Teil I
Teil II
Die Sonne stand an diesen Samstag schon ganz weit oben, als ich wach wurde.
Zwei zierliche Körper schmiegten sich an mich. Susi zu meiner linken, ich sah in sein schlafendes Gesicht, die Schminke kaum verwischt, mit einem zufriedenen Lächeln. Rechts lag Paulinchen und sah mich abwesend an. Oh ja wie niedlich er war.
Ich gab ihm einen flüchtigen Kuss und flüsterte, „Na, meine Süße, schon wach?“ Er nickt. „Und wie geht es deiner kleinen Arschfotze?“ Ich hatte es wohl bei ihm ein wenig übertrieben. Weil er auf Schmerzen stand, hatte ich seine Rosette wohl zu doll gedehnt. „Es geht schon wieder.“ sagte er.
Ich strich im über seinen kleinen Po. „Und was hält mein Paulinchen von einem schönen Morgenfick?“ „Ich weiß ni….“ Mein räuspern unterbrach ihn. „Entschuldigung, mein Herr, was immer ihr wünscht.“ Ich drückte seinen Kopf nach unten, zwischen meine Beine und sagte, „So ist es brav.“ Ich spürte wie er vorsichtig meine Eier leckte und dann meine Morgenlatte langsam verwöhnte.
Simon wurde wach und sagte mit gespielter Eifersucht, „Oh, ihr habt schon ohne mich angefangen.“ Simon, war schon die ganze Nacht dauergeil und er lebte die Rolle voll und ganz aus, als kleines Mädchen gefickt zu werden. „Nein, Paulinchen bereitet nur alles schön für einen Morgenfick vor.“ lachte ich und gab Simon einen Kuss. „Susi, du kannst dich gleich mal um Paulinches Schwanz kümmern.“ Simon grinse und ging seinem Freund sanft zwischen die Beine. Ich merkte wie Paul das genoss. „Und Susi, will du unser Paulinchen reiten?“ fragte ich und sah Pauls Gesicht aufhellten, wie er so noch meinen Schwanz lutschte. „Oh ja, das würde mir gefallen.“ Ich griff nach dem Gleitgel und begann Simons Anus schön sanft vorzubereiten. Der stöhnte auf und ich merkte wie sich sein Penis aufbäumte. Ich schob Paul von mir und drehte ihn auf den Rücken. „Na, Susi, dann steige auf!“ forderte ich Simon aus und hielt Paul seinen schönen großen Penis fest in der Hand. Simon setze sich langsam auf Pauls Schoß und ich führte ihm den Penis langsam ein. Unter leichten stöhnen nahm Simon den Schwanz ganz in sich auf und fing langsam an zu reiten.
Ein geiles Bild, wie meine beiden Mäuse so mit einander fickten. Es machte mich auch ganz geil, schmierte meinen Schwanz auch mit Gleitgel ein, drückte Simon nach vorne und drückte meinen Schwanz, nun auch ganz langsam auf Paul seinem Penis entlang in die zarte Rosette ein. Simon, fing langsam an zu wimmern und Tränen liefen über seinem Gesicht und benässten Pauls schmale Brust. Ich drang immer weiter in meine Simon ein, küsste ihr den Nacken und hauchte das wird gleich besser. Tat es aber anscheint nicht und so schluchzte Simon laute und jammerte, „Es schmerzt.“ Doch da war ich schon zu geil in seiner Arschfotze das ich nur noch Abspritzen wollte. Über die Schulte von Simon sah ich in Pauls niedlichem Gesicht, wie er die Augen geschlossen hatte und auch ihm die Tränen liefen. Ein königlicher Abgang war das am Morgen, als ich mit einem schmatzenden Geräusch und unter erleichterten Gestöhne von Simon, seine voll gepumpte Rosette verließ. Ich legte mich neben meine Mädels und sah wie Simon sich langsam beruhigte und wieder richtig geil wurde. Sein Anus voll mit meinem Saft, war die beste Schmierung für Paul und so ergoss er sich auch, nach einem kurzen Ritt.
