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Simone

Hallo allerseits.
Jetzt versuche ich mal wieder, eine meiner Geschichten hier rein zu stellen und mich für all die Genüsse und Ergüsse, die mir die Geschichten anderer User bereitet haben, zu revanchieren.

Die Story ist von mir geschrieben, selbst so erlebt und darf daher nur mit dem entsprechenden Verweis verwendet und verbreitet werden.
Dieses Erlebnis war der Startschuss zu einer langen, intensiven, außerehelichen Sexbeziehung. Ich weiß, das ist verwerflich! Aber saugeil war’s trotzdem!
Alle eventuell vorkommende Namen sind, auch in vlt. noch folgenden Geschichten, geändert.

Viel Spaß!

SIMONE
…war Leiterin der Nachtschicht in dem kleinen Transportunternehmen, in dem ich die Betriebsleitung hatte. Mit Ihren 45 Jahren sah sie sehr jugendlich aus, was an Ihrer zierlichen Figur lag und an der Tatsache, dass Sie nirgendwo ein Fältchen hatte. Sie war ca. 1,65 m groß, bei rund 50 kg, hatte schulterlange brünette Haare mit neckischem Pony und dazu sehr hübsche Titten, nicht zu groß, nicht zu klein, aber offensichtlich sehr knackig, denn Sie verzichtete häufig auf einen BH und Ihre Nippel drängten dann sehr deutlich vorne durch ihr Oberteil.
Diese Möpse hatte ich schon oft bewundert und mir vorgestellt, wie sie wohl ausgepackt aussehen und sich anfühlen würden.
Natürlich konnte ich mir ab und zu die eine oder andere zweideutige Bemerkung dazu nicht verkneifen

– Ist dir kalt?
– Ein bisschen
– Man sieht’s!
– Na hoffentlich wird dir dann nicht zu warm….

Ihre Reaktionen ließen darauf schließen, dass sie nicht verklemmt war. Auch wenn sie sich sonst eher burschikos und gespielt männerfeindlich gab.

An einem heißen Tag im August 2005 wollte mich Simone unbedingt zu einem Termin begleiten. Ich besuchte einen unserer Sub-Unternehmer, mit dem auch Simone nachts häufig Telefonkontakt hatte. Sie wollte ihn und seine Mitarbeiterin einmal persönlich kennen lernen und so kam sie um 10:00 Uhr, nur 4 Stunden nach Ende ihrer Nachtschicht, einigermaßen verschlafen, aber sehr atemberaubend in mein Büro.
In Sandaletten mit leichtem Absatz, einem dünnen, schwarz-weißen Strandkleidchen, das eine Handbreit über ihren Knien aufhörte, und – wie hätte es anders sein können – mit darunter freischwingenden Titten. Draußen war das Thermometer schon deutlich über zwanzig Grad gestiegen und ihr Anblick sorgte nicht gerade dafür, dass mir kühler wurde…

So fuhren wir also los, genossen das herrliche Wetter mit geöffnetem Schiebedach und plauderten unterwegs über die Arbeit und das bevorstehende Gespräch. Der Termin verlief ebenfalls ganz ungezwungen und nett, obwohl die gierigen Blicke unseres Geschäftspartners auf Simone erahnen ließen, dass er stellenweise wohl ziemlich angespannt war….
Gegen 16:00 Uhr machten wir uns wieder auf den Heimweg.

Es war ihr anzumerken, dass Simone der fehlende Schlaf jetzt leicht zu schaffen machte.

– Stell deinen Sitz doch etwas nach hinten, dann kannst du dösen, bis wir zuhause sind.
– Ich kann im Auto nicht schlafen
– Von schlafen habe ich ja auch nichts gesagt
– Mir reicht’s, wenn ich mich gemütlich ausstrecken kann.

Gesagt, getan: Simone streckte ihre Beine aus, kurbelte die Lehne wenige Zentimeter zurück und rutschte mit dem Arsch auf dem Sitz nach vorne.
Uff – ihr ohnehin knappes Kleidchen rutschte bei der Bewegung noch höher und gab nun mehr als die Hälfte ihrer braunen Oberschenkel frei. Gleichzeitig spannte sich der Stoff noch etwas enger über ihre Prachtmöpse. Der Anblick war geil.

