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Familienbesuch (Netzfund)

Am Wochenende war unser Sohn Simon bei uns zu Besuch. Simon ist inzwischen fast 19 Jahre und steht kurz vor dem Abi. Das Internat tut ihm gut. Er hat inzwischen eine kräftige, muskulöse Figur und war ein attraktiver junger Mann geworden. Deshalb war ich auch nicht weiter verwundert, als sich Tatjana für unseren Gast besonders attraktiv gekleidet hatte. Sie trug einen ihrer schwingenden Sommerröcke, einen Elastikgürtel und eine weiße Bluse mit Gummizug am Ausschnitt. Dieser Gummizug hat die besondere Eigenschaft, dass er nicht allzu straff ist, was oft sehr angenehme Auswirkungen hat. So auch am Samstagnachmittag, als Tatjana das Fotoalbum zeigte.
Ihre vorgebeugte Haltung ließ das Dekolleté aufklaffen und bot einen tiefen Einblick auf ihre nackten Brüste. Ich erfreute mich am Anblick der schwingenden Halbkugeln, die mitsamt den dunklen Knospen zu sehen waren und auch für Simon, der neben mir saß, gab die Bluse alle ihre Geheimnisse preis. Aber schließlich war er alt genug, zu wissen, wie eine Frau aussieht. Natürlich wusste Tatjana von der Freizügigkeit dieses Kleidungsstücks, dachte aber meist nicht daran, was die zufällige Darbietung ihrer Reize besonders pikant machte. Die provokante Entblößung einer Stripteasetänzerin ist meiner Meinung nach nicht zu vergleichen mit der zufälligen, durch die Gunst des Augenblicks entstandene Nacktheit. Gerne denke ich an eine Situation zurück, die sich vor etwa vier Wochen ergeben hatte. Wir saßen auf einer Bank im Park. Tatjana trug auch damals die besagte Bluse. Nach einiger Zeit setzte sich eine ältere Dame neben uns, die einen niedlichen Hund bei sich hatte, der sich schnell mit Tatjana anfreundete. Sie spielte und scherzte mit dem kleinen Kerl, blieb dabei aber sitzen und beugte sich nur zu ihm hinab, mit der bereits erläuterten Auswirkung auf ihren Blusenausschnitt. Ich schätze, dass mindestens fünfzig Spaziergänger an uns vorbeikamen, die auf Tatjana aufmerksam wurden. Etliche blieben stehen und gaben vor, sich für das Spiel mit dem Hund zu interessieren. Durch meine Sonnenbrille konnte ich aber leicht beobachten, dass das Hauptaugenmerk, vor allem der männlichen Passanten, sich auf das Dekolleté meiner Frau konzentrierte. Doch zurück zu Simon.
Er genoss sichtlich den Einblick in die Bluse seiner Mutter und stimmte auch sofort zu, als sie fragte, ob er noch ein weiteres Album sehen wolle. Diesmal jedoch stellte sie sich neben ihn, womit das Schauspiel ein vorläufiges Ende gefunden hatte. Nicht jedoch für mich! Tatjana stand, die Fotos kommentierend, zwischen mir und Simon. Die offensichtliche Tatsache, dass unser Sohn durchaus anfällig für die Reize seiner Mutter war, machte mich scharf. Streichelnd wanderte meine Hand über ihren Rock vom Po bis zum Rocksaum. Als ich das nackte Bein erreicht hatte, führte ich meine Hand unter dem Rock daran entlang nach oben und fühlte bald die von einem knappen Höschen verhüllten Pobacken. Simon war viel zu sehr mit den Fotos beschäftigt, um zu bemerken, was sich neben ihm abspielte und Tatjana tat, als ob nichts wäre. Ich war gespannt, wie weit sie mein weiteres Vorgehen tolerieren würde. Inzwischen hatte ich nämlich den Höschenbund erfasst, zog ihn langsam und vorsichtig über