Nun war Daniela aufgenommen worden in unserem feinen Club. Mir gingen
die letzten Wochen durch den Kopf. Was ist da alles passiert. Ich gab
einem jeden der Mädels einen gute Nacht Kuss und sagte das ich jetzt
schlafen gehen möchte. Ich brauchte ein wenig Erholung und zog mich in
mein Appartement zurück. Ich war schon fast am einschlafen als es leise
an meiner Tür klopfte und im gleichen Augenblick stand auch schon
Daniela in meinem Zimmer. Ich schaute sie erstaunt an und Daniela
fragte mich ob ich ein wenig Zeit für sie hätte sie wolle mit mir etwas
besprechen. Ich bejahte und Daniela fing an zu reden: “ Sven, das was
ich heute Abend mit euch dreien erlebt habe lässt mich nicht
einschlafen. Immer und immer wieder muss ich an das Erlebte denken. Ich
wusste das ganz tief in mir noch etwas besonderes schlummert, ja
Fantasien die ich noch nicht mal benennen konnte, und jetzt seit heute
Abend weiß ich was es ist. Meine Veranlagungen und meine Fantasien sind
dieselben wie deine. Auch ich habe Spaß daran zu dominieren und wenn
ich nur daran denke das ich morgen meine Stiefmutter pierce läuft mir
der Saft schon wieder aus meiner Möse. Ich habe da noch so eine Idee.
Du hast dir Karin gefügig gemacht und was hältst du davon, wenn ich mir
Vera gefügig mache. Ich weiß von früher das Vera so eine richtige geile
Schlampe ist und kein Schwanz und keine Fotze vor ihr sicher war, und
sie schon immer meine Mutter vernaschen wollte und auch mir wollte sie
schon mal an meiner Spalte. Ich glaube, wenn ich ihr sage sie darf mich
ab jetzt regelmäßig lecken und mit ihrer Zunge meinen Saft aus der Spalte holen, dann könnte sie so süchtig werden, das auch Vera zu allem
bereit wäre und da wir morgen ja schon meine Mutter beringen werden
denke ich, sollte auch Vera das Zeichen der Unterwürfigkeit bekommen.
Was meinst du dazu Sven?“ Ich hatte aufmerksam zugehört und ich muss
sagen der Gedanke zwei Sklavinnen im Haus zu haben gefiel mir sehr gut
und ich bekam auf der Stelle einen Steifen, wenn ich nur daran dachte wie Vera gezickt
hatte als ich sie in den Arsch gefickt habe. Ich bin ehrlich, ich war von
Danielas Idee hellauf begeistert. Ich sagte: „Ok dann lass uns morgen
zwei Schlampen beringen, mit Karin werden wir kein Problem haben aber
bei Vera habe ich so meine Bedenken.“ Daniela sagte: „Lass mich mal
morgen machen, ich weiß das Vera nichts lieberes tut als eine wirklich
nasse Fotze zu lecken und glaube mir damit kann ich ihr in der nächsten
Zeit wirklich dienen. Wie oft habe ich mir in der Vergangenheit
gewünscht mit der Zunge zum Orgasmus gebracht zu werden jedoch war das
nie ein Thema bei meinem Mann, er wollte sich nicht mal einen blasen lassen.
