Benutzt
(Der erste Teil einer Fortsetzungsgeschichte. Bei Gefallen folgen weitere Teile)
Du trägst ein schwarzes Lederkorsett, welches die Brüste frei läßt. Dein Haar ist streng nach hinten gebunden. Deine Beine stecken in schwarzen, knielangen Lederstiefeln mit Absatz.
Ich trage, außer einer schwarzen Augenbinde, nichts. Du näherst Dich mir von hinten, umfasst mich, drückst mich eng an Dich. Ich spüre Deinen Körper, Deinen schweren Atem, spüre, wie sich Deine Hände meiner Leistengegend nähern…
Meine Hände streichen an Deinen Schenkeln entlang, eine Deiner Hände löst sich, wandert über meinen Bauch zu einer meiner Brustwarzen… greift hart zu… ich zucke zusammen… Deine zweite Hand spielt mit meinen empfindlichen Teilen… streichelt sie… mein Atem wird schwerer… und greift plötzlich ebenso hart zu…
wieder zucke ich zusammen… Deine Hand zwingt mich auf die Knie… Die zweite Hand löst sich von meiner Brust, greift in meine Haare… und zieht meinen Kopf in den Nacken… Deine Lippen pressen sich auf meine, Deine Zunge schiebt sich unwiderstehlich in meinen Mund…
…noch immer hält mich Deine Hand fest im Griff…
… Du hältst meinen Kopf weiterhin im Nacken, stellst Dich vor mich… Ich knie vor Dir… Du ergreifst meinen Kopf mit beiden Händen… und drückst ihn fest zwischen Deine nackten Schenkel…
… ich vernehme Deinen Duft, ganz nah… nach einiger Zeit lässt Du meinem Kopf etwas mehr Spielraum… forderst meine Zunge…
Du hältst mich immer noch fest, während ich Dich mit meiner Zunge verwöhnen muß… Du windest Dich unter dem Spiel meiner Zunge… Du bebst und zitterst…
… wie gern würde ich jetzt meinen harten Schwanz in Deine feuchte Höhle stoßen … aber das lässt Du nicht zu…
… ich muß Dich mit meiner Zunge zum Höhepunkt bringen…
… ich höre Dein Stöhnen… Deine immer wilder werdenden Zuckungen… spüre, wie Du bebst…
… nachdem ich Dich also mit meiner Zunge verwöhnt habe, hast Du natürlich noch nicht genug. Du lässt mich aufstehen und drückst mich an Dich. Ich spüre, wie sich Deine Zunge ihren Weg in meinen Mund bahnt… Ich erwidere Deinen Kuß… unsere Zungen spielen miteinander… ich spüre Deinen Körper, Deine nackten Brüste, fühle das kühle Leder auf Deiner Haut… noch immer sind meine Augen verbunden… Meine Hände packen Deinen nackten Po… massieren ihn, kneten ihn…
… das ist alles so erregend… Du spürst, wie mein Schwanz härter wird… wie er pulsiert… spürst ihn gegen Deine Schamlippen tippen… … ich bemerke, daß das Spiel Deiner Zunge aufgehört hat, spüre, daß ein Grinsen Dein Gesicht verziert… Du hast etwas vor…
…plötzlich löst Du Dich von mir, ergreifst meinen harten Schwanz und ziehst mich hinter Dir her…
…ziehst mich zum Bett und stößt mich darauf. Blitzschnell kniest Du auf mir, fixierst meine Arme mit Deinen Beinen…
…und bindest sie an die Bettpfosten. Das gleiche machst Du mit meinen Beinen. Ich bin Dir nun hilflos ausgeliefert (als ob ich das nicht schon vorher war)…
Du sagst:“ So, Du denkst also, Du hättest das Recht, mich mit Deinem Schwanz zu berühren? Du glaubst, Dein kleines Schwänzlein dürfte mich so einfach ficken? Denkst Du das? Wünschst Du Dir das?“
Noch bevor ich antworten kann, spüre ich einen schneidenden Luftzug und gleich darauf einen stechenden Schmerz von meinem Schwanz. Du „bearbeitest“ ihn mit einer Reitgerte… ich bitte um Gnade und Vergebung, bitte Dich, aufzuhören…
