Heikes Mutter
Teil 1
Hallo mein Name ist Michael und ich bin 40 Jahre alt.
Es war mal wieder so ein öder Donnerstag, es war 18:00 und ich lag auf dem Sofa als plötzlich das Telefon klingelte.
„Ja, bitte!“
„Hier ist Heike M. Bin ich da richtig bei Michael H.?“
„Ja Heike das bist du!“ Es war Heike M. geborene Jo… Sie war genauso alt wie ich und wir sind zusammen zur Schule gegangen. Vor ca. 15 Jahren hatte ich eine heiße Woche mit ihr. Wir waren durch einen Zufall zusammen für eine Woche in München in einem Hotel. Den ersten Abend konnten wir uns noch beherrschen, aber ab dem Zweiten Abend ging es dann wirklich heiß zur Sache. Heike war eine versaute Dreilochstute und schreckte auch vor Natursektspielen nicht zurück.
Auch erregte es sie unheimlich wenn man sie beschimpfte und erniedrigte und ein paar Schläge machten ihr auch nichts aus. Kurz und gut sie war zu vielem bereit, und das taten wir auch in dieser Woche wir haben uns die Geschlechtsteile wund gefickt. Sie war verheiratet und so beließen wir es bei diesem heftigen Intermezzo, obwohl wir nur 3 Kilometer auseinander wohnten. Trafen wir uns mal rein zufällig, lächelten wir uns wohl wissend an und ich bekam regelmäßig einen Steifen und wie sie mir dann später erzählte wurde sie auch immer feucht, oder besser gesagt nass.
Was wollte sie denn auf einmal?
„Du Michael, wir müssen uns mal unterhalten!“
„Bist du mal wieder nass und willst einen anständigen Fick?“ fragte ich frech.
„Na ja, ich bin schon nass, wenn ich an unsere Woche in München denke, aber darum geht es nicht. Es geht um meine Mami!“
Heikes Mami war inzwischen 68 Jahre alt, aber immer noch eine elegante Frau mit einer sehr ansehnlichen Figur! Schöne große Titten und einen dicken runden Arsch. Den sie in ihren meist engen Hosen oder einem engen Rock zu betonen wusste. Sie war Heike wie aus dem Gesicht geschnitten, (na ja war wohl eher umgekehrt) nur das sie weißes Haar hatte und Heike war eine rothaarige Stute. Sie hieß Siglinde war 68 Jahre alt und seit 2 Jahren Witwe.
Eben diese Siglinde traf ich vor einem halben Jahr durch Zufall bei uns im Dorf in dem Getränkehandel, wir unterhielten uns sehr locker. Sie war gerade dabei 3 Kisten Wasser in ihr Auto zu laden, und ich bot ihr meine Hilfe an, die sie auch dankend annahm. Während der netten Unterhaltung bot ich ihr an das Wasser auch bei ihr zu Hause aus zu laden.
„Oh, da wäre ich dir sehr dankbar. Darf ich dich anschließend noch zu einer Tasse Kaffee einladen?“
„Aber gerne doch Frau Jo.“
Als wir bei ihr zu Hause eintrafen und ich die Wasserflaschen in ihre Wohnung trug ging sie vor mir die Treppe hoch, und ich hatte freien Blick auf ihren tollen dicken Arsch, den durch die sehr eng anliegende Jeans gut sehen konnte und ich dachte so bei mir: Man die Alte hat einen richtig geilen dicken fetten Arsch, der wartet doch nur darauf mal anständig durch gerammelt zu werden.
Die Alte müsste so um die 68 / 70 Jahre alt sein. Wenn man es nicht wüsste würde man sie glatt 10 Jahre jünger schätzen. Und wenn sie nur halb so geil abgeht wie ihre rothaarige Tochter, dann würde sich ein Fick mit dieser alten Sau bestimmt rentieren. Man ist die Alte geil. Und ich wurde richtig spitz auf diese alte geile Sau!
Während des Kaffee trinken ’s hatten wir noch eine sehr lockere Unterhaltung. Und sie sagte mir auch, dass sie mich viel lieber als Schwiegersohn gehabt hätte wie diesen Markus M.
„Na ja Frau Jo. Der Markus, war halt eben von Beruf Sohn und sehr reich. Und Heike hatte keine Lust auf diesem Frisör Job, da hat sie sich halt den Markus geangelt. Wir waren ja auch nie so richtig zusammen, nur so etwas wie Knutsch-Freunde. Mehr lief da nicht! Obwohl ich schon ein bisschen verknallt in deine Tochter war. Sie ist ja auch wunderschön. Und wenn ich mir sie so anschaue Frau Jo. Dann hatte die Heike das Potenzial auch im hohen Alter noch sehr hübsch aus zu sehen. Sie sind eine wunderschöne Frau, wenn ich das so sagen darf?“
„Das darfst du! Du Schmeichler. Heike wäre damals froh gewesen sie hätte mehr von ihrem Vater geerbt, dann hätte sie nicht diese riesen Steffi Graf Nase von ihrer Mutter im Gesicht!“
„Es muss doch nicht immer alles so glatt sein, es kann nicht jeder ein Modell Gesicht haben, das aus sieht wie gezeichnet. Die individuelle Persönlichkeit ist doch das Besondere am Menschen, und ich fand Heikes Nase immer sehr erregend und schön. Und ich finde sie auch heute noch sexy und ich könnte mir manche schönen Spiele mit dieser sexy Nase vorstellen!“
„Oh mein lieber Michael, du bist ja ein richtiger Schmeichler. Ich fasse das mal als Kompliment auf, den ich habe ja auch Heikes Nase!“
„Das können sie mir ruhig glauben. Sie sind eine wunderschöne einzigartige Frau, und daran ist auch ihre sexy Nase schuld!“
„Huch, ich werde ja rot wenn du so weiter machst. Übrigens du kannst mich ruhig bei meinem Vornamen nennen. Ich heiße Siglinde.“
„Das mache ich doch gerne Siglinde!—Aber langsam muss ich nach Hause, muss noch arbeiten und morgen früh raus.“
„Schade ich hätte dich gerne noch zu einem kleinen Nachtessen eingeladen. Wenn du willst würde ich dich gerne am Sonntag zum Kaffee trinken einladen. Mit dir kann man sich richtig toll unterhalten, bist ein sehr angenehmer Gesprächspartner und Mensch!“
„na da sag ich doch gerne zu Siglinde. So gegen 16:00 Uhr wenn das Recht ist!“
„Um 16:00 Uhr, ich mag es gerne pünktlich!“
„Geht in Ordnung Siglinde, ich werde pünktlich sein.“
„was ist du denn gerne für einen Kuchen?“
„Mein Lieblings Kuchen ist Käsesahne!“
„Na dann bis Sonntag!“ Sie brachte mich noch zur Türe und ich legte ganz leicht und sachte beim Abschied meine Hand um ihre Hüfte. Ein Kribbeln durchzog meinen ganzen Körper. Zu Hause angekommen musste ich mir sofort den Schwanz wichsen und an Siglinde denken!
Sonntag 16:00 Uhr
Ich klingelte! Der Türöffner wurde betätigt!
„Komm hoch in die Küche, du kennst ja den Weg!“
Ich staunte nicht schlecht als ich in die Küche kam. Siglinde hatte einen roten knallengen Rock an, der eine Hand breit über ihrem Knie endete. Darunter trug sie schwarze Nylons. Und ein Paar megageile High Heels, mit bestimmt 10 cm Absatz, die vorne offen waren. Ihre Zehennägel waren rot lackiert, genau wie ihre Fingernägel. Sie hatte wunderschöne erotische Füße die in sehr schlanke Schenkel übergingen, sehr muskulöse Waden und stramme Oberschenkel, kurz gesagt ein Wahnsinns Frauenbein. Unter ihrer fast durchsichtigen Bluse trug sie einen Spitzen BH in schwarz. Auch hatte sie mindestens einen Knopf Zuviel an dieser Bluse geöffnet, sodass sich mir ein unheimlich erotischer Anblick bot. Wahnsinns Dekolleté!
„Na, was stehst du denn so stumm darum wie angewurzelt!“
„Sorry Siglinde, aber sie sehen wunderschön aus. Das nenne ich mal ein unheimlich tolles Outfit. Sie wissen wie sich eine Frau kleiden kann. Sie sehen sehr sexy aus Siglinde. Da schlägt nicht nur das Männer- Herz höher!“
„Sondern?“
„Das können sie sich doch als erfahrene reife Frau denken, was da noch höher schlägt. Das Teil am Mann womit er denkt wenn er eine Frau sieht mit einer so sexy Figur!“
„jetzt übertreib mal nicht junger Mann. Ich bin 68 Jahre alt und könnte deine Mutter sein. Meine Tochter ist genauso alt wie du.“
„Das weiß ich doch alles Siglinde! Aber das was meine Augen sehen gefällt mir sehr!“
Sie wurde schon etwas verlegen!“ Na dann wollen wir mal den Kuchen essen, bevor das hier ausartet.“
Und wir aßen Kuchen und tranken Kaffee und plauderten über alles Mögliche. Und so erfuhr ich auch, dass sie seit sie Witwe ist keinen Geschlechtsverkehr mehr hatte.