ihre Pobacken nach unten. Prompt kam die rechte Hand meiner Frau nach hinten und versuchte möglichst unauffällig, über dem Rock mein Tun zu unterbinden. Allerdings war dieser Versuch völlig erfolglos, denn ich hatte bereits den Po von dem störenden Höschen befreit und es nahm unaufhaltsam den Weg über die Schenkel nach unten. Es war amüsant, Tatjanas Bemühungen zu beobachten, Simons Interesse für die Fotos zu fesseln. Nur so konnte sie vermeiden, dass er einen flüchtigen Blick zu Seite warf und womöglich entdeckte, dass ich ihren Slip mittlerweile bis zu den Fesseln abgestreift hatte. Mit kleinen, unauffälligen Bewegungen stieg sie aus dem Höschen, das ich ebenso unauffällig aufhob und in die Hosentasche steckte. Um meinen Erfolg vollends auszukosten, suchte meine Hand erneut den Weg unter Tatjanas Rock, strich zärtlich die Schenkel entlang, bis sie die nun herrlich unverhüllten Pobacken spürte. Der arme Simon hatte keine Ahnung, was nur wenige Zentimeter neben ihm unter dem Rock ablief. Ich streichelte ausgiebig das nackte, feste Fleisch, ‚verirrte’ mich gelegentlich in die warmen, weichen Zonen zwischen den Schenkeln und weidete mich am eifrigen Bemühen meiner Frau, sich nichts anmerken zu lassen. Am späten Abend beschlossen Simon und ich, noch einen kleinen Kneipenbummel zu machen. Tatjana wollte schlafen gehen. So zogen wir zu zweit durch einige Lokale unserer Umgebung. Nach einigen Bieren, den üblichen Männergesprächen und etlichen deftigen Witzen kam die Rede auch auf Tatjana. Simon bemerkte, dass seine Mutter eine wunderbare und sehr gutaussehende Frau sei. „Du hattest ja am Nachmittag auch die beste Gelegenheit, das zu beurteilen. „ antwortete ich.
Erst wollte Simon nicht darauf eingehen.
„Wie meinst du das?“ fragte er deshalb.
„Du hast doch ebenso wie ich, mehr auf ihren Busen geachtet als auf die Fotos im Album. „ half ich ihm auf die Sprünge.
„Ach, das meinst du. Ja, doch, das war ein äußerst reizvoller Einblick. War das ihre Absicht oder Zufall?“
„Ich würde sagen, beides. Sie weiß zwar, dass man ab und zu etwas sehen kann, aber sie führt die Situationen nicht absichtlich herbei.“ „Stört dich das nicht, wenn sie so ihren Busen zeigt? Ich konnte schließlich alles sehen, weil sie nicht mal einen Büstenhalter trägt! „ „Warum sollte mich das stören? Tatjana zeigt sich ja auch für mich. Und einen Büstenhalter hat sie glücklicherweise noch nie besessen. Manchmal verzichtet sie sogar darauf, ein Höschen zu tragen.“
„Was? Mam lässt sogar ihr Höschen weg? Hatte sie vielleicht heute auch keines an?“
„Bei deiner Ankunft hat sie eines getragen. Aber während sie dir die Fotoalben gezeigt hat, ist es ihr abhanden gekommen.“ „Ihr ist das Höschen abhanden gekommen?“ fragte Simon erstaunt. „Wie geht denn das?“
„Ganz einfach, ich habe es ihr ausgezogen. „ lachte ich. „Du hast ihr das Höschen ausgezogen, während ich direkt daneben saß? Und ich habe überhaupt nichts davon bemerkt! „
„Ganz recht, mein Sohn. Ich hatte anschließend sogar die Hand unter ihrem
Rock. Dreimal darfst du raten, an welcher Stelle. Gefällt es dir, wenn eine
Frau keinen Slip trägt?“