Ich wischte mit dem Daumen die letzten Tränen unter Simons Augen weg. „So meine Süßen, geht euch jetzt duschen und dann macht euch hübsch zurecht. Ich will mit meine kleinen Mädels frühstücken und nicht mit zwei Schlampen!“ Ich gab beiden einen Klaps auf ihre Ärsche und sie verschwanden schnell.
Ich warf mir einen Morgenmantel über und setzte mich an meine Computer um die Webcam-Aufnahmen zu überfliegen. Es waren wirklich gelungene Aufnahmen, wie Simon aus Paul eine Pauline machte und dann die heiße Nacht. Ich schaltete auf die aktuelle Webcam im Bad und sah wie sich Susi und Paulinchen gegenseitig mit ihren Handtüchern ab rubbelten. Ich sah wie Paul auf Simon flüsternd einredete.
Schade meine Kameras waren ohne Ton, so das ich mich zum Bad schlich und an der Tür lauschte. „Nein!“ hörte ich Simon sagen. „Er kann auch ganz zärtlich sein.“
Pauls flüstern konnte ich nicht verstehen, nur das er länger auf Simon einredete. „Ich weiß nicht ob ich ihn liebe.“ hörte ich Simon sagen und später, „Ja, das eben war hart, aber trotzdem gefällt es mir hier.“ Das flüstern wurde lauter und leicht bettelnd, auch wenn ich weiter nichts verstand, konnte ich das am Tonfall erkennen. Und als Simon sagte, „Lass uns erst mal abwarten!“ hatte ich genug gehört. Zurück am Computer, stellte ich ein kleines Filmchen zusammen und druckte ein paar Bilder aus.
Das Bad war frei und so duschte ich auch kurz und ging dann in die Küche um das Frühstück vor zu bereiten. Ich saß schon lange am Tisch, hatte meine zweite Tasse Kaffee, als sich meine beiden jungen Damen zu mir gesellten. Wow, das hatte Simon wieder richtig geil hin gekriegt. Schön frisiert und ganz dezent geschminkt, wobei die Augenpartien schön mit dunkle Wimperntusche, dunkler Eyliner und Kajalstift und einem hellen Lidschatten optimal betont waren. Beide trugen bunte, ärmellose Minikleider, oben eng, unten weit und waren barfuß, was an einen Standausflug erinnerte.
Es fiel mir schwer eine ernste Miene aufzusetzen, so geil machten die beiden scharfen Mädels mich schon wieder. „Knie euch beide hier hin!“ befahl ich und wies ihnen einen Platz vor dem Fernseher zu. Beide sahen mich verwirrt an, wobei Simon schuldbewusster wirkte. Ich schaltete den Fernseher ein und zeigte das Video, wo man am Anfang die Verwandlung von zwei jungen Knaben in zwei heiße Bräute sehen konnte und dann in Kurzform die letzter Nacht, wobei ich nirgends drauf. Alles natürlich im Schnelldurchlauf.
Beide wirkten sichtlich nervös. „Vor euch liegen zwei Umschläge, öffnet sie!“ befahl ich beton hart. Simon nahm einem Umschlag, zog ein A-4 Blatt heraus und wurde kreidebleich.
Wie ein Steckbrief aufgemacht, stand oben, ´Sklaven-Angebot´, dann, ein geiles Bild meiner Hasen, wie sie sich gestern so vor mir präsentierten. „Susi, lies das Angebot laut vor!“ und mit zittriger Stimme begann Simon zu lesen. „Sklaven-Angeot! Wir sind Susi und Pauline,zwei geile Anal-Schlampen, mit denen man alles machen kann, wir haben keine Tabus und freuen uns auf jeden geilen Schwanz. Preis nach Vereinbarung unter …“, Simon fing an zu weinen und schluchzte, „Du, du willst uns verkaufen?“ „Reiß dich zusammen!“ sagte ich barsch. „Das ist nur ein Entwurf. Los, Paulinchen, zeig was in deinem Umschlag ist!“ tippte ich Paul an.