„Bitte verzeihen sie mir die Frage Siglinde, aber hätten sie denn mal wieder Lust auf einen anständigen Fick—-oh entschuldigen sie ich meinte natürlich Geschlechtsverkehr.“
„Du kannst ruhig so reden wie du willst, ich bin zwar schon 68, aber nicht von Gestern. Ich weiß wie ihr jungen Leute redet und ehrlich gesagt mag ich diesen Dirty Talk. Ihr jungen Leute denkt bestimmt dass man in meinem Alter nicht mehr fickt. Du willst dir bestimmt nicht vorstellen wie dein Daddy deine Mami durch bumst oder? Aber ich habe schon Lust mal wieder anständig gerammelt zu werden!“
„So toll wie sie aussehen wird sich doch da einer finden, der sie rammelt Siglinde!“
„Ich glaube Michael, wir sollten uns langsam duzen, bei so einem Gesprächsthema! Was meinst du?“
„Sehr gerne Siglinde!“
Sie schenkte Sekt ein und wir prosteten uns zu.
„Und jetzt der Kuss Michael!“
Unsere Lippen trafen sich, sehr zärtlich und ausgesprochen lange! Aber ohne Zunge, weil sich wahrscheinlich keiner von uns traute die Lippen zu öffnen. Ich, da ich meine Mutter im Kopf hatte, die auch 68 Jahre alt war. Und Siglinde weil sie an ihre gleichaltrige Tochter dachte. Aber der Kuss war intensiv, zärtlich und sehr lang.
Ich schlug ihr vor das ich einmal die Woche zum Kaffee kommen würde. Was sie freudig Lächelnd annahm.
Zum Abschied an diesem Tag, küssten wir uns sehr lange auf den Mund!
Zu Hause angekommen musste ich natürlich wieder wichsen.
Wir hatten uns wieder für Sonntag verabredet. Um 15:30 Uhr rief sie mich an und fragte, ob ich sie lieber im Rock oder in einer Hose sehen würde.
„Bei deinen Beinen natürlich einen Rock! Aber warum fragst du?“
„Na ich will doch meinem jungen Gesellschafter gefallen, das er wieder kommt!“
„Ich komme gerne zu Dir Siglinde egal was du für Klamotten trägst. Denn wer einen so guten Geschmack hat wie du, wird immer tolle Kleider anhaben. Bei deinem wunderschönen Knackarsch kannst du natürlich auch eine knallenge Hose anziehen, mit geilen Stiefeln, ich überlasse dir gerne die Auswahl!“
„Wir machen es so, du sagst mir jeweils was ich anziehen soll, und ich versuche dir zu gefallen! Bis gleich mein Lieber! Ich hab dir einen Schlüssel unter die Fußmatte
gelegt du kannst dann gleich hoch in die Küche kommen.“
16:00 Uhr
Ich betrat die Küche und Siglinde trug einen knallengen Minirock. (Man war der kurz). Halter-lose Nylons, geile 8 cm hohe High Heels, ein wahnsinnig enges Top, das Hoch geschlossen war und in dem sich der BH ganz deutlich abzeichnete.
„Oh mein Gott!!“
„Michael, was ist? Gefalle ich dir nicht?“
„Im Gegenteil, du siehst rattenscharf aus!“
„Ehrlich?“
„Oh ja! Rattenscharf! Megageil. Mir fehlen die Worte. Ich muss mich setzen!“
Unsere Gespräche wurden immer lockerer. Und dann nahm ich mal allen Mut zusammen und fragte sie:“ Du Siglinde bist du eigentlich rasiert da Unten?“
„Du meinst ob ich meine Votze rasiere! Dann sag das auch!“
„Siglinde, rasierst du eigentlich deine alte Votze?“
„Nein! Mein Mann wollte das nicht und ich auch nicht. Ich will nicht so Mädchenhaft aussehen. Ich weiß ihr jungen Leute rasiert euch gerne überall!“
„ Nein nein, ich nicht. Mein Schwanz ist auch noch voller Haare und ich mag es wenn die Votze einer Frau behaart ist. Ich stehe voll auf behaarte Votzen Siglinde!“
„Na, da bin ich ja beruhigt.“
Zum Abschied an diesem Sonntag gaben wir uns wieder einen langen Kuss und ich streichelte sanft über ihren dicken fetten aber immer noch festen Arsch. Siglinde lief viel Treppen und ging auch sehr oft spazieren.
In den folgenden Wochen trafen wir uns jeden Sonntag, dann zweimal die Woche bis dann zum Schluss fast jeden Tag. Unsere Gespräche verliefen über Gott und die Welt und wurden auch immer häufiger sehr sexuell. Wir berührten uns auch immer öfter. Ich streichelte ihr oft über die Oberschenkel und zum Abschied streichelte ich immer über ihren Arsch. Immer öfter fasste ich auch schon mal richtig zu. Sie berührte oft meine Hände und streichelte auch meine Oberschenkel bis kurz vor meinen Schwanz, was ihn immer wieder fast zum Platzen brachte. Zwischen uns wurde die sexuelle Spannung immer größer. Hier ein Beispiel.
„Wie findest du diesen neuen Rollkragen Pullover? Ist er mir nicht zu eng!“
„Im Gegenteil, ich mag diese engen Sachen an dir Siglinde. Deine dicken Titten zeichnen sich deutlich darunter ab.“
„Glaub mir Michael, die hängen ganz schön bei ihrer Größe.“
„Wenn ich ehrlich bin, ich stehe auf Hängeeuter. Ich hab mir schon oft Pornohefte gekauft mit reifen Frauen, die mächtige Hängeeuter haben. Wie ich es immer sage!“
„Hängeeuter!! Hört sich geil an. Du stehst also auf Hängeeuter.“
„Und auf was stehst du!“
„Mein Mann hatte ja einen durchschnittlichen Schwanz. Mehr lang als dick! Ich träume oft von einem richtig dicken langen Schwanz bei dem man deutlich die Adern sieht. Bei dem man Angst haben muss das er einem die alte reife Votze aufreißt. Der einen so richtig ausfüllt. Und so richtig brutal in deine reife schmatzende Votze reinhaut.“
„Bist du eigentlich in allen Löchern benutzbar?“
„Ja Michael, ich mag es ins Maul gefickt zu werden. Mag es wenn man meine reife vor Geilheit triefende Votze besamt. Aber am geilsten ist es einen Schwanz in meiner Arschvotze zu spüren. Mein Mann wurde dann auch immer megageil. Er sagte dann immer, wenn er seinen Schwanz in meinem Arsch hatte: Du geile Ehevotze ich werde dir dein Gehirn raus vögeln!“
Wir kamen uns immer näher, und wir wussten das wir beide ficken wollten, aber keiner von uns traute sich so recht. Irgendwie hatte jeder Respekt vor dem Alter des anderen.
Eines Tages kam es dann beim Abschied von einander zu einem langen intensiven Zungen Kuss, bei dem ich ihren mächtigen Arsch durchknetete und Siglinde wild durch mein Haar fuhr.
„Du schmeckst wunderbar Michael!“
„Du aber auch Siglinde, deine Zunge ist wie eine wilde Katze.“
„Und meine reife Pflaume fängst an zu tropfen. Ich spüre deinen Schwanz Michael!“
„Soll ich jetzt gehen?“
„Ja bitte! Es ist schon spät. Und deine Mami muss ins Bett!“
Der Satz hat gesessen! Ja sie hätte meine Mutter sein können. Ich verabschiedete mich artig und ging nach Hause. Komisch an diesem Abend hab ich das erste Mal nicht gewichst wenn ich von Siglinde kam.
Ich besuchte sie aber weiter, fast jeden Tag. Manchmal sehr selten kam es auch wieder zu einem Zungenkuss beim Abschied. Ich hab allerdings nie mehr gewichst zu Hause. Zumindest nicht wenn ich von meiner Siglinde kam.
Heike riss mich aus meinen Gedanken!“ Hast du gehört, es geht um meine Mami!“
„Ja Heike ich habe es gehört. Das geht aber nur deine Mami und mich etwas an!“
„Ich weiß, aber ich will trotzdem mit dir darüber reden. Morgen früh um 9:00 Uhr und bring Brötchen mit“ Und sie legte einfach auf!
Ich rief sie sofort zurück!“ Ich hoffe du weißt was sich gehört, meine kleine rote Sau!“
„Du kennst mich doch Michael! Natürlich weiß ich was sich gehört. Schwarze Halter-lose, keinen Slip, Minirock, High Heels mind. 10cm, durchsichtige Bluse mit BH. So magst du es doch, mein Hengst!“
„ich sehe schon du kleine geile rote Sau hast nichts vergessen! Dann bis Morgen!“
„Bis Morgen, und du weißt ja, das ich meine Nase überall reinstecken muss!“
„Darauf freue ich mich besonders!“
Wir legten beide auf und ich wusste das das ein geiler Morgen wird mit Heike und ihrer Steffi Graf Nase!
Teil 2
Nächster Morgen 9:00 Uhr
Ich klingelte bei Heike, sie öffnete sie wie sie es versprochen hatte. Als sie
die Haustüre hinter mir schloss, konnte ich es nicht lassen ihr feste an den
Arsch zu greifen!
