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Die Doktorarbeit

Ich bin neulich umgezogen und während ersten Wochen in meiner neuen Heimat sind mir zwei junge Frauen aufgefallen, die sich bitchig kleideten und sich auch entsprechend verhielten. Auch wenn es blöd klingt, aber ich stehe auf solche Weiber und wollte sie daher unbedingt kennenlernen. Freitagabend nahm ich mir also vor, ihnen zu folgen und sollte sich eine gute Gelegenheit ergeben, sie auch anzusprechen.

Am besagten Abend entdeckte ich sie am Anfang der Fußgängerzone und folgte ihnen zunächst im sicheren Abstand. Dauernd wurden sie von Passanten doof angemacht, doch störte es sie anscheinend nicht. Gerade junge Männer mit Migrationshintergrund baggerten sie öffentlich an oder beleidigten sie aufs Heftigste, aber die beiden waren sehr schlagfertig und gaben ihnen ordentlich kontra. Selber schuld, konnte man dazu nur sagen. Wer sich so anzieht und durch eine belebte Fußgängerzone läuft, braucht sich nicht zu wundern. Je länger ich sie jedoch beobachtete umso mehr wurde mir klar, dass sie ihren Spaß an der Sache hatten. So naiv wie sie taten, waren sie gar nicht.

Das Ender der Fußgängerzone grenzte an einer kleinen Grünanlage mit Sitzgelegenheiten. Sie setzen sich auf eine Bank und beobachteten aufmerksam die Leute in der Fußgängerzone. Ich musste aufpassen, nicht gesehen zu werden. So bog ich in eine kleine Seitenstraße und lief einmal um den Block. Dort traf ich auf das andere Ende der Grünanlage und hatte die beiden nun von hinten im Blick. Sie waren immer noch allein und spielten mit ihren Handys. Beide waren wasserstoffblond und zu den bauchfreien T-Shirts trugen sie zerrissenen Jeans, die ihre Pobacken zur Hälfte freiließen. Man konnte nur spekulieren, ob sie einen winzigen String trugen oder nackt unter der Jeans waren. Die pinkfarbenen Heels passten farblich zu ihren auffällig geschminkten Lippen. Unterm Strich gesagt, erfüllten sie optisch sämtliche Klischees, die man mit einer typischen Bitch in Verbindung brachte. Fehlte nur noch, dass sie als Friseuse arbeiteten. Eine innere Stimme sagte mir, dass sie aber eher intelligent seien und absichtlich die Provokation suchten. Mit billigen Anmachersprüchen würde man bei ihnen nicht landen, wie ich ja live erlebt hatte. Ich musste mir also etwas Außergewöhnliches einfallen lassen. Dann kam mir eine Idee.

