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Schwul Sex Geschichten Sexgeschichten auf Deutsch

Die schöne von Bali

Netzfund und einer meiner Favoriten….

„Is it okay so?“ Der Masseur, der mich von Kopf bis Fuß massiert und dessen Handarbeit ich bisher sehr genossen habe, kommt seit ein paar Minuten gefährlich nahe, mich geil machend an den unteren Rand meiner Arschbacke heran, wenn er meine Beine von den Fußgelenken herauf mit festem Druck super langsam entlang streicht. Ich hätte mich lieber von einer Frau massieren lassen. Aber hier auf Bali ist es nicht üblich, dass eine Frau einen Mann massiert und ein Mann eine Frau. Höchstens in den ganz teuren Etablissements, wo bekannt ist, dass die Touristen aus Australien oder Europa viel Geld mitbringen, aber auch da wird genau darauf geachtet, dass der gute Ruf des Hauses nicht beschädigt wird.

„Yes, it is okay!“ sage ich. Ein Mann, der meinen Körper behandelt und ganz deutliche sexuelle Lust in mir hervor ruft, ich wusste nicht, dass mir das passieren kann!

Offensichtlich empfindet er meine Antwort als indirekte Aufforderung, mit genau diesen Einheiten weiter zu machen, von denen ich überdeutlich spüre, dass sie mich total scharf machen.

Er scheint das zu registrieren. Dass ich stärker atme, ist angesichts der stärkeren Hebungen des Rückens beim Ein- und Ausatmen wohl nicht zu verbergen.

Gut, dann ist es eben so.

Ich versuche mir klar zu machen, dass er hier jeden Tag bestimmt zehn Männer nackt massiert und für ihn das wohl etwas absolut Normales ist.

Falls er aber schwul ist, müsste das für ihn aber doch wohl unerträglich sein, seine Hände einzusetzen, aber niemals einen der Männer zum Orgasmus bringen zu dürfen. Es sei denn, er würde darum gebeten.

Wieso also bei mir?

Gut, ich bin relativ schlank und mein Po hat etlichen Frauen schon sehr gefallen.

Nur, was nützen mir diese Gedankengänge jetzt, wo ich dabei bin, regelrecht geil zu werden. Jedoch nicht auf ihn!

Und wenn er das genau weiß und er das trotzdem geil findet? Immer wieder, bei den Männern, die ihm gefallen? Weil vielleicht die Lust durch seine Hände direkt zu seinen Eiern fließt und er das will und braucht?

„It is very good!“, stöhnt es aus mir heraus.

Was soll mir schon passieren? Dass ich hier beim Massiert-werden zum Orgasmus komme, das könnte mir passieren!

Ja, und wenn schon, denke ich. Dann habe ich es zugelassen! Bin ich deshalb schwul?

Verdammt, seine Finger kreisen soeben um meinen After. Mann, ist das geil!

„Do You want to see a wonderful lady?“, höre ich ihn fragen. Seine zweite Hand knetet meine rechte Arschbacke, ich werde es nicht mehr lange halten können, er wird das natürlich voll mitkriegen!

„Yes, please“, stöhne ich heraus. Augenblicklich rutscht der entblößte, rasierte Schoß einer Frau in mein Sichtfeld. Die Massageliege hat eine Öffnung für das Gesicht, das sehr weich gepolstert ist, und eine längliche Öffnung, quasi ein etwas breiterer Schlitz, durch den mein Sack und mein Schwanz nach unten hängen. Die Haut des Sacks muss sich schon zusammen gezogen haben durch die Erregung; meine Eier sind wahrscheinlich knallhart, wenn der Masseur sie befühlen würde,

aber das macht er zum Glück nicht.

Der Anblick der Nackten unter mir, die ich nicht ganz sehe,

sondern nur den Schoß und einen fast flachen, nur ganz leicht gewölbten Bauch,

der wahrscheinlich noch kein Kind geboren hat, er gibt mir den Rest, die pochende, pulsierende Geilheit in meinem Unterleib, sie schreit nach Erlösung…

Ich kann den Stau der Samen kurz vor dem Eintritt in die Harnröhre fast spüren, muss an die absurde Szene aus Woody Allens Film `Was Sie schon immer über Sex wissen wollten, aber nie zu fragen wagten!?` denken, an den Augenblick, kurz bevor das Gehirn dem Lustzentrum den Befehl „Los!“ gibt und die Spermien, dargestellt von weiß gekleideten Männern mit langen weißen Schwänzen hinten dran, mittendrin Woody Allen, sich auf den Weg machen, über eine Rutsche beschleunigt werden und durch die Harnröhre hindurch mit Tempo 20 km/h in die sehnsuchtsvoll wartende, pulsierende Vagina hinein schießen.

