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Kapitel 19 Wochenende in Leipzig Teil 4

Mark war gerade gekommen, als Sandra eingeschlafen war. Man sah im an, dass er zerknirscht war. Er war der wahre Verlierer des Abends, gehörte doch der Fick mit der Ballkönigin eigentlich ihm. Doch dann kam der Türsteher und nahm seinen Posten ein. Nun war es Andy, der Aufbauarbeit leisten musste. „Hey komm, sie schläft ein paar Stunden, und dann ist sie wieder fit. Ich glaube nicht, dass sie darauf verzichten wird, noch weiteren Sex zu haben. Der Tag und die Nacht ist noch jung.“ Mark grinste, „Hör auf, so scheisse nett zu sein, sonst fällt es mir schwer, sie mit gutem Gewissen zu ficken“ Das war der Moment, wo Mark, Andy und Martina in Gelächter vielen. Andy fasste Mark fest an die Schulter. „Das musst Du wirklich nicht. Ich bin zwar noch in der Cuckold Ausbildung, aber ich lerne wirklich Lust und Gefallen daran zu finden, wenn Sandra Sex mit anderen Männern hat. Sie hat es verdient, guten Sex zu haben“ Mark zog die Stirn kraus. „Du bist so ein beschissener Samariter.“ wieder lachten alle laut los. „Ich halte diese geile Frau, die ihr alle haben wollt, bei mir. Schaff das erst einmal“ tönte Andy ein wenig großspurig, was er selbst wusste. „Dafür brauchtest Du auch zwei Anläufe“ sagte Sandra, die gerade unbemerkt den Raum betreten hatte. „Diese Chance haben andere Männer nicht“ Andy hob die Arme, Mark und Martina schreckten um, lachten dann aber. „Überführt“ gab Andy zu und ging zu Sandra. Beide küssten sich liebevoll. „Was machen wir heute Abend?“ wollte Sandra wissen, als sie sich gelöst hatte. „Club fällt aus“ stellte Martina fest. „Stimmt“ gab Sandra zu. „Gangbang“ rief Mark. „Dann kommst Du wieder zu kurz“ rief Andy. „Scheisse stimmt“ stellte Mark fest, alle lachten. „Was haltet ihr vom All-In? Da ist heute Event-Abend“ fragte Martina. „Was ist das All-In?“ fragte Andy. „Swingerclub“ gaben die anderen drei Unisolo zum Besten. „Besser als nichts zu machen“ lenkte Sandra ein. „Es ist ein schöner Club, was hast Du gegen ihn?“ „Es ist ihr da zu casual“ warf Mark ein. „Genau“ gab ihm Sandra recht. „Deswegen gehen wir ja heute hin.“ triumphierte Martina. Alle sahen sie fragen an. „Event-Abend!!!! SM und Fetisch Nacht. Hallo?????“ Nun begriffen Mark und Sandra, worauf Martina hinaus wollte und fingen an, Gefallen an der Idee zu finden. Andy stand immer noch planlos in der Runde „Ich mache mit, was immer ihr macht“ brachte er sich in das Gespräch ein. „Du mein lieber!“ Sandra zeigte auf Andy mit strengem Blick „Du machst genau, was ICH von Dir verlange. Nicht mehr und vor allem nicht weniger“ Nicht nur Andy, auch Martina und Mark überlegten, ob in Sandras Aussage Spass oder ernst steckte. Wahrscheinlich eine Note von beidem. Andy reagierte nach seinem Ermessen relativ gut auf diese Aussage. Er kniete neben Sandra und sah zu ihr auf. Er nahm ihre Hand uns sagte „Was immer meine Cuckoldress für mich bereit hält, ich werde versuchen ihre Wünsche zur vollsten Zufriedenheit zu erfüllen.“ Dann hauchte er einen Kuss auf die Hand. „Die Sitzposition ist für heute Abend schon die richtige“ sagte Sandra streng, sodass hier kein Zweifel bestand, dass sie es Ernst meinte. Sie strich über Andys Kopf und ließ sie darauf liegen. „Gut, wo wir das geklärt haben, sollten wir uns umziehen. Es ist gleich zehn.“ stellte Sandra fest. Martina und Mark gingen, um sich fertig zu machen. Sandra deutete Andy, aufzustehen. „Heute Abend, nehme ich Dich als meinen Hund mit.“ eröffnete sie ihm. „Deine Vorstellung eben, hat mich auf eine Idee gebracht.“ Andy wusste noch nicht, was er davon halten sollte. Sandra überwand die fehlenden Zentimeter zu ihm und schlang sich um seinen Hals. „Vielleicht finde ich ja einen Mann, der Dich ficken will“ funkelte sie ihm in die Augen. Sie sah, wie seine Pupillen größer wurden. „Und dann werde ich genüsslich zusehen, wie er Dich vor mir Fickt. Hart und Schnell, bis ich deinen Schwanz in die Hand nehme und dich zum Abspritzen wichse.“ hauchte sie in Andys Ohr. Sie presste ihr Becken gegen seins und erkannte sofort, wie erregt er war. Andy konnte kaum einen klaren Gedanken fassen. Er stammelte vor sich hin. Sandra legte einen Finger auf seinen Mund „Freu Dich drauf, ich tue es auch. Und jetzt lass uns fertig machen. Du wirst mich heute anziehen“ Sandra nahm Andy an der Hand und zusammen gingen sie in den Gästetrakt.




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