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Der Stiefvater meiner Freundin Teil 2

Larissa zieht in meine Wohnung
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Am nächsten Morgen wurde ich von Larissa geweckt und sie wartete in der Küche auf mich. Da ich keine Wechselsachen dabei hatte, zog ich die aufreizenden Oberteile und die verschmutzte Hose von gestern an. Larissa war nicht begeistert: „Du riechst wie ein Iltis und du kannst doch nicht die vollgepisste Hose in der Uni tragen.“ Hilflos blicke ich sie an und flennte: „Ich hab aber keine anderen Sachen hier, kannst du mir was leihen?“ Da wir beide Hosengröße 32 hatten, wäre es ja kein Problem, doch Larissa konnte mir nicht helfen.

„Tut mir leid“, erklärte Larissa, „ich habe nur drei Hosen und zwei sind in der Waschmaschine. Außerdem muss du erst duschen und dann kommen wir zu spät.“ Besonders traurig war ich nicht über ihr Ablehnen. „Eigentlich habe ich heute gar keine Lust auf die Uni“, gestand ich ihr. „Aber über deine Klamotten reden wir nachher, schließlich sind wir ja jetzt eine Familie. In meinem Schrank sind so viele Teile, da kannst du einiges von haben.“

Ob sie es mitbekam, konnte ich nicht sagen, denn in ihrer Hektik war sie schon unterwegs. Mir war mehr nach Kuscheln und so wollte ich zurück in Georgis Bett kriechen. Leise schlich ich mich in sein Zimmer, zog mich aus und krabbelte in seinen Arm. Gleich empfing mich seine Körperwärme, und als er mich an sich zog, wünschte ich mir, die Welt soll stehen bleiben. Ein wenig später war ich eingeschlafen.

Gegen elf Uhr wurde ich wieder wach und war schweißgebadet. Inzwischen stand die Frühlingssonne auf dem Rollo und heizte das Zimmer richtig auf. Wir lagen aber immer noch aneinandergeschmiegt unter der Bettdecke und unsere Körper waren klitschnass geschwitzt.

Georgi nutzte diesen gleitenden Schweißfilm, um mich an sich zu reiben. Dabei wurde er gleich erregter, und ehe ich mich versah, drückte sein Penis an meine Scheide. Leicht öffnete ich die Beine und schon drang er mit seiner Morgenlatte in mich ein.

Zufrieden schnaufte Georgi auf, drückte mich fester an sich und bewegte sich nicht weiter. Bewegungsunfähig und von seinen dicken Riemen gefüllt, fing es in meinen Schoß an zu kribbeln. Unbewusst begann ich, meine Scheidenmuskeln rhythmisch anzuspannen.

Langsam steigerte ich meine Erregung und begann wie wild in seiner fester werdenden Umarmung zu zappeln. Als er mir wieder jegliche Bewegungsfreiheit genommen hatte, explodierte es in mir. Alle Muskeln verkrampft, lief ein warmer Schauer durch den Körper.

Georgi lockerte seine Umklammerung erst, als er merkte, wie meine Muskeln schlaffer wurden. Die Gelegenheit nutzte ich gleich, um mich in seinen Armen zu drehen und seinen verschwitzten Körper zu umarmen.

Während ich meinen Kopf an seiner Brust rieb und mit meiner Nase an seinen Achseln schnüffelte, wurde mir es bewusst. Georgi hatte etwas ganz Besonderes, was mich anzog. Das war nicht nur meine Leidenschaft für Unsauberkeit, er hatte noch viel mehr.

Etwas später standen wir auf und Georgi schnappte sich sein Hemd von gestern. Bevor es anzog, wischte er sich damit erst den Schweiß von der Stirn und unter den Achseln ab.

Verträumt blickte ich ihm nach, wie er ins Bad verschwand. Durch die offene Tür hörte ich, wie er stehend in die Schüssel strullte. Flink zog ich meine Hose bis übers Knie und streifte mir die durchsichtige Bluse über. Die Hose noch auf halb acht, lief ich ins Bad zum WC, noch bevor er fertig war.

Wie erwartet klappte Georgi die Brille nicht runter und deutlich sah ich die gelben Spritzer auf der Keramik. Die Gelegenheit für mich, ein Ziehen im Brustkorb zwang mich dazu, ich setzte mich auf das Porzellan und suhlte mich an den Rand. Mein herausschießender Urin verstärkte alles noch, denn da ich sehr tief in der Schüssel saß, spritzte das Uringemisch zurück und nässte meine ganze Scheide ein.

Grinsend beobachtete Georgi mich dabei und als ich an ihm hochblickte, sah ich in seiner Boxershorts einen großen nassen Fleck. Dem kann ich auch so, dachte ich schmunzelnd, zog meine Hose über die nasse Scheide und drückte einen Nachspritzer aus der Blase. „Du bist schon eine perverse kleine Schlampe“, lobte Georgi mich und wir gingen gemeinsam in die Küche.