Wieso denke ich hier, in dieser geilen Situation, an so etwas Blödes?

Jetzt dreht sie sich anders herum, ich kann es fast nicht glauben. Ich sehe für einen Augenblick ein schönes Frauengesicht mit vollen Lippen. Sehe sie jetz tauf dem Kopf Fünfunddreißig Jahre, vielleicht auch jünger. Die Frau von der Rezeption! Jetzt ist ihr Gesicht weg aus meinem Blickfeld.

Sie liegt auf einer sehr schmalen Liege, schiebt sich mit den Armen in die richtige Position, eine Liege auf Rollen, nicht breiter als ein Rollbrett, auf dem ein KfZ-Mechaniker unter ein Auto rollt, um es dort besser an Ort und Stelle reparieren zu können.

Die schöne nackte Frau unter mir macht ihre Beine weit auseinander.

Der Masseur streicht mit festem Druck meine beiden Pobacken von oben

zum Damm hin, seine Fingerspitzen streichen gewollt über meinen After. Die Frau bewegt ihre Beine senkrecht hoch; die Kniekehlen liegen am Längsrand der Liege,, ihre Waden schließen sich um meinen Hinterkopf…

Meine Eichel ist in ihrem Mund, wird augenblicklich umleckt mit ihrer Zunge. Weiche, feuchte Wärme, augenblicklich zieht sich mein Unterleib zusammen.

Der Länge der Fingernägel nach zu urteilen ist es ihre Hand, die eins meiner Eier zwischen Daumen und Zeigefinger gefasst hat und lustvoll zudrückt;

immer ein ganz kurzer, scharfer Druck, sofort wieder loslassend.

Spüre ihre Zungenspitze in meine Harnröhre drängen; dadurch, dass meine Eichel

beschnitten ist, spüre ich alles noch unmittelbarer als früher.

Ich sehe ihre zweite Hand, sie scheint voller Honig zu sein, hält es nahe vor mein Gesicht; dreht ihre Hand, um mit dem Mittelfinger und ihrem Zeigefinger einen freien Blick auf ihre Klitoris hervorzurufen, sehe, dass sie eine goldglänzende dickliche Flüssigkeit auf ihre Muschi massiert, sehe ihre

Hand weiter nach unten in ihr Lustzentrum bewegen; der Mittelfinger muss wohl jetzt tief in sie eingetaucht sein. Die Hand, die eben noch meinen

Hoden liebevoll zwickte, spüre ich nun am Ansatz meines Schwanzes ihn fest umfassen und gekonnte, meinen Schwanz fest umklammernde Wichsbewegungen im Zeitlupentempo machen, sehe sie ihren Mittelfinger nass glänzend aus ihrer Muschi ziehen, umdrehen und meine Lippen

berühren, die sie nicht sehen kann, weil sie dicht unter meiner Liege liegt. Im Augenblick des Schmeckens ihres Saftes will das Gehirn sagen: „Los!“, ihr Finger jedoch verlässt meine Lippen,

ihr Schoß verlässt ebenso mein Blickfeld, spüre jetzt ihre Schamlippen an meiner Eichel und sie blitzschnell von ihrer Nässe umgeben, warmer, feuchter Druck auf die Hälfte der Länge meines Schwanzes, dann sagt das Gehirn: „Los!“.

Spüre ihre Waden meinen Arsch umklammern und sie meinen Saft aus mir rauspumpen, spüre heftigste Kontraktionen ihre Pussywände, ja, geil, ich werde gemolken, will alles hergeben,….

der Finger des Masseurs dringt in meines Anus ein, was fällt dem ein, scheiße ist das geil, drückt mit der Fingerkuppe

gegen den Damm, spüre es als wollte der Orgasmus, der noch nicht zu Ende ist, erneut loslegen, nur diesmal noch intensiver, mit halbem Widerwillen

gemischt und deshalb noch stärker, kurzzeitig das Gefühl als sollte das Ausströmen nie aufhören……

Sie schafft es, meines Schwanz fast in der vollen Länge in sich hinein zu bekommen…

Zucken, das langsam schwächer wird und der Finger des Masseurs sich langsam aus mir heraus zieht….