Ich hatte zwar nie daran gedacht dass mich eine Frau leckt aber jetzt
finde ich diesen Gedanken mehr als geil und kann gar nicht mehr
abwarten, bis ich Veras Zunge an meiner Spalte spüre!“
Ich schaute Daniela lächelnd an, mein Schwanz stand wie eine eins. Daniela
fragte: „Was schaust du mich so an?“ Ich sagte: „Ich würde dir jetzt
gerne deinen Wunsch erfüllen. Ich mache dir einen Vorschlag. Ich lecke
dir jetzt dein Fötzchen und du holst mir gleich mit deinem Mund die
Ficksahne aus meinem Schwanz!“ Daniela meinte: „Du bist einfach eine geile
Sau aber bedenke ich bin nicht nur feucht, sondern nass, du wirst
reichlich schlecken müssen!“ „Kein Problem!“ Sagte ich und zog Daniela
auf mein Bett, griff ihr unter ihren Rock und zog Daniela das Höschen
aus, spreizte ihr die Beine und wanderte dann mit meiner Zunge von
ihren Bauchnabel herunter bis zu ihrer Spalte. Daniela stöhnte auf. Sie
war wirklich nicht nur feucht, sie war nass, so etwas hatte ich noch nicht
erlebt. Meine Zunge wanderte ihre Spalte hoch und runter und als ich
ganz sachte ihren Kitzler berührte schoss ein Schwall Liebessaft aus
ihrer Möse. Ich musste richtig schlucken, ich saugte an ihrem Kitzler
weiter. Daniela verkrampfte sich, drückte meinen Kopf fest in ihren
Schoß, und dann kam es ihr, sie schrie und stöhnte und aus ihrer Fotze
spritze eine weißliche gut riechende Flüssigkeit. Ich musste schlucken
und schlucken. Ich habe schon einmal von Frauen gehört die regelrecht
einen Abgang haben, so habe ich es jetzt gerade live erlebt es war
einfach nur geil. Langsam löste sich die Verkrampfung von Daniela und
als ich zu ihr hoch blickte sah ich einen wunderbaren Glanz in ihren
Augen. Zärtlich streichelte sie mir über meinen Kopf und lächelte mich
ganz süß an. Sie entschuldigte sich bei mir das sie mich regelrecht
nass gespritzt hatte es war ihr sichtbar peinlich und sie sagte zu
mir: „Mein Schatz, das habe ich noch nie erlebt, ich habe zwar schon
davon gehört das es so etwas gibt aber das ich so spritze habe ich von
mir nie gedacht. Und nun du kleine süße geile Sau revanchiere dich und
spritz mir deinen Saft im Mund, ich werde alles schlucken!“ Und
dann nahm sie meinen Steifen in ihrer Hand und führte ihn sich in ihren
Mund. Ihre Zunge umkreise meine Eichel ihre rechte Hand massierte meine
Eier und dann fickte sie mich mit ihren Mund. Auf und ab ging ihr Kopf
und dann merkte ich wie mir die Säfte hochstiegen und Schub für Schub
entleerte ich meinen Fickkolben in ihrer Maulfotze. Ich war überrascht
was da noch alles raus kam. Langsam klang meine Erregung ab, ich sah
einige Tropfen meines Samens an ihrem Mund, mit ihrer Zunge nahm sie
auch noch die letzten Tropfen auf. Zufrieden und glücklich lächelten
wir uns an. „Du bist wirklich ein Süßer!“ Sagte Daniela. „Morgen werden
wir beide, nein wir vier, unseren Spaß haben. Auch wenn es uns gefällt,
wenn unsere Sklavinnen Schmerz erdulden müssen so werden wir doch alles
unternehmen das es Lust ist und kein Leid. Wir wollen Spaß haben und
unsere Fantasien ausleben und niemanden wirklich verletzen!“ Und dann
verschwand Daniela aus meinem Zimmer. Ich schlief sofort ein und am
anderen morgen trafen wir uns alle in der Küche zum Frühstücken. Wir
begrüßten uns herzlich und es war eine wunderbare Stimmung vorhanden.
Daniela ging auf Vera zu, gab ihr einen innigen Zungenkuss und hob ihr
etwas längeres Nachtshirt hoch. Vera schaute Daniela verdattert an und
Daniela sagte. „Vera mein Schatz ich würde mir wünschen, wenn ich mich
jetzt schon auch noch mit Frauen abgeben muss, das du mir zur Begrüßung
am Morgen ein wenig mein Fötzchen leckst. Wie kann ein Tag schöner
anfangen als so!“ Daniela nahm Vera an die Hand und setzte sich
breitbeinig auf den Küchenstuhl und drückte Vera runter nahm ihren Kopf