Mit zittrigen Händen holte auch er ein A-4 Blatt heraus. Es waren zwei Bilder zu sehen, die Knaben Simon und Paul und die Mädels Susi und Pauline. „Lies Paulinchen!“ forderte ich und er las langsam vor, „Bekanntmachung! Wir sind nicht mehr Simon und Paul, sondern Susi und Pauline, zwei in den Arsch gefickte, Schwanz lutschende Schlampen. Unser Video kannst du unter www. …. sehen!“ Auch Paul liefen jetzt die Tränen. „Das ist, was ich für euch habe, wenn ihr nicht spurt. Flugblätter die ich überall verteile kann.“ erklärte ich kalt.
Zwei sprachlose, fragende, verheulte Augenpaare sahen mich an. Simon erlangte als erstes wieder seine Fassung. „Wir tuen doch alles was du willst.“ „Das hoffe ich!“ sagte ich streng. „Und nun lasst uns Frühstücken!“
Da folgte der zweite Schock für die beide, denn ich hatte nur noch ein zweites Gedeck auf dem Tisch. Unschlüssig standen beide da. „Setze dich Susi und Paulinchen, dein Platz ist da!“ Ich zeigte auf einen Hundenapf in der Ecke, wo ich sein Frühstück zusammen in einem unansehnlichen Brei vermischt hatte. „Hände auf den Rücken und dann isst du alles auf!“ Geschockt, aber gehorsam ging Paul in seine Ecke und begann zu essen.
Simon, sah mich traurig und fragend an. „Ja, meine Süße!“ sagte ich zu Simon. „Wenn meine läufige Hündin, nicht mehr ihrem Herrchen dienen will, dann muss ich sie eben erziehen.“ Simon trank ein Schluck Kaffee und traute sich nichts zu sagen. Beide wussten nun das ich ihr Gespräch im Bad mitbekommen hatte. „Ja, meine kleine Susi, auch du bekommst nachher noch deine Strafe, weil du mir nicht gemeldet hast, was Paulinchen vorhatte.“ Simon sah verschämt auf ihr Brötchen und sagte, „Ja, mein Herr, das ist nur gerecht und ich nehme jede Strafe an.“
Das war meine Susi, devot und brav, bei Pauline hatte ich da noch einiges zu tun und ich wusste auch schon wie. Nach dem Essen, befahl ich Simon, „So, Susi, Höschen runter, Kleid hoch und nun stütze dich auf dem Stuhl ab.“ Brav befolgte Simon meine Anweisungen und das sah so geil aus, das ich sie am liebsten gleich wieder gefickt hätte. Ich gab Paul eine Gerte in die Hand. „Und du Paulinchen, wirst Susi jetzt für mich bestrafen!“ Ja, die Anweisung hatte gesessen, völlig geschockt sah er erst auf Simons kleinen Po und dann auf mich. „Mein Herr, bitte lasst mich die Strafe annehmen, es war doch auch meine Schuld.“
Ich grinste, „Das ist deine Strafe! Du schlägst sie und dich schlage ich nicht.“ Immer noch unschlüssig, stand Paul mit der Reitgerte da. „Wann immer ihr beide nicht meine braven Mädchen seit, bekommt Susi die Strafe für euch beide, von dir.“ Ich klopfte mir innerlich auf die Schulter für meine prima Idee. „Oder wollt ihr beide jetzt gehen, es steht euch frei?“
„Nun mach schon Paulinchen, ist nicht schlimm, ich warte!“ sagte Simon jetzt und ein leichter Schlag traf seinen Arsch. „Es sollten 20ig feste Schläge von dir sein, Paulinchen oder 50ig von mir und wir wiederholen dieses Spiel! Und Susi du zählst laut mit!“
Ich sah nun wie Paul resignierend, kräftig auf Simons Arsch schlug und der sich erst auf die Zähne biss, dann laut aufstöhnte und zählte. Und ich genoss jeder Schlag, denn ich sah wie sehr es dem verliebten Paul schmerzte.
Ja, so bekomme ich eine willige Pauline, die nun auch wirklich alles tut was ich verlange.
„12!“ stöhnte Simon. Ich lehnte mich zufrieden zurück und geilte mich an Simons immer röter, glänzendem Arsch und Paulinchens seelischen Schmerzen, immer weiter auf.