„Alle Achtung dein Arsch ist noch genauso fest wie vor 15 Jahren, etwas fetter
vielleicht aber richtig fest!“
„Danke Michael komm mit in die Küche!“
Ich folgte ihr in die Küche, eine riesige Küche, genau wie das Haus. Na ja sie hatte sich ja auch einen Unternehmer geangelt, der verdammt viel Kohle besaß. Ich setzte mich an den Tisch der schon gedeckt war. Heike brachte mir zwei Spiegeleier.
„Du erinnerst dich noch daran!“
„Klar Michael, ich weiß doch, dass Spiegeleier dein Lieblingsfrühstück sind. Wir hatten ja vor 15 Jahren eine ganze Woche mit uns. Ich hoffe sie sind so wie du sie magst.“
Und sie waren so wie ich sie mag. Nach den Eiern machte Heike sich noch ein Wurstbrötchen.
„Na Heike willst du etwas Senf auf deiner Wurst?“
„Was fragst du denn so doof, du weißt doch genau was ich am liebsten auf meinem Brötchen mag!“
Ich stand auf und stellte mich genau neben Heike, sie öffnete mir meine Hose und zog sie mir samt Unterhose bis zu den Knien herunter und fing an meinen halb-steifen Schwanz zu wichsen und zu blasen.
„Dein Schwanz ist ja immer noch so schön wie damals Michael. Oh Gott wie habe ich dieses Teil vermisst!“ Und wieder stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel und nahm meinen ganzen Schwanz in den Mund. Wie eine Ertrinkende saugte sie meinen dicken Lümmel.
„Ja, ich wusste es du bist die beste Bläserin die ich kenne. Wau du hast nichts verlernt. Oh mein Gott du kannst es immer noch Heike. Scheiße was haben wir alles verpasst in den letzten 15 Jahren!“
Und sie blies und saugte und wichste meinen Schwanz wie eine Wahnsinnige. Sie war verdammt gut.
„Ich komme, los raus mit Ihm.“ Und Heike lies von meinem Schwanz an, ich wichste selbst noch ein zweimal meinen dicken Schwanz und spritzte dann meine Sahne auf ihr Wurstbrötchen. Die ersten beiden Schübe gingen daneben und landeten auf dem Tisch, aber den Rest verteilte ich auf ihrem Brötchen. Heike leckte mit ihrer geilen Zunge die Spermaspritzer vom Tisch und biss dann genüsslich in ihr Brötchen.
„Dein Sperma ist immer noch das Beste von allen Michael. Ich liebe es!“
Ich habe meine Hose wieder angezogen und mich an den Tisch gesetzt.
„Du Michael, meine Mami hat mir erzählt ihr habt euch in dem letzten halben Jahr öfter getroffen. Zu Letzt sogar fast jeden Tag. Sei ehrlich hast du sie gefickt?“
„Nein Heike ich habe sie nicht gefickt!“
„Meine Mami hat mir gesagt, dass du dann von einem Tag auf den anderen nicht mehr zu ihr gekommen bist, ohne irgendeine Begründung. Du seist auch für sie nicht mehr zu erreichen! Was ist denn vorgefallen!“
„Du Heike sei mir nicht böse, aber das geht nur deine Mutter und mich was an!“
„Mami ist ganz verändert, sie hat ihre Fröhlichkeit verloren. Bitte ruf sie doch an und rede mit ihr, und sag ihr warum du sie nicht mehr treffen willst!“ Während Heike das sagte schenkte sie mir noch eine Tasse Kaffee ein, sie stand dicht neben mir.
„Bleib mal stehen!“ Ich zog ihr den Mini vorne hoch so dass ich ihre Votze sehen konnte! „Was ist das denn Heike, was soll denn das?“
„Verzeih mir Michael, aber mein Mann will das ich meine Votze immer komplett rasiere, jeden Tag. Und da er erst am Sonntag weg gefahren ist, habe ich sie ja auch erst seit Montag nicht mehr rasiert, und so schnell wachsen meine Haare nicht. Bitte verzeih mir!“
„Lass dir was einfallen, wenn du mich wieder öfter sehen willst. Sag ihm einfach dass dein Arzt dir das für ein paar Wochen verboten hat. Du weißt doch wie sehr ich behaarte Votzen mag. Kannst dich wieder setzen.“
„Wirst du Mami anrufen?!“
„Ja Heike ich werde sie anrufen!“
„Jetzt sofort, bitte Michael!“
„OK.“ Ich nahm mein Handy und rief sie an. Stellte dabei den Lautsprecher an so dass Heike das Gespräch mithören konnte.
„Ja hallo, hier ist Siglinde Jo.!“
„Hallo Siglinde ich Bin ’s Michael!“
„Oh Michael schön dass du anrufst, ich hab dich so vermisst!“
„Ich hab dich auch vermisst Siglinde!“
„Wann besuchst du mich denn wieder mal Michael. Bitte so schnell wie möglich. Bitte ich vermisse dich so!“
„Darf ich am Sonntag zum Kaffee trinken vorbeikommen Siglinde, dann reden wir über alles!“
„Ja bitte komm vorbei, ich backe dir auch deinen Lieblingskuchen, und ziehe den Rock an der dir so gut an mir gefällt, und natürlich die High Heels die dir so toll gefallen. Bitte wenn du noch Wünsche hast, dann sag es mir. Ich tue alles damit du dich wohlfühlst bei mir!“
„Kauf dir einen neuen Minirock, so kurz es geht. Und ein Paar neue High Heels, die vorne offen sind und min. 15 cm. Absatz haben, aber keinen ganz dünnen sondern min. 3 cm Durchmesser. Eine durchsichtige Bluse mit schwarzen BH drunter wäre auch ganz toll!“
„Ja Michael alles was du willst. Ich werde den kürzesten Rock anziehen den es gibt! Nur für dich. Ich freue mich so darauf dich wieder zu sehen.“
„Ich freue mich auch auf dich Siglinde. Ich muss jetzt auflegen. Bis Sonntag! Und ich werde pünktlich sein Siglinde, wie du es willst! Ich freue mich auf dich!“
„Und ich mich erst auf dich!“
Ich legte auf.“ Na zufrieden Heike?“
„Ja Michael. Das hast du gut gemacht. Komm zu mir und zieh dich nackt aus!“
Ich ging zu ihr und zog mich nackt aus. Dann kniete ich vor ihr nieder und fing an Heikes Schuhe zu lecken und zu küssen.
„Du bist noch genau so eine Sau wie damals Michael, weißt doch genau was jetzt abgeht!“
„Oh Heike, du weißt doch auch genau was ich will!“ Ich küsste und leckte weiter ihre Schuhe, dabei nahm ich auch die Absätze in den Mund und blies sie wie einen Schwanz! Na ca. 10 Minütigen lecken, zog ich ihren einen Schuh aus, kniete mich vor sie und streckte ihr meinen Arsch entgegen. „Bitte Heike du weißt was ich jetzt brauche, bitte fick meinen Arsch mit dem Absatz durch!“ Dabei zog ich meine Arschbacken auseinander und legte so meine Rosette frei. Heike rotze mir 3-4-mal auf meine Rosette und fing an sie mit den Fingern zu dehnen. Dazu steckte sie erst 2 Finger in meinen Arsch und fickte mich leicht während sie die beiden Finger auch immer drehte, dann nahm sie auch einen dritten Finger dazu. Als sie diese dann aus meinem Arsch zog, steckte sie mir ziemlich heftig ihren gigantischen Absatz in meine Rosette und begann mich hart und fest und schnell durch zu ficken! Mit der anderen freien Hand wichste sie meinen dicken Schwanz. Oh mein Gott ich hielt es nicht lange aus und spritzte meine komplette Sahne auf den Marmorboden der Küche. Nach kurzer Entspannung leckte ich meine Soße komplett vom Boden auf und anschließend den Absatz von Heikes High Heel auch!
„Wau Michael, ich sehe du magst das noch genauso wie früher!“
„Ja Heike, du bist auch die einzige Frau der ich das gestattet habe. Meinen Arsch mit ihrem Schuh zu ficken.“
„Ehrlich?“
„Ja Heike, das habe ich nie wieder mit mir machen lassen. Ich habe es nie wieder eine andere Frau tun lassen. Mich in den Arsch zu ficken hast nur du gedurft. Ich liebe dich! Und jetzt leg dich vornüber auf den Tisch!“ Sie tat es. Ich schob ihr den Rock über den Arsch. „Geiler Arsch Heike! Wie viel hast du zugenommen seit damals?“
„Na ja, so zwischen 8 und 10 Kg!“
„Stehen dir gut die 10 kg. Dein Arsch ist noch fetter geworden.“ Und ich schlug ihr 5 mal auf jede Arschbacke! „Geiler Arsch der schreit ja danach gefickt zu werden!“
„Ja Michael fick mich in den Arsch. Mein Mann kann das gar nicht. Fick meinen dicken fetten Arsch durch. Aber tu mir einen Gefallen. Nimm keine Rücksicht Rammel ihn hart durch, wie einen Nuttenarsch!“
„Du geile Sau du. Bist immer noch so geil wie früher.“ Ich rotze ihr dreimal auf die Rosette und stieß dann mit meinem Schwanz zu, ohne sie vorher zu dehnen. Ich steigerte sofort mein Tempo. Und drang immer tiefer und härter in sie ein.