und drückte Veras Kopf in ihren Schoss. Sofort fing Vera mit ihren
Zungenspiel an. Daniela schaute zu mir rüber und zwinkerte mir zu
während Vera genüsslich das Fötzchen von Daniela bearbeitete. Vera
wurde immer geiler und leckte immer gierige. Auf einmal drückte Daniela
Vera von sich. Vera erschrak und dann sagte Daniela: “ Das ist geil
Vera, das machst du gut. Was hältst du davon, wenn du mich ab heute
regelmäßig lecken darfst. Wann immer du meinen Saft haben möchtest,
bekommst du ihn, oder besser gesagt, du darfst dir meinen Fotzensaft
verdienen!“ Vera fragte: „Verdienen?“ „Ja!“ Meinte Daniela „gib dich
mir ganz hin, mach all das was ich von dir will und du darfst als
Gegenleistung immer mein Fötzchen mit deiner Zunge verwöhnen!“ Vera
meinte: „In welchen Film bin ich denn jetzt gerade geraten, das hört
sich ja so an, als wenn nicht nur Karin eine Sklavin ist, sondern auch
ich eine werden soll. Daniela du bist echt ein geile Schlampe dafür das
du seit gestern erst hier bist mischt du ganz schön mit. Du weißt von
früher noch ganz genau das ich mega gerne Fotzen lecke und ich habe
gerade den Eindruck dass du das ausnutzen willst. So nach dem Motto,
willst du lecken lass dich bestrafen!“ „Genau!“ Sagte Daniela „und als
Zeichen deiner Unterwürfigkeit wirst auch du dich heute beringen
lassen: Sven und ich haben uns überlegt das ein jeder seine Sklavin
haben soll. Sven meine Mutter und du liebe Vera wirst ab sofort mir
gehorchen. Hier wird aber keiner zu irgendetwas gezwungen, es ist alles
freiwillig nur lecken wirst du mich nie wieder dürfen, wenn du zu
unserem Vorschlag nein sagst und auch die Fotze von meiner Mutter wird
für dich tabu sein. Also überlege es dir gut, ich darf dir aber
versprechen, wenn du zustimmst wirst du es nicht bereuen, frage mal
Sven. Ich habe nämlich heute Nacht, zum ersten mal, einen richtigen
nassen Abgang gehabt, ich habe richtig abgespritzt und bedenke mal was
für ein Genuss auf dich zukommen könnte. Deine Zunge dürfte mich in Zukunft solange lecken, bis es mir kommt und du darfst dann so richtig
schlucken!“
Vera war sprachlos und in ihrem Gesicht konnte man fast so etwas wie Wut
erkennen. „Was seid ihr beide doch für kleine perverse Säue. Das ist
Erpressung. Sage ich nein, bekomme ich hier im Haus keine Fotze mehr zu
lecken, sage ich ja, werde auch ich meine Lust mit Schmerzen bezahlen
müssen. Ihr zwei nutzt meine Geilheit schamlos aus. Ich glaube Karin,
Sven und Daniela machen uns gerade hörig. Ok ich willige ein, wenn ich
aber irgendwann einmal Stop sage, dann ist auch sofort Stop. Ist das
Ok für euch beiden?“
Wir nickten. Ich ging auf Karin zu, nahm sie im Arm und glitt mit meinen
Händen in ihr Höschen. Karin schaute mich verliebt an. Meine Hand
wanderte zwischen ihre Beine. Mit meinem Zeigefinger teile ich ihre
Schamlippen und stellte fest das das Gespräch Karin nicht unberührt
gelassen hat. Ihre Fotze war nass. Ich spielte ein wenig an ihrem
Kitzler und schaute Karin dabei ganz tief in ihre Augen. Karin kam mit
ihrem Mund immer näher, unsere Lippen trafen sich, unsere Zungen
berührten sich, ganz sanft und ganz zärtlich küssten wir uns und ganz
leise hauchte sie mir ins Ohr: “ Ich weiß das ich viel älter
bin als du mein Schatz, ich muss es dir aber einfach sagen – ich liebe
dich- bitte lass uns noch ganz, ganz lange zusammen bleiben. Ich will
dir gehören. Ich streichelte über Karins Wangen und sagte: „Auch ich
liebe dich und mache dir bitte keine Sorgen so lange du willst werde
ich bei dir bleiben und wenn ich mein Abi fertig habe und du nicht mehr
meine Lehrerin bist, kann ich mir sogar sehr gut vorstellen dich um
deine Hand zu bitten!“ Tränen kamen über ihre Wangen und Karin küsste
mich ganz innig.
