Seit ihr Mann gestorben war, lebte meine Tante ihre Sexualität voll aus – manchmal wohl auch ein bisschen am Limit. Mir war klar, dass ich nicht der Erste war, den sie für ihre Bedürfnisse benutzte und erzog. Solang es aber Spass machte, war ich dabei. Sie hatte es vor allem gern, wenn ihr Sklave im Ungewissen gelassen wurde, was mit ihm passiert. Die schwarze blickdichte Maske mit der Mundöffnung war also Standartausrüstung für die Spiele bei und mit ihr.
Zudem kontrollierte sie gern, wann, wie und ob ein Mann abspritzten durfte. Das hatte ich schon mehrmals zu spüren bekommen. Auch heute stand ich nackt vor ihr, die Maske angezogen. Sie berührte mich am ganzen Körper, zwickte meine Nippel, zog an meinem Sack, wichste kurz meinen steifen Schwanz an.
Sie führte mich ins Nebenzimmer, wo ein Deckenstrahler mitten in den Raum leuchtete, zwei Sofas standen an der Wand. Sie presste sich an mich. Obwohl ich die Hände hinter dem Kopf verschränkt hatte, spürte ich, dass sie nackt war… oder zumindest teilweise. Ihre Brüste drückten gegen meinen Rücken, dann gegen meine Brust.
Sie hatte mich mehrmals gewichst, bis ich kurz vor dem Absamen stand. Dann stoppte sie und liess mich leiden. Ich war völlig auf die Berührungen und mein Gehör angewiesen. Sie sagte leise «los, wichs und spritz ab». Das liess ich mir nicht zweimal sagen, ergriff meinen steifen Schwanz und wichste schnell, da sie es sich ja wieder anders überlegen konnte.
Doch ich durfte tatsächlich! Stöhnend spritzte ich mein Sperma ab, mir war egal, wo es landete. Und noch einige Spritzer mehr kamen. Es tat so unendlich gut! Da hörte ich plötzlich Klatschen! Es mussten neben meiner Tante noch andere Personen im Raum sein! Ich wusste gar nicht, was ich machen sollte!
«Bleib wo du bist!» sagte meine Tante, und ich wagte nicht, dagegen zu verstossen. Wenige Sekunden später hörte ich rhythmische Geräusche. Da wurde gefickt! Meine Tante feuerte jemanden an, befahl ihm, tiefer und schneller zu stossen, sie wolle den Schwanz in ihrer Fotze spüren. Ich kam mir so blöd vor, nur dazustehen, mit meinem halbsteifen Schwanz und zuzuhören, wie sie vögelte.
Es dauerte nicht lange, da kam der Kerl stöhnend zum Höhepunkt, er spritzte ihr offenbar sein Sperma rein. Ich hörte dann, wie die Türe zum Badezimmer aufging. Ich blieb einfach stehen. «Knie dich hin», sagte meine Tante überraschend. Ich hatte sie im Badezimmer vermutet. Ich liess mich nieder und spürte ihren Körper vor mir, ihre Schenkel pressten sich beidseits gegen meinen Kopf und sie drückte mir ihre Möse gegen die Mundöffnung der Maske.
Ich wollte das nicht! Doch sie verschmierte den Samen auf meinen Lippen, drängte mir ihre nach Sperma riechenden und verschmierten Finger in den Mund. Immer schneller rieb sie ihre Möse und kam daraufhin tatsächlich nochmals. Mir war das alles unangenehm, vor allem als mir bewusst wurde, dass vorhin noch eine dritte Person geklatscht hatte! Ich wurde knallrot unter der Maske!
Nun durfte ich nach ihr ins Badezimmer, kleidete mich wieder an, und als ich ins Wohnzimmer zurück kam, war ausser meiner Tante niemand da. Ich wusste also weder, wer mir beim wichsen zugesehen hatte, noch wessen Sperma ich im Mund gehabt hatte. Meine Tante grinste mich an, strahlte, sagte was von geilem Fick und wackelte dabei mit ihren herrlichen Titten, die unter dem offenen Bademantel sichtbar waren.
«Wer war denn da?» wagte ich zu fragen. Sie lachte weiter und meinte nur, den Kerl würde ich kennen, ich hätte regelmässig mit ihm zu tun. Ich wurde erneut rot! Ich schämte mich! «Er weiss nicht, wer du bist. Noch nicht», drohte sie mir. «Und wer sonst noch?»