„Oh mein Gott! So hat mich schon lange kein Mann mehr durch gerammelt. Du bist der beste Arschficker der Welt. Besorg es mir, jaaaaaaaaaaa jaaaaaaa wie eine Nutte, fick mich Rammel mich!“
Und angefeuert von Heikes Worten stieß ich immer wilder zu!!!Auch schlug ich immer wieder zu, ich prügelte regelrecht auf ihren Arsch ein, während ich sie immer wilder fickte. Heike schrie wie am Spieß.
„Wo willst meinen Sperma hin haben du geile rote Nuttensau?“
„Auf einen Teller, du weißt doch das ich ihn gerne mit dem Löffel esse!“
„Na gut du Sau!“ Und ich zog meinen dicken Schwanz aus ihrem geilen fetten Arsch, spritzte meine ganze Ladung auf einen Unterteller!“ Oh mein Gott, das war der geilste Arschfick seit 15 Jahren Heike.“ Mit diesen Worten zerriss ich ihre Bluse und wollte ihr auch den BH vom Körper reißen!
„Bitte nicht Michael! Mach was du willst mit mir, aber zieh mir nicht den BH aus!“
„He was ist denn?“ Ich nahm sie in den Arm.
„Bitte nicht mein Schatz. Meine Titten hängen schon sehr. Es sind richtige Hänge Euter geworden!“
Ich streichelt über ihren Rücken.“ Die haben doch früher gestanden wie eine 1. Was ist denn passiert!“
„Mein Mann hängt immer Gewichte dran. Er sagt, die alten Dinger sollen hängen wie Sau, damit kein anderer Mann sich mehr daran vergreift. Er hängt jeden Tag, wenn er daheim ist, Wahnsinns Gewichte an meine Titten. Oh Michael ich schäme mich so wegen meinen Euter!“
„He Heike mein Schatz, da brauchst du nicht. Komm zeig sie mir. Zieh deinen BH aus. Bitte mein Schatz zeig mir die Euter!“
Heike nickte mit dem Kopf und zog langsam ihren BH aus. Oh Gott die Dinger hingen wie Lappen an ihrem Körper runter.
„Hey Süße, das sind ja richtige Lappen!“ Und ich nahm einen Nippel in meinen Mund und knabberte an ihm!“Mmmmmh schmecken tun die aber noch lecker. Und deine Nippel stellen sich auch direkt auf. Sind noch genauso lang wie damals. Also hast du noch Gefühl drin.“
„Ja, sie sind immer noch leicht zu erregen!“
„OK. Du hast hässliche Lappentitten, aber geile Nippel. Du bist und bleibst meine rote Sau. Ich finde deine Lappentitten sind was Besonderes. Hässlich zwar aber auch wieder geil. Ich will sie sehen wenn ich dich ficke. Komm, lass den Kopf nicht hängen meine rote Lappentitten sau!“
Sie lächelte mich an und wir küssten uns wie zwei ertrinkende!
Nach gefühlten 20 Minuten wildes Küssen, so dass uns die Spucke aus den Mündern lief sagte ich zu Heike:“ Komm ich will dich in deinem Ehebett ficken!“
„OH ja fick mich in unserem Ehebett!“ Ich folgte ihr in ihr Schlafzimmer. Ein Wahnsinns Schlafzimmer überall mit Spiegeln verkleidet. Heike und ich legten uns ins Bett. Und küssten uns und kuschelten wie zwei frisch Verliebte. Irgendwie musste ich auch immer an ihren geilen Tittenlappen spielen.
„Irgendwie schon geil deine Lappen Titten!“
„Ehrlich? Ich kann auch einen BH anziehen wenn wir ficken Michael!“
„Ist ok so. Die Dinger sind schon geil. Ich werde sie nachher mach ordentlich mit Sperma einsauen. Aber dazu brauche ich noch etwas Erholung, ich hab ja schon dreimal gespritzt!“
„Wie ich dich kenne, schaffst du das schon, bist doch ein Megaspritzer!“
„Du hast doch 2 Kinder ?“
„Ja Kevin, er ist 20 Jahre und meine kleine Kira sie ist vor einer Woche 18 geworden!“
„18 Süß, die musst du mir unbedingt vorstellen!“
„Was hast du vor?“
„Hey keine Angst es wird nichts geschehen was die Kleine nicht will. Aber wenn sie will, werde ich mich nicht verweigern. Wann kommt sie nach Hause?“
„So gegen 19:00 Uhr heute. Ich werde euch vorstellen.“
„Und dann lässt du mich mit ihr alleine!“
„Michael, du willst sie doch nicht ficken?“
„Wenn sie mir gefällt, natürlich. Jetzt sei nicht so zickig! Hast du deinen Mann nur mit mir betrogen?“
„Nein es gab da noch 2 andere Männer.“
„Komm erzähl!“
„ Wir waren gerade 2 Jahre verheiratet. Eines Morgens, die Kinder und mein Mann waren gerade mal 10 Minuten aus dem Haus, da klopfte es an der Terrassentür! Es war mein Schwiegervater der Manfred. Ich trug wie immer Morgens, Halter-lose, High Heels und einen dünnen Bademantel aus Seide. Mein Mann will es so. Und ich genieße es auch wenn er mich morgens schon so geil anschaut. Meine Titten waren damals noch fest. Zu diesem Zeitpunkt hat er mir noch keine Gewichte angehängt. Ich öffnete die Terrassentür und bat meinen Schwiegervater herein. Wir tranken einen Kaffee zusammen, ich spürte wie er mich mit seinen Augen auszog, und irgendwie genoss ich es auch. Ich beugte mich schon manchmal nach vorne, so dass er in den Bademantel schauen konnte, und meine Titten sah. Ich schlug meine Beine übereinander und setzte mich so, dass er meine Nylon-bestrumpften Beine sehen konnte.
„Du, ich wollte dich sowieso nachher anrufen und fragen ob wir gemeinsam zu deiner Frau ins Krankenhaus fahren!“
„Sie hat gerade angerufen. Du Heike meine Anja muss noch 14 Tage im Krankenhaus bleiben. Ich werde wahnsinnig. Ich vermisse sie so!“
„Kann ich dir irgendwie helfen, dann sag es!“
„Deshalb komme ich ja zu dir. Anja und ich haben noch ein erfülltes Sexleben. Wir bumsen mindestens noch dreimal die Woche und da sie jetzt schon 4 Wochen im Krankenhaus liegt und noch 2 Wochen bleiben muss habe ich natürlich einen mächtigen Samenstau. Ich wichse auch nicht gerne!“
Was war das denn dachte ich bei mir! Dieser alte Sack. Aber auf der anderen Seite merkte ich ein leichtes Kribbeln zwischen meinen Beinen.
„Du Heike, ich bin so megageil, ich könnte alles ficken was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Aber das will ich ja auch nicht. Letzte Woche hab ich unsere Putzfrau die Isolde gefickt. Ich weiß, sie ist nicht gerade die schönste Frau, aber sie war da und sie war auch geil, da haben wir es getrieben. Aber ich will nicht immer diese hässliche Kuh ficken. Und na ja ich will auch meine Anja nicht betrügen.“
„Und was willst du jetzt von mir!“
„Na ja, du bist ja sozusagen ein Familienmitglied, und noch dazu ein sehr hübsches. Du hast ne tolle Figur, schöne Titten nen geilen Arsch. Irgendwie bin ich ja schon lange geil auf dich. Da dachte ich mir wenn wir beide zusammen ficken, komme ich mir nicht vor wie ein Betrüger!“
„das hast du dir aber schön zurecht gelegt mein lieber Schwiegervater! Ficke ich mal die Frau meines Sohnes, dann betrüge ich meine Frau nicht, da es ja in der Familie bleibt! Tolle Logik!“
„Man Heike, ich bin megascharf. Und du siehst megascharf aus, komm lass mich dich ficken!“
„Kommt nicht in die Tüte!“ sagte ich, stand auf und ging aus der Küche. Mein Schwiegervater folgte mir. Ich ging die Treppe nach oben zu unserem Schlafzimmer. „Aber wenn mein Schwiegervater mich vergewaltigt kann ich ja auch nichts daran ändern.“
Als ich an der obersten Treppenstufe stand, fasste mein Schwiegervater mich an den Fesseln und zerrte mich zu Boden. „Du geiles Miststück, mich erst scharf machen und dann verschwinden, dir werde ich es zeigen!“ Er warf mich auf den Rücken, sodass mein Oberkörper im Flur lag und meine Beine auf den oberen beiden Treppenstufen. Er legte sich über mich presste meinen Oberkörper nach unter, öffnete seine Hose und nahm seinen Schwanz heraus. Man war der hart. Dann drang er ohne Vorspiel und Vorwarnung direkt in meine Gott sei Dank schon feuchte Grotte ein! „ Du geiles Miststück, ich werde dir dein verdammtes Gehirn raus ficken.“ Und er fickte mich wie ein wahnsinniger. Und was soll ich dir sagen er konnte das gut. Oh Gott, ich genoss es von ihm genommen zu werden.
