Hier folgt ein weiteres Highlight meiner nahezu vielen, verwirklichten Events betreffs Zeigefreudigkeit. Wir hatten erneut einen herrlichen Spätsommertag, ein Samstag Anfang September. Logisch, daß wir nicht in der Schule waren, sondern im Freibad. Wir, das waren heute Jenny und ich. Sie war eine meiner besten Freundinnen und Verbündete geworden, besonders wenn es um sexuelle Abenteuer ging. Es ging um ein von mir akribisch geplantes Ereignis, eine besonders peinliche Schau von mir im Freibad in Düsseldorf. Ein besonderer Kick war es, ein Schwimmbad dazu auszuwählen, welches nahe an meinem Wohnort war, wo es leicht möglich ist, dort Nachbarn, Bekannte aus der Schule und der Disco, anzutreffen. Der Gedanke daran, daß ich einen mir gut bekannten Augenzeugen bei meiner geplanten Zurschaustellung dabei haben könnte, ließ mich schon im Vorwege, ohne meine Muschi zu berühren, bis kurz vor einem Orgasmus kommen.
Ich trug, das ist selbstverständlich, einen sehr knappen Bikini. Mit Jenny lag ich lasziv auf unserem Badetuch im überfüllten Teil der Liegewiese in der Sonne. Mein Bikini-Unterteil hatte ich nicht ohne Grund kräftig hochgezogen. Der dünne Stoff zog sich tief in die Po-Ritze hinein, bildete vorn die Form der Schamlippen und der Spalte zwischen ihnen fehlerfrei nach. Seitlich quollen sie, die Schamlippen, amüsant und frivol aus dem winzigen Höschen heraus. Richtig obszön lag ich auf dem Rücken, gewährte anderen einen Blick zwischen meine gespreizten Schenkel auf mein mäßig bedecktes Geschlechtsorgan. Meine Liebesspalte war nicht wirklich zu erkennen, doch das stramm sitzende Höschen offenbarte jedem, daß mein Unterleib gespalten ist. Auch Jenny war nicht gerade wie eine Nonne bekleidet. Ihr weißer Bikini hatte den selben Schnitt wie meiner, doch der Stoff war so dünn, daß man durch ihn hindurch auf ihren komplett gebräunten Körper sehen konnte, ohne das dieser naß war.
In die Bauchlage wechselnd zeigte ich die nackte Haut meiner leicht geröteten Hinterbacken. Gerötet nicht aufgrund einer vorangegangenen Schinkenklopf-Session, sondern weil ich mit etwas Rouge nachgeholfen habe. Die Form meiner Pobacken und deren trennender Kerbe wurde exquisit und delikat ins rechte Licht gesetzt.
Bis hier hin war das Ganze kaum erwähnenswert, war nur ein Vorspiel, war alles andere als eine frivole, exhibitionistische Schau. Das Hauptspiel folgte nun. Alles war mit Jenny abgesprochen, ihre Filmkamera war bereit, stand schon auf Standby, wird von Weitem mit bis zu 10-fachem Zoom mein Spiel, meine Schau, die ich abziehen werde, digital festhalten. Sie soll mir vereinbarungsgemäß nicht helfen, wenn mir, nicht aus Versehen, sondern mit geplanter Absicht, eine peinliche Panne widerfährt.
Ich machte mich auf den Weg zum Dreimetersprungbrett, stieg hinauf, machte eine Art Kunstpause, wollte beobachtet werden, bevor ich gekonnt ins Wasser hüpfte. Ich erweckte den Eindruck, als traue ich mich nicht. Schließlich sprang ich mit einem ganz perfekten Überschlag ins Wasser. Kein Bauchklatscher gefährdete mein Vorhaben. Kerzengerade tauchte ich senkrecht, mit dem Kopf voran, ein. Der Schwung ließ mich den Beckenboden erreichen, und ich hatte ausreichend Zeit bis zum Auftauchen. Ich hatte es hier im Schwimmbad schon mehrmals geprobt und war fähig, es heute geschickt und blitzschnell zu verwirklichen: Ich fasste in den Bund meines Bikinihöschens, zog es einfach aus, und nicht wie bei der Probe wieder angezogen, sondern ließ ich es los und überließ es sich selbst.
Wieder an der Wasseroberfläche, schwamm ich scheinbar suchend hin und her. Falls ich es, das Höschen, wirklich sehen würde, werde ich es übersehen. Sensationelle Gefühle überschwemmten meinen Körper bei dem Gedanken alsbald unten ohne mit meiner glattrasierten rosafarbenen Möse, die einen entzückenden Kontrast zu meiner sonnengebräunten Haut darstellte und sich auf diese Weise in den Vordergrund drängte, an Land gehen zu müssen. Mein Adrenalinspiegel stieg, obwohl ich von diesem Effekt und weiteren Hormonausschüttungen nur Halbwahrheiten kannte. Den Zusammenhang erkannte ich, sorry, wenn ich mich wiederhole, erst in späteren Jahren.