Beim Frühstück sprach ich Georgi auf den gestrigen Film an: „Sag mal gefallen dir solche Filme?“ Als er etwas rumdruckste, ermutigte ich ihn, um mehr über seine Leidenschaften zu erfahren: „Du kannst ruhig einiges davon an mir ausprobieren.“ Da er aber überhaupt nicht reagierte, verschob ich das Gespräch erst mal auf später.

Nach dem Frühstück räumte Georgi zwar die Wurst in den Kühlschrank, ließ den Rest aber stehen. Bevor ich das für ihn tun konnte, zog er mich ins Wohnzimmer und wir flegelten uns aufs Sofa. Eine Weile kuschelten wir zusammen, und nachdem ich ihm eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank geholt hatte, versuchte ich ihn erneut auf dem Film anzusprechen.

„Meinst du, es gibt wirklich Frauen wie Susi, die sich bedingungslos ihrem Partner unterwerfen?“ „Warum nicht?“, brummte er zurück. „Ich weiß nicht“, meinte ich überlegend, „ich glaube nicht, dass ich mich so unterwerfen würde.“ Irgendwie fand Georgi das lustig, denn er begann schallend zu lachen. „Schätzchen, du bist nicht anders, nur du stehst halt nicht auf Schmerzen, jedenfalls noch nicht. Für dich habe ich etwas anderes.“

Mit den Worten stand er auf, wechselte die DVD und kam wieder zu mir. Auf den Film gespannt, legte ich meinen Kopf auf seinen Schoß. Wie gestern schob Georgi gleich seine Hand in meine Hose und griff in meine Scheide.

Schon nach den ersten Minuten musste ich Georgi recht geben, der Film traf meine Leidenschaft, und wie ich das Zugreifen seiner Hand in meiner Scheide interpretierte, gefielen ihm die Handlungen auch.

Während des gesamten Films lief der Geilheitssaft aus meiner Scheide, sodass meine Hose inzwischen an mir klebte. Eine Sache beschäftigte mich aber die ganze Zeit und beim Nachspann drückte ich die Pausentaste. Deutlich sah man das verschmierte Gesicht der Hauptdarstellerin und ich fragte Georgi: „Sag mal, warum hat die denn keine Augenbraun mehr?“

Georgi lachte los: „Schlampen haben keine Augenbraun, bei denen werden die nur aufgemalt.“ Als ich ihn etwas ungläubig anschaute, erklärte er mir: „Also da gibt es mehrere Versionen. Die Möchtegernschlampe zupft sich die Haare zu sehr schmalen Strichen und die richtigen Schlampen zupfen alle Härchen raus. Stattdessen malen sie sich nur einen hauchdünnen, extrem hohen Bogen auf.“

Er machte eine kleine Pause und erklärte weiter: „Also die ganz harten, die perversen Flittchen, entfernen sich die Augenbraun endgültig und wollen damit jeden zeigen, wie sie behandelt werden wollen.“ Ohne lange zu überlegen, wusste ich gleich, was ich sein wollte.

Während ich die Umsetzung plante, beobachtete er mich lächelnd weiter. Etwas später schickte er mich zum Kochen in die Küche. Fast zeitgleich kam Larissa zurück und maulte sofort über den, wie sagte sie, Mief in der Bude. In der Küche meckerte sie über die Frühstücksreste und dem schmutzigen Geschirr in der Spüle. Auch die aufgewärmten Ravioli waren ihr nicht Recht, das wäre doch kein vernünftiges Essen. Überhaupt kritisierte sie alles an uns, wie wir rumliefen, die Krümel auf dem Teppich usw.

Georgi öffnete gleich die Fenster und gelobte Besserung. Beim Essen erzählte Larissa beiläufig, dass sie mich in die Anwesenheitsliste eingetragen hatte und ich deswegen keinen Ärger bekäme. Larissa wusste, dass mich der Unterrichtsstoff sowieso noch nie interessierte hatte, mir war nur die Anwesenheitsliste wichtig. Dadurch konnte ich mein Studium nachweisen und meine Eltern ließen mich in Ruhe. Larissa war da anders, sie interessierte sich wirklich für den Lehrstoff, büffelte wie wild, mit dem Ziel, jede Prüfung mit einem „Sehr Gut“ zu bestehen.

Nach dem Essen wollte Larissa mit mir saubere Bekleidung aus meinem Apartment holen. Sie hatte auch nicht vergessen, dass ich ihr heute Morgen ein paar Hosen angeboten hatte. Irgendwie ritt mich aber der Teufel, denn ich machte ihr einen anderen Vorschlag: „Was hältst du davon, wenn wir tauschen? Du ziehst in meine Wohnung, kannst alles von mir benutzen, und solange du mich auf die Anwesenheitslisten schreibst, werden meine Eltern auch genug Geld überweisen.

Als Larissa ablehnen wollte, mischte sich Georgi ein: „Komm Mädchen, dann kannst du auch mal im Luxus leben, in feinen Lokalen essen und maulst mir nicht ewig die Ohren voll.“ Zu zweit redeten wir auf sie ein und irgendwann gab sie nach.

Noch am gleichen Tag fuhren wir mit ihrem kleinen Koffer zu meinem Appartement. Hier packte ich ein paar bequeme Sachen ein, natürlich auch meinen ungewaschenen Wellnessanzug und meinen Silk’n Glide HPL Haarentferner.