„Nimmst du die Pille?“
„Nein Manfred!“
„Gut, dann werde ich dir alles ins Gesicht spritzen!“
„Ja Bitte Daddy!“
Er hatte ein langes Standvermögen, so dass ich schon 2-mal gekommen war als er seine Stange aus meiner Fotze raus zog und mir all seinen Samen ins Gesicht und in meinen Mund spritzte. Ich schluckte alles, und den Rest leckte mein Schwiegervater mit seiner gierigen rauen Zunge aus meinem Gesicht!
„Muss ich dich jetzt jedes Mal vergewaltigen, wenn ich ficken will?“ sagte er während er seinen Schwanz wieder in der Hose verstaute!
„Solange deine Frau im Krankenhaus ist, kannst du mich gerne ficken, Daddy!“
Er lachte und verließ das Haus!
Ich lag gefickt und unendlich geil ober im Flur. Eigentlich sollte ich mich ja schämen, aber ich tat es nicht. Im Gegenteil ich dachte an die nächsten beiden Wochen, und daran wie oft er mich wohl ficken würde.
Ich hörte die Haustür! Unsere Putzfrau die Isolde kam zur Tür rein. Sie war bei meinen Schwiegereltern und uns angestellt. Ich stand schnell auf und ging ins Bad mich duschen und anziehen.
Als ich runter in die Küche kam, war der Tisch abgedeckt und Isolde saß mit einer Tasse Kaffee am Tisch und rauchte genussvoll eine Zigarette.
„Möchten sie auch einen Kaffee Frau Jo.?“
„Ja gerne Isolde, und eine Zigarette bitte wenn sie eine für mich übrig haben. Und wie oft soll ich es ihnen noch sagen, nennen sie mich bitte bei meinem Vornamen! Heike!“
„Hier bitte nehmen sie sich eine Zigarette. Heike. Der Kaffee kommt sofort!“
Während sie Kaffee holen ging betrachtete ich mir Isolde mal genauer, immerhin hat mein Schwiegervater sie schon gefickt. Sie hatte eigentlich eine tolle Figur, schöne lange Beine, einen schönen dicken Knackarsch und mächtige Titten. Ihr Gesicht war halt nicht ein Modellgesicht. Man konnte sie nicht als Schönheit bezeichnen, aber Figur mäßig war sie schon eine geile Schnecke.
Was ist das denn, dachte ich! Heike was ist das. Ich spürte ein leichtes Kribbeln in meiner Votze. Lass dass, du stehst doch nicht auf Frauen! Aber diese Sau hat sich von meinem Schwiegervater ficken lassen. Vielleicht verursacht ja auch der Gedanke daran das Votzen kribbeln. Ja meine Grotte wurde verdammt feucht. Ja der Gedanke das der Schwiegervater Schwanz, der vor 30 Minuten noch in mir steckte, auch in ihr gesteckt hatte, erregte mich. Nicht die geile Figur von Isolde!! Nein ich stehe doch nicht auf Frauen.
„Seit wann rauchen sie Heike?“
„Ach nur ab und an!“
„Ich rauch ja am liebsten bei einer guten Tasse Kaffee und nachher!“
„Wie nachher!“
„Na ja, sie verstehen schon! Nachher! Nach dem Sex!“
„Das stimmt, ne Zigarette nach dem Sex ist ehrlich gesagt schon was tolles!“
„Ja Heike, frisch gefickt rauche ich am liebsten! – Oh entschuldigen sie bitte meine Ausdrucksweise!“
„Nicht schlimm, wir wissen doch beide was gemeint ist!“
„Ja, nach einem Orgasmus schmeckt doch eine Zigarette am geilsten!“ sagte Isolde und stellte sich hinter mich, legte ihre Hände auf meine Schultern und massierte sie leicht! „Also ich habe nach einem Orgasmus immer das Verlangen nach einer Zigarette. Gefällt ihnen mein Arsch Heike?“
„Isolde, was soll das denn!“
Ihre Hände wanderten zu meinen Titten. „Ich habe doch gemerkt wie sie meinen Arsch angestarrt haben, als ich ihnen den Kaffee holte! Und ich will jetzt nur wissen ober er ihnen gefällt.“ Dabei fing sie an leicht meine Titten zu kneten. Und ich schaffte es nicht mich zu wehren.
„Ja er sieht schon geil aus ihr Arsch!“
Jetzt knetete sie meine Titten fester und küsste meinen Hals. „Also mir ist es egal ob der Orgasmus von einem Mann oder einer Frau kommt. Ich mag Orgasmen sehr und die Zigarette danach!“ Sie leckte mit ihrer Zunge über meinen Hals und zwirbelte an meinen Nippel. Sie standen sofort wie eine 1. „Wollen sie mit mir noch eine Zigarette rauchen Heike!“
„Ich weiß nicht Isolde!“ Ich stand auf und nahm ihre Hände von meinen Titten und drehte mich zu ihr um. Sah ihr in die Augen. Zwei wundervolle Augen die mich begehrten, das sah man ihnen an. Meine Votze fing an zu tropfen. Nein Heike nicht mit einer Frau!!!!
„Ich würde gerne mit Ihnen eine Zigarette rauchen, in ihrem Schlafzimmer!“ Ihre Hände umfassten meine Taille, unsere Lippen kamen sich immer näher.
„Ich habe noch nie eine Frau geküsst,…………“
„Ich schon, und ich sage dir es ist wunderschön Heike!“ Ihre Hände fingen an meinen Arsch zu kneten und sie drückte ihre Lippen auf die meinen. Meine Hände umschlangen nun Isolde und ich streichelte über Ihren Rücken.
„Bitte Isolde, wenn ich Stopp sage hörst du bitte auf!“
„Ja, meine Süße!“ Ihre Zunge verlangte Einlass in meinen Mund. Ich gewährte ihn. Isolde schmeckte herrlich! Ich genoss ihr Zungenspiel und ihre Spucke. Sie schmeckte sehr gut.
„Du schmeckst wunderbar Isolde. Lass uns ins Schlafzimmer gehen!“
Sie nahm meine Hand. „Aber gerne Heike, ich werde dir den Himmel auf Erden bescheren. Genieße es, von einer Frau befriedigt zu werden. Du gefällst mir schon lange, und ich bin jetzt so geil ich werde dich verwöhnen, wie du es noch nie erlebt hast. Du bist die schönste Frau die ich kenne Heike!“
„Du Isolde, ……………“
„Jetzt nicht Heike, lass uns schnell ins Schlafzimmer gehen und uns Lieben!“
„Wau Heike, du treibst es auch mit Frauen! Das nenne ich mal megageil. Komm erzähl schnell weiter, mein Schwanz fängt an zu jucken!“
„Du Michael es war das erste Mal mit einer Frau! Und eins kann ich dir sagen Isolde war toll. Und sie ist es noch!“
„Ich will alle Einzelheiten wissen. Komm erzähl weiter mein Schatz!“
„Also hör zu:
Teil 3
Wir gingen Hand in Hand ins Schlafzimmer, Isolde stellte mich vor meinem Bett auf. Sie zog mir mein Shirt und meinen BH aus, dann fing sie an, an meinen Nippeln zu knabbern.
„Wau Isolde…………“
„Nicht reden, genießen!“ sagte Isolde und saugte an meinen Nippeln, saugte meine Titten fast vollkommen in ihren geilen Mund auf. Dann kniete sie sich vor mich zog mir meine Schuhe aus, öffnete meine Jeans und zog sie mir mit meinem Slip zusammen aus. Dann küsste sie meine Muschi. „Deine Votze riecht sau gut, Heike!“ Ihre Zunge glitt über meine Votze, und ihre Hände kneteten meinen Arsch. Dann leckte sie mit ihrer Zunge über meinen Kitzler und schob mir einen Finger in meine triefende Votze.“Dein Votzensaft schmeckt göttlich liebste Heike. Ich möchte ihn immer und immer wieder schmecken!“
Ich fing an meine Titten zu kneten, Isoldes Behandlung erregte mich sehr! „Oh Gott Isolde, du machst das verdammt gut. Du bist der Hammer!“
„Heike, du bist der Hammer!“ Sie steckte mir zwei Finger in meine Votze und fickte mich regelrecht damit durch. Sie wurde immer fester und härter in ihren Fickbewegungen, während ihre Zunge meinen Kitzler verwöhnte, und mein Votzensaft nur so aus mir heraus lief. Plötzlich stand sie auf und sagte:“ Zieh mich aus Heike!“
Ich zog ihr Kleid aus, und leckte und saugte an ihren Titten. Und nachdem ich ihren Slip ausgezogen hatte fing ich an über ihre Schamlippen zu lecken. Oh Michael, dieser salzige Votzengeschmack erregte mich. Ich konnte es nicht glauben, aber Isoldes Schamlippen zu lecken machte mich extrem geil. Ich zog die Schamlippen mit meinen Fingern auseinander und leckte gierig an Isoldes Votze rum. Ich konnte nicht anders und steckte ihr meine Zunge in die Votze und bearbeitete mit meinen Fingern ihren Kitzler.