«Da ist eine junge Frau, die dir gefallen würde. Ich denke, ihr beiden hättet im Bett Spass zusammen. Natürlich nur, wenn ich das erlaube und sage, was und wie ihrs machen müsst.» Die Situation war mir langsam unheimlich. «So und nun leck nochmal meine Möse und dann darfst du gehen.» Sie lehnte sich auf dem Sofa zurück, spreizte ihre Schenkel und präsentierte mir ihre Pussy mit den gestutzten Haaren, die ich seit langem zum ersten Mal wieder sah. Meist trug ich ja eine Maske als ihr Ficksklave…
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Das letzte Erlebnis liess mir keine Ruhe. Ich hatte vor fremden Menschen gewichst und abgespritzt, hatte dem Mann beim Ficken mit meiner Tante zugehört, sein Sperma aufgeleckt und dann soll da auch noch eine junge Frau dabei gewesen sein. Die Ungewissheit liess mir keine Ruhe!
Fürs nächste Wochenende hatte meine Tante mich in ein Hotel etwas ausserhalb eingeladen. Mir war klar, dass ich vor allem mit durfte, um ihre sexuellen Gelüste zu befriedigen. Das könnte ein hartes Wochenende geben – für mich. Aber das Wellnesshotel war super, Badelandschaften, viel Essen, grosszügige Gartenanlage mit Pool und Liegen.
Ich ahnte noch nicht, dass ich davon nicht sehr viel haben würde. Gleich nach dem Einchecken bezogen wir die Zimmer. Meine Tante hatte eine grosse Suite, ich daneben ein Einzelzimmer. Schon nach wenigen Minuten rief sie mich auf dem Handy an. Ich musste duschen und dann nackt über den Flur zu ihr kommen.
Ich stand also vor ihrer Türe, die sie aber abgeschlossen hatte! Und natürlich kam gerade dann eine Hotel- Angestellte um die Ecke. Sie war deutlich jünger als ich, huschte vorbei und grinste mich an. Sie schaute lange auf meinen halbsteifen Penis, den ich zu verbergen versuchte. Sehr unangenehm!
Meine Tante liess mich rein und legte sich sofort nackt und mit gespreizten Beinen auf ihr riesiges Bett. Die Aufforderung war klar. Ich kniete mich hin und begann sie zu lecken, so wie sie es erwartete. Sie war frisch rasiert, hatte jedoch oberhalb der Schamlippen die Haare nur gestutzt.
Ich brachte sie tatsächlich schnell zum ersten Höhepunkt. So wie sie kam, hatte sie wohl die ganze Woche gewartet mit Sex. Mein Schwanz war natürlich beim Anblick der Möse angeschwollen. Sie zog mich hoch, so dass ich über ihr auf allen Vieren kniete. Mein harter Schwanz drückte gegen ihre Möse und ich versuchte einzudringen, doch sie packte den Schwanz, und ich durfte ihn nur auf ihren Unterleib legen. Ich drückte ihn gegen sie, rieb mich an ihr und wollte eigenltlich nur ficken.
Sie liess mich noch einige Minuten so weitermachen, grinste mich an, keuchte, leckte sich die Lippen, umklammerte ihre Brüste und hielt mir ihre harten Nippel zum Saugen hin. Doch zum Abspritzen reichte es leider nicht – respektive sie konnte es erfolgreich verhindern…
Völlig aufgedreht gingen wir später zum Essen. Ich war erstaunt, dass wir einen grossen Tisch hatten und an dem bereits jemand sass. Ein älterer Mann, sehr gediegen, ein Gentlemen mit grauen Haaren, sonnengebräunt. Daneben eine ganz junge Frau, die kaum 16 sein dürfte. Etwas mollig, helle Augen, schwarzes kurzes Haar, dicke Brüste. Sie war elegant gekleidet, aber es sah dennoch ziemlich nuttig aus.
Die drei kannten sich und ich wurde nur mit dem Vorname vorgestellt. Ich versuchte mehrfach ein Gespräch mit der Frau anzufangen, doch Tanja brach immer wieder ab. So wurde es zwar ein gemütliches, aber langweiliges Essen. Nach einem kurzen Spaziergang ging es zurück in die Zimmer, denn meine Tante hatte mir deutlich zu verstehen gegeben, dass sie geleckt werden wollte.