Daniela meldete sich zu Wort und sagte: „Es ist ja schön euch zwei
verliebten zu zuschauen aber ich denke wir sollten uns darauf besinnen
was wir vorhaben. Ich werde jetzt ins Wohnzimmergehen und alles
vorbereiten und dann werden wir unsere zwei Sklavinnen beringen. Ich
denke wir fangen heute jeweils mit der rechten Brust an und damit
unsere zwei kleinen geilen Schlampen auch Spaß zwischen ihren Beinen
bekommen, sollten Vera und Karin ein Piercing an ihren
Kitzler bekommen. So haben wir, mein lieber Sven, immer sichergestellt
das unsere kleinen geilen Sklavinnen immer eine nasse Möse haben
werden. Wenn sie ihren Kitzler-Schmuck tragen, wird er sich immer ein
kleinwenig bewegen, und so eine kleine Perle wird immer ganz sachte auf
den Kitzler scheuern und ich schwöre dir unsere Lustdienerinnen werden
alles machen damit wir es ihnen so richtig besorgen!“
Daniela ging raus und bereitete alles im Wohnzimmer vor. Nach ca. einer
Stunde trafen wir uns alle im Wohnzimmer wieder. Daniela hatte alles
vorbereitet. Sie hatte den Wohnzimmertisch auseinandergezogen so das
eine Liegefläche von über zwei Metern entstand. Am Kopfende hatte sie
ein Kissen gelegt und die Tischplatte hatte sie mit einem weißen
Bettlaken abgedeckt. Man sah Vera und Karin an das sie sehr angespannt
waren.
Daniela ging auf beide zu und fragte beide Frauen noch einmal: „Wollt
ihr wirklich unsere Sklavinnen werden und wollt ihr als Zeichen dafür
das ihr ab sofort unsere Lustdienerinnen seid euch an der Brust und an
eurer Fotze beringen lassen? Ich verspreche euch ich werde es ganz
vorsichtig machen und dafür sorgen das alles ganz steril abläuft aber
leider kann ich euch ein wenig Schmerz nicht ersparen!“
Beide Frauen nickten. Dann nahm Daniela zuerst ihre Stiefmutter an die
Hand, öffnete ihren BH und zog ihr das Höschen aus. Karin musste sich
auf den Tisch legen. Daniela beugte sich zu ihrer Stiefmutter runter,
nahm sie in den Arm und küsste sie leidenschaftlich auf dem Mund. Ihre
Hände glitten über ihre Brüste, sie zwirbelte ihre rechte Brustwarze
zwischen ihren Daumen und Zeigefinger. Karin stöhnte laut auf.
Plötzlich sagte Daniela: “ So du kleine versaute Stiefmutter, jetzt
werde ich dich zur richtigen Sklavin machen, ich habe hier alles
vorbereitet und gleich wird ein schönes Schmuckstück in deiner rechten
Brustwarze stecken. Mache dir keine Sorgen der Schmerz wird erträglich
sein!“ Dann wandte sie sich zu Vera und sagte: „Da du so gerne eine
Fotze leckst darfst du meiner Mutter währenddessen die Spalte
lecken, sie soll ja nicht nur Schmerz, sondern auch Lust dabei
empfinden!“ Daniela zog Vera zu ihrer Mutter, die sich darauf hin
sofort zu Karin runterbeugte und mit ihrer Zunge Karin leckte. Es war eine mega super geile Stimmung. Ich war gespannt
wie das jetzt alles weiterging. Daniela öffnete eine kleine silberne
Dose. In der Dose war das Piercingsbesteck. Ich hatte so etwas noch nie
gesehen. Daniela nahm eine Art Zange heraus und den Piercingsschmuck.
Vorsichtig legte sie dieses alles auf ein Steriles Tuch. Anschließend trat sie
An den Tisch auf dem Karin lag. Vera war fleißig damit beschäftigt Karins
Fotze mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Das Stöhnen von Karin wurde immer
lauter. Daniela nahm ein weißes Tüchlein verteilte eine Flüssigkeit
darauf und desinfizierte damit Karins rechte Brustwarze und zog noch
einmal mit ihren Fingern an der rechte Brustwarze von Karin. Karin
stöhnte leicht auf. Mit einem Stift markierte Daniela die
Einstichlöcher genau da wo später der Nippelschmuck sitzen sollte. Als
Daniela das alles gemacht hatte griff sie zur Piercingszange setzte sie