Ich will ihn, den Masseur, gar nicht ansehen, da ich mich etwas schäme. Würde lieber die geile Frau, die sich mich genommen hat, in Natura sehen. Den tollen nackten Schoß, den so weiblichen, ganz leicht gerundeten, der bestimmt noch kein Kind geboren hat…, das schöne Gesicht der Frau mit den wundervollen Augen…

…was, wenn mein Samen dazu beiträgt, dass ein neues Leben entsteht?

Im Moment sehe ich noch ihre schönen Waden,.. sie scheint meinen Penis noch fest umklammert zu halten…,

möchte sie küssen, diese Schöne, die mich so geil befriedigt hat.

„Was she good to You?“, höre ich den Masseur fragen..“Was it okay, my finger in Your ass? In Your sexy ass?“

„Oh,..yes, really“, sage ich,

mit meinem Gesicht noch nach unten gewandt,

und irgendwie stimmt es auch, auch wenn ich vorher nicht das volle

Einverständnis dazu geäußert hatte. Schön, dass er meinen Arsch sexy findet, auch, wenn ich nichts von ihm will.

Aber es war insofern spannend, ja sogar richtig geil, weil er meine Beckenregion angesprochen hat, die mir sonst beim Sex mit geilen Frauen nicht bewusst geworden war. Auch vielleicht deshalb, weil die Frauen, mit denen ich

tolle Nächte verbracht habe, von diesem Moment der Luststeigerung selbst nichts wussten. Oder es war einfach nur Ekel im Spiel…

„You can stand up!“, sagt er zu mir. Do You wanna see the beautiful girl?“

„Yes, shure“, sage ich, und jetzt steht sie splitternackt vor mir, das Mädchen, (oder junge Frau, was ist, wenn sie 35 ist,…schwanger wird vielleicht, von mir..?

Ich lächle, weil sie einfach eine äußerst erotisch wirkende Schönheit ist, einen ganzen Kopf kleiner als ich, und jetzt trägt sie meinen Samen in sich…

„Lay down“ sagt sie, fast herrisch, jedoch völlig liebevoll wirkt ihre natürliche Autorität,..wieso sollte ich aufbegehren?

„At Your backside!“

Sie scheint nicht genug zu bekommen. Will sie mich jetzt hier vor den Augen des Masseurs ficken?

Als ich auf dem Rücken liege, steigt sie über mich.

„Open Your lips!“ Ihre Stimme hat einen schönen Klang,…

Wieso gehorche ich ihr so willenlos?…

dann springt sie fast zu mir auf die Liege, nimmt meinen Kopf zwischen ihren Schoß, wie die 69er, meine Lieblingsstellung…

Senkt ihren Schoß auf mich hinab, ich will ihn lecken, diesen herrlichen Schoß, meine Zunge findet sofort den Eingang unterhalb ihrer kleinen Schamlippen,…ihre fast schwarzen großen Schamlippen gehen innerhalb weniger Millimeter in ihr Innerstes hinein in helles Rosa über,…ich finde es so geil, so anders als bei den anderen Frauen, die ich hatte,……, die Öffnung ist noch geweitet und völlig gleitend, heiß, ..ein geiler Schlund, in den ich versinken will, ihre geilen Scheidenwände,….. den Gebärmuttermund mit meiner Zunge lecken will,…

warum bin ich kein Chamäeleon…, hätte gerne eine Zunge von einem halben Meter Länge…

sehe es dickflüssig aus ihrem Innerem langsam heraus fließen, dicklich weißlich, klar, mein Samen, vermischt mit dem Saft ihre göttlichen Muschi,

sie drückt es regelrecht hinaus aus sich,..will sie es nicht?…..aber einige Samenfäden werden schon unterwegs sein in Richtung Gebärmuttermund…

…..eins der Eier wird befruchtet werden….

sauge es auf, welch eine wahnwitzig geile Mischung, bade meine Lippen, meine Zunge darin,

blitzschnell ist ihr Mund auf meinem, verkehrt herum, lasse ihr Zunge in die schleimig geile Mischung eintauchen und jetzt noch ihren Speichel dazu,…Gott,.. ist das geil!

Senkt wieder ihre Muschi auf meinen Mund, zieht ihre Öffnung auseinander,…“Give it back to me,…sie will es wieder haben, in sich hinein, nimmt ihre Hand zu Hilfe, den schleimig-geilen Saft wieder in ihre Pussy zurück zu bewegen,..