– He! Ich muss mich noch auf die Straße konzentrieren!
– Ich halte dich doch nicht davon ab.
– Nicht direkt, aber der Anblick lenkt einen Mann doch ab! Und außerdem scheint Dir die Sonne voll auf die
Schenkel. Das gibt Sonnenbrand!
– Ich bekomme nie Sonnenbrand. Ich werd nur schön warm. Das mag ich.
– Das ist bestimmt nicht nur warm, sondern heiß.
– Ich find’s angenehm und so heiß ist es auch nicht.
– Darf ich mal fühlen?
– Mach doch!

Die Kleine hatte nichts dagegen! Sie ließ es zu, dass ich jetzt meine rechte Hand auf ihren linken Oberschenkel legte. Der war tatsächlich angenehm warm und angenehm fand Simone es wohl auch, denn ich hörte ein leises „mmmh“ von nebenan. Ein kurzes Streicheln ihrer glatten Haut, dann verließ mich der Mut und ich nahm die Hand wieder weg, was Simone zu meiner Überraschung mit einem „Oh, schade“ kommentierte.
Mein Herz fing an, wild zu klopfen und mir wurde jetzt erst richtig heiß. Was wollte dieses kleine Luder? Sollte ich sie tatsächlich befummeln?

– Was ist schade?
– Dass du deine Hand schon wieder weggenommen hast…
– Wie darf ich denn das verstehen?
– Das hat sich gut angefühlt.
– He, du spielst gerade mit dem Feuer!
– Ich hab doch gesagt, dass ich’s gern warm hab….

Der Blick, den sie mir dabei zuwarf, sprach Bände. Diese Frau wollte es wissen.
Es dauerte nur eine Sekunde, bis ich meine Zweifel beiseite geschoben hatte und meine Hand zurück auf ihren Oberschenkel legte.
Wieder ein „mmmh“ und ich begann, ihre glatte Haut mit meinen Fingerspitzen zu streicheln.

– Siehst du, jetzt bist du doch schon heiß und nicht mehr warm.
– Stimmt. Langsam werde ich heiß. Da muss ich wohl für etwas Kühlung sorgen.

Mit diesen Worten spreizte Simone ihre ausgestreckten Beine. Das geile Stück ließ aber auch nichts aus um mich anzuheizen. Was ihr auch eindeutig gelang, denn in meiner Hose wurde es langsam enger.
Meine Hand bewegte sich nun in kleinen Kreisen über ihren Oberschenkel und ich hatte schon Mühe, mich nebenbei noch auf die Fahrbahn zu konzentrieren. Ständig huschten meine Blicke zwischen der Straße und Ihren braunen Schenkeln hin und her. Meine Hand kreiste cm für cm höher und hatte den Saum Ihres Kleides bereits erreicht. Simone hatte die Augen dabei geschlossen und gab wollüstige Laute von sich. Anscheinend machte sie die Streichelei tatsächlich geil. Meine Finger bewegten sich inzwischen schon unter ihrem Kleid und dann war ich mit dem kleinen Finger auch am Ziel. Ich spürte den glatten Stoff und die Spitze ihres Slips. Sie machte keinerlei Anstalten, mir jetzt Einhalt zu gebieten. Simone genoss es mich anzumachen. Und sie selbst war auch geil, was ich spürte, als meine Hand über ihren Slip strich. Darunter waren Haare zu spüren, die ein Paar eindeutig geschwollene Schamlippen bedeckten. Ich strich in der ganzen Länge über ihre Möse und sie machte mir den Zugang leichter, indem sie ihre Beine noch weiter spreizte. Ich drückte meinen Mittelfinger in ihre Spalte und rieb damit durch ihre Schamlippen und über ihren Kitzler. Auch dieser war schon eindeutig zu spüren. Meine anderen Finger rieben über Ihren Schamhügel. Simone hatte die Augen jetzt geschlossen und begann leicht zu stöhnen. Als ich endlich unten angekommen war, stellt sie ihren rechte Fuß hoch auf das Armaturenbrett und ließ ihr Knie gegen die Seitenscheibe kippen. So hatte meine Hand jede Menge Platz und konnte die Möse durch das Höschen hindurch ausgiebig reiben. Ich konnte direkt spüren, wie sich Feuchtigkeit unter meinen Fingern ausbreitete.