„Dumme Frage! Natürlich finde ich es aufregend, wenn ich weiß, dass eine Frau, mit der ich mich unterhalte, unter ihrem Rock nackt ist, selbst wenn es sich um meine Mutter handelt. Könntest du sie morgen nicht dazu veranlassen, wieder auf ein Höschen zu verzichten? Vielleicht kann ich bei einer ungeschickten Bewegung von ihr sogar etwas sehen.“ „Mit anderen Worten, es genügt dir nicht, ihren Busen sehen zu können und zu wissen, dass sie unter dem Rock nackt ist. Du willst überhaupt mehr von deiner Mutter sehen! „
„Wenn ich ehrlich sein darf, ich würde gern so viel wie möglich von ihr sehen. Das heißt natürlich, nur, wenn es dir nichts ausmacht.“ „Ich habe nichts dagegen. Wenn du unbedingt mehr von ihr sehen willst, dann lässt sich das anders viel leichter und effektiver arrangieren. In diesem Fall könntest du Mam sogar völlig nackt sehen, ohne dass sie irgend etwas davon bemerkt.“
„Wirklich? Wie ließe sich das bewerkstelligen?“
„Nichts ist einfacher als das. Wenn wir heimkommen, schläft sie sicher schon. Wir werden uns ins Schlafzimmer schleichen und ich werde ihr ganz vorsichtig die Bettdecke wegziehen. Du musst wissen, deine Mutter schläft sehr fest – und sie schläft nackt! „
„Völlig nackt?“
„Splitterfasernackt! „
„Und du denkst, sie wird nichts merken?“
„Ich sage dir doch, sie schläft sehr fest. Du kannst dann ausgiebig ihren nackten Körper betrachten. „Es war klar, dass wir nach diesem Gespräch kein neues Bier mehr bestellten, sondern bald den Heimweg antraten. Besonders vorsichtig und leise betraten wir die Wohnung, um Tatjana auf keinen Fall zu wecken und uns um den Augenschmaus ihres hüllenlosen Anblicks zu bringen. Wir zogen unsere Lederjacken und Schuhe aus, legten Schlüssel und Geldbörse ab, um keine verräterischen Geräusche zu verursachen und schlichen uns ins Schlafzimmer. Durch einen Strahler der Flurbeleuchtung wurde Tatjanas Bett erhellt. Das Kopfende lag jedoch im Schatten, so dass das Licht die Schlafende nicht stören konnte. Sie atmete tief und gleichmäßig. Das dünne Leintuch, mit dem sie sich wegen der warmen Nacht nur bedeckt hatte, ließ ihre Schultern nackt, ein Arm war im Freien. Ganz sacht hob ich ihn an und zog das Tuch vorsichtig herab. Tatjana lag mit dem Gesicht zu uns auf der Seite, würde also unweigerlich unseren Blicken preisgegeben sein. Schon wurde der Brustansatz sichtbar, dann die dunklen Nippel, schließlich der ganze Busen. Ich ließ Tatjanas Arm los, der nun nicht mehr stören würde und befreite sie weiter von der verbergenden Hülle. Der Entblößung ihres Bauches folgte der Nabel, der Schwung ihrer Hüften und schließlich das Gekräusel ihrer Scham. Zuletzt noch ihre Beine abgedeckt und Tatjana lag splitternackt vor uns. Das Zurückziehen des Leintuchs hatte einige Zeit in Anspruch genommen, aber wir wurden durch den zauberhaften Anblick des entblößten Körpers wunderbar belohnt. Minutenlang betrachteten wir meine schlafende Frau, bis ich beschloss, sie wieder zu bedecken, ehe sie durch die nächtliche Kühle erwachen würde. Ich hatte gerade das Leintuch in die Hand genommen, als Tatjana sich bewegte. Sie drehte sich auf den Rücken, den rechten Arm unter den Kopf, das rechte Bein lag angewinkelt auf dem Bett, das linke hatte sie gebeugt aufgestellt. Schon die Tatsache an sich, dass ich Tatjana so paradiesisch vorzeigen konnte, hatte mich erregt. Der schamlose Anblick aber, den sie jetzt bot, ließ mein Glied schlagartig anschwellen. Mir wurde verdammt eng in meiner Hose und ich hatte den Eindruck, dass