… und Du lässt tatsächlich von mir ab… Aber nur kurz…
…ich spüre etwas in meinem Gesicht, an meinem Mund…
…etwas längliches schiebt sich in meinen Mund… dann bemerke ich, daß sich etwas stramm um meinen Kopf legt und im Nacken verschlossen wird… Du hast mich geknebelt…
… dann nimmst Du mir die Augenbinde ab und ich sehe, womit Du mich geknebelt hast… ein riesiger Kunstschwanz ragt aus meinem Mund… ich sehe, daß Du über meinem Gesicht kniest… sehe, wie Du den Schwanz langsam in Deine feuchte Grotte einführst… sehe, wie er sich den Weg zwischen Deinen Schamlippen bahnt… ich sehe jedes Detail, ganz langsam führst Du ihn Dir ein… Du stöhnst…
… ganz langsam lässt Du Dich auf mein Gesicht sinken… ich sehe Deinen in enges Leder gezwängten Körper, sehe Deine vollen Brüste, die leicht wippen, sehe, daß Du Deinen Kopf in den Nacken gelegt und Deine Augen geschlossen hast…
Du beugst Deinen Oberkörper leicht nach hinten und umschließt mit beiden Händen meinen prallen, harten Schwanz…
… dann, als mir die Luft knapp wird, erhebst Du Dich… Ganz langsam, Stück für Stück…
… und lässt Dich wieder zurücksinken… dann wieder ein Stück hoch…
… nach einiger Zeit werden Deine Bewegungen schneller, Dein Stöhnen intensiver…
… noch immer bewegst Du Dich hoch und runter… schneller …
…immer schneller, lauter…
… Dein Körper bebt, bewegt sich hin und her….. ich sehe das Zucken zwischen Deinen Beinen, höre, daß Du Deine Lust herausschreist…
… Dein Körper verkrampft sich, wirft sich wild, extatisch hin und her…
… ein letzter, krampfhafter Aufschrei, jeder Muskel Deines Körpers spannt sich…
… nach Sekunden, die mir wie Minuten vorkommen, verliert sich Deine Anspannung und Du steigst, überlegen lächelnd, von meinem Gesicht.
Du sagst:“Hm, das war gut. Das machen wir gleich nochmal!“ Wieder setzt Du Dich auf mich, nur diesmal anders herum. Du setzt Dich, ganz langsam, mit Deinem wundervollen Po auf mein Gesicht. Wieder vernehme ich Deine wohlige Lust…
… nur diesmal bleibst Du so, bewegst Dich nicht auf und ab…
…Du beugst Dich vor, umfasst meinen harten Schwanz mit beiden Händen…
… und führst ihn Dir in den Mund.
Ganz langsam beginnst Du jetzt, ihn mit Deinen Lippen, mit Deiner Zunge zu verwöhnen…
… umspielst die Eichel, hebst und senkst Deinen Kopf… ganz langsam…
… gleichzeitig bewegst Du Dein Becken hin und her…
… Du hörst mich leise, in den Knebel hinein, stöhnen…
…ich höre Dich stöhnen…
… Du spürst, wie das Blut in meinem Schwanz pulsiert, bemerkst, wie mein Körper zu beben beginnt…
… und lässt von mir ab.
„Das genügt für Dich“ sagst Du und steigst von mir runter.
Kurz danach spüre ich etwas hartes, kaltes enges an meinem Schwanz, gleich danach ein Klicken…
„So“, sagst Du,“damit Du nicht auf dumme Ideen kommst“, und winkst mir freundschaftlich mit dem Schlüssel für den Käfig meines kleinen „Freundes“ zu…
… Du befreist mich von dem Knebel und legst Dich neben mich… streichelst mir den Kopf, die Brust, zwirbelst meine Brustwarzen und küsst mich lange und intensiv… „Das war noch nicht alles!“ sagst Du…
Nachdem Du Dich an mir befriedigt hast, bin nun ich dran.
Nicht, daß Du beabsichtigst, meinen Schwanz aus seinem Gefängnis zu befreien, nein. Du hast etwas anderes vor.
Dazu verbindest Du mir wieder die Augen, befreist meine Hände und Füße von den Bettpfosten, ziehst mich an den Haaren hoch und wirfst mich auf den Bauch auf das Bett.