Dieses Mal dauerte es länger, bis sie kam. Sie wollte es ganz sanft besorgt bekommen. Ich gab mir Mühe und schaffte es, dass sie zweimal kam. Dann musste ich wieder die blöde Maske aufsetzen…
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Meine Tante packte mich an der Hand. Sie führte mich irgendwohin, klopfte an eine Türe, die geöffnet wurde. Niemand sagte etwas. Ich musste mich auf alle Viere hinknien. Ich spürte die Hand meiner Tante, wie sie meinen Schwanz von hinten zwischen den Beinen packte und wichste. Mit der anderen massierte sie meine prallen Eier.
Sehr rasch wurde ich hart, ich hatte ja eine Woche lang nicht abgespritzt. Noch immer fiel Wort. Ich hörte Kleiderrascheln. Offenbar zog sich meine Tante aus. Dann plötzlich spürte ich Finger durch das Loch in der Maske in meinen Mund drücken. Das war nicht meine Tante! Das war eine Männerhand! Kaum war mein Mund offen, drückte etwas Warmes und Weiches gegen meine Lippen. Ich erkannte zu meinem Schrecken, dass das ein Schwanz sein musste!
Ich wollte meine Lippen zusammenpressen, doch es war zu spät. Der dicke Schwengel drückte immer tiefer in meinen Mund, von hinten hielt meine Tante meinen Kopf fest, so dass ich nicht ausweichen konnte. Immer tiefer drang er ein, bis ich würgen musste. Dann rausziehen und wieder vorn vorne – bis zum Anschlag. Er war zwar nicht sehr lang, die Hoden drückten gegen mein Kinn, aber sehr dick und hart!
Ich realisierte kaum, dass er plötzlich still hielt, tief in meinem Mund drin. Und dann spritzte sein Sperma los, in meinen Mund, in den Hals, ich war so überrascht, dass ich fast alles schluckte. Ich würgte, schnappte nach Luft. Einfach nur ecklig! Mir wurde richtig schlecht dabei.
Er zog seinen immer noch steifen Schwanz aus meinem Mund, auch meine Tante liess nun endlich meinen Kopf los. Sie versuchte, meinen erschlafften Schwanz wieder steif zu wichsen, doch das ging nicht so einfach. Plötzlich spürte ich eine Zunge an meinen Lippen, geschickt leckte die Zunge die Spermareste von meinen Lippen, aus meinem Mund. Ich schmeckte und roch eine Frau! Nicht meine Tante!
Plötzlich hörte ich ein Stöhnen, Körper klatschten gegeneinander. Da wurde gefickt! Innert kürzester Zeit kam meine Tante zu ihrem Orgasmus, gefolgt von einem leisen Stöhnen, bei dem wohl der Ficker absamte. Ich hatte dabei immer noch die Zunge der fremden Frau im Mund, spielte mit ihr und wurde dabei wieder knochenhart.
Das war mein Problem, denn abspritzen liess mich meine Tante auch heute abend nicht! Als wir – noch immer ohne ein einziges Wort gehört oder gesprochen zu haben – in ihrem Zimmer zurück waren, durfte ich die Maske abnehmen, musste aber ihre rot leuchtende und schmierig glänzende Fotze noch vom Sperma ihres Fickers säubern. Es war ecklig, aber ich war so geil….
Nach einer unruhigen Nacht trafen wir uns am Sonntag beim Frühstück wieder mit den beiden anderen am selben Tisch. Während der Gentlemen mit meiner Tante redete, schaute mich die Kleine mit leuchtenden Augen an, sprach aber kaum ein Wort. Dafür leckte sie dauernd über ihre Lippen…
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Ich bekam schon nur vom Zusehen einen harten Schwanz. Und hörte kaum, dass meine Tante sagte, sie wolle heute morgen einen Spaziergang machen, ich sollte den Vormittag doch mit den beiden Tischnachbarn verbringen. Ich wusste nicht so recht, was das sollte, ich kannte sie ja gar nicht…
Die beiden sagten, ich soll doch rasch mit aufs Zimmer kommen, dann könnten wir schauen, was wir machen könnten. Die beiden bewohnten zusammen eine Suite mit zwei Schlafzimmern. Ich wusste aber noch immer nicht, ob sie Vater/Tochter oder sonst was waren. Ging mich ja auch nichts an.
Während die Kleine in ihrem Schlafzimmer verschwand, fläzte sich der «Gentlemen» auf ein Sofa und fragte geradeheraus, ob mir sein Sperma geschmeckt habe. Ich wurde rot und verschluckte mich fast. Er grinste und erklärte mir, dass er mich am Abend vorher in den Mund gefickt und besamt habe, bevor er dann noch meine Tante in die Fotze gebumst habe. Und ja, die kleine Tanja habe brav ihre Zunge in meinen besamten Mund gesteckt.