es Simon, der neben mir stand, ähnlich erging. Der würde jetzt liebend gerne bei seiner Mutter einen wegstecken. Die Brüste meiner Frau lagen völlig frei, ihre Schenkel waren geöffnet, die Schamlippen mit ihrer feuchten Grotte luden geradezu ein. Als wäre sich die Schlafende ihrer frivolen Haltung bewusst, führte sie die linke Hand zum Schoß, so dass ihr Mittelfinger exakt zwischen den Schamlippen lag. Doch damit nicht genug. Mit ganz langsamen, zarten Bewegungen strich sie durch die Spalte. Das Flurlicht ließ erkennen, dass der Mittelfinger schon nach wenigen Berührungen feucht glänzte. Meine Frau masturbierte vor unseren Augen! Ich weiß nicht, wie lange diese Spiel andauerte. Mir schien es wie eine halbe Ewigkeit und trotzdem konnten wir uns nicht satt sehen. Ein zartes Erzittern des nackten Leibes ließ den Orgasmus ahnen. Tatjanas Atem flachte ab, sie drehte sich wieder zur Seite, führte die linke Hand zum Mund und nahm den von ihrem Lustnektar benetzten Mittelfinger zwischen die Lippen. Ganz behutsam, um Tatjana zum Schluss nicht doch noch zu wecken, zog ich das Leintuch über ihren schönen Körper und wir schlichen uns aus dem Schlafzimmer. Bei einem letzten Glas Bier, das wir vor dem Schlafengehen zur Beruhigung unserer Sinne unbedingt nötig hatten, beschlossen Simon und ich, dass wir Tatjana nichts von diesem nächtlichen Erlebnis erzählen würden. Vielleicht wären ihr die Einzelheiten doch etwas peinlich. „Aber es wäre schön, wenn du sie morgen dazu überreden könntest, kein Höschen zu tragen. „ bat mich Simon. „Ich will sehen, was sich machen lässt.“ versprach ich ihm.

Der nächste Tag stand bis zu Simons Abreise unter dem Motto: Der Kavalier genießt und schweigt. Meine morgendliche Bitte, doch auf den Slip zu verzichten, fand Gehör, nachdem ich Tatjana gestanden hatte, dass Simon und ich letzte Nacht darüber gesprochen hatten und er die Tatsache, dass seine Mutter während des Frühstücks unter dem Rock nackt sei, sehr aufregend fände. „Und welche Art Rock wünschen die Herren?“ kokettierte Tatjana. „Das überlassen wir ganz dir, Liebling. „Als Tatjana aus dem Schlafzimmer kam, hatte sie sich für ein hauchdünnes weißes T-Shirt und einen ihrer Miniröcke entschieden!
„Mam, du siehst aufregend sexy aus! „ stellte Simon fest und ich pflichtete ihm bei, wusste ich doch bereits, im Gegensatz zu ihm, dass der Slip fehlte! Zu meiner großen Überraschung sprach Tatjana Simon beim Frühstück sogar darauf an: „Simon, du hattest gestern Abend einen besonderen Wunsch, sagte mir dein Vater.“
Der arme Simon wusste erst überhaupt nicht, was er antworten sollte, weshalb Tatjana fortfuhr: „Du hattest ihn doch gebeten, mich zu überreden, dass ich heute kein Höschen trage.“
„Das hat dir Vater wirklich gesagt?“
„Natürlich. Warum sollte er nicht? War das dein Wunsch oder nicht.“ „Doch, diesen Wunsch habe ich geäußert. Aber du wirst doch kaum diesen Minirock ohne Slip tragen.“
„Wieso nicht? Der Minirock war MEINE Entscheidung. Das Höschen wegzulassen war DEIN Wunsch. Und den Wunsch eines Gastes darf man nicht abschlagen. Folglich habe ich unter den Rock kein Höschen an. Dass ich keinen Büstenhalter besitze, weißt du sicher schon von deinem Vater. Bist du zufrieden?“