– Du kleines Luder wolltest dich also von mir fingern lassen. Bist du deshalb mitgefahren?
– Weshalb denn sonst?
– Ganz schön durchtrieben. Das hätte ich gar nicht vermutet.
Übrigens: du bist da immer noch sehr heiß. Dein Versuch, dich abzukühlen hat nicht funktioniert.
– Oh. Dann muss ich es wohl anders probieren.

Simone schob meine Hand beiseite und ich wollte schon protestieren. Aber sie nahm das Bein wieder herunter, hob ihren Arsch und zog sich ihren weißen Slip aus, rieb damit einmal durch ihre Spalte und hielt ihn mir dann unter die Nase.
Ich sog den schwachen, erregenden Duft ihrer Fotze ein und mein Schwanz zuckte vor lauter Platzmangel in der Hose.

– Riech mal, was du da angestellt hast!
– Riecht geil, aber das war ich nicht. Du warst schon vorher geil.
– Stimmt auch wieder. Und wie sieht’s bei dir aus?

Dabei griff sie mit ihrer Linken direkt an mein Gehänge, das sich durch die Hose schon deutlich abzeichnete.

– Oh der Arme, den müssen wir aber schnell raus lassen, bevor er abbricht.

Schon begann sie, sich an meinem Reisverschluss zu schaffen zu machen. Ich half ihr, indem ich mein Becken hob und mit wenigen Handgriffen hatte sie meine Hose geöffnet und sie samt Slip über den halbsteifen Schwanz und die Eier nach unten gezogen.

– Sieht lecker aus

Dabei fing Simone an, mir den Riemen sehr gekonnt und ziemlich heftig zu wichsen.
Jetzt war ich es der stöhnte. Mit meiner Rechten versuchte ich, wieder an Ihre Fotze zu kommen, was aber nicht gelang, weil Simone sich gerade so drehte, dass sie sich herüber beugen und meinen Schwanz in den Mund nehmen konnte. Sie schob ihn sich sofort ein ganzes Stück in ihr geiles Blasmaul und saugte sich fest.
Das war zu viel, nur mit Mühe konnte ich mich noch auf die Straße konzentrieren, was bei Tempo 100 fatale Folgen haben kann.
Ich hielt Ausschau nach einer Haltemöglichkeit, die auf der Bundesstrasse aber leider nicht vorhanden war. Der nächste Parkplatz war noch gut 5 km entfernt. Also nahm ich mich zusammen, so gut es ging, während sie unten mit Hingabe meinen Schanz lutschte und dabei jetzt auch noch meinen Sack massierte. Ich stöhnte vor mich hin. Blasen und wichsen konnte das Miststück, wie ich es bis dahin nicht erlebt hatte.
Der Schweiß lief mir ab Kopf herab und begann, mein Hemd zu durchnässen. Mir war leicht schwummrig, aber ich hätte dieses Blasluder niemals gebeten, aufzuhören.
Ihre Zunge tanzte um meine pralle Eichel, ihre Hand zwängte sich weiter in meine Hose und kitzelte meinen Damm, drückte und rieb dabei meine Eier, konnte aber nicht bis zu meinem Arschloch vordringen. Dieses geile Weib wusste, was Männer verrückt macht.
Endlich sah ich das blaue Sc***d. Noch 200 Meter. Ich nahm den Fuß vom Gas. Setzte den Blinker und bog in den Parkplatz ein. Ein Auto stand da, der Fahrer stand am Gebüsch beim Pissen. Ich hielt mit einigem Abstand davor an, stellte den Motor ab und versuchte, Simone‘s Kopf nach oben zu ziehen. Vergeblich. Die Sau hatte sich an meinem Schwanz festgesaugt, also drückte ich ihn stattdessen noch ein Stück tiefer. Ihr Blasmaul schob sich jetzt fast komplett über meinen Ständer während sie mit ihrer Zunge noch zusätzlich am Schaft leckte. Sie blies genial und ich bekam ernsthafte Bedenken, schon bald abspritzen zu müssen.

– He du geiles Stück, Pause!

Jetzt hob sie langsam ihren Kopf von meinem tropfnassen Ständer, leckte mir nochmals sehr ausgiebig und hart um die Eichel und sah mich dann mit speichelverschmiertem Gesicht von unten an. Ihre Hand rieb aber munter meine Eier weiter.