Bevor wir zurückfuhren, gab ich Larissa noch meine Kreditkarte und natürlich meinen Ausweis, immerhin musste sie sich in der Uni als Hannelore Bernadette von K. ausweisen können.

Auf der Heimfahrt gestand mir Georgi seine Freude über Larissas Auszug, er meinte, dadurch könnten wir unser geiles Handeln ungeniert ausbauen und er müsse keine Rücksicht mehr auf die Etepetete nehmen. Am Supermarkt machten wir noch einen Zwischenstopp, kaufen Bier, Wodka und einige Konservendosen.

Zuhause erklärte er mir bei einer Flasche Bier, wie seine Wohnung vor Larissas Einzug eingerichtet war und so wollte er es wieder haben. Im vorderen Bereich der Wohnung befand sich die Küche und Larissas Zimmer. Dort wollte er „die gute Stube“ einrichten und der hintere Bereich wäre „sein Bereich“ und da hätte kein Fremder etwas zu suchen.

Beim Möbelrücken fielen mir ein paar Besonderheiten auf, deren Bedeutung verstand ich aber erst viel später. Nur kurz ein paar Einzelheiten: Der Bereich lag eine halbe Etage tiefer und war komplett mit PVC ausgelegt. Weiter hatte er in seinem Wohnzimmer eine Kunstledergarnitur und in der Mitte des Raumes lag ein dicker flauschiger Teppich.

Nach dem Umräumen ließen wir uns abgekämpft aufs Sofa fallen. Georgi griff gleich wieder zur Bierflasche und kippte den gesamten Inhalt in den Mund. Mit einem tiefen Rülpser ließ er die Kohlensäure aus dem Bauch und erzeugte bei mir wieder das wohlige Gefühl. Bei ihm war ich richtig, er nahm keine Rücksicht auf Etikette und bei ihm durfte ich auch eine Schlampe sein.

Glücklich und mit meinem neuen Schatz zufrieden, setzte ich mich auf seinen Schoß. Liebevoll knutschte ich ihn ab, knabberte an seinen Ohrläppchen und zog meine Zungenspitze durch seine Ohrmuschel. Als ich sein Ohrenschmalz auslutschen wollte, entzog er mir sein Ohr. Mir blieb nichts anderes übrig als an seinen Hals weiter zu knabbern und freute mich über den aufsteigenden Achselgeruch. Überhaupt, der war so was von erregend für mich und magisch wurde mein Mund von ihm angezogen.

Nachdem ich mein Gesicht unter seinen feuchten Achseln gerieben hatte, lockte mich ein anderes Zielgebiet. Flink rutschte ich auf meine Knie hinab und rieb mein Gesicht auf seiner Hose. Auch hier erfreute ich mich an seinem geilen Geruch, doch in seiner Hose wuchs nichts. Besorgt zog ich seine Hose runter und fand seine dicken, aber schlaffen Penis.

In dem Zustand bekam ich ihn gerade so in meinen Mund, doch als ich zu Georgi hochblickte, meinte er: „Das wird im Moment nichts, ich muss erst pissen.“ Dabei merkte ich, wie sein Penis kurz zuckte, und ließ ihn bis auf die Eichel frei.

Das war doch die Gelegenheit, dachte ich mir, denn seit Georgi mir die letzte DVD gezeigt hatte, wollte ich so was auch erleben. Lüstern blickte ich Georgi in die Augen, nickte erwartend und er verstand mich.

Ein kleiner Spritzer füllte meinen Mund und ich ließ kurz seine Eichel frei, um zu schlucken. Geschwind griff ich hinter mir auf den Tisch und schnappte mein I-Phone. Flugs war die Kamera eingeschaltet und an Georgi weitergegeben.

„Bitte piss mich an“, bettelte ich in die Linse, leckte mir verrucht über die Lippen und nahm seine Eichel wieder in den Mund. Da nichts kam, setzte ich meinen besten Bettelblick auf und endlich hatte ich Georgi soweit.

Mit einem Mal schoss mir der gelbe Saft in den Mund. Alles schlucken half nichts, es lief mir aus den Mundwinkeln raus und tränkte mein weißes T-Shirt gelb. Durchnässt legte sich der Stoff eng an meine Brüste. Beim Schlucken konnte ich seine Eichel nicht mehr im Mund halten und schon schoss der gelbe Strahl in mein Gesicht. Bevor ich es verhindern konnte, wurde auch meine Nase überflutet, und als ich losprustete, stoppte Georgi kurz den Strahl.

„Ich liebe dich dafür“, rief ich meinen Gedanken zu ihm hoch und er spritzte weiter. Dankbar versuchte ich mit dem Mund den Strahl wieder zu fangen und konnte einige Füllungen schlucken, bevor der Strahl ganz versiegte. Mit einem immensen Glücksgefühl griff ich mir durchs nasse T-Shirt an meine Titten und formte die Kugeln provozierend in die Kamera.