„Sehr, Mam. Ich hatte übrigens nur gewagt, diesen Wunsch auszusprechen, weil mir Vater gestern Abend erzählte, dass er dir den Slip ausgezogen hat, während wir die Fotos angesehen haben.“
„Dein lieber Vater ist ein rechtes Plappermaul. „ sagte Tatjana lächelnd. Da sie mir sicher später den weiteren Verlauf der Unterhaltung erzählen würde, stand ich auf und ließ die beiden alleine, um die Tageszeitung und ein paar Kleinigkeiten zu besorgen. Tatjana Ich hatte mich gefreut, dass Simon uns besuchte und ich hatte das getan, was jede Frau an meiner Stelle getan hätte, ich hatte mich hübsch gemacht. Ich trug einen leichten Sommerrock und eine ebenso leichte weiße Bluse mit Gummizug am Dekolleté. Natürlich wusste ich, dass man bei bestimmten Bewegungen unter Umständen meine Brüste sehen konnte. Ich erinnerte mich aber erst wieder daran, als ich die Blicke von Marco und meinem Sohn Simon weniger auf die vorgezeigten Fotos als vielmehr auf meinen Ausschnitt gerichtet sah. Was soll’s, dachte ich, dann hat er halt etwas gesehen. Mein Sohn würde vom Anblick meines Busens nicht erblinden und mir schmeichelte sein ofensichtliches Interesse. Marcos Hand auf meinem Po störte mich nicht, solange sie sich über meinem Rock aufhielt. Als sie sich aber unter dem Rock an gleicher Stelle befand und sich an meinem Slip zu schaffen machte, versuchte ich, Marco unauffällig von einer möglichen Verrücktheit abzuhalten. Da ich Simon nicht auf unseren kleinen intimen Zweikampf aufmerksam machen wollte, war mein Widerstand von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Ich hatte keine andere Wahl als zu akzeptieren, dass mein Höschen den angestammten Platz verließ und nach kurzer Zeit in Marcos Hosentasche verschwand. Nun stand ich, mit nichts weiter als Rock und Bluse auf dem nackten Leib nur wenige Zentimeter neben unserem Sohn und spürte Marcos Finger an meinem Geschlecht. Mit viel Mühe konzentrierte ich mich darauf, Simon die Fotos zu erklären. Den Rest des Tages verbrachte ich nun ohne Slip, was fraglos das Ziel von Marcos ‚Attentat’ gewesen war. Als die beiden Männer am späten Abend noch einen Kneipenbummel machen wollten, beschloss ich, mich ausgiebig zu duschen und dann zu Bett zu gehen. Kaum waren sie gegangen, entkleidete ich mich, duschte, cremte mich ein und legte mich nieder. Üblicherweise habe ich einen sehr tiefen Schlaf. In dieser Nacht jedoch erwachte ich kurz, gerade zu jenem Zeitpunkt, als Marco und Simon zurückkehrten. Ich bemerkte, dass sie besonders leise waren und sich bemühten, kein unnötiges Geräusch zu verursachen. Das machte mich neugierig. So beschloss ich, mich schlafend zu stellen und dafür um so mehr meine Ohren zu spitzen. Es dauerte nicht lange, da kam jemand ins Schlafzimmer. Nein, wenn ich mich nicht sehr täuschte, waren es alle beide. Sie beobachteten wohl, ob ich fest schliefe, also atmete ich so tief und gleichmäßig, wie man es von einer Schlafenden erwartete und war darauf bedacht, nicht mit den Augenlidern zu zucken. Nach einer Weile wurde mein unbedeckter Arm ergriffen, ein wenig angehoben und mir vorsichtig und langsam das Leintuch vom Körper gezogen. Meine Gedanken rasten. Verdammt, wer zog mir da das dünne Tuch vom Körper! Wenn unser Sohn dabeistand, konnte Marco mich doch nicht einfach abdecken! Ich lag doch völlig nackt im Bett! Marco wusste das, denn wegen ihm hatte ich es ja aufgegeben, Nachthemden