Ich wusste nicht mehr, was ich machen und wohin ich schauen sollte. Ich wollte nur noch weg. Aber da kam Tanja zurück ins Zimmer, sie hatte oberschenkellange Stiefel an, trug ein Ledermieder, das ihre grossen Brüste hochhob und dafür die kahle Muschi betonte. Sie grinste mich an. Ich starrte sie an.
Der Gentlemen hatte sich erhoben, stand neben mir und sagte «Jetzt zieh dich aus. Nackt.» Da ich mich nicht bewegte, packte er mich am Nacken, schob mich gegen den Tisch und drückte mich nach vorn. Jetzt wurde ich endlich wach, begann mich zu wehren. Doch da versetzte mir Tanja einen Tritt von hinten in die Eier! Ich krümmte mich zusammen, stöhnte auf. Zu zweit zogen sie mir die Kleider vom Leib.
Ich stand nackt mitten im Zimmer. Tanja deutete mit einer kleinen Gerte zum Tisch, während der Gentlemen sich wieder hingesetzt hatte. «Du gehorchst besser. Tanja ist in der Ausbildung zur Herrin. Sie kennt noch nicht so die Feinheiten, sie schlägt oft zu hart zu….» Und schon knallte die Gerte gegen meine Brust, traf einen Nippel, was mich zum Schreien brachte! «So geht das nicht», meinte sie und drückte mir einen Ball in den Mund und zog das Band hinter meinem Kopf hart zu. «Der kommt erst raus, wenn du nicht mehr schreist – oder du in den Mund gefickt werden musst.»
Ich glaubte es immer noch nicht, von der halb so alten Göre so angesprochen zu werden. Das alles ging zu schnell. «Los, wichs deinen kleinen Schwanz.» Und schon mein kleines Zögern brachte mir einen Schlag auf die Eier ein. Sofort fing ich an zu wichsen. Aber natürlich wurde ich nicht hart. «Er will nicht», lachte sie. Sie packte meinen Schwanz, presste sich gegen mich, so dass ich ihre Brüste spürte. Ihr Atem strich über mein Gesicht, ihre Zunge leckte über ihre Lippen. Und dabei wichste sie meinen Schwanz mit harter Hand, immer schneller.
Plötzlich stand meine Tante im Zimmer, schaute mich grinsend an und meinte «lecker». Sie setzte sich neben den Kerl, holte seinen Schwanz raus. Er war normal lang, aber sehr dick! Ich erkannte ihn quasi wieder von gestern abend! Ohne dass ich es wollte, stand mein Schwanz mittlerweile steif ab. Tanja wickelte rasch ein kurzes schwarzes Seil darum und mein Schwanz und meine Eier waren abgebunden.
Meine Tante war mittlerweile nackt und sass auf dem dicken Schwanz. Langsam ritt sie ihn, ihre Titten wackelten bei jeder Bewegung, sie stöhnte leise. Und ich stand da, mit steifem Schwanz, Tanjas Hand an meinem Sack. «Los, leck mich!» Tanjas Stimme. Sie legte sich auf den Boden, spreizte ihre Schenkel und spreizte ihre Fotze auf. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und meine Zunge suchte ihre Möse. Da sie mollig war, musste ich mein Gesicht tief zwischen ihre Schenkel drücken, bis ich ihr Loch fand.
Nach wenigen Minuten richtete ich mich auf und wollte ihr meinen geschwollenen Schwanz reinschieben. Ich wollte endlich ficken! Da packte mich der Kerl an der Schulter und fragte leise «Spinnst Du? Du fickst meine Tochter erst, wenn ich es dir erlaube!» Er schubste mich zur Seite und bestieg Tanja selber. Ich konnte es nicht glauben! Nach wenigen Stössen schon spritzte er ihr seinen Samen in die Fotze. «Du warst heute nicht so gut. Du wirst keinen Orgasmus kriegen», meinte er zu ihr, als er seinen Schwanz rauszog.