– Geil. Ich wußte doch, dass ihm das gefallen wird.
– Welchem Schwanz würde die Behandlung nicht gefallen?
– Bisher noch jedem.

Sie grinste frech und kam dann herauf. Ich nahm ihren Kopf in die Hände und begann, ihr über den Mund zu lecken. Dann verschmolzen wir in einem heißen Kuss. Unsere Zungen tanzten miteinander. Gegenseitig leckten wir uns die Mundhöhlen aus, sauten unsere Zungen und Lippen und tauschten unseren Speichel aus. Gleichzeitig versuchte ich, an Ihren Arsch und ihre Titten heran zu kommen. Ihre Möpse fühlten sich durch den Stoff hindurch so gut an, wie ich es mir immer vorgestellt hatte. Drall und fest, mit kleinen, dicken, harten Nippeln. Ich knetete ihre Titten und drückte die Nippel durch ihr Kleid hindurch fest zusammen. Simone stöhnte in meinen Mund hinein und wichste mit ihrer Rechten dabei meinen Riemen.

Als sie von mir abließ, zog sich ein Speichelfaden zwischen unseren Mäulern, der Sabber lief ihr am Mundwinkel herab.
Mein Blick fiel in den Außenspiegel, wo ich sah, dass der Pisser hinten inzwischen an seinem Auto lehnte, eine rauchte und uns offensichtlich beobachtete. Mir war das im Moment egal. Ich drückte Simone mit dem Rücken an die Beifahrertür und hob ihr linkes Bein auf den Sitz.

– Jetzt zeig mir mal deine Möse!
– Aber gern.

Sie griff mit der linken Hand nach unten und rieb sich über die Fotze, spreizte dann mit Zeige- und Ringfinger die feucht glänzenden Schamlippen und begann, mit dem Mittelfinger über ihren hervorstehenden kleinen Kitzler zu reiben.
Ihre Fotze war nicht sehr groß und von kurzen, hellbraunen Haaren bedeckt. Sie rasierte sich nicht. Ihre äußeren Schamlippen waren dick geschwollen, die kleinen waren dunkelrot und glänzten, Ihr Loch war ziemlich nass. Die Sau war richtig geil. Also zögerte ich nicht lange, leckte mir über Zeige- und Mittelfinger der Rechten und schob ihr beide ansatzlos in ihr geiles Loch. Sie quiekte kurz auf und stöhnte dann genüsslich, als ich anfing, ihren Fickkanal zu erforschen. Ich spreizte die in ihr steckenden Finger, bog sie nach oben und fing an, Simone so zu ficken Dabei drehte ich meine Hand mehrfach um, stieß sie in wildem Stakkato hinein. Ihr Loch schmatzte. Mit der Linken schob ich ihr rechtes Bein weiter weg und zog mit dem Daumen die Möse weiter auf, damit ich möglichst tief in sie hineinficken konnte. Mit dem rechten Daumen rieb ich zusätzlich durch ihre Spalte und über ihren Kitzler. Simone röchelte jetzt, ihre Bauchdecke hob und senkte sich heftig unter ihrem Kleid
Sie ließ sich komplett gehen und genoss, wie ich ihre Fotze bearbeitete,

– Na, das magst du wohl, du geile Sau?
– Mmmmh, ja , jaaaa

Mehr kam nicht aus ihr heraus. Ihre rechte Hand war im Sitz verkrallt, mit der linken strich sie kraftvoll über ihren Bauch zur Möse hin. Sie war dabei zu kommen.
Ohne meinen Fingerfick zu unterbrechen, veränderte ich akrobatisch meine Position, um mit meiner Zunge an dieses geile, nasse Fickfleisch zu gelangen.
In diesem Moment fuhr ein Auto langsam an uns vorbei. Ein Blick nach hinten sagte mir, dass der Pisser jetzt wohl genug gesehen hatte und weiterfuhr. Pech für ihn. Das Beste hatte er verpasst….
Mit der Brust auf der Handbremse liegend, gelang es mir endlich, an Simone’s Möse heranzukommen. Während sich mein Fingerfick dadurch erschwerte, konnte ich nun gleichzeitig ihren Kitzler lecken. Meine Zunge tanzte auf und um ihren kleinen Lustknopf, leckte ihre Spalte auf und ab, während meine Finger nun deutlich langsamer in sie hinein hämmerten. Simone atmete heftig, presste meinen Kopf mit ihrer Hand zwischen ihre Schenkel und dann kam sie. Und sie kam laut, hob ihr Becken, ließ sich wieder fallen, hob sich wieder und stöhnte laute, lustvolle „aaas“ heraus. Da ich ihr keine Ruhe ließ, dauerte ihr Orgasmus ziemlich lange an, bevor sie mich mühevoll von sich wegdrückte.