Georgi hielt noch einen Moment das I-Phone auf mich und hob mich anschließend hoch. Ungeachtet meiner vollgepisster Kleidung setzte er mich auf seinen Schoß und gab mir einen fordernden Zungenkuss. Ich konnte nicht anderes als mich willenlos hingeben. Er war der Mann, den ich wollte, der mir alles gab, was ich mir in meinen geheimsten Träumen gewünscht hatte.

Nach dem Kuss legte ich meinen Kopf an seine Brust und presste mich an ihn. So verharrten wir, bis sich auch meine Blase meldete. Erst wollte ich aufstehen und zum Klo gehen doch mit einem Mal ritt mich ein Teufelchen. Will er nur mich anpissen, soll nur ich diese geilen ekeligen Sachen abbekommen oder teilt er meine Leidenschaft.

Mein Entschluss stand fest, erst richtete ich mich auf, um ihn in die Augen zu blicken, und dann ließ ich laufen. Erst sauge meine Hose die warme Pisse auf, doch als sie aus der Hose rann und auf ihn lief, leuchteten seine Augen auf.

Erregt griff er zwischen meine Beine und drückte die Hose gegen meine Scheide, sodass seine Hand umspült wurde. Gleichzeitig waren seine Lippen an meinen und seine Zunge in meinem Mund. Pure Leidenschaft strömte von ihm zu mir. Sekunden später stand er mit mir auf und legte mich auf den Teppich. Mit einem Griff hatte er meine Hose ausgezogen und anschließend meine Beine weit auseinandergedrückt.

Rücksichtslos setzte er seinen Penis an meine Scheide und drang fast schon brutal ein. Da war keine Vorsicht wegen seiner Dicke und vor allem seiner Länge zu spüren. Ich wurde aufgespießt und auseinandergerissen. Meine Scheide verkrampfte sich bei seinem Dicken und ich dachte, er dringt in meine Gebärmutter ein.

Doch dann kam bei mir der Kick, die Geilheit loderte zwischen meinen Beinen. Meine Beine zog ich bis zu meiner Brust hoch und mit meinen Händen versuchte ich sie weiter auseinanderzudrücken. Dadurch konnte Georgi noch tiefer eindringen und er begann, wie wild in mich zu stoßen. Dabei fühlte ich keine Zärtlichkeit mehr von ihm, erbarmungslos stieß er in mich rein, benutzte mich für seinen Trieb.

Lange fickte er weiter, doch er trieb mich nicht zum Orgasmus. Zwar schwebte ich die ganze Zeit auf Wolken, aber der Blitz mit dem Absturz in die Hölle fehlte. Nach einer gefühlt endlosen Zeit verkrampfte sich Georgi schweißgebadet und ich merkte, wie er mit mächtigen Schüben in mir kam.

Abgeschlafft fiel er auf mich, aber so, dass ich immer noch mit angezogenen und gespreizten Beinen meine Scheide in die Höhe drückte. Als sich Georgi sich wieder gefangen hatte, hielt er meine Beine weiter in der Lage. Mit dem Mund suchte er meine offene Spalte und begann mich auszusaugen. Richtig saugen meinte ich, mit der Zunge fuhr er immer wieder in mich und saugte den gesamten Scheideninhalt in seinen Mund.

War ich vorhin noch die hinhaltende Fickpuppe, so lief ich bei der Behandlung dem Orgasmus entgegen. Kurz vor dem erlösenden Blitz stoppte Georgi und kam mit seinem Kopf hoch. Vor Verlangen wollte ich ihn küssen, doch bei dem Kuss ließ er das aufgesaugte Gemisch in meinen Mund laufen.

Das war es, was ich brauchte, dieses Gemisch aus seinem Sperma und meinem Scheidensekret. Er hatte mich als Fickpuppe benutzt und nun fütterte er mich mit dem Schnoddergemisch. Eine heiße Welle raste auf mich zu und mit einem Mal verkrampften sich alle Muskeln.

Obwohl ich mich an Georgi festklammerte, hob er mich mit hoch und setzte sich auf Sofa. Während ich mich weiter festklammerte, hatte ich das Gefühl er würde mich genauso festhalten.

Ich wollte doch nur eine richtige Schlampe werden
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Am nächsten Morgen hatte ich noch das inzwischen getrocknete T-Shirt an. Im Wohnzimmer fand ich meine nasse Hose, und nachdem ich den erregenden Geruch roch, zog ich sie an. Ich wollte sie auch an mir trocknen lassen und den ganzen Tag dieses Gefühl als vollgepisste Schlampe genießen.

Apropos Schlampe, da war doch noch was, meine Augenbraun mussten weg. Bevor Georgi aufstand, ging ich erst mit meinem HPL Haarentferner ins Bad und begann meine Augenbraun zu lasern. Georgi wurde durch die Geräusche aufmerksam und blickte ins Bad. Als er mich mit dem Laser sah, grinste er und spottete: „Und du sagst, du könntest dich nicht in die Rolle der Susi hineinversetzen?“

„Das ist doch ganz was anderes“, entgegnete ich verlegen, „ich will doch nur eine richtige Schlampe werden.“ „Klar“, lachte er mich aus, „du entfernst dir dauerhaft deine Augenbraun, damit dich zukünftig jeder als billige Fickschlampe erkennt.“

Ehe ich ihm antworten konnte, verschwand er im Wohnzimmer. Somit stand ich wieder alleine vor dem Spiegel und betrachtete mein Gesicht. Über den Augen war schon ein rötlicher Streifen, doch der war mir egal, an meinen Schamhaaren war ich auch nicht zimperlich und jetzt kamen da auch keine Haare mehr. Erneut setzte ich den Laserwürfel an und drückte ab.