an Karins Brustwarze und zog die Brustwarze hoch. Das stöhnen von
Karin wurde immer lauter doch in ihren Augen war keine Angst zu
erkennen, sondern nur die pure Lust. Dann plötzlich drückte Daniela die
Zange kräftig zu. Laut schrie Karin „Aua“ und dann ging plötzlich alles
ganz schnell. Daniela nahm eine Hohlnadel führte sie durch die kleinen
Öffnungen der Zange durch dann lockerte sie den Griff mit der Zange und
legte sie beiseite zog eine Art Kateether aus den kleinen Öffnungen der
Brustwarze heraus und zu sehen war nun ein Silberstift der waagerecht
in die Brustwarze von Karin steckte. An jedem Ende des Stiftes war ein
kleines Gewinde und Daniela schraubte je eine kleine Silberkugel an den
Enden fest. Ich war überrascht wie schnell alles ging. Keinen Tropfen
Blut habe ich gesehen und auch die Schmerzen müssen für Karin
erträglich gewesen sein. Als Daniela einen Schritt vom Tisch ging, ging
ich auf Karin zu und gab ihr einen herzhaften Kuss. Ich muss sagen das
Piercing sah super aus und mein Schwanz stand schon wieder wie eine
eins. Vera war immer noch am lecken und Karins stöhnen wurde immer
lauter. Ich nahm Karin in den Arm und plötzlich schrie sie: „Ich komme, mir
kommt es und schon fing sie an zu zucken: Ihr Unterleib bebte und ihre
Beine zitterten und Vera leckte immer schneller mit Ihren Lippen zog
sie feste an Karins Kitzler. Es dauerte eine Weile bis Karin sich
beruhigt hatte. Mit Tränen in den Augen lag sie da auf den Tisch, sie
zitterte am ganzen Körper und sagte immer wieder zu mir: “ Sven ich
liebe dich, ich liebe dich bitte mach alles was du willst ich gehöre
ganz dir!“ Auch Vera wurde langsam immer geiler. Ihre Hand hatte sie
längst in ihrem Höschen und wichste eifrig ihre Lustperle. “ Stop“
schrie Daniela, “ Habe ich dir Schlampe erlaubt dir selbst einen runter
zu holen, du solltest Karin lecken und nicht mehr, los lege dich auf
den Tisch jetzt bist du dran. Bei dir fange ich aber am Kitzler an.
Gehe aber erst ins Bad und wasche dir ordentlich den Saft an deiner
Fotze ab. Wir wollen doch nicht das sich hinterher etwas entzündet!“
Vera gehorchte, ging ins Bad und kam nach ca. fünf Minuten wieder und
legte sich ohne auch nur ein Wort zu sagen auf den Tisch. Man sah Vera
an das sie etwas Angst hatte aber Daniela beruhigte sie spreizte ihr
die Beine nahm wieder ein steriles Tuch und desinfizierte damit Veras
Kitzler. Vera stöhnte leise auf und meinte dass, das sehr kalt gewesen
sei. Daniela schaute Vera böse an und meinte: “ Kalt, es ist dir also
zu kalt gewesen du kleine Schlampe. Ich habe dir nicht erlaubt etwas zu
sagen. Du bist ab heute meine Sklavin und reden wirst du in Zukunft
immer erst dann, wenn ich es dir erlaube!“ Dann nahm Daniela eine
kleine Spraydose und öffnete den Verschluss und sprühte damit auf Veras
Fotze. “ So du Schlampe ich hoffe dies Eisspray gefällt dir besser als
das Tuch, jetzt kannst du jammern das es kalt ist!“ Vera verkniff sich
auch nur noch einen Ton zu sagen. Daniela nahm wieder einen Stift und
markierte ca. 1,5 cm vom Kitzler die Stelle die sie gleich für ein
Piercing durchstechen wollte. Dann nahm Daniela wieder die
Piercingzange. Setzte sie genau an den markierten Punkten an, drückte
die Zange zu und zog die Zange etwas hoch. Mit der rechten Hand nahm
sie wieder die Hohlnadel und setzte sie genau auf die kleine Öffnung an
der Zange an. Dann ein kurzer Stich, Vera stöhnte laut aua, und schon
war mit dem nächsten Griff der Steg des Piercings genau an der dafür
vorgesehene Stelle. Diesmal waren es keine zwei Kügelchen, sondern eine
kleine Kette mit einer Perle die Daniela an den Steg festschraubte. Wow
sah das geil aus. Die ganze Zeit über lag Vera brav auf dem Tisch.