Ich brauchte in der Tat eine gute Portion Mut, um nach gefühlten zehn Minuten über die Leiter das Wasser zu verlassen. Ich rannte nicht, sondern ging zügig zu meinem, in voller Absicht, recht weit entfernten Liegeplatz, beobachtete Jenny beim Filmen, schaute allen, die mich anstarrten, ins Gesicht, sagte lachend etwas über mein im Wasser verlorenes Höschen, fühlte eine erstklassige, sexuelle Erregung.
Jenny hörte erst auf zu filmen, als ich vor ihr stand und sie ihre Kamera von unten direkt auf meine Möse richtete. Die glatte Möse mit der kleinen roten Knospe sollte bildschirmfüllend sein. Schon heute wußte ich, daß ich ein Foto davon im DIN-A4-Format ausdrucken werde und in meinem, euch noch immer nicht bekannten, überaus privaten Fotoalbum als besondere Krönung einfügen werde. Über dieses Fotoalbum gibt es noch mehr zu erzählen, dazu später mehr!
Ungeniert trocknete ich meinen Venushügel und den Hintern ab, suchte gebückt umständlich in der Badetasche nach meinen Minirock, zog ihn mir mit besonderem Ungeschick über. Einen Slip oder ein zweites Bikini-Unterteil war nicht nötig. Gemeinsam mit Jenny suchten wir von außen im Badewasser nach meinem verlorenem Bikinihöschen. Es schwamm offensichtlich nicht im Wasser, obwohl ich zu Hause getestet habe, daß es in tiefem Wasser nicht untergeht.
Ein junger Mann kam aufgeregt zu uns gerannt, musste meinen Unten-Ohne-Lauf beobachtet haben, denn er fragte lachend: „Ist das dein Höschen?“
Mit einem „Jaa!“ aus vollem Hals umarmte ich ihn, bedankte mich überschwänglich, fragte, ob er mich beobachtet hätte.
Grinsend sagte er: „Na ja, soll ich die Augen schließen, wenn eine süße Maus wie du, ihren Po und ihre Muschi zeigt?“
„Du sollst als ehrlicher Finder eine Belohnung bekommen“, sagte ich völlig ungeplant, drehte mich um, lüftete meinen Mini, zeigte ihm meine Halbmonde im Originalformat und motivierte ihn: „Du darfst mal anfassen und drauf klatschen!“
Das ließ der Typ sich natürlich nicht zweimal sagen. Erst streichelte er mir die nackten Backen, griff dann mit der anderen Hand nach meinem Rock, um ihn lieber selbst hochzuhalten und ein vorzeitiges Loslassen meinerseits zu unterbinden. Statt nun auf meinen Allerwertesten drauf zu klatschen, nahm er eine gute Portion meines Backenfleisches zwischen Daumen und Zeigefinger und kniff derart heftig hinein, daß ich nur mühsam ein lächelndes Gesicht zeigen konnte und den Rocksaum, wie von meinem Höschenfinder erwartet, erschreckt loslasse. Den Poklatscher vergaß er nicht, und mit einem frechen Touch meiner Lustspalte holte er sich selbstständig einen weiteren Finderlohn.
„Ich bin Lena!“, stellte ich mich vor und zeigte ihm damit, daß ich ihm seine Finger an meinem Möseneingang nicht übelgenommen hatte.
„Ich heiße Stefan! Und das Mädel neben dir ist deine Freundin?“
„Ich heiße Jenny und bin eine Freundin von Lena!“, meldete sich Jenny zu Wort.
Mir kam eine irrsinnige Idee und binnen einer halben Sekunde realisierte ich sie: „Stefan, lass uns ein Bierchen trinken und Jenny zeigt uns, ob ihre Videoaufnahme etwas geworden ist!“
„Sagt bloß, ihr habt die ganze Aktion gefilmt?“
Grinsend gab ich mit den Worten „Ich bin halt exhibitionistisch veranlagt!“ zu, daß diese Schau von mir systematisch geplant gewesen war.
Ein Kiosk mit Gartenstühlen und kleinen Tischchen im Eingangsbereich des Düsseldorfer Freibades war unser Ziel. Das Video war tatsächlich hervorragend gelungen. Das Bier hatte uns Dreien gut getan, und Stefan inspizierte, allerdings nur mit den Augen, ausgiebig meine Liebesgrotte, die ich mit leicht gespreizten Schenkeln und nur wenig von meinem hochgerutschtem Rock bedeckte, ihm frivol unanständig hier nochmal live präsentierte.
„Das Video müssen wir uns auf einem richtig großem Bildschirm und bei weniger Sonnenschein ansehen, nicht wahr Stefan!“, stellte Jenny die Weichen für einen flotten Dreier in ihrer Bums- und Blaskammer, dabei zog sie sich ihr sowieso knappes Badehöschen zur Seite und zeigte Stefan ihre glatte Muschi.
Stefan war natürlich echt hingerissen, freute sich erwartungsvoll auf einen Besuch bei Jenny und mir. Was auch immer er erwartet hatte, es wurde übertroffen.