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Mein kleines Hirngespinst – Teil 1

Vor mir läuft eine hochgewachsene schlanke Frau in schwarzem, knielangem Rock auf und ab. Der Saum des Rocks schließt sich so eng um ihre Knie, dass ihre Schritte merkwürdig tippelig wirken. Zum Rock trägt sie schwarze Nylons mit Nähten an der Hinterseite, die nicht blickdicht sind. Ob Strumpfhose, Halterlose oder Strapse kann ich nicht erkennen. Letztendlich enden ihre langen Beine in schwarzen Pumps mit hohen Absätzen, die ihren Gang klanglich untermalen. Am Oberkörper trägt sie eine weiße, komplett zugeknöpfte Bluse mit halblangen Ärmeln, die keinen Blick auf Ihren Körper zulässt. Es scheint aber, dass ihr Körper sehr schön Proportioniert ist, mit einer sehr schönen Taille, die durch den hochsitzenden Bund des Rocks hervorgehoben wird.
In Ihrem schlanken Gesicht trägt sie eine kleine Brille, deren Gestell kaum sichtbar ist, da es aus schmucklosem Draht zu bestehen scheint. Nur kleine Fältchen verraten, dass sie gehobenen Alters ist. Außerdem wird ihr Kopf durch ihr dunkles Haar gekrönt, welches sie am Hinterkopf hochgesteckt trägt.
Es könnte eine stereotype strenge Lehrerin sein. Doch trägt sie dezente schwarze Handschuhe an ihren kleinen Händen, mit denen sie eine Gerte hält.
Sie läuft immer wieder, vor einem schwarzen Hintergrund, auf und ab. Ihre Arme schwingen dabei vor und zurück, ständig die Gerte in festem Griff. Durch ihre kleinen Schritte wirken die Bewegungen ihrer Beine beim Laufen hastig. Ihr Hintern, der durch den Rock sehr gut hervorgehoben wird, schwingt dabei kaum nach links und rechts. Dennoch versprühen ihre Gangart und Auftreten Dominanz und Lust.
Mit jeder elegant wirkenden Drehung fällt ihr Blick erneut auf mich. Ich kann ihr in die funkelnden Augen sehen, sehe ihr breites, wissendes Lächeln. Es ist, als Plane sie etwas, etwas das sie sehr zufrieden stellen wird.
Die Frau so auf- und abschreiten zu sehen lässt mich geil werden. Mir bleibt nichts über außer ihr mit meinen Blicken zu folgen. Ich merke wie mir das Blut in den Schwanz sickert. Der Druck gegen meine Hose wird immer größer, doch ich kann nichts tun. Mit jedem ihrer Blicke die auf mich fallen, scheint ihr grinsen breiter zu werden. Sie scheint zu wissen, dass ich mich an ihrem Anblick aufgeile. Wahrscheinlich grinst sie aber, weil ich mir selber nicht helfen kann, weil ich mich nicht wehren, mich nicht bewegen kann.
Mit Mal erscheint ihr Gesichtsausdruck als ob sie Mitleid hätte. Mein eigener Ausdruck muss von Hilflosigkeit zu Hoffnung gewechselt haben. Als sie das sieht, legt sie wieder ihr Grinsen auf. Ein leises Lachen von ihr ist zu hören. Der Wechsel meiner Emotionen scheint sie zufrieden zu stellen. Besonders meine Enttäuschung scheint ihr zu gefallen. Denn jetzt schreitet sie mit weit erhobenem Haupt vor mir auf und ab, widmet mir keinen ihrer Blicke mehr.
Sie ist nur noch am stolzieren, aber es ist, als warte sie auf etwas. Ich fühle mich hilflos. Mein harter Schwanz drückt noch immer, nein, sogar immer stärker gegen meine Hose. Außerdem weiß ich nicht was weiter mit mir passieren wird.
Wieder verändert sie ihre Pose. Ihre Hände wandern zur Hüfte. Sie stützt sie dort ab. Dadurch wirken ihre zierlichen Schultern plötzlich sehr breit, nahezu Angst einflößend. Dieses Aufblasen ihrer Figur lässt dich ohnehin dominante Frau noch stärker wirken. An ihrer Haltung gegenüber mir hat sich aber nichts geändert. Sie ignoriert mich noch immer. Ich verfolge weiter ihren Gang mit meinen Blicken. Es ist so betörend ich muss ihr einfach nachsehen. Der Druck in meinem Schritt wird weiter stärker. Ich versuche mich zu bewegen, will meine Hose öffnen, muss mir einfach in den Schritt fassen und wichsen. Doch mehr als ein Zucken bekomme ich in meiner Lage nicht zustande.
