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Strandbekanntschaft

Endlich kam er, mein Herz schlug mir bis zum Hals! Eine Verwechselung war nicht möglich, ich hatte mir seine große und kräftige Gestalt eingeprägt.
Mit meinen achtzehn Lebensjahren galt ich vor dem Gesetz nun als junger Mann, trotzdem hatte ich in den letzten Jahren keine feste Beziehung aufbauen können. Frauen hatten mich nie interessiert, der erste Mann in den ich mich verliebte, war mein Sportlehrer. Leider war er für mich unerreichbar und damit meine Liebe unerfüllt geblieben. Ein entfernter Nachbar hatte meine Neigung gespürt und mich in die Liebe unter Männern eingeführt. Nach und nach war dabei auch meine Unterwürfigkeit zum Tragen gekommen, diese durfte ich auf seinem großen Grundstück auch beinah ungehemmt ausleben. Vor einigen Monaten hatte er aber einen neuen Spielkameraden gefunden und ich war jetzt allein. In der Nähe meines Heimatortes gab es einen See an dessen Nordseite sich zwischen Bäumen und Gestrüpp ein Schwulenstrand etabliert hatte. Meine kleine und feminine Figur hatte für Aufsehen gesorgt, ich hatte Mühe die sehr deutlichen Angebote auszuschlagen. Der Sinn stand mir eben nach einem festen Freund und die verheirateten Typen schieden von vorn herein aus. Schließlich hatte ich nach einem Platzwechsel diesen tollen Kerl entdeckt, seit dem tanzten unentwegt Schmetterlinge in meinem Bauch. Drei Tage in Folge war es nur zu einem Blickkontakt und einem schüchternem Lächeln meinerseits gekommen. Heute Morgen jedoch beschloss ich alles auf eine Karte zu setzen.
Es war für mich unendlich schwer meine Aufregung zu beherrschen als er näher kam. Seine Decke platzierte er wie gewohnt zwischen einigen Büschen, dann zog er sich nackt aus. Wie eben erwacht setzte ich mich auf und unsere Blicke trafen sich. Er lächelte leicht und zwinkerte mir kurz zu, heute lächelte ich sehr deutlich zurück. Mein Blick glitt über seinen Körper, ich konnte absolut nichts dagegen tun und er bemerkte es. Sein Schwanz hatte sich schon leicht aufgerichtet, ich versuchte mir die Größe bei voller Erektion vorzustellen. Mit einem Grinsen wendete er sich von mir ab und ging die wenigen Meter bis zum See. Ohne zu zögern stürzte er sich in die kühlen Fluten und schwamm ein Stück hinaus. Der Augenblick der Entscheidung war gekommen, wollte ich meine Chance nutzen so mußte es jetzt sein. Mit einem Ruck erhob ich mich und lief ebenfalls zum See hinab. Das Ziel meines Begehrens hatte soeben kehrt gemacht und schwamm wieder dem Ufer entgegen. Langsam ging ich ins Wasser, jedoch nicht halb so zügig wie mein Traummann vor einigen Augenblicken. Das Wasser reichte mir nun bis zu meinen Brustwarzen, in diesem Moment hatte der andere Mann festen Boden erreicht. Er kam auf mich zu und erneut begegneten sich unsere Blicke. Ein weiteres leichtes Lächeln, verkrampft und erschaudernd benetzte ich meine Schultern mit dem kühlen Nass. Unterdessen ging er langsam an mir vorbei, dabei streiften sich unsere Arme. Sofort breitete sich eine Gänsehaut auf meinem Körper aus und ich wollte mich zu ihm umdrehen als ich spürte, dass er in meinem Rücken stehen blieb. Kurz darauf spürte ich seine Hand auf meinem Po, er hatte den ersehnten ersten Schritt getan! Ich griff nach seiner Hand und presste diese fest an meinen Po, verstehend drehte er sich zu mir herum. Sein muskulöser Körper schmiegte sich an meinen Rücken, sein Schwanz schob sich zwischen meine leicht geöffneten Schenkel. Ich lehnte mich rückwärts gegen ihn, legte den Kopf an seine Schulter und schaute nach oben. Mir tief in die Augen schauend senkte er den Kopf und küsste mich auf die Lippen. Ich öffnete leicht den Mund und erwiderte seinen Kuss, seine Zunge suchte den Weg in meinen Mund. Dabei erforschten seine Hände meinen Schwanz, kneteten und quetschten meine Hoden. Aufstöhnend entzog ich mich diesem Griff und drehte mich vollständig zu ihm herum. Obwohl er ein wenig erhöht stand mußte er sicher knapp einen Kopf größer sein als ich selbst. Auf die Zehenspitzen stellend schlang ich meine Arme um seinen Nacken. Beide Hände auf meinen Po legend zog er mich fest an sich, dann versanken wir in einem tiefen und innigen Kuss. Unsere Zungen wirbelten ungestüm umeinander herum, schließlich ließ ich benommen von ihm ab. Ich musste mich kurz an seinem Oberkörper abstützen, er spürte meine Schwäche und hielt mich fest in seinen Armen. Der Nebel in meinem Kopf verschwand und die Welt wurde wieder klar, mein neuer Freund fasste mich an der Hand. Richtung Strand strebend zog er mich hinter sich her, lies sich noch immer nass auf seine Decke fallen. Da er auch jetzt seinen Griff an meiner Hand nicht löste sank auch ich auf die Decke hinab, kam auf seinem Körper zu liegen. Erneut küssten wir uns, mit einer Hand erforschte er dabei meinen Po. Als ich seine kreisenden Finger auf meiner Pomuschi spürte schaltete sich mein Gehirn ab, jetzt wollte ich nur diesen wunderbaren Mann spüren. Mit sanften Druck dirigierte er mein Gesicht in den Bereich seiner Lenden, verstehend nahm ich seinen Schwanz in die Hand. Zielstrebig zog ich die Vorhaut zurück, stülpte meinen Mund über die pralle Eichel. Jetzt war es an ihm laut aufzustöhnen, seine Hand verkrampfte sich in meinen Haaren und dirigierte die Auf- und Abbewegungen.