Ich suchte zwischen den Bäumen nach einem Stück Holz, was ich mir als Attrappe in die Hose stecken wollte. Schnell fand ich ein geeignetes Stück und platzierte es so, als hätte ich einen Ständer. So präpariert ging ich zu der Bank. „Darf ich“, fragte ich und ohne ihre Antwort abzuwarten, setzte ich mich frech neben sie. Die beiden, die eben noch jeden Bagger-Versuch schlagfertig konterten, waren sprachlos. Besser noch, ihnen fiel die Kinnlade herunter. „Ist was“, fragte ich naiv. Beinahe synchron schüttelten sie schmunzelt den Kopf. „Ganz schön heiß hier“, versuchte ich ins Gespräch zu kommen. „Das sieht man Dir an“, sagte die Linke und stupste ihre Freundin mit dem Ellenbogen. „Ist das nicht wahnsinnig eng“, fragte die andere mit Blick auf meinem Schritt. „Geht so“, antwortete ich. „Ich bin daran gewöhnt“. „Läufst Du immer so rum?“ „Was meinst Du“, stellte ich mich wieder dumm. „Na mit so einer Latte in der Hose“. „Ach das meinst Du. Das ist ganz normal. Du solltest mich mal sehen, wenn ich erregt bin“. Beide schauten sich entgeistert an. „Du verarscht uns doch?“ „Ja“, lacht ich. „Genauso wir ihr die Idioten in der Fußgängerzone“. „Hast Du uns etwa nachgestellt?“ „Kann man so nennen“, erwiderte ich. „Es hat mich einfach interessiert, warum ihr das macht“. „Was machen wir denn?“ „Ganz doof bin ich nicht und ihr seid auch keine naiven Bitches, die ihr hier vorzutäuschen versucht“. Langsam wurde es unangenehm in meiner Hose, weshalb ich den harten Stock vor ihren Augen entfernte. „So ist’s besser“. „Schade“, raunten sie wieder fast simultan. Ich hatte mit meiner Masche zumindest schon mal ihr Interesse geweckt. „Ihr steht doch nicht wirklich auf solche Schwanz-Poser?“ Sie mussten lachen, was ein gutes Zeichen war. „Ganz bestimmt nicht. Aber lustig war es schon“. „Und weh hat es getan“, ergänzte ich. Wieder mussten beide lachen. „Was macht ihr in Eurem normalen Leben?“ „Ich bin übrigens Nadine“, begann die erste zu erzählen. „Wir studieren an der Uni X Psychologie und stehen kurz vor unserem Examen. Das ist alles nur Teil einer Reihe von Experimenten, die wir im Rahmen unsere Doktorarbeit durchführen“. „Und dafür habt ihr Euch extra die Haare gefärbt? Das nenne ich mal Identifikation mit der Aufgabe. Ich heiße übrigens Bob“. „Nicht nur das“, erwiderte Petra und stellte sich ebenfalls vor. „Wir haben uns sogar in einer WG einquartiert und leben mit zwei Frauen zusammen, die dem Klischee einer Bitch wirklich sehr nahekommen. Sind aber zwei ganz Liebe, von denen wir viel lernen können“. „Haben die Euch erklärt, wie man sich kleiden soll?“ „Unter anderem. Sie helfen uns auch beim Schminken, für unseren Auftritten in der Fußgängerzone „. „Darf ich Teil Eures Experimentes werden?“ „Wie meinst Du das?“ „Ich kann Euch Hinweise aus erster Hand geben“. „Kennst Du solche Typen?“ „Das brauche ich gar nicht. Ich bin doch selber ein Mann“. „Stehst Du etwa auf Bitches?“ „Ich wage zu behaupten, dass Männer aus allen Gesellschaftsschichten und mit dem unterschiedlichsten Intellekt darauf stehen „. „Stimmt“, antworte Nadine. „Bisher haben wir uns nur auf die Männer konzentriert, denen man als erstes nachsagen würde, dass sie von solchen Frauen angezogen werden“. „Und genau dieser Typ Mann behandelt die Frauen am aller schlechtesten“. „Ist wieder richtig“, wundert sich auch Petra über meinen Sachverstand. „Hast Du Dich schon Mal mit dem Thema beschäftigt?“ „Das brauche ich nicht, ich bin ein Mann“. „Lust auf ein Kaffee?“ „Gerne“.