„Take Your fingers and put it into me!“

Sie stöhnt dabei,..mit zwei Fingern drücke ich den Saft in ihre Muschi zurück,..

„Take three fingers!“, stöhnt sie,..

wie sie es braucht!

Mein Schwanz steht wieder, sie sieht es, küsst mich noch einmal, dann sehe ich ihren Arsch auf meine Stange flutschen, die in dem Moment für mich geilsten Arschbacken der Welt und das dünne Häutchen nahe an ihrem Damm, das als letztes sichtbar wird in dem Moment, als ihr Gesäß sich nach oben bewegt, an dem nassen Glanz auf meinem Penis kann ich mich selbst gar nicht satt sehen, herauf und herunter rasen, sehe ihren wundervollen After, den ich noch lecken will, später, wenn sie mit mir fertig ist…., höre ihre geilen Schreie, wie sie immer schneller wird und ich fast im selben Tempo dagegen halte, dass ich noch tiefer in sie eindringe….

„Is it okay so?“ Der Masseur, der mich von Kopf bis Fuß massiert und dessen Handarbeit ich bisher sehr genossen habe, kommt seit ein paar Minuten gefährlich nahe, mich geil machend an den unteren Rand meiner Arschbacke heran, wenn er meine Beine von den Fußgelenken herauf mit festem Druck super langsam entlang streicht. Ich hätte mich lieber von einer Frau massieren lassen. Aber hier auf Bali ist es nicht üblich, dass eine Frau einen Mann massiert und ein Mann eine Frau. Höchstens in den ganz teuren Etablissements, wo bekannt ist, dass die Touristen aus Australien oder Europa viel Geld mitbringen, aber auch da wird genau darauf geachtet, dass der gute Ruf des Hauses nicht beschädigt wird.

„Yes, it is okay!“ sage ich. Ein Mann, der meinen Körper behandelt und ganz deutliche sexuelle Lust in mir hervor ruft, ich wusste nicht, dass mir das passieren kann!

Offensichtlich empfindet er meine Antwort als indirekte Aufforderung, mit genau diesen Einheiten weiter zu machen, von denen ich überdeutlich spüre, dass sie mich total scharf machen.

Er scheint das zu registrieren. Dass ich stärker atme, ist angesichts der stärkeren Hebungen des Rückens beim Ein- und Ausatmen wohl nicht zu verbergen.

Gut, dann ist es eben so.

Ich versuche mir klar zu machen, dass er hier jeden Tag bestimmt zehn Männer nackt massiert und für ihn das wohl etwas absolut Normales ist.

Falls er aber schwul ist, müsste das für ihn aber doch wohl unerträglich sein, seine Hände einzusetzen, aber niemals einen der Männer zum Orgasmus bringen zu dürfen. Es sei denn, er würde darum gebeten.

Wieso also bei mir?

Gut, ich bin relativ schlank und mein Po hat etlichen Frauen schon sehr gefallen.

Nur, was nützen mir diese Gedankengänge jetzt, wo ich dabei bin, regelrecht geil zu werden. Jedoch nicht auf ihn!

Und wenn er das genau weiß und er das trotzdem geil findet? Immer wieder, bei den Männern, die ihm gefallen? Weil vielleicht die Lust durch seine Hände direkt zu seinen Eiern fließt und er das will und braucht?

„It is very good!“, stöhnt es aus mir heraus.

Was soll mir schon passieren? Dass ich hier beim Massiert-werden zum Orgasmus komme, das könnte mir passieren!

Ja, und wenn schon, denke ich. Dann habe ich es zugelassen! Bin ich deshalb schwul?

Verdammt, seine Finger kreisen soeben um meinen After. Mann, ist das geil!

„Do You want to see a wonderful lady?“, höre ich ihn fragen. Seine zweite Hand knetet meine rechte Arschbacke, ich werde es nicht mehr lange halten können, er wird das natürlich voll mitkriegen!

„Yes, please“, stöhne ich heraus. Augenblicklich rutscht der entblößte, rasierte Schoß einer Frau in mein Sichtfeld. Die Massageliege hat eine Öffnung für das Gesicht, das sehr weich gepolstert ist, und eine längliche Öffnung, quasi ein etwas breiterer Schlitz, durch den mein Sack und mein Schwanz nach unten hängen. Die Haut des Sacks muss sich schon zusammen gezogen haben durch die Erregung; meine Eier sind wahrscheinlich knallhart, wenn der Masseur sie befühlen würde,

aber das macht er zum Glück nicht.