Die Welt außerhalb der Decke existierte für mich schon lange nicht mehr. Falls ich die neugierigen Augen zwischen den Büschen bemerkt hätte, wäre dies für mich nur ein Ansporn gewesen. All das bekam ich aber nicht mehr mit, auch das laute Öffnen einer Cremetube ignorierte ich vollständig. Als mein unbekannter Freund meine Poöffnung mit der kühlen Gleitcreme benetzte erschauderte ich leicht. Gleichzeitig ging ich jedoch etwas stärker ins Hohlkreuz, reckte meinen Po der kosenden Hand entgegen. Zwei Finger drangen nun mühelos in mich ein, schnell folgte auch der dritte Finger. Die leichten Fickbewegungen raubten mir vollends den Verstand, durch Gegenbewegungen passte ich mich dem Rhythmus der Finger an. Inzwischen war auch sein Schwanz zu einer beachtlichen Größe angeschwollen, er ließ ihn aus meinem Mund heraus gleiten. Ein wenig enttäuscht schaute ich ihn an, er jedoch bedeutete mir, mich auf ihn zu setzen. Mit einer fließenden Bewegung streifte er ein Kondom über seinen Prachtschwengel, ich platzierte meine Knie beidseitig seines Beckens. Ich griff hinter mich, nahm seinen Schwanz fest in die Hand und setzte ihn an meinem Hintertürchen an. Langsam senkte ich mein Becken hinab, glaubte, dieses Prachtteil müsse mich zerreißen. Unterdessen hatte mein Freund jedoch Blickkontakt mit mir gehalten und die Sorge in meinen Augen gesehen. Seine Hände an meinem Po liesen meine Sorgen kleiner werden, ich spürte seine Achtsamkeit. Nach endlosen Minuten, vielen Auf- und Abwärtsbewegungen hatte ich es geschafft, sein Schwanz steckte bis zum Anschlag in mir! Meine Augen geschlossen haltend verharrte ich, mein Arsch mußte sich erst an das Gefühl dieser Größe gewöhnen. Unterdessen zwirbelte mein noch immer namenloser Freund meine Brustwarzen heftig und ich begann langsam mein Becken zu bewegen. Schließlich war der Anfangsschmerz überwunden und einer grenzenlosen Geilheit gewichen, meine Beckenbewegung ging in einen wilden Ritt über. Durch den weiter bestehenden Blickkontakt verstärkte sich mein Gefühl für diesen wildfremden Mann der meinen Ritt jetzt mit kräftigen Stößen erwiderte. Noch einmal verstärkte sich der Druck in meinem Darm und mit einem Aufstöhnen spritzte mein Freund seinen Saft in mich hinein. Völlig erschöpft sank mein Oberkörper auf seine Brust, zitternd schloss ich die Augen. Sein Schwanz hatte wohl an Härte verloren, war aber noch immer so kräftig um nicht aus mir heraus zu gleiten. Langsam erholte ich mich, auch die Streicheleinheiten auf meinem Rücken trugen dazu bei. Ich stützte mich auf seiner Brust ab und sah mich um. Mehrere Männer standen in den umliegenden Büschen und bearbeiteten ihre harten Schwänze, dieser Anblick erregte mich noch nachträglich. Mein Freund zog mich erneut herab und küsste mich zärtlich.