Nach dem zweiten Durchlauf hatten sich tiefrote Streifen über meinen Augen gebildet. Vorsichtig zupfte ich mir die Reste der abgestorbenen Haare raus und behandelte den roten Streifen mit Creme.

Im Wohnzimmer hatte Georgi schon seine Bierflasche leer, und bevor ich mich setzte, holte ich uns zwei neue. Er griff auch gleich zu und schüttete ohne zu schlucken die halbe Flasche in den Mund. Ungeniert rülpste er laut und zog schniefend die Nase hoch. Deutlich hörte ich, wie er etwas Festes in den Mund bekam.

Das war wieder so eine Gelegenheit für mich, auffordernd legte ich meinen Kopf in den Nacken und hielt ich meinen offenen Mund hin. Georgi verstand auch sofort, griff mir fast brutal in die Haare und zog meinen Kopf unter seinen. Langsam ließ er den gelben Klumpen in meinen Mund gleiten. Weiter hielt er meinen Kopf stramm in den Nacken und fragte: „Du willst es wirklich wissen?“

Da ich mit dem geilen Brocken auf der Zunge nicht sprechen konnte, lutschte ich nur aufreizend an ihm rum und vermied ihn vorzeitig zu schlucken. Georgi verstand meine Geste und mit dem Satz: „Ja du bist eine verdorbene kleine Schlampe und ich liebe dich dafür“, hielt er mir die Nase zu. Dadurch musste ich zwangsläufig schlucken und bekam zum Abschluss seine Zunge in den Mund.

Eng aneinander gekuschelt genossen wir unsere Nähe, doch plötzlich nahm er meine Hand, betrachtete sie und fragte: „Sag mal, kaust du an deinen Fingernägeln?“ Ups, erwischt schoss mir das Blut in den Kopf, vielleicht sollte ich mir zukünftig künstliche Nägel aufkleben. Als Georgi meine Scham sah, lachte er laut: „Ach ich vergaß, du verhältst dich ja nie ladylike und dafür mag ich dich ja.“

Zufrieden drückte ich mich wieder an ihn, doch er redete weiter: „Wenn du im Nägelkauen gut bist, kannst du dich ja auch an meinen Zehennägel austoben.“ Entsetzt blickte ich ihn an, doch er lachte auf und erklärte: „Das dürfte dir doch nichts ausmachen, und wenn die Nägel zu hart sind, kannst du sie ja erst weich lutschen.“

Das war fast schon eine Ohrfeige und doch gab er mir die Möglichkeit, noch tiefer zu sinken. Gleich setzte ich mich im Schneidersitz vor seine Füße. Georgi stellte mir einen Fuß in den Schoß, lehnte sich zufrieden zurück, ließ mich aber nicht aus den Augen.

Die Zehen hatten wirklich eine Maniküre nötig, die Nägel waren schon sehr lang gewachsen, gelbgrau angelaufen und krümmten sich nach innen. Von den Zwischenräumen stieg ein käsiger Verwesungsgeruch auf, und als ich die Zehen auseinander drückte, sah ich sogar helle Krümel an der Haut hängen.

Im großen Ganzen waren Georgi s Füße wie er selbst, echt ungepflegt und stinkend. Aber gerade das zog mich an, denn ich mochte diesen Geruch, ich wollte so ein Leben und mein geliebter Georgi ermöglichte es mir.

Langsam hob ich seinen Fuß an und führte ihn zu meinem Mund. Vorsichtig nahm ich erst seinen großen Zeh in den Mund und lutschte ihn ab. Dabei kam der Gestank des Fußes direkt in meine Nase und unbewusst schüttelte sich mein ganzer Körper.

Inzwischen hatte Georgi seinen anderen Fuß in meinen Schoß gestellt und versuchte in meine Hose zu gelangen. Mit meiner Hilfe gelang es ihm und zielstrebig steckte er den großen Zeh in meine Spalte.

Das war zu viel für mich, der Gestank in der Nase und der gleiche ekelige Schmutz in meiner Scheide ließ einen weiteren wohligen Schauer durch meinen Körper ziehen.

Meine Zunge suchte den Zehenzwischenraum und leckte ihn sauber. Nacheinander lutschte ich jeden Zeh ab und nuckelte solange an ihm, bis der Nagel weich war. Das anschließende Abbeißen war kein Problem mehr.

Beim Fußwechsel drückte ich mir den sauberen Fuß gleich in die Scheide und schleckte erst meinen Geilheitsschleim von den anderen Zehn. Mit wachsender Leidenschaft nuckelte ich hier auch den aufgeweichten Käse von seinen Füßen. Obwohl die Nägel in meiner Scheide schon einweichen konnten, ließ ich es mir nicht nehmen, sie vorm Abkauen noch weich zu lutschen.

