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Ein Wochenende ohne meine Jungs – Freibad 2

Unter findet ihr den ersten Teil. Dieser ist sogar so geschehen wie ich es dort beschrieben habe. Also weitestgehend unspektakulär. Ich bin dann später in eine der Umkleidekabinen, habe mich dort ausgezogen und habe es mir selbst gemacht. Ein anderer Ausdruck fällt mir nicht ein, das geht dann sozusagen „quick and dirty“ 🙂

Aber dabei habe ich an den grauen Buddha gedacht. Und das könnt ihr in etwa auch jetzt lesen.

Gruß und so. LG M

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Ich lege mich auf meine Badematte, heimlich den grauen Buddha aus den Augenwinkeln beobachtend. Ah ja, er schaut etwas weniger heimlich zu mir rüber. Ich möchte zu gerne wissen, was jetzt in seinem Kopf vor sich geht. In meinem findet ein Feuerwerk statt. Ich habe mich vor einem fremden Mann ausgezogen. Im Freien. Vor allen. Er weiß wie ich nackig aussehen. Ich muss tief durchatmen, so erregend ist die Situation.

Ich krame in meinem Rucksack und hole die Sonnencreme raus. Heiß wie ich jetzt bin, will ich meine versaute Ader jetzt ausleben und dem grauen Buddha eine Show bieten. Die erste Ladung Sonnencreme quetsche ich in meine linke Hand und tupfe mit den Fingern der rechten rein. Dann mache ich mir auf Arme, Gesicht, Hals, Beine und Bauch überall Punkte. Kleiner Tipp, so verteilt man korrekt Sonnenschutz. Gesicht, Arme und Beine gehen schnell, dann folgt der Bauch. Ich lege mich flach auf den Rücken. Sacht und ganz unauffällig spitze ich zu dem grauen Buddha rüber. Der tut so als ob er lesen würde, aber ich sehe, dass er mich beobachtet.

Schnell schaue ich wieder weg, und muss grinsen. Mir ist etwas eingefallen. Ich drehe mich so, dass er mich von der Seite aus sehen kann. Die Beine winkle ich an und die Flasche Sonnencreme stelle ich erst auf mein rechtes Knie und fahre dann langsam mit ihr meinen Oberschenkel nach unten, bis sie direkt zwischen meinen Beinen liegt. Sanft presse ich sie an meine Schamlippen und quetsche sie dann zusammen. Ein Spritzer schießt heraus und klatscht auf meinen Bauch. Die Flasche macht dabei ein überlautes Furzgeräusch und ich muss wieder laut auflachen. Schnell lege ich sie auf die Seite und verteile „die Ladung” auf meinen Bauch. Soll er ruhig zuschauen. Ich lasse mir Zeit und zum Schluss fahre ich mit beiden Händen von beiden Seiten unter den Saum des Bikinis und schiebe ihn die Pobacken nach unten. Meine Hände treffen sich zwischen meinen Beinen und schnell fahre ich mit den Fingern meiner rechten Hand zwischen meine Lippen.

Etwas entfernt höre ich ein Schnauben wie von einem Walross und schnell ziehe ich das Bikinihöschen wieder hoch. Eventuell trifft grauer Buddha auch nicht zu? Wenn es nach dem Geräusch geht sollte ich eher Walross sagen, bzw. denken.

Als ich mich umschaue fällt mir auf, dass das Walross mit inzwischen recht ungeniert zusieht. Auch mein Blick verweilt länger auf ihm als normal ist. Im Schneidersitz bedeckt seine Wampe seine kompletten Oberschenkel bis zu den Knien.

Ich werde rot im Gesicht. Habe ich übertrieben? Egal. Jetzt ist sonnen angesagt. Und er kann mich anschauen wie er will. Es gefällt mir sogar so beobachtet zu werden und mir vorzustellen, was er sich über mich denkt. Aber es scheint nicht viel zu sein. Er quält sich elegant wie ein Elefant hoch und geht mit einem Handtuch vor dem Schritt Richtung Schwimmbecken. Ich muss grinsen, schließe die Augen und versuche mich in seinen Kopf reinzuversetzen. Dabei schiebe ich langsam meine rechte Hand unter den Bund des Bikinihöschens, lege den Mittelfinger sacht auf meine Perle, drücke sie kurz und lasse dann die Hand ruhig liegen. Al Bundy Style muss ich denken.

Nach einiger Zeit spüre ich plötzlich ein Wassertropfen auf mir und meine Hand zuckt aus der Hose und ich schlage die Augen auf. Das Walross schob sich nass so knapp an meiner Badematte vorbei, dass Wasser von seinem Körper auf mich getropft war. Ich schaue ihm irritiert-genervt hinterher, was er aber nur mit einem Grinsen kontert.