„Ich heiße Klaus“, sagte er leise zu mir. „Und das war eben wunderschön, was hältst du von einer zweiten Runde?“
Ebenso leise antwortete ich: „Und ich bin Hans und das eben war so schön, dass du so viele Runden mit mir haben kannst wie du möchtest.“
Klaus lächelte leicht und schob mich mit einer Körperdrehung von sich herab. Durch das Herausgleiten seines Schwanzes aus meinem Arsch stieß ich einen leisen Schrei aus, Klaus zog das Kondom ab und warf es verknotet ins Gras. Fasziniert starrte ich auf seinen Schwanz, dieser hatte schon wieder eine beachtliche Größe erreicht. Mein Blick blieb Klaus nicht verborgen, er packte mich am Genick und zog mein Gesicht in Reichweite seines Schwanzes. Voller Gier öffnete ich meinen Mund und nahm seine Eichel zwischen die Lippen, leckte voller Hingabe seinen Männersaft herunter. Klaus hielt nun meinen Kopf mit beiden Händen fest, fickte mich mit seinem Schwanz in den Mund. Noch nie zuvor hatte ich das Sperma eines anderen Mannes geschmeckt und dieses war richtig lecker. Fast enttäuscht sah ich zu Klaus hinauf, als er mir seinen Schwanz entzog. Kniend zog er ein frisches Kondom über, fettete diese noch ordentlich ein. Wie eine läufige Hündin begab ich mich währenddessen in Position, reckte meine geweitete Pomuschi gierig diesem Schwanz entgegen. Dieses Mal drang er leicht in mich ein und begann sofort sich zu bewegen. Ich erwiderte seine Stöße, er legte seinen Oberkörper auf meinen Rücken und griff nach meinem steifen Schwanz. Meinen Bauch nach innen wölbend gewährte ich ihm vollständigen Zugang und sogleich wichste er meinen Schwanz. Kurz vor meinem ersehnten Orgasmus löste er allerdings den Griff, so dass ich hilflos und enttäuscht aufkeuchte. Während er mich fickte wiederholte er dieses Spiel weitere Male, bis ich ihm anflehte mir einen Orgasmus zu gönnen. Seiner Forderung im Anschluss mein Sperma aus seiner Hand zu lecken stimmte ich freudig zu, war mir dieser Geschmack doch absolut vertraut. Sogleich gab es für Klaus kein Halten mehr, während er meinen Schwanz bearbeitete fickte er mich heftig durch. Zeitgleich mit meinem Abgang spürte ich, wie sich Klaus erneut in mich ergoss. Auf mir liegend verharrte er kurz, drückte dann aber meinen Mund in seine ausgestreckte linke Hand. Wie versprochen leckte ich mein Sperma aus seiner Hand, tat dies vor allem mit größter Hingabe.
Klaus zog seinen Schwanz erneut aus meinem Po und verfuhr auch mit diesem Kondom in bewährter Weise. „Lass uns ins Wasser gehen, ich bin völlig verschwitzt“, meinte er zu mir. Uns an den Händen haltend liefen wir übermütig zum Wasser und sprangen hinein. Ich biss die Zähne zusammen, denn ich empfand es als sehr kühl. Klaus hingegen machte die geringe Wassertemperatur nicht aus und er schwamm weiter auf den See hinaus. Mit einiger Überwindung folgte ich ihm, einholen konnte ich aber nicht. Weit draußen auf dem See kehrte Klaus schließlich um, holte mich kurz vor dem Ufer mühelos ein. Da er bereits stehen konnte zog er mich zu sich heran, ich schlang meine Beine um seine Hüften um die Arme um seinen Hals. Nach einem langen Kuss schaute er mit tief in die Augen und fragte: „Möchtest du mich wiedersehen?“ Meine Zustimmung war mehr ein Hauch als ein Wort, dafür war mein Kopfnicken umso deutlicher. „Lass mich aber nicht so lange warten“, sagte Klaus, „ innerhalb von drei Tagen solltest du deinen Worten Taten folgen lassen!“ Er zog mich mit sich ans Ufer, trocknete sich mit einem großen Handtuch ab. „Ich muss jetzt gehen!“ Mit diesen Worten überreichte mir Klaus eine Visitenkarte. Schnell stieg er in seine kurzen Jeanshosen und streifte sein Shirt über. Nach einem schnellen Kuss meinte er sehr eindringlich: „Ich warte auf dich, spätestens drei Tage!“ Wieder konnte ich nur nicken, schaute ihm lange nach während er den Weg zurück zur Straße ging.
Ich legte mich auf meine Decke und starrte in den Himmel. Innerlich war ich völlig aufgewühlt, diese bestimmende Art dieses Mannes hatte mit in seinen Bann gezogen. Noch immer glaubte ich seinen großen Schwanz in mir zu spüren und ich wurde sofort wieder geil. Mein Schwanz wurde hart, ich drehte mich und kam auf meine Knie. Während ich mit einer Hand meine Pomuschi stimulierte wichste ich meinen Schwanz und schon sehr bald spürte ich meine Säfte in mir aufsteigen. Das heraus spritzende Sperma fing ich mit der Hand auf die eben noch meinen Po gestreichelt hatte, hinterher schleckte ich genussvoll die Hand sauber. Auch jetzt waren zahlreiche Zuschauer zugegen, ich bemerkte es natürlich und genoss es in vollen Zügen. Noch einmal wusch ich im See alle Spuren dieses Nachmittags von mir ab, trocknete mich am Ufer gründlich ab. Während ich nachdenklich in meine Sachen stieg flogen meine Gedanken voraus und stellten sich das Wiedersehen mit Klaus vor. In diesem Augenblick war ich sicher mich verliebt zu haben und mit einem Lächeln stieg ich den Weg zur Straße hinauf.




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