Im ortsansässigen Starbucks setzten wir unsere Unterhaltung fort. „Dann erzähle uns doch mal, was Dich daran so anmacht“. „Wo soll man da anfangen“. „Jetzt fang bloß nicht an zu kneifen. Wir wollen es ganz genau wissen, schließlich handelt es sich hierbei um eine seriöse Studie“. Ein Lächeln konnte sie sich dabei nicht verkneifen. „Da wäre zum einen die wasserstoffblonden Haare. Warum auch immer, aber damit werden anscheinend die a****lischen Instinkte des Mannes angesprochen“. „Soll das heißen, wenn wir nicht blond wären, würdest Du uns ignorieren?“ „Quatsch, aber es ist ein bedeutender Punkt. Wärst Du brünett und Nadine blond, würde Nadine mich auf den ersten Blick wahrscheinlich mehr ansprechen“. „Du suchst Dir Deine Freundin nach der Haarfarbe aus?“. „Unfug, ich rede von dem oberflächlichen Kennenlernen“. „Da habe ich ja nochmal Glück gehabt“, schmunzelte sie. „Wieso, bis Du von Natur aus brünett?“ Sie antwortete nicht und grinste nur. „Weiter, was noch?“ Bevor ich weitererzählen konnte, brachte Nadine sich auch noch ein. „Erzähle uns aber nur, was DU empfindest und verallgemeinere bitte nicht“. „Dann gehe ich weiter von oben nach unten vor. Eure auffällig geschminkten Lippen suggerieren mir, Eure Bereitschaft zur Paarung“. Beide mussten wieder grinsen. „Kannst Du bitte aufhören, so wissenschaftlich zu reden“. Ihnen ist anscheinend entgangen, dass ich nicht mehr allgemein vom Frauentyp einer Bitch sprach, sondern mich auf sie bezog. „Mit den engen T-Shirts zeigt Ihr, was ihr zu bieten habt und signalisiert, dass ihr meine Nachkommen ernähren könntet“. Wieder das Gekicher. „Entschuldigung, ich sollte mich ja nicht so geschwollen ausdrücken. Der Anblick Eurer so präsentierten Oberweite sorgt für viel Unruhe in meinem Hosenstall“. „Na das nenne ich doch mal eine ehrliche Aussage. Weiter“. „Ich kürze jetzt einfach mal ab. Ihr macht mich derart an, dass ich Euch am liebsten gleich hier im Lokal vögeln würde“. „Nicht so schnell“, warf Nadine ein. „Ist es unser Äußeres?“ „Euer bitchiges Äußeres, gepaart mit Eurer Intelligenz ist der Gipfel meiner Träume“. „Worauf warten wir dann noch“, fragte Petra und winkte den Kellner heran. Ich bezahlte und wir machten uns sofort auf den Weg in meine Wohnung. Dort brachten wir uns bei einem Glas Wein weiter in Stimmung, wenn das überhaupt noch möglich war.

Als Nadine aus dem Bad zurückkam, war der Zeitpunkt gekommen, zum schönsten Teil des Abends überzugehen. Sie hatte sich, bis auf einen winzigen String, entkleidet und schmiegte sich eng an mich. Im selben Moment verließ Petra den Raum und Nadine und ich fingen an uns leidenschaftlich zu küssen. Sie hatte herrlich weiche Lippen und schmeckte so gut. In meiner Hose war es bereits sehr eng, weshalb ich sie öffnete und bis an die Kniee herunterzog. „Unser Experiment ist noch nicht zu Ende“, hauchte sie mir ins Ohr. „Wir sind immer noch die naiven Bitches, von denen Du so gerne träumst“. Nichts lieber als das, dachte ich und dreht mich auf sie. Ich war gerade in sie eingedrungen, da kam Petra aus dem Bad zurück und stellte sich neben uns. „Fick die geile Bitch richtig durch“. Was geht denn hier ab, wundert ich mich über ihre Ausdrucksweise. Wollten sie es tatsächlich realistisch durchziehen? Mir sollte es recht sein.

