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Die Entführung von Mutter Petra

Die Entführung von Mutter Petra
Die Entführung von Mutter Petra

Wir hatten uns ein Plan ausgedacht um Mutter Petra zu entführen. Wir beobachten das Mutter Petra immer am Mittwochnachmittag aus der nahen Stadt nach Hause fuhr.
Udo besorgte einen alten VW-Bus den wir grün weiß lackieren ließen. So das etwas nach einem Polizeiwagen aussah. Vor dem Dorf von Mutter Petra lag ein Waldstück und dieser hatte auch einen Waldparkplatz, den man von der Straße nicht direkt einsehen konnte, da wollten wir das ganze nun durchziehen. Udo und Jochen verkleideten sich als Polizisten und ich fuhr mit meinem BMW im Abstand hinter Mutter Petra her und gab den anderen über Handy Anweisungen. Als Mutter Petra kurz vor dem Waldparkplatz war gab ich Udo das Zeichen herauszutreten und sie mit einer Kelle herauszuwinken und auf den Parkplatz zu fahren.
Udo als Polizist verkleidet trat ans Auto und beugte sich zu ihr herunter. „Ihre Papiere und den Führerschein bitte.“ „Entschuldigung, ich habe in der Eile die Papiere und meinen Führerschein vergessen“ sagte sie und hielt ihren Personalausweis aus dem Fenster. „Dann muss ich das überprüfen“ antwortete Udo und ging zum VW-Bus. Nach etwa 10 Minuten ging Udo zum Wagen von Mutter Petra zurück. Udo sagte: „Bitte lassen sie ihre Hände wo ich sie sehen kann und steigen sie aus dem Auto!“
Sie war baff und stieg ohne weiteren Kommentar aus. „Die junge Frau neben ihnen bleibt ruhig sitzen und rührt sich nicht!“ befahl der Udo. „Stellen sie sich mit dem Gesicht zum Auto, greifen sie an die Dachreling und spreizen sie die Beine!“ Sie kam sich vor wie ein Schwerverbrecher, als sie so nach vorne geneigt am Auto stand. „Was ist los?“ fragte sie Udo. „Das Auto wurde als gestohlen gemeldet.“ Jochen als zweiter Polizist kam hinzu, zog die Autoschlüssel ab und öffnete den Kofferraum. Nach kurzer Zeit kam er nach vorne, legte einen kleinen Plastikbeutel mit Mehl neben Petra aufs Autodach und fragte. „Was ist das?“ Petra schüttelte den Kopf. „Ich habe das Auto nicht gestohlen, der Wagen gehört mir fragen sie doch meine Schwester Rita und was das ist weiß ich nicht.“ „Dann will ich es ihnen sagen, das ist Rauschgift!“ sagte Jochen. „Wir werden sie verhaften müssen. Haben sie etwas gegen eine Durchsuchung ein zu wenden?“ „Nein, Herr Wachtmeister, ich bin ja völlig unschuldig.“ „Das sagen alle Drogendealer!“ grinste Jochen.
Jochen trat hinter sie, schob mit seinen Füßen ihre Beine noch weiter auseinander und tastet ihren Rücken ab bis zu ihren Hintern. Er ließ seine Hände extra lange auf ihren Arsch liegen. Dann trat er noch näher an sie heran, so dass er zwischen ihren Beinen stand und sie seinen Pimmel an ihren Schenkel spüren konnte. Dann fasste er um sie herum und tastete ihre Vorderseite ab. Wobei ‚abtasten‘ wohl nicht der richtige Ausdruck war, er knetete ihre kleinen Titten richtig durch und an ihren Schenkel spürte sie, dass es ihn aufgeilte. Dann ließ er die Hände tiefer wandern, über ihren Bauch hin zu ihrem Dreieck. Auch hier verweilte er unnatürlich lange.