– Genug! Nicht mehr!
– Ok, wenn du meinst….

Ich zog meine Finger langsam aus ihrem Loch, an dem sich ein wenig Schaum gebildet hatte. Ihre Fotze war triefend nass und dunkelrot. Sie zuckte noch immer, während Simone zusammengesackt an der Tür lehnte und sich erholte.

– Du bist ja ein geiles Stück. Kommst du immer so heftig?
– Nur wenn ich zwei Wochen nichts bekommen habe und es mir dann richtig gemacht wird.
– Zwei Wochen nichts bekommen? Du meinst nicht gefickt?
– Gar nichts.
– Aber selber wirst du es dir ja wohl gemacht haben.
– Das mach ich nie.
– Hä? So ein geiles Stück wie du macht es sich nicht selbst?
– Nein.

Dieses „NEIN“ war so kurz und deutlich, dass ich das Gefühl hatte, das Gespräch wird ihr unangenehm und so hörte ich auf, weiter zu fragen.
(Wie ich später herausfand, war sie zwar absolut versaut, schwanzgeil und ziemlich tabulos, aber nicht in der Lage, es sich selbst zu besorgen. Auch „schmutzige Worte“ wie Fotze, Schwanz oder ficken brachte sie nicht über die Lippen. Noch nicht….)

Ich lehnte mich also entspannt in meinen Sitz zurück und genoss den Anblick ihrer immer noch offen dargebotenen Möse und ihrer harten Nippel, die sich durch das Kleid deutlich abzeichneten. Mein Schwanz hing zwischenzeitlich wieder auf Halbmast und ich begann, ihn mit der linken Hand leicht zu wichsen.
Wir sprachen nichts, bis Simone sich nach ein paar Minuten wieder bewegte.

– Das war gut. Ich dachte schon, das hört gar nicht mehr auf.

Sie hob ihren Arsch, rieb sich über die Spalte und besah sich den feuchten Fleck auf Ihrem Sitz, bevor sie sich wieder richtig hinsetzte. Ihr Blick fiel jetzt auf meine Hand, die noch immer meinen Schwengel rieb.

– He, lass das. Das mache ich jetzt.
– Wenn du meinst….

Sie griff sich mit der Linken meinen Schwanz und versuchte, mit der Rechten meine Hose weiter nach unten zu schieben. Ich half ihr dabei, bis meine Hose über die Knie rutschte und an den Knöcheln hängen blieb. Jetzt konnte ich meine Beine etwas spreizen und Simone hatte besseren Zugriff zu meinem Gehänge.
Hinter uns war wieder ein Auto gekommen, dessen Insassen aber wohl keine weitere Notiz von uns nahmen und nach wenigen Minuten weiterfuhren.
Inzwischen hatte Simone kraftvoll und gekonnt meine Latte gewichst und dabei mit der anderen Hand meinen Sack geknetet und gekrault. Nun kniete sie sich auf ihren Sitz, beugte sich herüber und begann erneut mit ihrem fantastischen Blaskonzert.

Ihr Kopf flog an meinem Schwanz nur so auf und ab, ihre Lippen hatte sie eng zusammengekniffen. In ihrem Blasmaul leckte ihre Zunge dabei gleichzeitig am Schaft und der Eichel. Ihre eine Hand hielt die Vorhaut an der Schwanzwurzel straff zurückgezogen, die andere spielte mit meinem Sack und rutschte immer wieder tiefer um über meine Damm zu reiben und sogar mein Arschloch zu massieren. Das Gefühl dabei war absolut obergeil, so dass ich in meinem Sitz weiter nach vorne rutschte um ihr mehr Zugang zu gewähren. Sie verstand und spuckte nun auf ihre Finger, um dann noch intensiver über mein Arschloch zu reiben. Dann leckte sie mir mit breiter Zunge die Eier von rechts nach links, von oben nach unten, saugte die Klöten abwechselnd und vorsichtig ein und nässte meinen Sack mit ihrem Speichel richtig ein, bevor sie wieder meinen Schafft hinauf leckte, ihre Zunge über das Bändchen gleiten ließ sich und sich den Prügel dann wieder in den Hals schob.