Isolde stöhnte wahnsinnig laut auf. Dann zog sie mich hoch und schmiss mich rücklinks auf mein Bett, legte sich zwischen meine Beine und steckte mir sofort drei Finger in die Votze und fing an mich fest und hart zu ficken, während ihre Zunge meine Nippel verwöhnte. Dann kam sie nach oben um mich zu küssen, während ihre Finger mich immer noch fickten. Als sie mir ihre Zunge in den Hals schob schmeckte ich zum ersten Mal meinen eigenen Votzensaft. Oh Mann Michael das war unendlich geil. Isolde wurde immer härter und schneller in ihren Fickbewegungen.
Mein Schwanz war von Heikes Erzählungen inzwischen megahart geworden und ich legte mich auf Heike und drang ohne ein Vorspiel in sie ein.
„Oh jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa fick mich…………..“
„Oh ja Heike du geile Sau ich werde dich rammeln…………Du rote Sau du……….“
Und wie von Sinnen rammelte ich in Heike rum, immer wilder und immer fester stieß ich zu. Mein Verstand saß in meinem Schwanz und fickte Heike ohne Erbarmen. Wir beide schrien und die Seele aus dem Körper, die ganze Nachbarschaft musste uns gehört haben. Ich spürte, dass Heike ein paar multiple Orgasmen gehabt haben muss. Auch ich konnte nicht mehr und zog meinen Schwanz aus ihrer Votze, und nach zwei harten Wichs Bewegungen spritzte ich ihr meine Sahne voll in Gesicht und ins Maul. Dann sackte ich erschöpft auf Ihr zusammen.
„Du bist die geilste Sau die ich kenne. Heike es darf keine 15 Jahre mehr dauern bis wir uns wieder ficken!“
„Ich will auch öfter von dir gefickt werden.!“ Heike sprang plötzlich auf!“ Du Michael wir müssen uns anziehen, Kira kommt bald nach Hause.
Wir schafften es gerade so uns zu säubern, an zu ziehen und im Wohnzimmer zu sitzen als die süße Kira das Haus betrat!
Oh ja sie war süß. Ungefähr 1,60 groß, wahnsinnig schlank, kleine Titten und einen süßen kleinen Mini Knackarsch. Ihre Haare hatte sie ganz streng nach hinten zusammen gebunden. Und sie hatte ein Gesicht wie gemalt, einen Naturschönheit. Geschminkt war sie wie eine Künstlerin, sehr auffällig und sehr geil. Sie trug eine enge Jens, dazu hohe High Hells Stiefel. Ein super enges Shirt, ohne BH. Den hatte sie bei ihren kleinen Mini Titties auch nicht notwendig. Ich bekam sofort einen Steifen in der Hose. Was meine Heike auch sofort bemerkte und die kleine Kira auch, wie sie mir später mitteilte.
„Darf ich dir einen alten Schulfreund vorstellen Kira. Das ist der Onkel Michael ein alter Schulfreund von Mami! Und das ist Kira meine Tochter!“
„Hallo Kira. Bist aber ein schönes Kind!“
„——Tag Onkel Michael.“
„Du Kira ich hab Onkel Michael unser Haus gezeigt, bis auf deinen Wohnbereich. Ich mache uns jetzt was zu essen, in der Zeit könntest du doch Onkel Michael deinen Wohnbereich zeigen!“
„—-Ja gerne Mami!“
Heike griff mir an den Arsch und flüsterte mir ins Ohr: „Tu bitte nichts was meine Kleine nicht auch will!“
Ich folgte Kira in den obersten Stock, sie ging vor mir und ich musste immer ihren kleinen Mini Knackarsch anschauen. Mein Schwanz wurde immer härter, und schmerzte schon in der engen Hose.
„——–So das ist mein Wohnbereich Onkel Michael. Das meine kleine Küche und hier mein Schlafzimmer mit separatem Bad!“
Ich konnte mich nicht auf die Einrichtung konzentrieren und musste immer die kleine süße Kira anschauen, bis ich dann das riesen Bett sah.
„Du hast aber ein riesen Bett, und so schön!“
„Gefällt es dir Onkel Michael!“
„Ja es sieht toll aus das Bett, eine richtige Spielwiese!“ Kira setzte sich lasziv aufs Bett und schlug die Beine übereinander. „Du Kira darf ich dich was fragen?“
„Aber nur wenn ich dich auch was fragen darf. Und wir beide müssen ganz ehrlich antworten Onkel!“
„AH ein Spiel. Ich eine Frage dann du usw. Und immer ganz ehrlich sein Kira!“
„Ja Onkel so machen wir das!“
„War in diesem Bett schon mal ein Mann?“
„Nein, Onkel! Hast du meine Mami gevögelt?“
„Ja Kira!“ Die Kleine ging aber rann. „Bist du noch Jungfrau Kira?“
„Nein Onkel, bin ich nicht mehr. Seit einen Tag nach meinem 18ten! Hast du einen Steifen in deiner Hose?“
„Oh ja Kira den habe ich. Du bist wunderschön, so jung und knackig!“
„Wer hat dich entjungfert!?“
„Mein Mathelehrer. Wir haben es so abgesprochen. Ich bekomme seit drei Monaten Nachhilfe von ihm in Mathe. Und er wollte mich unbedingt ficken und ich wollte es auch. Aber wir haben bis zu meinem 18ten gewartet. Und einen Tag danach hat er mich dann gefickt! Würdest du gerne die Tochter deiner Schulfreundin ficken?“
„Oh mein Gott Kira, ja ich will die Tochter meiner Schulfreundin ficken. Bitte Kira lass mich meinen Schwanz rausholen, er schmerzt in der engen Hose!“
„Onkel, du bist aber ein schön perverses Schwein. Vor einer halben Stunde hattest du bestimmt deinen Rotzlümmel in meiner Mami stecken, und jetzt willst du ihn in ihre Tochter stecken. Mein lieber Onkel du bist eine ganz schön perverse Sau.“
„Ja Kira dein Onkel ist pervers und wahnsinnig geil auf dich!“
„OK. Du darfst dich nackt ausziehen aber nur unter einer Bedingung!“
„Was du willst meine Kleine süße Maus“
„Ich hab schon viele Pornos gesehen, am geilsten und erregendsten fand ich immer die Natursekt Spielchen. Also hör gut zu Onkel. Wenn du nackt bist gehen wir ins Bad und ich werde dir in dein perverses Maul pinkeln, durch mein Höschen. Anschließend werde ich dir mein verpisstes Höschen ins Maul stecken nd du wirst es aussaugen. Dann werden wir so zu Mami gehen und du fragst sie ob du mich ficken darfst!“
„Ein verstanden Kira!“
„Und wir werden ein Rollenspiel spielen. Ich bin deine kleine Kira und du mein Daddy!“
„Oh mein Gott Kira, ja ich will dein Daddy sein. Und du bist meine kleine Tochter Kira!“
„Und jetzt ausziehen Daddy!“
Ich zog mich nackt aus. „Daddy du bist aber reichlich fett. Könntest mal ein bisschen abspecken! Schau dir deinen Tochter an wie schön schlank sie ist. Und jetzt ab ins Bad!“
„Ja Kira dein Vater ist zu dick und ich schäme mich ja auch!“
Im Bad angekommen kniete ich mich vor Kira nieder, zog ihr die Stiefel aus und küsste ihre Füße. Kira zog sich dann ihre enge Jenas aus unter der sie einen Panti – Höschen trug.
„Los Maul auf Daddy!“
Ich öffnete meinen Mund sie stellte sich breitbeinig über mich und ließ sofort ihre Pisse laufen. Und sie traf sofort meinen Mund und ich schlucke alles was sie raus ließ. Sie schmeckte sehr salzig, aber es erregte mich sehr die Pisse meiner Tochter zu schlucken.
„Ja Daddy das machst du gut. Wahnsinnig gut.“
„Dein Natursekt schmeckt deinem Vater auch sehr gut, du bist Vatis Beste Pisserin!“
„Sag nur mein Daddy lässt sich auch von anderen Frauen anpissen!“
„Nur von deiner Mami meine Kleine!“
Kira kniete sich vor mich, nachdem ihr Brunnen versiegt war. „Das hast du ganz toll gemacht Daddy. Bis jetzt hat noch kein Mann die Pisse deiner kleinen süßen Kira geschluckt!“ Und Kira küsste mich wild und ungezügelt. Dann biss sich mich in mein Ohrläppchen und flüsterte:“ Daddy, fick mich jetzt! Ich will deinen Schwanz in meine kleinen Votze spüren. Die kleine Kira will Daddy Schwanz spüren. Bitte Vater fick mich ohne Mami zu fragen. Bitte!“
„OH ja meine Kleine, dein Daddy wird dich ficken….ficken……ficken…..ficken, ich werde dir dein kleines Süßes Gehirn aus deinem jungen geilen Körper ficken!“ Mit diesen Worten riss ich ihr den Slip von ihrem kleinen süßen Vötzchen und legte mich auf sie, spreizte ihre Beine und drang ohne lange zu zögern in das kleine süße enge Vötzchen meiner Tochter ein.
