Scheiße! Da kam tatsächlich jemand aus dem Unterholz. Wir sind bei unseren Sauereien nicht allein gewesen! Wie lange hatte er uns bereits beobachtet?
Peinlich! Mist! Klaus splitternackt, noch immer mit weit ausgestreckten Armen und Beinen zwischen zwei Bäumen gefesselt. Welch ein erniedrigender Moment. Ich ebenfalls total nackend neben ihm. Wir stehen mit unserer Front zu ihm gerichtet. Er sieht alles an uns! Keine Chance das noch schnell zu ändern. Klaus aus den Fesseln befreien und zu den Rucksäcken um eilig die Nacktheit zu bedecken? Es war nichts zu machen. Beschämt erwischt worden zu sein standen wir da, völlig nackt, in einer mehr als eindeutigen Situation, regungslos. Was würde jetzt passieren? Seine Blicke wanderten über unsere entblößten Körper. Wir mussten sie ertragen.
Dann stand er auch schon direkt vor uns. Offenbar ein Jogger, der uns zufällig bei unserem Treiben entdeckt hatte. Er dürfte zehn bis fünfzehn Jahre jünger wie wir sein. Lockeres dünnes T-Shirt, kurze Sporthose, Laufschuhe.
Er fordert uns auf, uns nicht zu bewegen. Seine Stimme klang sehr energisch.
In aller Seelenruhe musterte er uns. Studierte uns in unserer wehrlosen Nacktheit. Sein Blick ging von oben nach unten. Strich über Brust und Bauch und verweilte zwischen unseren Beinen.
Auf brutale Art und Weise wurde uns klar, wie entwürdigend die Lage für uns war. Er hatte uns bei unseren homoerotischen Spielen zugeschaut! Er betrachtete ungehindert unsere Geschlechtsteile! Der Schreck hatte unsere Erektionen schrumpfen lassen. Die Vorhaut von Klaus war immer noch ordinär zurückgeschoben, die Eichel noch schmierig von seinem Erguss, und dann hing da noch ein letzter dicker Faden seines Spermas von seiner Schwanzspitze oder war es noch ein Rest von meinem Abgang, der noch an ihm herunter lief, jedenfalls bot er einen richtig versauten Anblick? Klaus schien der Erste zu sein, der sich von dem Schrecken erholte, er blickte den Eindringling immer lüsterner an, leckte ein wenig seine Lippen, fing an seinen verschmierten Unterleib vor und zurück zu bewegen, als wenn er sich gierig ohne irgendwelche Hemmungen zur freien Benutzung anbieten wollte. Auch sein schmieriger Schwanz richtete schon wieder etwas auf. Klaus ist so eine richtig geile Sau, dachte ich bei mir und wollte mich ihm gerade nähern, als der Jogger einen Schritt auf mich zu kam und mir überraschend kräftig zwischen meine Beine griff und packte Schwanz und Eier zugleich. Unwillkürlich musste ich aufstöhnen und sah nach unten, wo mich seine Hand gepackt hielt. Herrlich, wie er sich hart und entschlossen meinen Körper vornahm. Auch ich hatte meine Fassung wiedergefunden und genoss es, unter den gierigen Blicken von Klaus das Sexobjekt eines Wildfremden zu sein. Doch da entdeckte ich es: unter seiner kurzen Shorts schaute fast die Hälfte seines Schwanzes heraus. Es war klar, der Kerl hatte sich an unserem Treiben bereits aufgegeilt. Da war ein Spanner im Gebüsch gewesen! Irgendwie entspannte mich das. Eigentlich hatte ich ja nichts dagegen, wenn mich andere nackend sahen.
Ich sagte ihm, dass seine Hose vielleicht ein wenig kurz geraten sei. Er schaute daraufhin ebenfalls an sich hinunter und grinste. Mit einem Handgriff zog er sich die Hose runter und ließ sie ins Gras fallen. Sein Schwanz stand steil nach oben, seine Nille war blank. Seine Vorhaut hatte sich offenbar von allein unter seine dicke Eichel zurückgezogen. Vielleicht hatte er auch schon die ganze Zeit, die er uns zugesehen hatte gewichst. Ein glänzender Tropfen an der Spitze war unübersehbar. Breitbeinig stand er vor uns und wichste jetzt provozierend mit einer Hand seinen Schwanz einige Male, während er mit der anderen Hand meine Eier weiter fest im Griff hatte und Klaus brutal anschaute.
Aber dann schob er mich gegen Klaus, meinte, dass unsere schwulen Sauereien bestraft werden müssten. Er fand schnell die weiteren Kordeln, die ich mitgebracht hatte. Ich stand Bauch an Bauch mit Klaus, dann positionierte er meine Arme hinter Klaus Rücken, sodass ich ihn eng umarmen musste und band dort meine Handgelenke zusammen, spreizte mir die Beine und schlang dann noch eine Kordel, die unsere Hüften fest zusammen presste. Wir mussten aufpassen nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Unsere Schwänze reiben sich aneinander. Ich spürte, wie schmierig Klaus immer noch war und fand das Gefühl so geil, eng an den dreckigen, verschmierten Klaus gepresst zu werden.