Der Anblick der Nackten unter mir, die ich nicht ganz sehe,

sondern nur den Schoß und einen fast flachen, nur ganz leicht gewölbten Bauch,

der wahrscheinlich noch kein Kind geboren hat, er gibt mir den Rest, die pochende, pulsierende Geilheit in meinem Unterleib, sie schreit nach Erlösung…

Ich kann den Stau der Samen kurz vor dem Eintritt in die Harnröhre fast spüren, muss an die absurde Szene aus Woody Allens Film `Was Sie schon immer über Sex wissen wollten, aber nie zu fragen wagten!?` denken, an den Augenblick, kurz bevor das Gehirn dem Lustzentrum den Befehl „Los!“ gibt und die Spermien, dargestellt von weiß gekleideten Männern mit langen weißen Schwänzen hinten dran, mittendrin Woody Allen, sich auf den Weg machen, über eine Rutsche beschleunigt werden und durch die Harnröhre hindurch mit Tempo 20 km/h in die sehnsuchtsvoll wartende, pulsierende Vagina hinein schießen.

Wieso denke ich hier, in dieser geilen Situation, an so etwas Blödes?

Jetzt dreht sie sich anders herum, ich kann es fast nicht glauben. Ich sehe für einen Augenblick ein schönes Frauengesicht mit vollen Lippen. Sehe sie jetz tauf dem Kopf Fünfunddreißig Jahre, vielleicht auch jünger. Die Frau von der Rezeption! Jetzt ist ihr Gesicht weg aus meinem Blickfeld.

Sie liegt auf einer sehr schmalen Liege, schiebt sich mit den Armen in die richtige Position, eine Liege auf Rollen, nicht breiter als ein Rollbrett, auf dem ein KfZ-Mechaniker unter ein Auto rollt, um es dort besser an Ort und Stelle reparieren zu können.

Die schöne nackte Frau unter mir macht ihre Beine weit auseinander.

Der Masseur streicht mit festem Druck meine beiden Pobacken von oben

zum Damm hin, seine Fingerspitzen streichen gewollt über meinen After. Die Frau bewegt ihre Beine senkrecht hoch; die Kniekehlen liegen am Längsrand der Liege,, ihre Waden schließen sich um meinen Hinterkopf…

Meine Eichel ist in ihrem Mund, wird augenblicklich umleckt mit ihrer Zunge. Weiche, feuchte Wärme, augenblicklich zieht sich mein Unterleib zusammen.

Der Länge der Fingernägel nach zu urteilen ist es ihre Hand, die eins meiner Eier zwischen Daumen und Zeigefinger gefasst hat und lustvoll zudrückt;

immer ein ganz kurzer, scharfer Druck, sofort wieder loslassend.

Spüre ihre Zungenspitze in meine Harnröhre drängen; dadurch, dass meine Eichel

beschnitten ist, spüre ich alles noch unmittelbarer als früher.

Ich sehe ihre zweite Hand, sie scheint voller Honig zu sein, hält es nahe vor mein Gesicht; dreht ihre Hand, um mit dem Mittelfinger und ihrem Zeigefinger einen freien Blick auf ihre Klitoris hervorzurufen, sehe, dass sie eine goldglänzende dickliche Flüssigkeit auf ihre Muschi massiert, sehe ihre

Hand weiter nach unten in ihr Lustzentrum bewegen; der Mittelfinger muss wohl jetzt tief in sie eingetaucht sein. Die Hand, die eben noch meinen

Hoden liebevoll zwickte, spüre ich nun am Ansatz meines Schwanzes ihn fest umfassen und gekonnte, meinen Schwanz fest umklammernde Wichsbewegungen im Zeitlupentempo machen, sehe sie ihren Mittelfinger nass glänzend aus ihrer Muschi ziehen, umdrehen und meine Lippen

berühren, die sie nicht sehen kann, weil sie dicht unter meiner Liege liegt. Im Augenblick des Schmeckens ihres Saftes will das Gehirn sagen: „Los!“, ihr Finger jedoch verlässt meine Lippen,

ihr Schoß verlässt ebenso mein Blickfeld, spüre jetzt ihre Schamlippen an meiner Eichel und sie blitzschnell von ihrer Nässe umgeben, warmer, feuchter Druck auf die Hälfte der Länge meines Schwanzes, dann sagt das Gehirn: „Los!“.

