Offenbar waren hier Vater und Sohn gemeinsam unterwegs, vielleicht 25 und 50, keine Ahnung. Sie grinsten zu mir rüber und sahen, dass ich gut fixiert am Boden hockte.
Sie befahlen meiner Frau und meiner Tochter sich mit dem Bauch nach unten auf das Bett zu legen. Se lagen nebeneinander und jede wurde von den Zwei Männern zu einem strengen Hogtie zusammengebunden.Die Hände nach Hinten die Fersen der Füsse berührten die Ärsche. Wie üblich wurden wieder einige Fotos gemacht, wir erfuhren hinterher, dass Stefan darauf bestand von den Events Bilder von den Kunden zu bekommen, für seine Sammlung.
Daran hielt sich jeder.
Diese beiden toppten das noch sie hatten ein Stativ dabei und monteirten einen Camcorder darauf und machten einen kompletten Film von Ihren Aktivtäten, das war wahrscheinlich eher für ihre eigene Sammlung.
Sie hatten Ihre eigene Ausstattung dabei und aus einer Reisetasche zogen sie zwei dünne biegsame Rohrstöcke. Sie zeigten Sie Mel und Pia die schon ahnten was kommen würde.
Die beiden Männer schlugen gleichzeitig zu und jeder Rohrstock traf auf die Fussohlen meiner Beiden. Mel kniff die Zähne zusamen und gab keinen Ton von sich, Pia aber schrie sofort beim ersten Schlag. Sie hatte nicht die Erfahrung und war auch nicht ansatzweise resistent gegen Schmerzen, nicht dass man das wirkich sein könnte, aber man konnte sich etwas daran gewöhnen, wie eben Mel. Auch beim zweiten Schlag hielt Mel tapfer dagegen und zuckte nur zusammen aber schrie nicht, während Pia wieder losjaulte.
Das Problem war nur, dass die beiden auf das Jaulen und Schreien abfuhren und so beförderten sie Mel mit einem Tritt vom Bett.
Nun war Pia die alleinige Protagonistin dieses Spiels. Bevor sie weiterschlugen, zogen die beiden sich aus, schliesslich wollten sie schnell die Möglichkeit haben sich zu befriedigen.
Und es ging weiter, die Schläge auf Pias Fussohlen kamen jetzt im Sekundentakt, sie schrie und wand sich unter den Schlägen und versuchte auszuweichen, was naürlich unmöglich war, so gut wie sie verschnürrt war. Sie heulte und sie sabberte aus Mund und Nase und die zwei Männer wurden geiler und geiler. Man sah schon deutlich die Striemen auf Ihren Fussohlen aber die Männer hörten nicht auf. Pia war schon heiser vom vielen Schreien. Der Jüngere hörte auf zu schlagen und fing an sich zu wichsen, dafür schlug der andere jetzt häufiger zu. Schon nach wenigen Sekunden spritze er ab auf Pias Sohlen, danach wechselten Sie sich wieder ab und der Ältere wichste und spitzte ebensoschnell ab.
Nun hatte Pia eine Verschnaufpause, sie schluchzte und flennte weiter und die beiden Männer atmeten durch.
“ So Cuck**addy, wir haben jetzt einen Job für Dich“ Beide grinsten gingen zu mier rüber und machten mich los. “ Du Darfst jetzt unse Sperma von den Füsschen deiner Tochter ablecken, alles schön sauber machen und brav nur an den Sohlen schlabbern, Kapiert Drecksau „. Ich schüttelte vehement den Kopf und wollte mich weigern aber sofort bekam ich einen Tritt zwischen die Beine und kippte um und jaulte auf dem Teppichboden wie eine Katze. Ich Schlappschwanz hörte mich dann leise sagen, dass ich alles tue was befohlen wird. Die beiden grinsten wieder und waren zufrieden. Sie hatten abgesehen davon nichts anderes von mir erwartet und sie hatten natürlich recht damit.
Ich kroch auf das Bett zu und platzierte mich so, dass ich gut mit meiner Zunge an Ihre Füsse kam. Ich fing an und schämte mich ohne Ende, dass ich beim Lecken einen Ständer bekam, und die verdammte Kamera nahm es auch noch auf. Ich leckte sorgfälltig jedes bisschen Sperma auf, da war ich sehr akribisch und ich wurde immer geiler dabei. Ich bedauerte fast als ich mit meiner Aufgabe fertig war, nein nicht fast. Die beiden Männer grinsten, da ich meine Aufgabe so geduldig ertragen hatte und sie erlaubten mir nach getaner Arbeit auch abzuspritzen, aber ich musste auf die Füsse meiner Tochter abspritzen und dann mein Sperma ablecken, ich überlegte 2 Sekunden und dann begann ich zu wichsen. Nach 20 Sekunden war ich fertig und die Sahne landete dort wo es hinsollte und ich durfte dann wieder lecken und saugen,und es machte mich wieder geil. Meine Tochter flennte vor sich hin und hätte mich sicher am liebsten umgebracht.