zu tragen. Als junges Mädchen hätte ich gerne nackt geschlafen, es wäre mir von meinen Eltern jedoch nie erlaubt worden, unbekleidet im Bett zu liegen. In der Hochzeitsnacht trug ich ein durchsichtiges Babydoll, das ich mir eigens für diesen Anlass gekauft hatte. Doch Marco sagte, dass es ihm zwar gefällt, aber er fände es noch schöner, wenn ich in Zukunft völlig darauf verzichten würde, im Bett etwas an zu haben. Er möchte gern, dass ich ständig nackt neben ihm liege. Am liebsten wäre ihm sogar, ich würde alle meine Nachthemden vernichten. In glücklicher Sektlaune zog ich mir sofort das Babydoll über den Kopf, holte auch noch sämtliche Nachthemden aus dem Schrank und riss alles, nackt auf den Betten hüpfend und begeistert kichernd wie ein Teenager, in kleine Fetzen. Wochenlang erregte mich allein die Vorstellung, in Zukunft ausschließlich splitternackt im Bett zu liegen. Meine anfängliche Panik legte sich allmählich. Mich reizte zunehmend die Antwort auf die Frage, wie weit mein Mann und mein Sohn wohl gehen würden. Meinen Busen hatte Simon wegen des weiten Blusenausschnitts schon gesehen, also ließ ich denjenigen, welcher mir das Tuch wegzog, weiter gewähren. Am kühleren Luftzug konnte ich auch mit geschlossenen Augen feststellen, wie weit ich entblößt war. Sie ließen sich sehr viel Zeit. Die hatten sie, denn ich ‚schlief’ ja fest. Der Rand des Leintuchs glitt nun über meinen Busen, legte meine Nippel frei, schließlich die ganze Brust. Mein Arm wurde langsam abgesenkt und losgelassen. Das war es also. Marco und Simon hatten sich wahrscheinlich bei ein paar Bier über mich und meinen blanken Busen unter der Bluse unterhalten und waren auf die typische Männer – Schnapsidee gekommen, ihn sich noch mal zu betrachten, diesmal jedoch ohne störenden Stoff davor. Ich war mir ganz sicher, dass es Marcos Einfall war, meinen Busen herzuzeigen, denn er hatte schon immer die Meinung vertreten, dass ich auch unserem Sohn gehöre, aber ich sollte mich schwer geirrt haben in dem Glauben, dass es den beiden Männern nur um den Anblick meines Busens ginge. Der Rand des Leintuchs wanderte in Zeitlupengeschwindigkeit weiter an meinem Leib hinunter. Mein ganzer Oberkörper lag inzwischen frei, das Tuch kroch über meine Hüften. Stop! schrie es in mir, während es mich siedend heiß durchflutete. Das genügt! Ihr könnt doch meinen Busen sehen! Nicht weiter! Nicht völlig nackt! Meine Lippen blieben geschlossen wie auch meine Augen. Trotz der drohenden Bloßlegung meiner intimsten Regionen bemühte ich mich weiter, die Schlafende zu mimen. Was hätte ich auch anderes tun können? Sollte ich etwa sagen, jetzt ist Schluss, bis hierher hat es mir gefallen, aber bitte nicht mehr weiter? Ich blieb stumm und ließ geschehen, dass das Leintuch über meine Hüften glitt. Meine winzige Hoffnung, dass beim Erreichen meiner ersten Schamhaare der Spuk ein Ende hätte, wurde nicht erfüllt. Mir war nun endgültig klar geworden, dass sich die Männer nicht mit Teilergebnissen zufrieden geben würden. Sie wollten mich splitterfasernackt sehen! Ich spürte den Blick meines Sohnes auf der Haut brennen und auf meiner inzwischen entblößten Scham. Über Hüften und Schenkel wurde der leichte Stoff, der meine einzige Hülle gewesen war, bis zu meinen Füßen herabgezogen. Nun lag ich also völlig