Spüre ihre Waden meinen Arsch umklammern und sie meinen Saft aus mir rauspumpen, spüre heftigste Kontraktionen ihre Pussywände, ja, geil, ich werde gemolken, will alles hergeben,….

der Finger des Masseurs dringt in meines Anus ein, was fällt dem ein, scheiße ist das geil, drückt mit der Fingerkuppe

gegen den Damm, spüre es als wollte der Orgasmus, der noch nicht zu Ende ist, erneut loslegen, nur diesmal noch intensiver, mit halbem Widerwillen

gemischt und deshalb noch stärker, kurzzeitig das Gefühl als sollte das Ausströmen nie aufhören……

Sie schafft es, meines Schwanz fast in der vollen Länge in sich hinein zu bekommen…

Zucken, das langsam schwächer wird und der Finger des Masseurs sich langsam aus mir heraus zieht….

Ich will ihn, den Masseur, gar nicht ansehen, da ich mich etwas schäme. Würde lieber die geile Frau, die sich mich genommen hat, in Natura sehen. Den tollen nackten Schoß, den so weiblichen, ganz leicht gerundeten, der bestimmt noch kein Kind geboren hat…, das schöne Gesicht der Frau mit den wundervollen Augen…

…was, wenn mein Samen dazu beiträgt, dass ein neues Leben entsteht?

Im Moment sehe ich noch ihre schönen Waden,.. sie scheint meinen Penis noch fest umklammert zu halten…,

möchte sie küssen, diese Schöne, die mich so geil befriedigt hat.

„Was she good to You?“, höre ich den Masseur fragen..“Was it okay, my finger in Your ass? In Your sexy ass?“

„Oh,..yes, really“, sage ich,

mit meinem Gesicht noch nach unten gewandt,

und irgendwie stimmt es auch, auch wenn ich vorher nicht das volle

Einverständnis dazu geäußert hatte. Schön, dass er meinen Arsch sexy findet, auch, wenn ich nichts von ihm will.

Aber es war insofern spannend, ja sogar richtig geil, weil er meine Beckenregion angesprochen hat, die mir sonst beim Sex mit geilen Frauen nicht bewusst geworden war. Auch vielleicht deshalb, weil die Frauen, mit denen ich

tolle Nächte verbracht habe, von diesem Moment der Luststeigerung selbst nichts wussten. Oder es war einfach nur Ekel im Spiel…

„You can stand up!“, sagt er zu mir. Do You wanna see the beautiful girl?“

„Yes, shure“, sage ich, und jetzt steht sie splitternackt vor mir, das Mädchen, (oder junge Frau, was ist, wenn sie 35 ist,…schwanger wird vielleicht, von mir..?

Ich lächle, weil sie einfach eine äußerst erotisch wirkende Schönheit ist, einen ganzen Kopf kleiner als ich, und jetzt trägt sie meinen Samen in sich…

„Lay down“ sagt sie, fast herrisch, jedoch völlig liebevoll wirkt ihre natürliche Autorität,..wieso sollte ich aufbegehren?

„At Your backside!“

Sie scheint nicht genug zu bekommen. Will sie mich jetzt hier vor den Augen des Masseurs ficken?

Als ich auf dem Rücken liege, steigt sie über mich.

„Open Your lips!“ Ihre Stimme hat einen schönen Klang,…

Wieso gehorche ich ihr so willenlos?…

dann springt sie fast zu mir auf die Liege, nimmt meinen Kopf zwischen ihren Schoß, wie die 69er, meine Lieblingsstellung…

Senkt ihren Schoß auf mich hinab, ich will ihn lecken, diesen herrlichen Schoß, meine Zunge findet sofort den Eingang unterhalb ihrer kleinen Schamlippen,…ihre fast schwarzen großen Schamlippen gehen innerhalb weniger Millimeter in ihr Innerstes hinein in helles Rosa über,…ich finde es so geil, so anders als bei den anderen Frauen, die ich hatte,……, die Öffnung ist noch geweitet und völlig gleitend, heiß, ..ein geiler Schlund, in den ich versinken will, ihre geilen Scheidenwände,….. den Gebärmuttermund mit meiner Zunge lecken will,…

warum bin ich kein Chamäeleon…, hätte gerne eine Zunge von einem halben Meter Länge…

sehe es dickflüssig aus ihrem Innerem langsam heraus fließen, dicklich weißlich, klar, mein Samen, vermischt mit dem Saft ihre göttlichen Muschi,

sie drückt es regelrecht hinaus aus sich,..will sie es nicht?…..aber einige Samenfäden werden schon unterwegs sein in Richtung Gebärmuttermund…