Er hielt mir sein Rohr vors Gesicht und erwartet wohl… «Mach schon», drängte meine Tante. Sie drückte meinen Kopf auf den Schwanz, so dass ich seinen Saft und die Geilheit Tanjas im Mund schmecken musste. Dabei wichste meine Tante schnell meinen Schwanz von hinten zwischen meinen Beinen, der Druck stieg, doch kurz vor dem Abspritzen stoppte sie. «Du hast nicht gehorcht. Für dich gilt dasselbe wie für Tanja. Kein Orgasmus heute.»
Wir gingen in unsere Zimmer zurück, und als erstes entledigte ich mich der Schnur um meinen geschwollenen Sack. Die Erlösung war schmerzhaft, aber himmlisch. Ans Wichsen dachte ich derzeit sicher nicht. Auf der Hotelterrasse sassen wir kurz darauf zusammen. Offenbar hatten die beiden schon einiges gemacht und ausprobiert. Sie verkündeten uns, dass Tanja zur Herrin und ich zum Sklaven ausgebildet würden. Dabei werde jeweils das andere spüren, wenn eine oder einer nicht folgsam sei. Wir wurden so quasi voneinander abhängig.
Uns – also vor allem mir – war das Ganze nicht geheuer. Tanja schien fast Spass daran zu haben, die Tante und der Gentlemen sowieso. Sie erklärten uns noch ein paar Regeln. Und am Morgen um 8 Uhr musste ich gleich zu «Heinrich, dem Gentlemen» auf sein Zimmer.
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Noch ungewohnt war, dass ich mich vor einem Mann ausziehen musste. Er setzte sich wieder aufs Sofa. Ich sah vor meinem geistigen Auge die Situation vor wenigen Stunden, als meine Tante hier auf seinem Schwanz sass. Ihre Möse saftete richtig, wenn sie sich niederliess.
Nun musste ich vor Heinrich am Boden knien und seinen Schwanz blasen. So gerade eben kriegte ich ihn rein, mit ein bisschen Nachhilfe von ihm drang er ein, bis seine Eichel fast in meinem Hals steckte. Folgsam saugte ich an seinem dicken Rohr. Er schaute mir dabei zu, gab Anweisungen wie er es gern mochte. «Das reicht jetzt. War für den Anfang nicht übel. Aber jetzt wirds spannend.» Ich wusste nicht was er wollte, doch schon stand er hinter mir und ich spürte etwas Kaltes auf meinem Arsch und dann drückte er tatsächlich seinen Schwanz in meinen Arsch. Es tat weh. Ich war zu eng, er zu dick.
Das kümmerte ihn wenig, langsam schaffte er es, sein dickes Rohr reinzuschieben. Als er drin war, stoppte er, nahm sein Handy und schrieb irgendeine Nachricht. Keine zwei Minuten später standen meine Tante und Tanja im Zimmer. Sie klatschten. Und schauten zu, wie Heinrich mich in den Arsch fickte. Stöhnend spritzte er sein Sperma in mich rein, was vor allem Tanja Spass machte. Sie kniete mit gespreizten Beinen vor meinem Gesicht und zeigte mir ihre Möse.
«Aber nur schauen», sagte sie grinsend, während sie sich zum Orgasmus rieb. Erst dann durfte oder musste ich sie lecken. Das war gemein, denn meine Tante wichste dabei meinen Schwanz. Die beiden hatten es voll im Griff, mich immer auf einem hohen Geilheitslevel zu halten, aber ohne mich abspritzen zu lassen.
Ich kniet am Boden, während Heinrich seinen wieder hartgewichsten Schwanz in Tanja steckte. Ich glaubte nicht, dass es seine Tochter war, aber sie keuchte etwas von «Daddy», was ihn rasend machte und er dehnte mit seinem dicken Rohr ihre Möse und verschaffte ihr nochmals einen Höhepunkt. Ich hingegen durfte einmal mehr nur zuschauen, wie ihr Loch besamt wurde, ihre Titten bei jedem Stoss wackelten und die kleinen Nippel richtig abstanden!
Als Heinrich tief in ihr abspritzte, schaute sie mir direkt in die Augen! Das war zu viel! Kleine Tropfen quollen aus meinem Schwanz, ganz langsam. Ich bewegte mich nicht, keuchte aber. Das hatte meine Tante natürlich mitgekriegt und schon presste sie mit den Fingern meinen Schwanz ab, so dass nichts mehr raustropfen konnte. Sie schlug dazu auf meine Eier, so dass mir das Ficken verging.
