nicht, warum ich das nicht schon früher mal so ausprobiert habe…“
Während ihres Berichts stockte Sabrina immer wieder. Für sie schien es eine große Überwindung sein, so offen von ihrer ersten Masturbation zu erzählen. Gleichzeitig merkte ich, wie sie – ebenso wie ich – von der Sc***derung erregt wurde. „Weißt du was? Ich möchte, dass wir jetzt ins Schlafzimmer gehen und du mir dort genau zeigst, was du gemacht hast.“
Etwas überrascht sah sie mich an, zögerte dann aber nicht, sondern schnappte sich ihr Weinglas und ging ins Schlafzimmer. Ich kam nur ein paar Momente später, doch sie war schon fast komplett ausgezogen und legte sich danach auf das Bett.
„Du hast es aber ganz eilig, oder? Das hätte ich ja gar nicht erwartet.“
Sabrina ließ sich davon nicht beeindrucken, sondern begann, sich selbst zu berühren. Ihre Hände spielten mit ihren Brustwarzen und glitten dann zielstrebig zwischen ihre Schenkel, die sie nun etwas anwinkelte. Ich setzte mich aufs Bett und betrachtete sie. Inzwischen spreizte sie mit den Fingern der einen Hand ihre Schamlippen und fuhr mit dem Mittelfinger der anderen langsam hinein. Die ganze Zeit über hielt sie Blickkontakt zu mir. Mir wurde warm und ich merke, wie mein Schwanz in der Hose anschwoll. Langsam begann ich, meinen Gürtel zu öffnen und meine Jeans auszuziehen. Sabrinas Blick heftete sich auf meine Boxershorts, in denen sich nun mein steifer Penis klar erkenntlich abbildete. Sie war inzwischen dazu übergegangen, sich mit zwei Fingern zu ficken und mit der anderen Hand ihre Klitoris zu umkreisen.
„Ich hätte auch gerne so einen Vibrator gehabt, wie er in dem einen Film zu sehen war. Stattdessen musste ich meine Finger nehmen. Guck, so ungefähr“, sagte sie, und zog ihre Schamlippen auseinander, damit ich noch besser sehen konnte, wie sie es sich selbst besorgte. Spätestens jetzt lag meine Hand auf meinem Schwanz und streichelte ihn durch den Stoff. Doch ich hielt es nur kurz aus, mich so zu verwöhnen und streifte kurzentschlossen meine Boxershorts ab, um mich dann endlich befreit wichsen zu können. Sie stöhnte auf, als sie sah, wie meine um meinen Penis gelegte Hand auf und ab fuhr und meine Vorhaut hin und her bewegte. Himmel, was für eine Frau“, dachte ich nur. Ich dachte, ich turne sie etwas an, indem ich es mir selber mache, dabei dreht sie einfach den Spieß um. Ich musste mich zusammenreißen, um nicht zu schnell zu kommen und ließ von mir ab. Stattdessen beugte ich mich vor, um mir aus der Nähe anzuschauen, wie sie mit ihre Finger in ihre Möse stieß. Dabei stieg mir ihr Geruch in die Nase und ich konnte sehen, wie kleine Rinnsale ihrer Feuchtigkeit aus ihr heraus liefen. Ich konnte nicht anders, als mich noch weiter vorzubeugen, bis ich mit meiner Zunge kurz über ihre Möse lecken konnte. Sabrina stöhnte laut auf und stieß ihre Finger noch schneller in sich.