nackt vor meinen nächtlichen Besuchern! Mit einem Mal konnte ich die Lust der Exhibitionisten verstehen. Ein Wahnsinnsgefühl durchströmte mich, eine undefinierbare Mischung aus Scham, Lust, fiebriger Erregung und auch Stolz, mich so zeigen zu können. Mein erzwungenes gleichmäßiges Atmen ließ mich ruhig schlafend erscheinen, in meinem Inneren jedoch tobte ein Orkan. Hitzeschauer durchfluteten meine Liebesgrotte, fast schlagartig wurde sie feucht und meine Brustwarzen versteiften sich spürbar. Ich konnte nicht mehr stillhalten, ich musste etwas tun. Zwar war ich oft in der Sauna, habe ‚ganz ohne’ in der Sonne gelegen, aber noch nie war ich mir so ausgeliefert, so wirklich nackt vorgekommen. Und das Verrückte daran war, ich wollte noch mehr, noch nackter sein als nackt, wollte mich für meine Lust an der Zurschaustellung strafen, indem ich mich noch mehr zeigte. Scheinbar träumend drehte ich mich auf den Rücken, einen Arm unter meinem Kopf, das rechte Bein ließ ich angewinkelt liegen, das linke stellte ich auf. Meine Schenkel waren geöffnet, nichts mehr im Verborgenen! Ich tat das gern und tat das mit voller Absicht, aber ich schwöre, dass meine linke Hand ihren Weg an meine Muschel ganz von selbst fand. Mit dem Mittelfinger ertastete ich die feste Knospe, meinen ‚Auslöser’ , wie ich sie immer nannte. Und auch diesmal ließ mich die sanfte Berührung alles um mich herum vergessen: Marco, unseren Sohn Simon, meine Nacktheit, meine Scham. Es gab nur noch mich und meine Lust, unendliche, grenzenlose Lust. Liebesnektar quoll zwischen meinen heißen Schamlippen hervor, benetzte meine Finger, steigerte meine Ekstase, ließ nur noch die Sehnsucht nach dem alles überschwemmenden Orgasmus zu. Er schwoll an, durchraste in Wellen meinen Körper und explodierte gleichzeitig in Kopf und Unterleib. Zurückgekehrt in die Realität wurde mir wieder die Anwesenheit von Marco und Simon bewusst. Mein Körper glühte. Hätte mein Sohn jetzt versucht, mich zu besteigen, ich wäre hilflos gewesen. Zum Glück sah es nicht danach aus. Aber wie konnte ich mich nur ohne Peinlichkeit aus dieser Situation befreien? Ich beschloss, dass es das Beste sein würde, wenn ich mich weiter schlafend stellte, drehte mich wieder zur Seite und wartete das kommende Geschehen ab. Um meinen beiden Beobachtern noch einen kleinen Schlusspunkt zu bieten, führte ich meine linke Hand zum Mund und nahm den von meiner Muschel benetzten Finger zwischen die Lippen. Behutsam wurde ich wieder zugedeckt und die Männer verließen den Raum. Ich überlegte: Soll ich wach bleiben, bis Marco zu Bett geht? Wie wird der Morgen verlaufen? Soll ich überhaupt etwas sagen? Oder werden die Männer mich auf die Nacht ansprechen? Und was wird unser Sohn von mir denken? Ehe ich die Antworten auf all diese Fragen gefunden hatte, war ich eingeschlafen. Als ich erwachte, war Marco schon im Bad. So blieb mir noch ein wenig Zeit, mir noch mal alles durch den Kopf gehen zu lassen.
„Guten Morgen, Liebling. Hast du gut geschlafen?“
Kein Wort von letzter Nacht!
„Danke, Marco. Ausgezeichnet. Ich habe wundervoll geträumt.“ „Schön. Bevor du dich anziehst, hätte ich eine Bitte an dich. Wir haben uns gestern Abend über dich unterhalten. Simon hatte dein tiefes Dekolleté sehr beeindruckt, obwohl du seine Mutter bist.“
Wusste ich es doch!