Plötzlich klatschte eine Hand auf meinen nackten Hintern. Ich stöhnte kurz auf, fühlte, wie der Schlag auf meiner Arschbacke brannte.
„Ihr Säue!“ hörte ich, und wieder klatschte es auf meinen Arsch. Damit hatte ich jetzt aber gerechnet. Fünf, sechs Schläge hagelte es auf meine Hinterbacken. Jedes Mal wurde ich dabei kurz gegen Klaus gedrückt, unsere Bäuche rieben sich aneinander und ich fühlte, wie Klaus sicherlich auch, wie sich auch unsere nackten Penisse aneinander leicht auf und ab schoben und wir zusammen geil wurden
Er ging um uns herum und schon hörte ich das Klatschen seiner Hand auf Klaus Hintern. Ich konnte ihn jetzt wieder sehen. Sein Shirt reichte ihm grad bis zum Bauchnabel, sah seine heftige Erektion. Die ganze Eichel war sichtbar nass von seinem Vorsaft. Ein dicker Tropfen von klarer Farbe hing ihm herunter. Wieder und wieder klatschte seine Hand auf Klaus kleinen runden Arsch. Er stöhnte jedes Mal leise auf. Ich wusste, dass er das genoss. Das war nicht ohne Wirkung. Ich konnte es zwar nicht sehen, erlebte aber, wie sein Schwanz dicker und fester wurde.
Dann hat er wohl genug von dieser Bestrafung. Mir brannte der Hintern immer noch. Er band mich los und meinte, dass er jetzt mal sehen wollte, was zwei Männer denn so miteinander machten.
Er drängte mich hinter Klaus, nachdem er die Kordeln gelöst hatte und schob mich wieder ganz dicht an ihn heran. Mein Schwanz fand fast von allein seinen Platz in seiner Arschspalte. Wieder band er uns an den Hüften zusammen, aber jetzt presste er auch unsere Oberschenkel zusammen und fixierte sie mit einem Stück Kordel. Ich ließ bereitwillig alles mit mir machen, Klaus in seinen Kordeln fest verzurrt hatte sowieso keine Wahl, und wir genossen es eng und intim beieinander die devoten Sexobjekte eines Fremden zu sein. Automatisch musste ich meine Arme um Klaus Brust legen. Dann erkannte ich die Wollust an dieser Situation. Klaus streckte seinen Hintern ganz leicht nach hinten heraus und damit rutschte mein inzwischen halbsteifer Schwanz völlig in seine rasierte Ritze hinein, war gefangen zwischen seinen Arschbacken.
Der halbnackte Jogger drängte sich jetzt von hinten gegen mich. Führte seinen harten Schwanz nun auch in meine Spalte, umfasste uns beide und legte seine Hände an Klaus Schwanz. An den Bewegungen merkte ich, dass er ihn wichste. Dann stieß er von hinten gegen mich. Sein fettes Ding rutschte in meiner Arschritze auf und ab. Zwangsläufig passierte das auch mit meinem Schwanz in Klaus Ritze. Obwohl ich grad abgespritzt hatte, wurde meiner wieder steif und hart. Ich stöhnte vor Geilheit. Das ließ auch Klaus nicht kalt. Er war wehrlos gegen die wichsende Hand unseres Spanners an seinem Schwanz und hatte meinen erigierten Penis in seiner Arschspalte.
Drei nackte Körper rieben und schoben sich gegeneinander. Es wird Klaus nicht anders gegangen sein, ich wurde geil. Spürte das Ziehen im Unterleib und in den Eiern. Der Jogger stöhnte und trieb seinen dicken Schwanz wieder und wieder durch meine Arschritze. Er musste viel seines geilen Schleims abgegeben haben, denn es flutschte mehr und mehr in meiner Spalte. Ich konnte die Nässe spüren.
Schließlich änderte sich die Situation. Der Jogger stellte sich an unsere Seite und schob seinen Schwanz zwischen unsere zusammengedrückten Körper, zwischen meine Leistenbeuge und Klaus Arschbacke. Dann fickte er uns dort hinein. Nach wenigen Stößen begann er heftig zu stöhnen. Schon spürten wir, wie er seine warme Ladung zwischen unseren Körpern ablud. Es musste eine ganze Menge sein. Klaus Spalte wurde von dem Saft extrem schlüpfrig. Mein Schwanz rutschte nur so hindurch. Den restlichen Saft drückte er auf Klaus steifem Schwanz heraus und wischte seinen fetten Prügel an seinem Körper ab.
Dann war es vorbei. Wir sahen, wie er sich seine Hose schnappte und blitz-schnell in dem Gebüsch aus dem er gekommen ist verschwand. Dort irgendwo wird er sich wohl seine Höschen wieder angezogen haben.