Er steht zwei Meter von mir entfernt und schaut mich jetzt richtig ungeniert an. Sein Blick wandert von meinem Busen über meinen Bauch zwischen meine Beine und zu meiner Hand. Er grinst, schnaubt und dreht sich um, nicht ohne vorher mit beiden Händen seine Wampe wie eine Schwangere zu umfassen und sich zu kratzen.

Ich schnaube durch die Nase, wende meinen Kopf ab und lege mich wieder flach hin. Und während ich mit geschlossenen Augen vor mich hin döse, muss ich daran denken, wie er mich mit seinen Blicken angeschaut und ausgezogen hatte. Brr. Das Walross wiegt sicher dreimal so viel wie ich und vermutlich hat er sein bestes Stück schon seit Jahren nicht mehr zu Gesicht bekommen.

Wider Erwarten merke ich, dass ich beim Gedanken an den alten Kerl wieder hippelig werde und muss jetzt ins Wasser. Aber wenn er mich schon anstarrt, dann kann ich ihm ja auch eine Show liefern. Nackt gesehen hat er mich ja schon. Also räume ich kurz den Rucksack voll und wende ihm dabei meinen Hintern zu als ich mich bücke. Ich lasse mir noch etwas Zeit dabei. Jetzt will ich ihn quälen. Er durfte mich nackt sehen, dafür hat er mich nass gemacht, jetzt muss er leiden. Wieder höre ich ein Schnauben vom Walross und ich grinse. Ohne mich umzudrehen gehe ich Richtung Becken.

Dann schwimme ich ein paar Runden und genieße einen Massagestrahl auf meinem Rücken. Dabei denke ich an das, was ich getan habe und schwanke zwischen Erregung und etwas Verlegenheit über mein Verhalten. Aber egal. Er hat mich ja schon gesehen und einen Typen anzumachen, der nicht einmal von mir träumen kann macht mich dann doch wieder heiß.

Am Platz zurück wälzt sich das Walross auf die Seite und starrt mich ungeniert an als ich mich abtrockne. Er hat anscheinend jede Zurückhaltung abgelegt. Wenn ich ihn jetzt anrede, dann kann ich ein Gespräch kaum noch vermeiden. Das will ich nicht. Andererseits will ich auch nicht weggehen. Immerhin habe ich ja angefangen. Also bleiben und ignorieren.
Und weitermachen. Kurz versucht ein Teil meines Hirns Einspruch einzulegen, aber meine Möse überdeckt meinen Verstand. Wenn schon, denn schon. Ich schaue mich kurz um. Das Walross liegt da wie bei einer römischen Orgie, den Kopf auf der Handfläche abgestützt, die andere Hand an seinem Bauch. Ansonsten sind wir hier beim Baum ziemlich alleine.

Und meine Hände öffnen das Bikinioberteil. Das rutscht herab und bleibt kurz an meinen Brustwarzen hängen, die hart hervorstehen. Ich packe es und werfe es neben den Rucksack. Dann streife ich schnell meine Hose ab und fange an mich abzutrocknen.

Wieder stehe ich nackig mitten im Freibad und ein Adrenalinkick lässt meine Beine zittern. Sogar die Nasenflügel fangen an zu flattern. Ich bücke mich nach meinem Rucksack und öffne dabei leicht meine Beine. Hinter mir vernehme ich ein „mmmmpfff” oder was auch immer. Es hört sich an, als würde dem Walross die Luft ausgehen.

Wenn schon, denn schon denke ich nochmal. Nehme das Bikinioberteil und lege es an. Dann richte ich mich auf und dehne meine Lendenwirbel. Hände in den Nacken und aus der Hüfte nach rechts und nach links drehen. Dabei erhasche ich auch einen Blick auf das Walross, dass jetzt ein rotes Gesicht bekommen hat und von dem die rechte Hand unter dem Bauch Richtung Hose verschwunden ist während es sich weiterhin flach daliegend mit dem Kopf auf der linken Hand abstützt und mir zuschaut.

Ich denke kurz darüber nach, was ich für einen Anblick bieten muss. Aufrecht stehend, leicht gespreizte Beine, glatt rasiert, die Brüste aber vom Bikini bedeckt. Meine zitternden Knie zwingen mich aber jetzt zu Boden und schnell ziehe ich im Sitzen das Bikinihöschen an, drehe mich vom Walross weg und starre ins Gras. Oh Mann. Ohhhh Frau. Ohhh fuck.




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