…..eins der Eier wird befruchtet werden….

sauge es auf, welch eine wahnwitzig geile Mischung, bade meine Lippen, meine Zunge darin,

blitzschnell ist ihr Mund auf meinem, verkehrt herum, lasse ihr Zunge in die schleimig geile Mischung eintauchen und jetzt noch ihren Speichel dazu,…Gott,.. ist das geil!

Senkt wieder ihre Muschi auf meinen Mund, zieht ihre Öffnung auseinander,…“Give it back to me,…sie will es wieder haben, in sich hinein, nimmt ihre Hand zu Hilfe, den schleimig-geilen Saft wieder in ihre Pussy zurück zu bewegen,..

„Take Your fingers and put it into me!“

Sie stöhnt dabei,..mit zwei Fingern drücke ich den Saft in ihre Muschi zurück,..

„Take three fingers!“, stöhnt sie,..

wie sie es braucht!

Mein Schwanz steht wieder, sie sieht es, küsst mich noch einmal, dann sehe ich ihren Arsch auf meine Stange flutschen, die in dem Moment für mich geilsten Arschbacken der Welt und das dünne Häutchen nahe an ihrem Damm, das als letztes sichtbar wird in dem Moment, als ihr Gesäß sich nach oben bewegt, an dem nassen Glanz auf meinem Penis kann ich mich selbst gar nicht satt sehen, herauf und herunter rasen, sehe ihren wundervollen After, den ich noch lecken will, später, wenn sie mit mir fertig ist…., höre ihre geilen Schreie, wie sie immer schneller wird und ich fast im selben Tempo dagegen halte, dass ich noch tiefer in sie eindringe….

sie kommt,…wie sie kommt,..der Masseur versetzt ihr heftige Ohrfeigen rechts und links auf ihre Wangen, weiß, dass sie das braucht, klatscht seine Hände gegen ihre wild schaukelnden Brüste, zieht fast brutal heftig ihre fast schwarzen dicken Nippel lang, sie schreit alles raus….

ihre Lust, Gott, ich kann ihre Lust, Erregung, ihre Geilheit körperlich spüren,

…..und plötzlich…

auch ich komme nochmal, urplötzlich, kein intensiver Orgasmus, jedoch spürend, wie weitere Samenflüssigkeit aus mir heraus jagt…in sie, tief in ihr Innerstes.

…..

Sie ist die Frau, die vorher an der Rezeption saß, die mich so gnadenlos liebevoll anlächelte, wohl schon wissend, was sie mit mir machen würde, und ich wusste noch nichts davon!…

Und er, der Masseur, wusste genau was sie braucht in ihrem höchsten, persönlichen Augenblick, im Augenblick der seelischen Nacktheit, ihrem totalen Entblößtsein, wollend, dass andere diesen Augenblick mit erleben…

…….

…….

„Can`t say, how wonderful You were, how wonderful You are“..sage ich…, mir fällt nichts Besseres ein…

„I want to see You again!“

Wie in dem Lied aus den Siebzigern, von drei schwarzen Frauen gesungen. „When will I see You again?“ Klar, von den „Three Degrees“.

.

Gab ihr meine Telefonnummer, die Adresse meines Hotels,

..erst drei Tage später erschien sie in meinem Zimmer,…wieso hatte sie schon wieder nichts an, war sie nackt ins Hotel gekommen? Ich hätte sie noch gar nicht anders als nackt, ausgezogen, sehen wollen, mit knallrotem Lippenstift auf ihren Lippen und knallroten Pumps an ihren Füßen…

…, der Tag hatte gerade erst begonnen, endete für uns beide zusammen erst im Morgengrauen des nächsten Tages,..

…..

……

sie sagte, sie würde auf mich warten, wenn nur ich es auch wollte,…

meine balinesische Schönheit,..

…….

…..

unsere gemeinsame Tochter kommt bald in die Schule,

……

……..

..eine Schönheit wie ihre Mutter!

…welch ein Geschenk!




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