Während der ganzen Zeit spielte Georgi mit seinen Zehen an meinen Kitzler und beobachtete mich mit leuchtenden Augen. Nachdem ich den letzten Zeh fertig hatte, zog er mich zu sich hoch. Beim folgenden Knutschen drückte er mich gegen seine zum Bersten angeschwollenen Penis und forderte: „Der will dich jetzt ficken, ohne Vorspiel in dich rein rammen.“

Natürlich war ich dazu bereit, schließlich hatte mich das Zehenlutschen auch geil gemacht und bereitwillig riss ich mir die Klamotten runter. Kaum lag ich auf dem kuscheligen Teppich, lag Georgi schon entkleidet auf mir. Gnadenlos drückte er meine Beine auseinander und setzte seinen dicken Hammer an.

An seine harten Stöße hatte ich mich schon gewöhnt, zusätzlich war ich ja gerade schon so nass wie ein Schleimbeutel. Diese brutale Behandlung verstärkte meinen Scheidenausfluss aber noch weiter und so raste ich auf meinen Orgasmus zu.

Kurz bevor er kam, stoppte Georgi und zog seinen Freudenspender bis auf die Eichel raus. So kurz vor der Erlösung bettelte ich ihn an, er möge weiter machen, doch er drückte meine Beine so hoch, dass meine Knie neben meinem Brustkorb waren.

Dadurch wurde auch mein Becken hochgedrückt, der Rest seines Hammers rutschte aus meiner Scheide und kam auf meinen Anus zu liegen. Georgi blickte mir lüstern in die Augen, während er gegen mich drückte. Langsam baute sich ein Druck an meinen Schließmuskel auf und anders als zuvor, kam er von außen.

Dieser direkte Blick in meine Augen ließ mich den Schmerz vergessen und unbewusst drückte ich aus meinem Darm dem Penis entgegen. Das reichte, mein Schließmuskel öffnete sich und von meinem ganzen Mösenschleim geschmiert glitt sein Hammer in meinen Darm.

Laut stöhnte Georgi auf: „Boh ist das eng.“ Ohne lange zu zögern, begann er mich zu stoßen.

Was für ein Gefühl in meinen Eingeweiden. Mein Darm rieb aneinander, überall drückte es in mir, sogar bis zu Gebärmutter zog dieses geile Gefühl.

Durch das stetige Stoßen von Georgi verstärkte sich das Gefühl und nahm mir jegliche Selbstbeherrschung. Vor Erregung schrie ich auf, krallte mich erst am Teppich fest und griff anschließend an meine Brust. Mit brutalem Griff quetschte ich meine Titten, um mit dem Schmerz die Gefühle im Darm zu überdecken. Zum Glück hatte ich keine Fingernägel, die Kratzer wären nie wieder verschwunden.

„Bitte, bitte, bitte“, bettelte ich schweißgebadet zu Georgi hoch, aber alles betten, alles Wehren half nichts, der Orkan griff nach mir und …

Georgi saß breitbeinig auf dem Sofa, als ich mit schmerzenden Muskeln wieder hochkam. Sein Schwanz stand immer noch in die Höhe, anscheinend hatte er noch nicht abgespritzt. Verlegen, schließlich hatte ich ja schon meinen kleinen Tod erlebt, rutschte ich zu ihm. Auffordernd schob er mir seine Lanze entgegen, mir war klar, was er wollte.

Zärtlich nahm ich seinen Penis in die Hand und zog vorsichtig die Vorhaut zurück. Dadurch wollte ich seine Eichel ganz freilegen, doch was ich dabei sah, ließ mich stocken. Rund um den Kranz klebte eine braune Masse.

Ein Blick zu Georgi zeigte mir, dass er mich gespannte beobachtet, also wusste er auch, was an seinem Penis klebte.

Mittlerweile kam auch der Geruch in meine Nase und löste dieses besondere Ekelgefühl aus. Genau dieses Gefühl, welches ich zum Anlass nahm, mit allen Regeln zu brechen.

Kot ist bah, Kot isst man nicht, Kot ist ekelig, abwaschen, desinfizieren und – ich hatte es geschafft. Meine Lippen waren um seinen Penis geschlossen, zwar drückte die Eichel an meinen Rachen und nichts berührte den Scheißekranz, aber er war in meinem Mund.

Vorsichtig tastete ich mit meiner Zunge über den glatten Kopf und erreichte den Rand. Ein bitterer Geschmack machte sich breit, doch jetzt oder nie. Den Ekel unterdrückend löste ich die klebrige Masse mit meiner Zunge und verstaute sie erst mal in meiner Backentasche.

Jetzt konnte ich genüsslich seinen Lustspender sauber lutschen, schließlich wurde er ja bei seiner Arbeit in mir verschmutzt. Sauber gelutscht ließ ich den inzwischen wieder knüppelharten Penis aus meinem Mund gleiten und blickte zu George hoch.