Nun fesselst Du meine Hände auf dem Rücken.
So läßt Du mich einige Zeit liegen.
Irgendwann bemerke ich, daß Du wieder da bist. Ich spüre, daß Du hinter mir stehst…
…aber ich spüre auch noch etwas anderes… an meinem Arsch…
…etwas längliches…
Du hast Dir einen Dildo umgeschnallt und drückst diesen nun mit Macht gegen meinen Schließmuskel…
…ich wehre mich, krampfe den Muskel zusammen…
… aber der Druck ist stärker… mein Schließmuskel gibt nach, läßt Dich in mich fahren.
Du sagst:“entspanne Dich, dann tut es gar nicht weh!“…. Langsam, ganz langsam, dringst Du tiefer in mich ein…
… zunächst noch versuche ich, mich zu wehren, versuche, mich Dir zu entziehen… aber es ist zu spät, Du bist schon zu tief in mir…
„Jetzt erlebst Du mal, wie sich eine Frau fühlt”, höre ich Dich sagen, „gewöhne Dich dran!”.
Du beginnst, Dich rhythmisch zu bewegen, vor-zurück, langsam, dann immer schneller werdend…
ich fange an, dieses Gefühl des Genommen werdens, die rhythmischen Bewegungen zu genießen…
…ja, es gefällt mir zusehends besser… Mein Schwanz in seinem Käfig pocht, will sein Gefängnis sprengen, presst sich hart in die Kunststoffröhre…
… oooohhh, Du fickst mich und ich finde es geil…
…auch Du wirst, durch das Reiben des Dildos an Deiner Knospe, wieder richtig geil…
… ich höre Dein Stöhnen, immer wilder…
… Du hörst mich stöhnen, immer schneller… Unser beider Atem geht schwer…
… Du schreist vor Lust… Dein Körper bebt…
… Du erlebst Deinen dritten Höhepunkt…
… greifst in meine Haare, ziehst meinen Kopf nach hinten, beugst meinen Rücken, ziehst mich ganz fest auf Deinen Schwanz…
… Du beugst Dich vor, drehst meinen Kopf zur Seite, küsst mich…
… Ein Gefühl der Leere überkommt mich, als Du Dich aus mir zurückziehst…
Du sagst:“Keine Angst, dieses Gefühl bleibt nicht lange.“
Ich höre, daß Du etwas suchst…
„Steh auf!“ herrscht Du mich an, „und leg Dich auf den Rücken!“. Ich tue, wie mir geheißen.
Ich merke, wie Du etwas über meine Beine streifst…
… etwas aus Gummi oder ähnlichem… Eine Hose…
An den Oberschenkeln wird es etwas strammer….
Plötzlich spüre ich wieder ein solches längliches Ding… Du plazierst es exakt vor meinem immer noch gedehnten Hinterausgang…
… Ich ahne, was kommt und entspanne mich….. Du schiebst den Dildo tief und fest in mich…..gleichzeitig ziehst Du den Gummislip über meine Arschbacken und über meinen gefangenen Freund…
… Du ziehst den Slip ganz stramm. Der daran befestigte Dildo steckt nun tief in mir…
… dann spüre ich, daß Du mir eine Kette stramm um die Hüften legst…
… ein loses Ende ziehst Du straff durch meinen Schritt und verschließt es hinten mit einem Schloß. Der Dildo sitzt dadurch noch tiefer und fester …
… jetzt löst Du meine Augenbinde und meine Fesseln…
… Ich schaue an mir herunter und sehe vorn am Slip einen weiteren, außen angebrachten Dildo…
… Du sagst:“So, mein Kleiner, jetzt können wir auch richtig Sex miteinander haben-ohne Deinen kleinen, nutzlosen Anhang.“
„Übrigens“, sagst Du,“ der Dildo in Deinem Arsch ist nicht bloß ein Dildo. Mit dieser Fernbedienung hier, kann ich ihn jederzeit, wann immer ich will, zum Leben erwecken. Ich ziehe mich nun um, in der Zeit kannst Du Dich an Deine neue Unterwäsche gewöhnen. Dann gehen wir aus.“, sagst Du und läßt mich zurück.