Zu meinem Erschrecken musste ich dann noch Heinrichs Schwanz als auch Tanjas Fotze sauberlecken, was mich doch nahe ans Erbrechen brachte. Aber meine Tante liess mir keine Wahl. Ziemlich fertig durfte ich in mein Zimmer, stand eine halbe Stunde unter der Dusche und überlegte, ob ich jetzt wichsen soll – obwohl Tanja mir das nochmal explizit verboten hatte!
Ich konnte mich mit viel kaltem Wasser beherrschen. Kurz darauf trafen wir uns in der Hotelhalle und checkten aus. Wir verabschiedeten uns und Heinrich sagte dabei leise «dich ficke ich bald wieder in den Arsch». Ich wollte im Moment nichts davon wissen, ich wollte eher Tanja wiedersehen. Diese griff mir auf dem Parkplatz in den Schritt, massierte kurz meine prallen Eier, küsste mich und meinte nur: «Diese Eier gehören jetzt mir! Du übrigens auch!»
Auf der Heimfahrt erzählte meine Tante, wie sie die beiden kennengelernt hatte, in Ansätzen, was sie schon alles getrieben hatten und dann kam die Aussage: «Wir erziehen Tanja zu einer Herrin und Du bist ab jetzt ihr Sklave und machst, was sie will. Natürlich musst du auch weiterhin mir und Heinrich dienen, aber Tanja hat Priorität.»
Ich wollte aufmucken, doch sie schaute mich von der Seite her an, so dass ich schwieg. Als Belohnung für das Wochenende durfte ich zu Hause in ihrer Wohnung nochmals ihre Fotze lecken. Ich musste meine Zunge ganz steif machen und ihr Loch so ficken. Offenbar war sie noch ziemlich geil, denn sie kam schnell und heftig, mein Gesicht war anschliessend ganz nass und glänzte voller Mösensaft. Zum Abschluss wichste sie mich ganz langsam und sanft, bis wieder kleine Tropfen aus der Eichel flossen. Sie liess das Sperma aber nur rausfliessen, ohne dass ich richtig mit Druck abspritzen konnte, ein Orgasmus war das nicht, es war gemein. Das geilste daran war, dass ich auf ihre Brüste tropfen durfte, wobei ich natürlich vor dem Duschen mein eigenes Sperma noch ablecken musste.
Nun sahen wir uns einige Tage nicht, wobei Tanja mir mindestens einmal pro Tag eine Message schrieb und mir erklärte, was sie mit mir alles machen werde. Einiges war geil, manchmal war ich aber froh, sie war nicht in der Nähe. Allerdings verlangte sie jeden Morgen und jeden Abend ein Beweisfoto von meinem steifen Schwanz und den vollen Eiern. So «kontrollierte» sie, ob ich verbotenerweise abspritzen würde. Als sie dann schrieb, sie freue sich auf nächstes Mal, wurde ich einerseits geil, denn mir gefiel ihr sehr junger üppiger Körper. Andererseits wusste ich nicht, was da auf mich zu kam…
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Da man zwischendurch auch noch Geld verdienen muss, waren zwei Wochen seit dem Wochenende im Hotel vergangen. Ich dachte zwar dauernd an Tanja, sah auch meine Tante zweimal, aber mehr passierte nicht. Nun also sollte ich Samstag/Sonntag bei Heinrich verbringen. Mehr wusste ich nicht.
Er wohnte in einem Einfamilienhaus am Ortsrand von XX, ein bisschen abseits, von hohen Hecken umgeben. Er begrüsste uns herzlich, als ich mir der Tante kurz nach dem Mittag eintraf. Nach einer kurzen Plauderei sagte er, «lasset die Spiele beginnen» und ich musste in den Keller mir. Ich duschte ausgiebig und erhielt dann eine Kopfmaske, deren Augenklappen man öffnen und schliessen konnte und die eine Mundöffnung hatte. Mit weichen Manschetten wurden meine Handgelenke hinter dem Rücken fixiert. Dann schob mir meine Tante etwas in den Hintern und meine Eier wurden mit einem weichen schwarzen Seil abgebunden.
Das sei jetzt meine Kleidung am Wochenende, sagte sie mir lachend. In der Mitte des Nebenzimmers stand ein rundes Bett, an den Wänden mehrere Sofas und Liegen. Meine Tante zog sich rasch aus, legte sich mit gespreizten Beinen auf das Bett und meinte «darauf hab ich jetzt eine Weile gewartet. Los, leck meine Fotze!» Ich kniete mich vor das Bett, sie rückte näher, so dass ihre Schenkel über meinen Schultern lagen und sie drückte mir ihre Möse gegen den Kopf. Ich sah, dass sie heute nicht rasiert war. Der intensive Mösengeruch stieg mir in die Nase, als ich sanft mit der Zunge durch das Schamhaar ihr Fickloch suchte.