„Jaaaaaaaaaaaaa Daddy fick deine kleine Tochter!“
Teil 4
„ Oh Gott Kira bist du eng, das ist unendlich geil meinen dicken in deinem kleinen engen jungen Vötzchen stecken zu haben!“
„Lass ihn ja nicht nur stecken, sondern fick mich richtig durch Daddy!“
Ohne ein weiteres Wort zu sagen fing ich an meine Kira wie ein wahnsinniger zu ficken, immer fester und härter fickte ich sie. Und Kira feuerte mich noch an, was mich immer geiler machte.
„ ja Daddy fick mich fester härter, fick mich wie eine verdammte Nutte durch“
Und ich tat es meine Eier klatschten nur so an ihre keinen Arschbacken, und ich fickte sie immer tiefer! Dann spürte ich meinen Samen wie er anfing zu brodeln.
„Kira, wenn du nichts dagegen hast werde ich dich jetzt besamen!“
„Ja Daddy besame meine junge geile Votze, mach mir ein Kind!“
„Heißt das das du kleine verfickte Sau nicht verhütest!“
„Bitte Daddy mach mir ein Kind!“
Oh mein Gott die kleine legte es darauf an von mir geschwängert zu werden!! Dieser Gedanke erregte mich noch mehr und fickte immer wilder. Dann spürte ich wie mein Schwanz explodierte und ich schoss meine komplette Sahne in Kiras kleine enge junge Votze.
„ja Daddy du bist der beste Ficker und der erste der mich besamt hat!“
„Ja Kira Daddy will ein Kind mit dir machen, ich will dich schwängern!“
„Da bestehe ich drauf mein geiler perverser Daddy, deine Tochter will ein Kind von dir!“
„Das wirst du auch bekommen!“
Dann fingen wir an uns zu küssen wie zwei ertrinkende. Und Kira flüsterte mir immer wieder zu das sie mich liebt, und ich konnte nicht anders und sagte es ihr auch:“ Meine kleine Kira dein Daddy liebt dich auch! Ich bin so geil auf mein kleines verficktes Miststück! Ich liebe dich, ich will dich und ich will ein Kind in dich spritzen!!! Du bist Daddy geilstes Fickstück!!! Du bist 1000-mal geiler als deine dicke fette Mami. Soll sie sich doch von deinem Opa ficken lassen, ich ficke viel lieber mit dir rum!“
„was Mami fickt mit Opa rum! Die geile alte Kuh!“
„Ja das ist sie!! Und sie fickt auch mit eurer Putzfrau!“
„Mit Isolde? Das kann ich verstehen! Ich treibe es auch mit ihr!“
„Kira mein Schatz? Würdest du auch gerne mal deine Mami lecken. Eins muss man der geilen Sau ja lassen ihre alte verfickte Votzeschmeckt herrlich. Und ihr Votzensaft ist saugeil. Fast so geil wie der meiner kleine süßen Kira!“
„Natürlich würde ich Mami gerne mal lecken!“
Ich drehte sie um: „Komm streck mir deinen kleinen süßen Knackarsch entgegen, ich will deine kleine Rosette weiten um dich dann in deinen kleinen süßen Arsch zu ficken!“
„OK Daddy du darfst meinen kleinen süßen Arsch ficken, aber du musst mich zuerst noch auslecken, und mir versprechen, dass du in mein Vötzchen abspritzt! Wir wollen doch den kostbaren Samen nicht verschwenden. Wenn ich schwanger bin, dann darfst du auch in meinen Po spritzen!“
Ich gab ihr drei harte feste Schläge auf den kleinen süßen Arsch, sie stöhnte leise! OK dachte ich vielleicht mag sie es ja den Arsch versohlt zu bekommen, und gab ihr noch drei, aber etwas härtere Schläge! „Du kleines geiles Miststück Daddy wird dir jetzt anständig den kleinen verfickten Arsch versohlen, bring Daddy seinen Gürtel!“
Kira stand ohne eine wider rede auf ging zu meiner Hose und brachte mir dann den Gürtel. Nach meiner Aufforderung legte sie sich bäuchlings auf den Tisch und spreizte ihre Beine. Ich fing an ihr nun feste den Arsch zu versohlen.
„Daddy wird dich erziehen müssen, du bist eine verdammt verfickte Sau, und Daddy wird dir zeigen wie eine verfickte Tochter bestraft wird!“ Und dann schlug ich wie von Sinnen mit meinem Gürtel ihren kleinen süßen Arsch! Ich weiß nicht wie oft ich sie geschlagen habe bis ich unter lautem Brüllen gekommen bin. Ich weiß nur, dass meine kleine Kira auch mehrmals gekommen ist!
„Man Michael ist das geil mit dir! Du weißt genau wie ich es brauche! Und deine Schläge haben mich wahnsinnig geil gemacht. Ich wusste bis heute nicht, dass ich auf so was stehe, aber jetzt weiß ich es. Und bitte, du musst mich öfter bestrafen und schlagen, es ist so verdammt geil“
„Stehe auf!“ Kira stellte sich vor mich und ich fasste hart an ihre kleinen Titties! Ich griff hart nach ihren kleinen Nippel und begann sie feste zusammen zu pressen. „Du willst Schmerzen meine Kleine, ich werde sie dir geben!“ Dann schlug ich ihr mit der flachen Hand ins Gesicht! „Bitte Kira verzeihe mir, aber ich kann nicht anders, ich muss dir Schmerzen zufügen!“
Kira streichelte mir durch mein Gesicht und sagte leise aber bestimmt: „Michael, du darfst alles mit mir machen was du willst. Füge mir so viel Schmerzen zu wie du willst, nur verletzt mich nicht, bitte keine Wunden. Aber züchtige mich, behandle mich wie deine Dreckssklavin!“
Ich sackte zusammen und mir flossen ein paar Tränen!: „Kira, ich weiß nicht was plötzlich mit mir los ist. Aber ich hatte noch nie so erregende Gefühle wie eben als ich dich geschlagen habe. Dann der Schlag in dein süßes Gesicht, da habe ich fast abgespritzt! Bitte verzeih mir!“
„Ich verzeihe dir alles!“ flüsterte sie und nahm mich in die Arme! „Ich liebe dich wirklich, und ich gehöre jetzt dir.“ Dann küssten wir uns und liebten uns aufs Neue, nur ganz liebevoll und zärtlich bis zu einem nie enden wollenden Orgasmus, der uns beide zeitgleich erreichte!
Teil 5
Erschöpft lagen wir nebeneinander und lächelten uns an.
Dann stand Heike plötzlich im Raum: „Ich wollte nur sagen das das Essen fertig ist. Oh sorry, ich wusste ja nicht, aber ihr habt die Tür offen stehen lassen!“
„Du Mami, Michael ist ein göttlicher Ficker! Aber wem sage ich das, er fickt dich ja auch!“
„Zieht euch an und kommt Essen!“ Mit diesen Worten verließ Heike den Raum.
„Wir ziehen uns nicht an, gell Daddy!“
„Nein Kira, das machen wir nicht wir gehen nackt zum Essen! Das heißt du könntest ein paar Halter-lose anziehen und deine Over knie Stiefel, darin siehst du megageil aus!“
„OK Daddy! „sagte sie gab mir einen mega nassen Zungenkuss und zog die Halter-losen und die Stiefel an, und so gingen wir dann nach unten in die Küche.
„Ich habe doch gesagt ihr sollt euch anziehen ihr Schweine!„ sagte Heike etwas verärgert.
Ich trat hinter sie und fasste ihr hart an die Titten:“ Jetzt stell dich doch nicht so an du rote Sau du! Kira und ich haben gefickt, aber ich habe sie nicht vergewaltigt, sie wollte es auch. Sie fickt eben für ihr Leben gern, genauso wie du. Also zieh dich auch aus, bis auf Nylons, BH und Schuhe und setzt dich und sei nicht so motzig!“
„Ja Mami, ich wollte es auch, ich wollte das Michael mich fickt und besamt, ich will ein Kind von dem lieben Onkel Michael. Und jetzt zieh dich aus Mami! Mach schon.“
Heike stand auf und zog sich aus! „Was seit ihr beiden doch für perverse Geschöpfe!“
„Halt deine olle Fresse und komm zu mir!“ befahl Kira ihr in einem strengen Ton. Heike schaute mich ratlos an!
„Los mach schon was die kleine sagt! Sie ist megageil und nennt mich Daddy, das erregt meinen Schwanz ganz besonders. Los Heike gehorche ihr, es wird nicht dein Schaden sein!
„Ihr beiden seid ja irre. Aber ich muss zugeben meine Votze juckt schon gewaltig!“
„Du Mami, ich sage ab heute Daddy zu Onkel Michael und er nennt mich seine kleine versaute Tochter Kira! Und ich will ein Kind von meinem Daddy Michael. Und jetzt zieh auch deinen BH aus ich will deine Hängeeuter sehen! Ich weiß das dein Mann sie dir immer mit Gewichten behängt zeig deiner kleinen versauten Tochter deine Lappen!“
Und Heike zog ihren BH aus und zeigte Kira bereitwillig ihre Lappen-Titten. Kira ging auf ihre Mami zu und nahm ihre Nippel in den Mund und fing an sie feste zu knabbern. Diese Behandlung schien Heike sehr zu gefallen den sie stöhnte immer mehr, und Kira wurde immer härter und fester in ihrer Nippelbehandlung. Ich setzte mich währenddessen auf einen Stuhl und fing an meinen Schwanz zu wichsen.