Nun, wenn wir ausgehen, ist es wohl besser, daß ich mich auch anziehe…
… „gar nicht so einfach, den Dildo so in der Hose zu verpacken, daß er nicht allzu sehr auffällt… ins Schwimmbad kann ich so wohl nicht“, denke ich.
Letzten Endes gelingt es mir dann doch.
Endlich kommst Du zurück-atemberaubend, wie ich finde.
Du trägst ein knielanges, schulterfreies Kleid und dazu schwarze Stiefel mit Absatz. Dein Haar trägst Du offen, Du bist toll geschminkt.
„Wo wollen wir hin?“ frage ich, während ich Dich mit meinen Blicken ausziehe…
… plötzlich, mit einem Schlag, zerreißt es mir förmlich den Hintern…
…“Das ist die 75-Prozent-Stufe,“ sagst Du, “ Du kannst es Dir vorstellen, was bei 100 Prozent passiert?“.
„Ja“ sage ich und senke meinen Blick, „ich bitte um Verzeihung, daß ich Dich so unverschämt angegafft habe.“.
„Sehr gut“ erwiderst Du und trittst auf mich zu:“Dreh Dich um!“. Ich drehe mich und bemerke, daß Du mir etwas kaltes, festes um den Hals legst: ein stählernes Halsband, welches Du ebenfalls mit einem Schloß im Nacken verschließt.
„Zum Glück habe ich einen Rollkragenpullover an“, sage ich.
So ausstaffiert, fahren wir los. Ich soll uns zunächst ins Kino fahren, was ich auch tue.
Während der Fahrt läßt Du es Dir nicht nehmen, hin und wieder mit der Fernbedienung zu spielen.
„Gemeines Biest“ zische ich, nachdem ich bemerkt habe, wie Du Dich über meine Reaktionen freust: von leichtem Aufstöhnen, bis hin zu bebenden Wellen, die meinen Körper durchzucken…
… dieses Spiel und meine Reaktionen erregen Dich. Du schiebst den Saum Deines Rockes bis über die Knie hoch, beginnst, zwischen Deinen Beinen zu reiben… Ich sehe, daß Du keine Unterwäsche trägst…
… „oh, Du gemeines Biest“, denke ich, „wenn ich jetzt könnte…“
Du schaust mich überlegen an, als würdest Du meine Gedanken erraten…
… dabei massierst Du Dir immer noch Deine Knospe…
… fährst mit den Fingern, erst einem, dann zwei, zwischen Deine Schamlippen…
… spreizt Deine Beine etwas mehr…
… Deine zweite Hand beginnt, eine Deiner Brüste zu streicheln, zu massieren, zu kneten….
… Deine Finger fahren in Deine feuchte Spalte…
… Du stöhnst leise…
… Als Deine Finger wieder zum Vorschein kommen, sind sie triefend nass…
… Du beugst Dich zu mir, hauchst mir einen Kuß auf meine Lippen und schiebst mir Deine nassen Finger in den Mund…
… lässt sie von mir ablutschen, ziehst sie zurück und stößt sie wieder in meinen Mund…
… oh, wie liebe ich diesen Geschmack… Deinen Geschmack. ..
Deine Finger entziehen sich meinem Mund und finden wieder zielstrebig Deine Spalte…
… wieder holst Du eine Ladung Deiner Nässe zum Vorschein…
… Diesmal reibst Du damit mein komplettes Gesicht ein…
… „Das bleibt so!“, befiehlst Du mir, als wir das Kino erreichen.
Nun haben wir also das Kino erreicht. Ich stelle den Motor ab, ziehe den Zündschlüssel und will die Tür öffnen. „Halt!”, rufst Du und ich verharre. „Bevor wir hineingehen, muß ich noch etwas erledigen.”. Du beugst Dich zu mir herüber, öffnest den Reißverschluss meiner Hose, packst den von mir sorgsam eingepackten Dildo aus und schiebst Deine Lippen über ihn. Langsam beginnst Du, daran zu saugen. Deine Lippen fahren an dem Schaft runter und wieder rauf, ganz langsam. Dann löst Du Dich von ihm, schaust mir in die Augen und sagst:”Weißt Du, Dein neuer Schwanz ist einfach toll. Ich kann damit machen, was ich will, wann ich will und solange ich will. Er ist immer einsatzbereit.