Meinen Versuch scheint sie bemerkt zu haben. Sie dreht sich zu mir und macht ein paar Tippelschritte auch mich zu. Jetzt schaut sie mich wieder direkt an. Erneut ist ein Lachen zu vernehmen. Es ist hämisch. Es scheint sie zu freuen, dass ich so hilflos ausgeliefert bin. Ihr Blick wandert jetzt, ausgehend von meinem Kopf, meinen sitzenden Körper entlang. Ich frage mich, was sie zu sehen erwartet. Mein T-Shirt und das offene karierte Baumwollhemd verschleiern mehr von meinem Körper und meiner Figur, als das sie zulassen würden etwas zu erahnen. Doch ihr Blick wandert stetig tiefer. Erst im Schritt meiner schwarzen Hose bleibt der Blick haften. Wieder scheint ihr Grinsen breiter zu werden. Ihr Blick lässt mich wahnsinnig werden. Ein Zucken läuft durch meinen Penis. Als die Frau es an der Oberfläche meiner Hose sieht entfährt ihr wieder ein Lachen.
Sie fragt mich, ob ich mich wohlfühlen würde. Was glaubt diese Frau denn? Ich kann mich nicht bewegen und mein harter Schwanz drückt so gegen die Hose das es schmerzt. Ihr fragender Blick durchbohrt mich.
Plötzlich zuckt eine ihrer Hand mit der Gerte nach vorn und ich spüre ein stechendes Gefühl auf meinem Oberschenkel. Sie gibt mir zu verstehen, dass wenn ich ihr nicht vernünftig antworten würde, das nicht der letzte Schlag gewesen ist. Ich nicke. Doch schon wieder trift mich einer ihrer Schläge, dieses Mal auf den anderen Schenkel. Sie sagt mir, dass sie nichts gehört habe und fragt mich, ob sie sich nicht deutlich genug ausgedrückt hatte.
Ich beginne zu stottern. Stammle etwas, dass es mir Leid täte und dass ich ihr von nun an antworten würde, wenn sie mir eine Frage stellt.
Sie tätschelt mir die Wange und meint, dass sie es vernünftig von mir fände, mich so zu fügen. Es würde mir einiges an Leid ersparen.
Wieder stellt sie die Frage, wie es mir geht. Ich setze an und versuche ihr zu erklären, dass ich mich unwohl fühlen würde weil ich mich nicht bewegen könne. Außerdem versuch ich ihr zu sagen, dass ihr Anblick mich so scharf gemacht hat, dass mein harter Penis schon seit längerer Zeit so gegen meinen Schritt drückt, dass es schmerzt. Doch schon nach wenigen Worten bekomme ich wieder einen Hieb und sie erklärt mir, dass sie auf eine simple Frage eine einfache Antwort verlangen würde und deshalb nicht meine Lebensgeschichte hören will. Wenn dem so wäre, würde ich danach fragen.
Nun arbeitet mein Kopf auf Hochtouren, was genau antworte ich ihr jetzt?
Ihr Anblick hätte mich geil gemacht, erzähle ich ihr. Die Antwort scheint sie zufrieden zu stellen. Sie setzt erneut an und fragt, ob das tatsächlich mein Penis wäre, der meine Hose ausbeulen würde. Für die Gegenfrage, was sie den anderes erwarten würde bekomme ich einen erneuten Hieb mit der Gerte.
Sie lächelt mich an, dieses Mal auf eine Art, wie ich es bei ihr noch nicht gesehen hatte, irgendwie wohlwollend. Ich fühle mich von ihr verstanden. Da fängt sie erneut an zu sprechen. Sie meint zu mir ich sei ein wirklich süßer Bursche und es freue sie, dass sie eine solche Wirkung bei mir erzielen würde. Sie würde sich vielleicht später mehr mit mir beschäftigen, doch jetzt müsse sie gehen. Sie verspricht mir aber, dass sie mich häufiger in meiner Fantasie besuchen kommt, wenn ich es zulasse. Nach diesen letzten Worten dreht sie sich um und beginnt geradewegs davonzugehen. Mein Blick haftet dabei auf ihrem Hintern, der den Soff des Rocks ein wenig ausbeult. Die Distanz zu ihr wird größer und ihre Konturen verschwimmen, bis ich sie gar nicht mehr sehen kann.
Der Schmerz in meinem Schritt ist noch immer präsent und bis mir ihr Bild vor meinem inneren Auge verschwimmt wird noch einige Zeit vergehen. Nicht einmal losgebunden hat sie mich, dabei verspüre ich immer mehr den Drang es mir selber zu machen.




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