Nadine keuchte und stöhnte unter mir und hatte schnell ihren ersten Orgasmus. Ich hatte im Vorfeld eine Viagra Pille genommen, weshalb ich trotz der geilen Situation gut durchhielt. Kaum hatte ich mich von Nadine heruntergedreht, setze Petra sich auf meinen Speer und ritt mich. Auch sie brauchte nicht lange, bis sie ihren ersten Orgasmus bekam. Die beiden waren fantastische Liebhaberinnen und ich fühlte mich pudelwohl als Hahn im Korb. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass Nadine das Zimmer verlassen hatte und als sie wieder reinkam, erschrak ich. Sie hatte sich einen Dildo umgeschnallt. Petra kletterte sofort von mir runter und ging auf sie zu. Ich konnte es kaum glauben, aber die beiden boten mir eine geile Lesbo-Show. Nachdem sie sich eine ganze Weile im Stehen leibkosten, landeten sie schließlich neben mir auf dem Sofa. So etwas kannte ich bis dahin nur aus dem Internet und war absolut fasziniert. Während Nadine Petra mit dem Dildo bis zu ihrem zweiten Orgasmus vögelte, küsste ich Petra und streichelte ihren Busen. „Jetzt bist Du an der Reihe“, sagte Petra schwer atmend und richtete sich auf. „Leck ihn sauber“, wies sie mich an und zog Nadine am Dildo in meine Richtung. Ich war immer noch so geflashed von der mir gebotenen Show, dass ich keine Hemmungen hatte, den Dido von ihren Mösensaft zu befreien. „So ist brav, Du geiler Schwanzlutscher“. Ihre obszöne Ausdrucksweise verstärkten meine Lust und ich lutschte mit echter Hingabe an dem Dildo. „Hast Du schon mal einen echten Schwanz gelutscht?“ Ich blieb die Antwort schuldig und widmete mich weiter dem Dildo. „Soll ich Dich in den Arsch ficken“. Anstatt zu antworten, nahm ich den Dildo aus dem Mund und positionierte mich bäuchlings vor dem Sofa. „Fick die geile Arschfotze“, feuerte Petra ihre Freundin an. Nadine kniete sich sofort zwischen meine Beine und drückte den Dildo gegen meine Rosette. „Warte“, sagte ich. „So geht es nicht. Du musst ihn vorher einschmieren“. Anders als ihre Mösen, wird ein Arschloch nicht feucht. Petra stand auf und lief ins Badezimmer. „In der obersten Schublade“, rief ich ihr nach. Ich hatte immer eine Tube Gleitmittel da, weil ich mich hin und wieder selbst mit einem Prostata-Dildo befriedige. Petra rieb den Dildo und meine Rosette ordentlich ein und kletterte anschließend auf die Sofalehne, sodass ich ihre Möse lecken konnte. Es schmeckte himmlisch und machte mich wieder richtig scharf. Durch das ganze Prozedere hatte meine Erregung nämlich kurzzeitig stark nachgelassen.

Anfangs etwas vorsichtig, drückte mir Nadine den Dildo mit zwei drei kurzen Stößen bis zum Anschlag in den Anus. Ich musste leicht aufschreien, weil es im ersten Moment ordentlich schmerzte. Nadine verweilte einige Sekunden und gab mir so die Gelegenheit, mich an das Gefühl zu gewöhnen. „Geht’s Du Hurenbock“, fragte sie und legte langsam los. „Ja, keuchte ich und fing tatsächlich an, das Gefühl zu genießen. Schnell hatte sie einen guten Rhythmus gefunden und fickte mich ordentlich durch. Gleichzeitig leckte ich Petras Kitzler und verschaffte ihr den dritten Orgasmus des Abends.

Nachdem wir uns voneinander gelöst hatten, verschwand Nadine erneut im Bad und ich schmuste derweil mit Petra herum. „Du hast mich so herrlich geleckt“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Wie kann ich mich bei Dir revanchieren?“ Ich deutete ihr an, mir einen zu blasen, was sie auch ohne Widerspruch tat. Mittendrin, ich hatte die Augen geschlossen und genoss ihre Zungenfertigkeit, kam Nadine zurück und beschwerte sich. „Jetzt bin ich wieder dran“, sagte sie und zog ihre Freundin von mir weg. „Warum lässt Du sie nicht weitermachen und setzt Dich wie Petra zuvor auf die Lehne. Dann kann ich Dich mit der Zunge verwöhnen. Das lies sie sich nicht zweimal sagen und kletterte über mich. Petra machte da weiter, wo sie unsanft von Nadine unterbrochen wurde und ich leckte Nadines Kitzler. Schnell fing sie an zu wimmern und kam ebenfalls zum Orgasmus. Durch das Viagra viel es mir schwer, abzuspritzen. So sehr sich Petra auch bemühte, ich schaffte es nicht. Als sie es dann zu zweit versuchten, bin ich endlich gekommen. Mit einem lauten Schrei spritzte ich ab und beide versuchten so viel wie möglich von meinem Erguss abzubekommen. Was für ein Glücksfall die beiden doch waren. Nachdem sie noch gemeinsam geduscht und sich wieder angezogen hatten, verabschiedeten sie sich von mir. Wir tauschten unsere Telefonnummern aus und sie versprachen sich bei Gelegenheit wieder zu melden. Leider habe ich nie wieder etwas von ihnen gehört…




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