Die beiden machten dann ach meine Frau los und wir zwei sollten uns so hinstellen dass wir alles genau beobachten konnten und trotzdem noch von der Camera erfasst wurden, das bekamen wir hin.
Der Ältere von beiden warnte uns nun, lediglich zuzusehen, kein Wort zu sagen und nichts zu machen, sonst würde er mir den Schwanz abschneiden, naja ich war geneigt ihm zu glauben, so sadistisch wie die beiden veranlagt waren.
Pia sah ängstlich zu den beiden rüber, sie wusste nicht, was als nächstes aus der großen Reisetasche kommen würde.
Plötzlich und ohne Vorwarnung stülpte ihr der Jüngere der Beiden eine durchsichtige Platiktüte über den Kopf, meine Frau und ich bekamen sofort Panik, aber nichts im vergleich zu Pia, so hatte ich sie noch nie zappeln sehen und sie schrie aus vollem Halse, soweit das durch die Plastiktüte möglich war. Das Ganze dauert so 10 Sekunden, dann war die Tüte wieder weg. Pia hechelte wie ein Hund und schrie und betelte, dass bitte bitte nicht nochmal zu tun, aber sofort war die Tüte wieder über ihrem Kopf und schmiegte sich an Ihre Nase und den Mund. Sie wand sich und zappelte und machte Bewegungen die ich noch nie vorher bei ihr gesehen hatte. diesmal vielleicht nach 20 Sekunden war die Tüte wieder weg und Pia heulte und bettelte weiter, doch je mehr sie jammerte, desto größer wurden die Schwänze der beiden Peinger. Diesmal hatten meine Frau und ich tatsächlich Angst um unsere Tochter, aber wir schritten nicht ein und hassten uns dafür. ES ging etwa 10 Minuten weiter so, immer wieder stülpten Sie Pia diese tüte über den Kopf, immer so etwa 20-30 Sekunden, also es bestand keine wirkliche Gefahr, aber sie war vollkommen panisch. „So einmal noch, dann ist Schluss“ sagt der Jüngere von Beiden. Sie holten einen anderen Beutel aus der Tasche, einen, den sie nicht festhalten mussten, sondern der eine Art Klettverschluss hatte. Sie stülpten ihr diesen Beutel über und fixierten ihn, dann stelten sie sich vor ihr auf und wichsten. Pia wand und zappelte und sie heulte und schnappte nach Luft aber der Beutel saugte sich immer wieder an ihre Nase und den Mund.Es dauerte nur ein paar Sekunden bis beide abspritzten, dieses Mal direkt auf den Beutel. Pia kämpfte immer noch um Luft, rasch entfernten sie jetzt den Beutel von Ihrem Kopf, nach etwa 60 Sekunden. Pia jappste und jammerte und stöhnte und wir merkten, dass sie in diesen 60 Sekunden losgepisst hatte, das Laken war durchnässt.
“ Bitte Bitte, ich tue alles aber bitte nicht mehr diese Tüte, Bitte“. Erschöpft wiederholte Pia immer und immer wieder diesen Satz. “ OK, abgemacht, das bekommen wir jetzt noch schriftlich und dann ist der Spuck vorbei, jedenfalls der mit der Tüte „. Zu uns gewandt, sagte dann der Ältere von beiden, dass er es kaum fassen kann, dass wir nur dastanden und zugesehen haben,womit er absolut recht hatte. „Ihr seid die perfekte Sklavensau-Familie“.
Sie machten Pia los und hielten Ihr einen Zettel unter die Nase den sie sofort unterschrieb. Si setzte sich dann aufs Bett und heulte. “ Los Tochtersau, du musst den Beutel noch sauber lecken bevor wir gehen können “ Pia nahm den Beutel und beseitigte alle Spermaspuren die ihr Möglich waren mit ihrer Zunge. Die beiden Männer waren sehr zufrieden und sagten, dass sie auf jeden Fall noch weitere Sessions mit Pia wünschen. Pia bekam große Augen, sagte aber nichts. Die beiden gingen und im Flur stand schon der nächste „Gast“ . Das ganze Wochenende verlief in etwa so weiter wie bisher, glücklicherweise mit mehr Sex als Folter. Das kommende Weekend mit Stefan sollte dann das nächste Highlight werden, aber dazu später mehr.