Plötzlich vibrierte es in meinem Arsch. Das komische Ding musste ein Vibrator sein… Er wechselte das Tempo, die Intensität, mal sanft, mal extrem schnell. Offenbar war das Ding durch eine Fernbedienung einstellbar, denn Heinrich hatte sein Handy in der Hand und schaute uns zu, drückte ab uns zu auf seinem Handy rum, und dann änderte das Ding jedes Mal seine Frequenz!
Ich musste mich gehörig auf die Möse vor mir konzentrieren, denn schliesslich war das ja mein Job: Meine Tante zu befriedigen! Kurz bevor sie kam, spürte ich die Zuckungen in ihrem Unterleib. Plötzlich schob Heinrich mich zur Seite und kniete sich zwischen Tantes Beine, sein praller Schwanz rieb durch die nassen Schamhaare und schon war er in ihr drin. Einige kurze heftige Stösse und sie kam! Er zog sich wieder zurück auf sein Sofa, ich hingegen musste weiterlecken.
Mittlerweile vibrierte auch mein Schwanz, das Elektroding in meinem Hintern war brutal und erregte mich ungemein. Die abgebundenen Eier schmerzten langsam. Meine Tante zog mich hoch, öffnete die Manschetten auf meinem Rücken, so dass ich auf allen Vieren über ihrem Körper knien konnte. Ich sah die flachen Brüste, die harten Nippel. Sie griff nach unten, packte meinen Schwanz, wichste langsam, reizte mit den Fingern meine Eichel. Ich fickte quasi ihre Hand, ihre Finger. Und jedes Mal wenn ich kurz vor dem Abspritzen war, stoppte sie. Es war brutal, mindfucking vom Härtesten.
Sie liess mich nicht abspritzen, das wurde mir klar. Sie kroch unter mir hervor, ging ins Bad. Ich lag auf dem Bauch, mein Schwanz rieb an der Matratze. Heinrich verschloss meine Augenklappe, schloss die Manschetten wieder zu. Ziemlich hilflos war ich. Ich spürte, wie das Elektroding aus meinem Arsch gezogen wurde. Was für eine Erleichterung! Doch dann legte sich Heinrich auf mich, rieb sein dickes hartes Rohr zwischen meinen Arschbacken und drang ein. Hart, tief, ohne Rücksicht. Er fickte mich richtig durch.
Ohne abzuspritzen stand er wieder auf, mein Arschloch brannte, und doch wollte ich mehr, vor allem selber abspritzen! Ich musste mich auf den Rücken drehen, die Beine anziehen und schon spürte ich wieder etwas eindringen. Dieser Schwanz war glatt, nichts so dick, aber länger. Zwei Hände hielten meine Fussgelenke fest und mein Arsch wurde erneut benutzt. Ich hatte keine Ahnung, wer das war, bis meine Augenklappe geöffnet wurde.
Ich sah, dass Tanja zwischen meinen Beinen stand, ihre Brüste wippten, jedes Mal, wenn sie zustiess und mir einen Gummischwanz reinfickte. Ich schämte mich richtig, von einer so jungen Göre in den Arsch gefickt zu werden. Dabei fraget sie dauernd, ob es mir gefiel und ich musste immer wieder sagen, wie gern ich es hätte, dass sie mich zu ihrer Befriedigung benutze. Erniedrigend!
Sie hatte offenbar ihren Spass daran, sie wollte gar nicht mehr aufhören. Dann setzte sich meine Tante neben uns und reizte meinen Schwanz. Das war irgendwann zu viel. Zuerst wieder nur einige kleine Tropfen. Tanja sah das und stiess so tief als möglich den Strapon rein, blieb tief drin, drückte noch mehr und da spritzte mein Sperma ohne jegliche Berührung meines Schwanzes los, bis in mein Gesicht, eine Fontäne traf meinen offenen Mund und ich schluckte meinen eigenen Samen!
Nach dem ersten Erguss wichste Tanja mich weiter, stiess in meinen Arsch und lachend schauten alle drei zu, wie ich hilflos noch einmal abspritzte. Das war die erste Runde meiner Erziehung, aber nicht die letzte an diesem Wochenende. Vor allem Tanja konnte fies sein, wie ich lernen sollte. Dabei hatte sie doch erst grad ihren 18. Geburtstag hinter sich. Aber sie sagte mir irgendwann, dass sie seit 16 bei Heinrich lebe und ihm gehöre.