Sie war eine göttliche Bläserin. Die Art, wie sie es mir besorgte und die Tatsache, dass sie mich zuvor schon absolut geil gemacht hatte, ließen den Saft in meinen Eiern ziemlich schnell brodeln.
Es dauerte nur wenige weitere Minuten, bis ich merkte, dass mir die Schwanzsahne ins Rohr stieg.

– He, ich bin gleich soweit.

Sie gurgelte nur ein „ich weiß“ heraus, ohne die Lutscherei an meinem Schwanz zu unterbrechen. Ich war erstaunt, wie lässig sie das hinnahm. Sicher hatte sie schon einige Tropfen meiner Vorfreude geschmeckt, aber ich erwartete nicht, dass sie mir den Schwanz gleich leersaugen wollte. Simone aber machte nicht die kleinsten Anstalten, meinen Prügel aus ihrem Blasmaul zu entlassen. Im Gegenteil. Sie saugte ihn nochmals sehr intensiv und in fast voller Länge ein, nahm den Kopf dann etwas zurück, bis nur noch die Eichel in ihrer Mundfotze steckte und begann, ihn mit der linken Hand zu wichsen. Mit der Rechten intensivierte sie ihre Bewegungen über meinen Sack und an meinem Arschloch.

Ich hing in meinem Sitz und wünschte, es würde ewig weitergehen. Aber die Natur schlug gnadenlos zu und der Saft stieg in meinem Schwanz hoch. Ich begann zu zucken und stöhnte, Simone wichste meinen klatschnassen Schwanz noch schneller, drückte noch heftiger und saugte noch wilder an meiner Nille.

Meine Innereien schienen zu verkrampfen, mein Riemen zuckte, der Sack zog sich noch mehr zusammen. Dann schoss es aus mir heraus, direkt in ihren Hals. Völlig unbeeindruckt molk sie mir den Schwanz, massierte meinen Sack, nahm jeden Schuss meiner Schwanzsahne in ihrer geilen Maulfotze auf und hörte nicht auf zu saugen und zu wichsen. Der Saft rann ihr jetzt aus den Mundwinkeln heraus, tropfte auf ihre Hand und weiter auf meinen Bauch und die Eier. Sehr langsam ließen Ihre Aktionen nach, ich spürte, wie sie schluckte. Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit löste sich ihr Mund von meiner Eichel. Mein Schwanz wurde bereits schlaffer, aber noch immer fuhr ihre Hand langsam daran auf und ab und presste auch die letzten Tropfen heraus.
Ihre Hände, ihr Kinn, mein Schwanz, mein Sack – alles war spermabeschmiert. Sie sah unendlich geil aus. Wieder grinste sie von unten herauf und begann dann, alles abzulecken, was danebengegangen war.

– So, jetzt ist wieder alles schön sauber
– Mann oh ;Mann, das war wohl der geilste Blowjob, den ich je bekommen habe
– Ja? Hat’s dir gefallen?
– Und wie! Du bläst ja wie der Teufel.
– Na dann weißt du ja, wen du rufen musst, wenn dir mal wieder danach ist.
– Aha. Das heißt, dass das kein einmaliges Erlebnis gewesen sein soll?
– Meinetwegen nicht. Und es gibt ja noch mehr, was man mit dem anfangen kann.

Simone streichelte noch einmal meinen Schwanz, richtete sich dann wieder auf und küsste mich. Ich konnte noch meinen eigenen Saft schmecken

– Jetzt sollten wir aber fahren. Ich muss noch schlafen, bevor die Nachtschicht wieder anfängt.
– Besser ist das.

Ich zog mir meine Hose wieder an, stieg kurz aus, richtete meine Klamotten und streckte mich. Dann fuhren wir die restlichen Kilometer, ohne nochmals über Sex zu sprechen. Ich setzte Simone am Büro ab, wo ihr Auto geparkt war. Wir küssten uns nicht mehr, man weiß ja nie wer zusieht. Uns war aber klar, dass die vergangene Stunde nur der Anfang war….




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