Mit viel Überwindung gelang es mir, mich wieder zurückzuziehen, denn immerhin sollte sie mir zeigen, wie sie es sich Zuhause selbst gemacht hatte und nicht ich ihr, wie es ist, geleckt zu werden, zumindest noch nicht. Daher begann ich wieder, mich zu wichsen. Meinen Lusttropfen verteilte ich über die Eichel und leckte danach meine Finger ab, was Sabrina nur dazu animierte, sich genüsslich über die Lippen zu lecken. Sie schien nun kurz vor dem Orgasmus zu stehen, denn ihre Finger bewegten sich nun sehr schnell in ihrer Möse; ihre Beine waren weit gespreizt und ihr Stöhnen war längst einem Keuchen gewichen. Währenddessen verlangsamte ich meine Wichsbewegungen, denn ich wollte in Ruhe betrachten können, wie Sabrina kam. Mit einem letzten Aufbäumen versenkte sie zwei Finger tief in sich und hob das Becken dabei etwas an. Dann sackte sie zusammen und war nur noch in der Lage, sich langsam über den Schamhügel zu streicheln, um die letzten Auswirkungen ihres Orgasmus‘ zu genießen und langsam wieder zu sich zu kommen. Sie lächelte mich an.
„Wow… am Mittwoch hat es viel länger gedauert, bis ich gekommen bin. Deine Zunge hat sich toll angefühlt. Und zu sehen, wie du dich selber anfässt – unglaublich!“ Ich beugte mich vor, und gab ihr einen innigen Zungenkuss. Danach sah ich sie an: „Jetzt hast du dich gerade selbst geküsst“, was ihr nur einen kurzen Seufzer entschloss.
Die ganze Zeit über hatte ich meinen Schwanz leicht weitergewichst und er hatte kaum etwas von seiner Größe verloren. Ich intensivierte meine Bewegungen wieder und setzt mich über sie, sodass ich meinen Schwanz runterdrücken und dann mit der Eichel über ihre Brustwarzen streichen konnte. Sie sah mich mit gespannten Augen an, während ich etwas von meinen Lusttropfen auf ihrer Brust verrieb. Kurz ließ ich von meinem Schwanz ab, um Sabrina meine Finger in den Mund zu stecken. Bereitwillig öffnete sie in und leckte über meine Finger. Doch schon nach kurzer Zeit nahm ich meine nun von ihrem Speichel benetzten Finger wieder heraus und verteilte diesen über meine Eichel. Durch die Nässe konnte ich die Berührungen noch mehr auskosten.
„Ich kann mich nicht entscheiden, ob ich dir auf deine geilen Brüste oder in deinen süßen Mund spritzen soll. Was meinst du?“
Sie bis sich kurz auf die Lippen. „Nimm meine Brüste, das fühlt sich bestimmt gut an.“
Immer schneller wichste ich meinen Schwanz mit der rechten Hand, während ich mit der linken meinen Hodensack umfasste und von unten meinen Damm massierte. So konnte ich gleichzeitig von außen meine Prostata stimulieren und näherte mich nun unaufhaltsam meinem Höhepunkt. Sabrina hob etwas den Kopf, um meinen Penis besser betrachten zu können. Ich merkte, dass es gleich so weit sein würde und verstärkte noch einmal den Druck auf meinem Damm etwas, während ich meinen Schwanz noch einige Male schnell wichste. Als ich den point of no return unaufhaltsam überschritt, zog ich meine Vorhaut weit nach hinten und sah, wie der erste Strahl meines Spermas weit hinausschoss, über Sabrinas Schulter flog und dort auf das Kissen klatschte. Alle weiteren versuchte ich über ihre Brüste zu verteilen, konnte dabei aber nicht verhindern, dass einer genau ihren geöffneten Mund traf, über den sie gleich danach mit der Zunge fuhr. Erst nach über einer halben Minute ebbte mein Orgasmus langsam ab und an den Fingern meiner linken Hand merkte ich noch das leichte Zucken meiner Prostata, die nun aber fürs Erste sämtliche Munition verschossen hatte.
„Da hast du mich aber richtig eingesaut“, grinste Sabrina mich an und begann, mit dem Finger durch das Sperma auf ihrer Brust zu fahren. Danach hob sie ihn, sah ihn an und leckte dann alles genüsslich ab.
„Das war der absolute Wahnsinn“, sagte ich, bevor ich sie lange küsste.