Während Kira mit Zunge und Zähnen Heikes Nippel hart behandelte fasste sie ihr gleichzeitig an die Votze und steckte ihr sofort zwei Finger rein und fing an ihre Mami feste zu ficken.
„Ich wusste doch das die alte Votze nass ist, Mami du bist so geil!“
„Ja Kira meine kleine Mami ist saugeil, und du fickst mich irre gut mit deinen kleinen süßen Fingern! Darf Mami dir auch 2 Finger reinstecken?“
„Ich bitte darum Mami! Steck so viele Finger rein wie du kannst und willst, mein junges Vötzchen kann schon einiges Vertragen. Daddys Schwanz war ja auch drin und der ist ja riesig Mami!“
Und Heike steckte doch tatsächlich drei Finger in die kleine Votze ihrer Tochter und fickte sie feste durch. Die beiden fickten sich in einen regelrechten Rausch. Es gab auch immer wieder nasse Zungenküsse, dass ihnen die Spucke nur so aus den Mundwinkeln lief. Auch spuckten sie sich immer wieder in die Fresse. Die beiden gingen ab, so was habe ich bis dato noch nicht gesehen.
Auch ich wichste meinen Schwanz wie ein Berserker. Da wir alle nicht mehr Herr unserer Sinne waren bemerkten wir nicht, dass Isolde die Küche betrat. Demzufolge war ich schon etwas überrascht als sich ein Lippenpaar über meinen Schwanz stülpte, und anfing mir ein mächtiges Blaskonzert zu geben! Oh mein Gott war die gut! Ich hatte das Gefühl das mein Schwanz noch nie so hart war! Nach ca. 2 Minuten blasen stand sie auf nahm mich bei der Hand und verließ mit mir die Küche.
Sie zog mich die Treppe rauf in Kiras Schlafzimmer und setzte sich aufs Bett. Isolde hatte einen super Minirock an, eine im Schritt offene blickdichte Strumpfhose, Mega High Heels, ein enges Top ohne BH. Sie war recht nuttig geschminkt und hatte wirklich kein schönes Gesicht. Eine viel zu große Nase, dicke wulstige Lippen und schiefe Zähne. Die aber beim Blasen in keinem Fall störten. Aber sie hatte die geilste Figur die ich je gesehen habe.
„Runter mit dir! Schuhe lecken!“
Ich musste einfach tun was sie sagte, und begann ihre Schuhe zu küssen. Voller Hingabe. Ab und an hörten wir lustvolle Schreie aus der Küche, da musste der Punk abgehen. Ich leckte nun Isoldes High Heels und nahm auch ihren Absatz in den Mund.
„Darf ich jetzt deinen Zehen verwöhnen?“
„Ja tu das!“
Ich zog Isolde zärtlich die Schuhe aus und begann ihre Füße abwechselnd zu küssen und zu lecken. Bis ich dann jeden Zeh einzeln in den Mund nahm und daran saugte.
„Du bist ein guter Lecker, darfst jetzt höher gehen!“
Und ich leckte an den Innenseiten ihrer Beine entlang nach oben. Der Geruch ihrer nassen Votze drang in meine Nase und mein Schwanz wurde immer härter. Ich war mutig und küsse ihre Schamlippen!
„Ja Dicker das machst du prima. Zunge rein los!“
Ich steckte meine Zunge in die nasse schleimige Votze von Isolde und fickte sie regelrecht durch mit meiner Zunge! Isolde genoss es, wie ich ihrem lustvollen Stöhnen entnahm.
„Tiefer rein mit der Zunge!“
„Ja Isolde ich werde so tief rein stoßen wie ich kann!“ Und ich steckte meine Zunge immer tiefer ins Isoldes Votze. Gleichzeitig suchte mein Finger ihre Rosette auf und ich stieß ihn langsam hinein!
„Oh mein Gott, du weißt wie Mann eine Frau befriedigt! Bring mich nur mit Zunge und Finger zum Orgasmus!“
Ich wurde immer wilder. Ich weiß nicht wie lange ich beide Löcher bearbeitete, aber plötzlich fing Isolde am ganzen Körper an zu zittern und zu verkrampfen, dann schrie sie ihren Orgasmus raus. Ich habe noch nie eine Frau so laut schreien hören wie Isolde an diesem Tag. Dann spürte ich plötzlich einen heißen Strahl in meinem Gesicht! Oh mein Gott diese Frau hatte sich nicht mehr unter Kontrolle, sie pisste mir voll in die Fresse.
Ich öffnete so schnell ich konnte meinen Mund ganz weit um diesen köstlichen Natursektgemischt mit geilem Votzensaft zu schlucken und zu schmecken. Sie musste Tagelang nicht gepisst haben, ich dachte ihr Natursektwird nie enden. Als ihr köstlicher Strahl dann doch versiegte, leckte ich auch den letzten Tropfen Natursekt aus ihrer Votze!
„Oh mein Gott, ich hab noch nie jemanden beim Orgasmus angepisst, so geil hat mich noch keiner gemacht wie du. Wer bist du eigentlich?“
„Ich bin der Michael, ein alter Schulfreund von Heike. Und du?“
„Isolde, die Putzfrau und Bettgespielin von Mutter und Tochter!“
„Isolde, ich hätte da eine ungewöhnliche Bitte!“
„Ich tue alles für dich!“
„Würdest du mich bitte mit deinem Schuh ficken!“
Sie gab mir einen wilden verlangenden Zungenkuss und hauchte dann:“ Ich werde dich mit meinen High heels durchficken ohne Gnade. Knie dich hin zieh mir die Schuhe an und mach dein Maul weit auf. Erst kommt deine Maulvotze dran und dann deine Arschvotze! Oh Mann Michael, das wird geil mit uns zwei!“
Teil 6
Ich zog Isolde die Schuhe wieder an, dabei küsste und leckte ich natürlich ihre Schuhe ab.
„Los Maul auf!“
Ich öffnete meinen Mund und Isolde schob mir ihren Fuß soweit wie es nur ging in meinen Mund. Ich dachte, dass meine Mundwinkel aufreißen würde, so tief schob sie ihren Fuß rein. Und dann fickte sie mich, ja sie fickte regelrecht meinen Mund.
„Wichs dich!“
Ich fing an meinen Schwanz zu wichsen.
„Arsch hoch!“
Ich streckte nun meinen Arsch in die Höhe! Isolde zog einen Schuh aus dann rotzte sie mir auf meine Rosette. Sie setzte den Absatz an und steckte ihn langsam in meinen Arsch! Oh mein Gott wie geil! Als er ganz drin war fing sie an den Schuh zu drehen um ihn dann fast wieder ganz raus zu ziehen: Jetzt fickte sie mich und ich wichste meinen Schwanz dabei!
„Du geile sau du, ich werde dich fertigmachen!“ Und sie fickte mich immer wilder mit diesem Schuh: Ich bettelte sie regelrecht an mich härter und fester zu ficken.
„Ja Isolde fick den dicken richtig hart durch“——–„Ja fick meinen geilen Daddy“
Unbemerkt kamen Heike und die kleine Kira dazu und feuerten Isolde an mich hart ran zu nehmen, was sie dann auch tat!
Dann sah ich auf einmal vier Füße vor meinem Gesicht. Kira stand in ihren Over knie Stiefeln vor mir und Heike mit ein paar geilen High Heels. Ich wusste was ich zu tun hatte und leckte die Schuhe ab und küsste sie auch. Isolde fickte immer noch meine Arschrosette. Dann zog sie den Schuh raus und setzte etwas anders an meiner Rosette an. Oh mein Gott, ich spürte was Warmes, Großes an meiner Rosette. Unbemerkt hatte sich Isolde einen Dildo umgeschnallt, ein wahnsinniges fettes Teil. Damit drang sie dann hart in meinen Darm ein und fickte mich durch, wie einen räudigen Hund. Sie beschimpfte mich als Arschnutte und schlug mir auch fest auf meinen Arsch, es schmerzte sehr aber es war auch unendlich geil von Isolde so hart gefickt zu werden Und gleichzeitig Heikes Schuhe und die Stiefel meiner neuen Tochter ab zu lecken.
„Ich komme gleich!“
„Spritz auf unsere Schuhe mein Dicker!“ sagte Heike.
Und ich spritze meine komplette Sahne auf die Schuhe meiner geliebten Frauen. Isolde stellte sich auch noch dazu. Anschließend leckte ich dann die komplette Sahne von ihren Schuhen. Anschließend legte ich mich völlig fertig auf den Boden, zu den Füßen meiner Frauen!
„Du Kira dein neuer Daddy ist ja ein megageiles versautes Schwein!“
„Ja Isolde, und er ist ein göttlicher Ficker und er soll der Daddy meiner Kinder werden!“
„Dein Daddy, wird aber auch deine Mami ficken!“
„Solang er seine Sahne danach in meine Votze schiebt werde ich nichts dagegen haben, Mami! Du Mami, wie gut fickt eigentlich Opa?“
„Woher weißt du?“
„Daddy hat es mir erzählt, komm sag schon wie gut ist er?“
„Also ich kann dir sagen, er ist für sein Alter ein verdammt guter