Erfreut sah ich wieder in die Kamera meines I-Phones und ein weiteres erregendes Schütten durchzog mich. Nun war noch die eingelagerte braune Masse übrig. Mit offenem Mund, direkt auf die Linse gerichtet schob ich alles nach vorne, kaute alles zu einem körnigen Brei und schluckte ich herunter.

Dass ich anschließend Georgi s Penis in den Mund nahm und er kurz drauf seinen Samen in meinen Mund spritzte, war selbstverständlich, dennoch zeigte ich der Kamera den Schleim, bevor ich ihn runterschluckte.

Obwohl ich gerade Scheiße gegessen hatte, empfand Georgi keinen Ekel mir gegenüber, denn er zog mich zu sich hoch und unsere Lippen verbanden sich für einen sehr intensiven Zungenkuss. Den restlichen Tag nutzen wir jede Gelegenheit, um uns aneinander zu kuscheln und abzuknutschen.

Ein weiterer Schritt zu Hardcoreschlampe
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Auch der nächste Tag war von Zärtlichkeit und liebevollen Umgang geprägt. Den ganzen Tag saß ich nur im T-Shirt gekleidet in seinem Arm und zwischendurch spiele er an meiner Scheide, dass ich den ganzen Tag nass war.

Abends wollte ich uns eine Packung Texastopf schmoren, kein Dosenfutter wie Larissa immer maulte, diesmal frisch aus der Tiefkühltheke. Gerade hatte ich eine Pfanne abgespült und begann den Herd abzuräumen, da rief mich Georgi zu sich.

Da ich ihn weder im Wohnzimmer noch in Schlafzimmer fand, schaute ich kurz im Bad nach ihm. Schon beim Öffnen der Tür kam mir der Gestank von seinem Geschäft entgegen. Georgi saß noch auf der Schüssel, seine Boxershorts hin an seinen Knöcheln und sein Hemd war oberhalb seines Bauches gerutscht.

Verlegen grinsend fragte er: „Hier ist kein Klopapier mehr, kannst du die neue Packung aus der Küche holen?“ Solche misslichen Lagen kannte ich ja auch und natürlich wollte ich ihm helfen. „Für dich tue ich doch alles“, erklärte ich, während ich für einen Kuss zu ihm ging. „Alles?“, fragte er mich sofort, griff mir zwischen die Beine und grinste verwegen zu mir hoch. Unbedarft konterte ich: „Klar doch, zur Not lecke ich deinen Hintern sauber.“ Kurz gab ich einen Kuss auf seinen Mund, trotz aufsteigenden Gestank zwischen seinen Beinen.

Um meine Verlegenheit über den Spruch zu verstecken, lief ich flink in die Küche und wollte die Packung holen, doch hier fand ich sie nicht. Moment mal fiel mir dabei ein, standen nicht vorhin sogar zwei Rollen auf der Ablage im Bad? Unsicher ging ich zurück und informierte Georgi: „In der Küche sind die nicht.“

Georgi Mundwinkel zogen sich auseinander und berührten fast seine Ohren. Ohne Worte wusste ich, was nur kam. „Komm näher Kleines, hier gibt es Arbeit für eine Schlampe“, frotzelte Georgi und zeigte mir mit seiner Zunge, was er wollte. Als ich vor ihm stand, war mir kotzübel. Er bemerkte meine Probleme, denn er verspottete mich: „Na doch nicht die Hardcoreschlampe?“

Unsicher stand ich vor ihm und kämpfte mit der Übelkeit, da stichelte er weiter: „Ganz schön ekelig der Gestank, nichts für empfindliche Tussis.“ Wie nannte er mich? In mir begann ein Kampf, ich wollte doch eine Schlampe sein, also zwang ich mich, vor ihm niederzuknien. Der strenge Geruch kam dadurch näher an meine Nase und ich musste leicht würgen.

Georgi grinste weiter und spottete: „Das ist zu ekelig, das kann die Tussi bestimmt nicht berühren.“ In der Ausdrucksweise erkannte ich seine innere Genugtuung mich leiden zu sehen, vor allem, sein Schwanz richtete sich auf. Bei mir war es aber auch nicht viel anders. Ein Kribbeln zwischen meinen Beinen zeigte mir unmissverständlich, dass ich geil wurde und ich stürzte mich förmlich auf seinen Schwanz.

Seine weiter wachsende Eichel bereits im Mund war meine Nase nur wenige Zentimeter über dem stinkenden Haufen. Statt zu würgen, griff ich mir verstohlen zwischen die Beine und meine Finger fanden eine klitsch nasse Spalte.

Georgi ließ mir aber nicht diese Ablenkung und spottete: „Da sollst du mich nicht sauber machen.“ Beim Aufstehen zog er seinen inzwischen knochenharten Schwanz aus meinem Mund. Während ich ein wenig zurückwich, drehte er sich um, stützte sich auf dem Spülkasten und drückte mir seinen Hintern entgegen.

Abfällig kommentierte er: „Da sollst du sauber machen, aber eine Tussi könnte so was niemals in den Mund nehmen.“ Dieses Arschloch dachte ich mir dabei, dir werde ich es zeigen, gestern ging es doch auch.