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Das Wochenende hatte erst gerade begonnen und schon war ich ziemlich schlapp. Tanjas Wichs- und Fickattacke hatte mich ziemlich geschafft. Heinrichs Anwesen hatte auch einen kleinen Innenpool, in dem ich jetzt planschte. Es war eines der ersten Male, dass ich meine Tante nackt sah, und nicht sogleich ihre Möse lecken musste, sondern wir einfach im Wasser waren. Ich hatte auch nicht schon wieder Lust.
Das änderte sich ein bisschen, als Tanja kam. Ihr molliger Körper mit den grossen Titten und der rasierten Möse war schon geil. Sie setzte sich auf den Poolrand und liess mich ausgiebig ihre Möse anschauen. Dabei blieb es vorderhand auch. Wir redeten über dies und das und dann legte sich Tanja hin, ihre Beine im Wasser und meine Tante deutete mir an, dass ich nicht zu meinem Vergnügen da sei. Ich spreizte Tanja Schenkel und fing an, ihre Möse zu lecken.
Es war immer wieder erstaunlich, wie schnell sie feucht wurde. Schon bald schmeckte ich ihren Saft im Mund. Auf der kleinen Liegefläche waren zwei Liegestühle, in denen sich Henrich und meine Tante niederliessen und uns zuschauten. Es dauerte aber eine ganze Weile, bis Tanja keuchend ihre Beine zusammenpresste und so meinen Kopf fixierte. Ich kriegte ihren ganzen Saft ab.
Tanja schaute mich mit glänzenden Augen an und grinste blöd. Sie musste grad einen höllischen Orgasmus gehabt haben. «Jetzt bist du dran» und ich freute mich schon. Doch sie schaute Heinrich fragend an und dieser nickte. Das konnte nichts Gutes bedeuten. Ich musste aus dem Wasser steigen und mich auf der Liegefläche auf eine der dortigen wasserfesten Matratzen legen. Tanja war wieder soweit fit, dass sie versuchte, meinen Schwanz hartzuwichsen.
Heinrich packte meine Fussknöchel und schon platzierte er seinen Schwanz an meinem Arschloch. Langsam drang er ein, immer tiefer, bis es nicht mehr weiter ging. Dann fing er an, genau im Takt und mit ziemlich Druck, sein Werkzeug zu benutzen. Ich wurde wieder nur zu seiner Befriedigung benutzt. Da ich nicht steif wurde während des Fickens, spreizte meine Tante ihre Schenkel und setzte sich auf mein Gesicht. Sie rieb ihre Möse durch mein Gesicht. Da ich ihren Duft kannte, wurde mein Schwanz sofort steif. Sie lachte und meinte nur, sie wisse, was ihre Fotze für eine Wirkung haben könne.
Bevor ich abspritzen durfte, bevor Heinrich mich besamte, meinte Tanja, die zuschaute: «Komm, spritzt auf ihre behaarte Möse. Er leckt das sicher gern ab.» Rasch legte sich meine Tante hin, Heinrich spritzte seinen Samen auf ihre Schamhaare und Tanja verlangte, dass ich alles sauber auflecke. Durch die Haare war dies aufwändiger als auch schon, zudem war die Vorstellung, Heinrichs Sperma im Mund zu haben auch nicht angenehm.
Offenbar hatte Heinrich nicht voll abgespritzt, sein Schwanz stand immer noch steif ab. Zuerst schaute er mich an und wollte offenbar, dass ich ihn blase. Dann meinte Tanja plötzlich: «Ich glaube, er leidet mehr, wenn du deinen Schwanz bei mir reinsteckst und mich besamst.» Sie hatte mich in kurzer Zeit durchschaut. Ich fands gar nicht lustig, dass der alte Kerl ihre jungen Fotze benutzen und vollspritzen durfte – und ich nicht. Er machte es aber voller Vergnügen und ich durfte meinen Kopf auf ihren schwabbeligen Bauch legen, damit ich genau zusehen konnte, wie sein Schwanz immer wieder in ihr verschwand.
Und das ganze endete damit, dass er auf ihren Bauch abspritzte, also voll in mein Gesicht wichste!
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Vielleicht gibts mal eine Fortsetzung…