Ich löste die Schnur um unsere Hüften und an den Schenkeln. Ich sah dicke Schlieren an Klaus Arsch, sowie an meinem Bauch und Schwanz.
Ich konnte nicht anders. Ich schmierte den dickflüssigen Saft in Klaus geile Arschritze, die ohnehin schon schlüpfrig war, aber meine Finger jetzt auch. Dann ertastete ich sein Arschloch und drückte meine Finger dagegen. Er wollte ausweichen, aber das ging nicht, er war ja immer noch zwischen den Bäumen gefangen.
Alles war so gleitfähig. Ich schob langsam und mit Genuss einen Finger in sein wild zuckendes Loch. Er wimmerte, wollte dem entgehen, aber es half ihm nichts, meine Hand ging einfach mit und ihm steckte mein Finger so tief wie es ging in seinem Hintereingang. Er bewegte sich hin und her, soweit er es überhaupt konnte. Dann gab er auf. Leicht nach vorn gebeugt hing er in den Seilen. Streckte mir unwillkürlich seinen Arsch entgegen, in dem meine zwei Finger steckten.
Da ertaste ich seine Prostata, groß wie eine Walnuss. Ich rieb sanft darüber. Nach wenigen Augenblicken begann er zu stöhnen, sein Atem ging stoßweise, und dann sah ich seinen Geilsaft einfach so aus seiner Schwanzspitze tropfen. Der Saft lief einfach so aus ihm heraus. Er ächzte und stöhnte fortlaufend und sein Sperma quoll aus ihm heraus. War das geil zu sehen.
Währenddessen massierte ich meine Latte, wieder fühlte ich meinen Saft emporsteigen, schnell näherte ich mich meinem nächsten Orgasmus. Ich zog meinen quälenden Finger aus seinem Anus und stellte mich vor ihn, drückte meinen Schwanz gegen seinen Bauch und spritzte ab. Schub um Schub ergoss sich mein Sperma und floss zäh hinab zu seinem tropfenden Schwanz.
Ich band ihn los.
„Los, mach mir den Schwanz sauber!“
Energisch drückte ich seinen Kopf zu meinem langsam abschwellenden Ge-schlecht. Schmierig von meinem Saft und dem Saft des Joggers. Etwas zögerlich öffnete er schließlich die Lippen und schob sich meinen Schmierbolzen hinein. Sog ihn dann ganz in sein Maul hinein und lutschte alle Anhaftungen ab.
Danach tat ich ihm aber den gleichen Gefallen und nahm seinen besudelten Fickbolzen auf. Ich schmeckte Sperma, mein Sperma, sein Sperma und auch immer noch etwas von meiner Pisse.
Nach ausgiebigem Lecken waren wir eigentlich völlig fertig und immer noch ziemlich eingesaut, aber Klaus hatte vorgesorgt und drei große Wasserflaschen in seinem Rucksack. Er gab mir eine davon, nahm sich die andere und wir fingen uns gegenseitig mit ein wenig Wasser zu übergießen und uns mit den Händen ausgiebig am ganzen Körper abzuwaschen, überall. Unsere Schwänze mit den nackten Eicheln verdienten natürlich eine besonders intensive Reinigung, was für deren Größe nicht ohne Folgen blieb. Herrlich, wie das Leben sich nach dem Abspritzen von vorhin doch noch mal zurückmeldete, ein Hochgenuss für bereits geschundene Schwänze. Meinen Arsch nahm Klaus sich ganz besonders vor, und zu meiner völligen Überraschung hatte er plötzlich seinen nassen Finger in meinem Loch Ich stieß einen geilen Stöhner hervor, was Klaus direkt mit einem heftigen Arschfick mit seinem Mittelfinger beantwortete. Das machte mich rasend, und ich sank vor lauter Lust zu Boden, Klaus hinterher. Wir kamen in 69-er Stellung jeweils auf der Seite im Laub zu liegen und Klaus drang gleich wieder in mich ein. Na warte, dachte ich, du kleines enges Arschloch brauchst wohl auch noch eine kräftige Abreibung und fickte ihn nun auch mit meinem Mittelfinger so tief und so heftig ich konnte. Ganz automatisch hatten wir kurz danach auch jeder den feuchten Schwanz des anderen im Maul und bliesen und fickten uns unter fürchterlichem Stöhnen gegenseitig die letzte Kraft aus unseren geschundenen Körpern. Einfach ein wunderbarer wilder Ritt, für den es nur eine Richtung gab. Klaus kam als erster und entlud unter wahnsinnigem Röcheln seinen letzten Saft in meinem Mund. Fast gleichzeitig war es um mich auch geschehen und Klaus’ Nuttenmaul nahm auch meine Restentleerung gierig auf. Nach einem letzten Lecken an unseren Schwanzspitzen sanken wir völlig fertig auf den Boden und lagen auf dem Rücken in dem raschelnden, vom Waschwasser etwas feuchten Laub.