Außerdem gefällt mir Dein Zustand sehr gut. Ich habe die vollständige Kontrolle über Dich. Du mußt mich sogar darum bitten, wenn Du zur Toilette möchtest.”. Dein darauf folgendes Lächeln könnte Eisberge zum Schmelzen bringen-und mich vor unbefriedigter Geilheit in den Wahnsinn treiben…
„Sollen wir jetzt hineingehen?”, frage ich. „Gleich”, ist Deine Antwort. „Noch ein paar Kleinigkeiten…”. Daraufhin entnimmst Du Deiner Handtasche ein stählernes Armband, woran sich eine kurze Kette mit einer Schlaufe befindet. Das Armband legst Du um mein Handgelenk und ziehst den Saum meines Pullovers darüber. Nun schaut nur die Kette mit der Schlaufe daran heraus. „Wir werden heute den ganzen Abend Händchen halten” sagst Du, während Du Dein Kleid in Ordnung bringst. „Du wirst mich nicht ansehen, Dein Blick wird gesenkt sein. Ansonsten…”. Wieder durchzucken stechende Blitze mein Hinterteil. Ich habe verstanden…
Nachdem ich den Gummischwanz wieder verstaut habe, steigen wir aus und gehen zum Kino. Allein das Gehen mit dem stramm und tief in mir steckenden Dildo erregt mich schon dermaßen. Ich spüre, daß Du mich ansiehst, meine Gefühle errätst. Du ergreifst die aus meinem Ärmel baumelnde Schlaufe; es sieht tatsächlich wie Händchen halten aus. Nur um ganz sicher zu gehen, nehme ich Dich wirklich bei der Hand.
Wir müssen uns an der Kasse nicht lange aufhalten, die Karten hast Du vorbestellt. „Umso besser”, denke ich, denn Du ziehst reichlich bewundernde Blicke auf Dich-nur meine nicht, meine Blicke sind gesenkt.
„Welchen Film schauen wir eigentlich?”, will ich wissen. „Das kann Dir eigentlich egal sein; vom Film wirst Du nicht viel mitbekommen”, entgegnest Du vielsagend-und wieder spüre ich den Vibrator, diesmal jedoch wesentlich niedriger, angenehmer eingestellt.
Im Kinosaal finden wir schnell unsere Plätze-sie haben eine gute Sicht auf die Leinwand.
Zunächst passiert nicht viel, außer daß mir der langsam aber stetig arbeitende Vibrator tief in mir so langsam ein wenig Schweiß auf die Stirn treibt. Du bemerkst sofort meinen schwerer gehenden Atem, merkst, wie ich unruhig auf dem Sitz rutsche. „Wenn das den ganzen Film so geht, werde ich das nicht durchhalten”, sage ich. Du erwiderst nichts, ziehst nur meine Hand mit der Schlaufe auf Deinen Schoß. Deine Beine sind gespreizt, Du mußt nichts sagen, ich weiß, was ich zu tun habe.
Durch den Stoff Deines Kleides hindurch beginne ich, Deine Scham zu reiben… ich massiere leicht Deinen Kitzler, gleite mit einem Finger zwischen Deinen Schamlippen entlang…
Du schaust äußerlich teilnahmslos auf die Leinwand..
Nur ein leichtes Beben Deines Körpers, kaum wahrnehmbar, und ein ganz leiser Seufzer zeigen mir Deine Erregung… Deine Körperbeherrschung ist bewundernswert.
So vergeht der Film wie im Fluge. Du hattest Recht, ich habe tatsächlich nichts davon mitbekommen… Daß Du während des Films durch mein Fingerspiel zweimal einen Höhepunkt hattest, habe ich aber sehr wohl bemerkt. „Darüber reden wir noch“, zischst Du mir zu, als wir hinausgehen, „Du solltest mich nur verwöhnen. Mich zum Orgasmus zu bringen, hatte ich Dir nicht erlaubt!“
Ich blicke schuldbewußt zu Boden-insgeheim freut es mich aber, daß ich ausnahmsweise mal Dich beherrscht habe…