„Dabei kam das Gespräch auch darauf, dass du manchmal kein Höschen trägst. Als ich Simon erzählte, wie ich es dir gestern Nachmittag neben ihm ausgezogen habe, hat er den Wunsch geäußert, ob du heute nicht vielleicht ebenfalls auf den Slip verzichten könntest.“
„Über was ihr euch alles unterhaltet! „ tat ich entrüstet um gleich darauf zuzustimmen: „Gut, wenn ihr es unbedingt so wollt, lasse ich ihn weg. „Nach der Morgentoilette suchte ich allein im Schlafzimmer nach passender Kleidung und entschied mich für ein provozierend enganliegendes weißes T-Shirt, das meinen Oberkörper aussehen ließ, als wäre er nur mit Farbe bestrichen worden. Dazu schlüpfte ich in einen knappen, moosgrünen Minirock. Den ohne Slip zu tragen war auch für mich eine Premiere. Beim Frühstück bemühte ich mich um unbefangenes Erscheinen nach einer gut durchgeschlafenen Nacht und zu meiner Belustigung taten auch die Männer, als wäre nichts gewesen. Als Simon meinen kaum verhüllten Busen und den Minirock als ‚aufregend sexy’ kommentierte, konnte ich es mir nicht verkneifen, ihn auf seinen Wunsch anzusprechen, dass ich kein Höschen tragen sollte. Erst zögerte er ein wenig, dann aber gab er zu, dass er Marcos Vorschlag, mich darum zu bitten, nur zu gerne zugestimmt hatte. Er reagierte fast ungläubig, als ich ihm erklärte, dass ich seinen Wunsch erfüllt und den Reiz dieser Blöße mit der Wahl des Minirocks noch zusätzlich verstärkt hatte. Kurz bevor Marco ging, seine Tageszeitung zu kaufen, erklärte mir Simon, dass er den Wunsch nur ausgesprochen hatte, weil er von Marco erfahren hatte, wie er am Vortag meinen Slip ‚entfernt’ hatte. „Dein Vater ist ein rechtes Plappermaul. „ bemerkte ich dazu. „Ich hoffe, es ist dir nicht unangenehm, dass ich davon erfahren habe, dass du unter dem Rock nichts anhattest.“
„Keineswegs, mein Sohn. Schließlich bin ich jetzt doch auch nackt unter dem Rock – einem Minirock! – und bleibe es den ganzen Tag.“ „Du läufst bestimmt öfter ohne Höschen herum.“
„Wer sagt das?“
„Papa hat gestern Abend so etwas angedeutet…“ „… und ganz schön übertrieben. Gut, gelegentlich lasse ich den Slip schon mal weg. Aber öfter? Das hätte er wohl gerne! „ „Ich kann ihn gut verstehen. Ich hätte schließlich auch nichts dagegen.“ „Natürlich! Männer! „ lachte ich gespielt empört. „Dabei wusste ich gestern nichts davon! So ein Pech! „
„Du weißt einiges nicht, mein lieber Simon,“ forderte ich ihn heraus, „oder weißt du, dass ich ohne Nachthemd schlafe?“
„Nein, das wusste ich nicht. Woher denn auch? Hast du im letzten Urlaub auch nackt geschlafen?“
Gut pariert, Simon!
„Selbstverständlich! Dein Vater und ich schlafen grundsätzlich nackt.“ „Wenn ich das gewusst hätte! Ich wäre jeden Tag in euer Zimmer gekommen, um dich zu wecken.“
„Da hättest du dich aber schon sehr bemühen müssen. Ich habe nämlich einen sehr festen Schlaf. Es muss schon einiges geschehen, bis ich wach werde.“ „Ich weiß.“
Ha, Simon, jetzt bist du voll hineingetappt! Ich bin gespannt, wie du dich da herausredest! Simon hatte seinen Fehler sofort bemerkt und bemühte sich um eine gute Ausrede: „Ich meine natürlich, weil es mir im Urlaub genauso geht. Der Ortswechsel, die frische Luft, die Unternehmungen und der gute Wein sorgen für einen guten Schlaf.
„Phantastisch, wie er sich da herausgewunden hat.“ Das mag schon sein. Aber bei mir ist es zu Hause das Gleiche. Wenn ich schlafe, dann schlafe ich, egal, was auch immer geschieht. „Marco war inzwischen zurückgekehrt und hatte die letzten Sätze unseres Gesprächs mitbekommen. Aber weder er noch Simon machten eine Andeutung über das Geschehen in der vergangenen Nacht. Mir konnte das nur recht sein! Sollten sie ihr Geheimnis für sich behalten, so wie ich meines für mich behielt.




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