Gestern war es aber ganz anders, gestern hing ein kleiner Streifen an seinem Penis. Außerdem waren wir mitten im Liebesspiel und da reagiert man doch sowieso ganz anders.

Vor mir war ein Faustgroßer braun verschmierter Bereich, den ich sauber lecken sollte. Das war eine ekelige Reinigungsaktion und kein Liebesspiel. Obwohl, nach der Härte von Georgis Penis, war er geiler wie gestern und an meiner Hand rann auch der Mösenschleim.

Einmal trocken schlucken und dann Augen zu und – durch. Knapp unterhalb seines stramm zusammengezogenen Hodensacks setzte ich meine Zunge an und zog sie komplett durch die braune Fläche. Der erste Schritt war geschafft, nun noch die Zunge in den Mund nehmen und schlucken. Boh, ein Schütteln rüttelte meinen Körper durch, aber da war kein Ekel mehr.

Zwischen meinen Beinen spritzte ein kleiner Strahl auf die Fliesen und mit beiden Händen griff ich nach seinen Hintern. Leicht zog ich seine Aschbacken auseinander und schon war meine Zunge wieder in dem leckeren Brei. Begierig lutschte ich alles sauber und wie an unseren ersten Abend drückte ich die Zunge in das Loch, um noch mehr zu erhaschen. Gleichzeitig raste ich zum Gipfel der Erregung, immer wieder kamen einzelne Spritzer aus meiner Scheide und flehend bettelte ich Georgi an: „Bitte, bitte, bitte fick mich, bitte fick mich durch, so hart du kannst.“

Innerhalb von Sekunden hatte er mich zwischen seine Beine hervorgezogen, senkte sich und schob seinen eisenharten Stab in meine pitschnasse Fotze. Durch den Ruck rutschte ich über die Kloschüssel und wurde erst vom hochgeklappten Deckel abgebremst. Dadurch kam meine Stirn auf dem Brillenrand zu liegen und mein ganzes Gesicht hing über seinem stinkendem Haufen, nur wenige Zentimeter höher.

Ohne Umschweife begann Georgi mich immer heftiger zu stoßen und ich musste mich an der Kloschüssel festhalten, um nicht mit dem Kopf hineinzufallen. Der beißende Geruch in der Nase und die rücksichtslosen Stöße in meine Fotze trieben mich immer höher, bis ich mit einem lauten Kreischen kam. Aus meiner Scheide spritzte ein halber Wasserfall und schlaff rutschte ich von Georgi s Schwanz und der Kloschüssel.

Noch immer von den Folgen des Orgasmus gelähmt blickte ich schuldbewusst zu Georgi hoch. Er hatte noch nicht abgespritzt und onanierte über mir, bis es ihm auch kam. Sein Ejakulat spritzte er mir ungeniert ins Gesicht und hinterließ dort seinen geilen Schleim. Da ich ihn weiter lüstern von unten anblickte, ohne mein Gesicht abzuwischen, hielt er seinen Schwanz weiter auf mich gerichtet, bis er wieder pissen konnte.

Nachdem er mein Gesicht abgeduscht hatte, stand das Bad unter Wasser und er warf mir seine nasse Boxershorts ins Gesicht. „Mach hier mal trocken und wasch dir anschließend die Scheiße aus den Haaren. Ich warte im Wohnzimmer auf meine kleine Hardcoreschlampe.“

So eine Anrede von meinem Geliebten beflügelte mich, mit einem Handtuch trocknete ich den Boden und steckte alles in den Waschtrockner. Im Spiegel kontrollierte ich meine Haare. Sie hingen inzwischen fettig und strähnig runter.

Ein Teil muss vorhin in Klo gehangen haben, denn deutlich sah ich den braunen Matsch an den Spitzen. Missmutig wusch ich meine Haare über der Badewanne, aber zum Abtrocknen holte ich noch mal das schmutzige Handtuch aus der Maschine.

Wenigstens das schmutzige Gefühl wollte ich mir dadurch erhalten. Anschließend kämmte ich die Knoten aus den Haaren und band sie zu einem Pferdeschwanz. Um das Oberteil meines Hausanzuges zu holen, ging ich in das Schlafzimmer, denn ich wollte einfach kein sauberes Teil anziehen.

Kaum hatte ich die Tür auf, sah ich drei angefangene Rollen Klopapier und die neue Packung auf dem Bett liegen. Wütend schnappte ich die Teile, rannte in Wohnzimmer und warf sie einzeln nach meinem Georgi. Sich vor Lachen krümmend wehrte er sie Wurfgeschosse ab und flachste lobend: „Jetzt bist du wenigstens eine scheißefressende Hardcoreschlampe und ich liebe dich dafür.“

Klar konnte ich ihm nicht böse sein, denn durch sein arglistiges Spiel hat er meiner Neigung eine neue Nuance gegeben und die macht mich sogar jetzt beim Schreiben geil.

Bis zum Wochenende passierte nichts Besonderes und für Sonntag hatte Larissa sich angemeldet, also mussten wir samstags aufräumen und sauber machen.

©perdimado2015




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