Daniela ging zu ihr hin und streichelte sie ganz lieb über ihre Wangen
und sagte: “ Du warst so tapfer und natürlich darfst du mir gleich als
Belohnung meine Fotze dafür lecken und ich freue mich schon darauf denn
ich muss gestehen dieses piercen hat mich ganz schön nass gemacht. Ihr
braucht keine Sorgen haben das jetzt mit euren Intimschmuck noch etwas
passiert. Es ist alles gut verlaufen, es wird sich nicht entzünden und
in ein paar Tagen werden Sven ich und schon daran spielen können!“ Zu
Vera gerichtet sagte Daniela: “ Dein Piercing sitzt so gut das die
kleine Perle genau auf deinen Kitzler liegt. Du wirst sehen, bei jeder
Bewegung wird die Perle ein kleinwenig deinen Kitzler stimulieren. Das
heißt, du wirst immer schön geil sein. Ich freue mich schon eine immer
nasse, geile Sklavin zu haben. Und nun wirst du mich schön lecken
dürfen und Sven wird dir währenddessen seinen Schwanz in deine
Arschfotze rammen. Wenn ich mich so recht erinnere hattest du das nicht
so gerne und mich macht es nur umso geiler, wenn ich mit erlebe wie
deine Arschfotze so langsam auf mehr vorbereitet wird!“ Daniela nahm
Vera an die Hand, legt sich breitbeinig auf den Sessel und befahl Vera
das sie nun ihr Fötzchen schön durch lecken sollte. Vera bat darum ob
man heute nicht auf den Arschfick verzichten könnte, worauf Daniela
dermaßen fest an den Nippels von Vera zog das sie mir sofort ihren
geilen Arsch entgegenstreckte. Mein Schwanz stand wie eine eins und
wehrend Vera Daniela die Fotze leckte beugte ich mich zu Vera runter
und leckte ihr die Rosette. Beide Frauen stöhnten. Vera ging mit ihrer
Zunge die Spalte hoch und runter, umkreiste den Kitzler. In Danielas
Augen sah man das sie das nicht mehr lange aushalten würde. Ich leckte
unterdessen die Rosette so richtig nass. Fickte sie mit meiner Zunge,
dann nahm ich meinen Steifen und setzte ihn an ihrer Arschfotze an.
Ohne Vorwarnung drückte ich meinen Fickbolzen rein. Vera stöhnte laut
und leckte Daniela immer schneller. Und dann passierte das was auch
schon gestern Nacht passierte war. Daniela stöhnte, schrie ich komme
und fing an abzuspritzen. Man hörte Vera richtig schlucken. Dieser
nasse Abgang machte auch Vera immer geiler. Ihr Arsch bewegte sich vor
und zurück und auch sie schrie ich komme, ich komme, ich habe gerade
meinen ersten Arschorgasmuss und wie, er hört gar nicht mehr auf. Ihre
Beine zitterten und es dauerte eine Weile bis sie sich beruhigt
hatte. Ich stieß meinen Schwanz weiter in Veras Arschfotze. Und dann
merkte ich wie auch mir meine Säfte hochstiegen. Schnell zog ich den
Schwanz raus und ging auf Karin zu. Gierig kniete sie sich vor mich,
nahm meinen Dicken im Mund und das keine Sekunde zu früh. Als mein
Schwanz in der warmen Mundfotze von Karin war fing er an zu zucken und
ich spritzte eine Ladung nach der anderen in ihrer Maulfotze ab.
Daniela schrie: “ Mama nicht schlucken, ich will von der Sahne auch
etwas abhaben!“ Und ging auf Karin zu. Karin öffnete ihren Mund und
mein Saft tropfte von ihren Lippen. Daniela machte ihren Mund auch auf
und lies Tropfen für Tropfen in ihren Mund reinlaufen. Dann nahm sie
den Kopf ihrer Stiefmutter, zog ihn zu sich und küsste ihr gierig den
Saft von den Lippen Was war das für ein Bild. Mit immer noch
steifen Schwanz stand ich da und sah wie die beiden Frauen sich von
meinen Saft gegenseitig säuberten. Nach einer kurzen Zeit haben wir uns
alle irgendwie beruhigt. Karin meinte dann: „Kommt alle mit in mein
Schlafzimmer, ich bin fertig und Ko. Ich brauche jetzt erst einmal ein
wenig Schlaf!“ Und das taten wir dann auch. Alle vier lagen wir
glücklich und befriedigt in Karins Bett. Ich hielt Karins Hand und
sagte ganz leise: „Mein Schatz, ich liebe dich. Wenn ich mein Abi
fertig habe wünsche ich mir das wir heiraten. Willst du das?“ Karin
strich mir über meinen Wangen, gab mir einen Kuss und sagte: „Wir
werden es sehen, und wenn, dann nur dann wenn du mir eine wunderbare
Hochzeitsnacht verspricht!“
ENDE