„Ich glaube, ich habe etwas gefunden“ sagte Jochen, „im BH und im Höschen! Kontrollier du doch bitte mal“ wandte er sich an seinen Kollegen. Udo kam und löste Jochen ab und war noch brutaler als dieser. Er griff ihr unter den Pulli, unter ihren BH und zwirbelte an ihren Brustwarzen. Als sie schmerzhaft auf stöhnte meinte er: „Oh, die Dealerin ist empfindlich? Sollen wir die Durchsuchung auf der Wache fortsetzen?“ „Nein, ich möchte nach Hause“ erwiderte Petra. „Dann halt die Klappe und lass mich meine Arbeit machen“ spöttelte er. Er hob ihren Rock, zog ihr Höschen herunter und faste brutal an ihre Spalte. Er schob erst einen, dann zwei und dann einen dritten Finger in ihr Loch, bis sie aufstöhnte. „Du geile Sau!“ entfuhr es Petra. Udo zog sofort die Finger aus ihrer Votze, drehte sich zu seinem Kollegen um und sagte: „Schau, was ich in ihrer Möse gefunden habe!“ Damit hob er einen, mit weißem Pulver gefüllten, Pariser in die Höhe. „Die Sau versucht in ihrem Fickloch Drogen zu schmuggeln.“
Udo und Jochen bogen ihre Arme nach hinten und legten ihr Handschellen an. „Bleiben sie ruhig stehen, sonst werden sie ans Auto gefesselt“ drohten sie ihr. „Wenn die eine Sau schon schmuggelt, wird die andere Votze nicht besser sein“ feixte der erste Udo. „Komm aus dem Auto raus!“ forderte er Rita auf. „Lehnen sie sich ans Auto, breiten sie die Hände aus und spreizen sie die Beine, damit ich sie untersuchen kann.“ Rita tat was der Polizist ihr sagte. „Bewegen sie sich nicht“ befahl er. Er trat zwischen Ritas Beine und drückte sie noch weiter auseinander. Evas kurzes Kleidchen schob sich hoch, so dass der Ansatz ihres Slips sichtbar wurde. Es war ein geiler Anblick. „Beweg dich nicht, egal was ich mache, oder es wird Probleme für dich und deiner Schwester geben!“ Rita erstarrte. Udo lächelte dreckig zu Petra herüber, als er Ritas Shirt mit samt dem BH nach oben zog. Ihre kleinen Titten lagen frei und wurden von Udo betatscht. „Die Kleine hat einen herrlich molligen Körper“ sagte er, während er die Titten knetete. „Mal sehen wo sie die Drogen versteckt hat.“ „Ich habe doch nichts“ meldet sich Rita verstört. „Deine Schwester hatte auch Drogen in der Möse, weshalb sollte es bei dir besser sein?“ grinste Udo und hob ihr Kleidchen hoch, fasste an den Slip und zog ihn mit einem Ruck bis auf die Knie herunter. „Spreiz deine geilen Stempel, damit ich dein Loch untersuchen kann“ befahl er ihr. „Na, ist es geil zu sehen wie die eigene Schwester untersucht wird?“ flüsterte Jochen Petra ins Ohr. „Sag nichts, sonst muss es deine kleine Drogensau ausbaden!“ warnte er.
Währenddessen wurde Ritas Muschi von den Fingern des geilen Udo befingert. „Neeeeiiiinn! Bitte nicht, ich habe doch nichts getan“ jammerte Petras Schwester. „Ihr seid Drogenhändler, und die haben bei uns schlechte Karten. Also halt dein Maul“ herrschte der Jochen sie an. Rita versuchte sich den tastenden Fingern zu entziehen. „Schau, wie es deiner Schwester geht, weil du nicht still hältst“ wurde ihr gesagt. Jochen befahl ihr die Hände nach oben zu strecken und trat dann so nah an sie heran, dass sie seinen Pimmel an ihrem Arsch spürte. Er war groß und hart. Jochen legte seine Hände auf ihre Brüste. Sie begann vor Angst zu schwitzen. Er begann ihre Brüste zu kneten. „Bleib ganz ruhig, dann wird es bald vorbei sein. Du hast noch feste kleine Euter!“ flüsterte er ihr ins Ohr und quetschte ihre Nippel. „Das tut weh, bitte hören sie auf, ich habe keine Drogen!“ flehte sie ihn an. „Vielleicht in deinem BH?“ fragte er und öffnete die Knöpfe ihrer Bluse. Dann fasste er ihr in den BH und hob ihre Brüste über die Körbchen heraus. IhreNippel richteten sich auf, teils aus Angst, teils weil seine Finger ihre Warzen rubbelten.
Jochen fuhr fort, ihre Brüste zu kneten und ihre Brustwarzen so zu zwirbeln, dass sie vor Schmerz auf stöhnte. Dann ließ er ihre Brüste los, riss aber ihre Bluse so zur Seite, dass ihre Titten offen sichtbar waren. „Bleib ja ruhig stehen!“ befahl er. Sie spürte seinen heißen Atem in ihrem Nacken und wusste, dass er ihr gleich zwischen die Beine fassen würde. „Spreiz deine Beine weiter auseinander, oder hast du Angst, dass die Drogen dann aus deiner Möse fallen?“ machte er sich lustig. Ihr lief es heiß und kalt den Rücken herunter, als er in die Hocke ging und seine Hände über ihre Schenkel von den Knien hoch wanderten. Er schob ihren Rock hoch und massierte ihre gespreizten Oberschenkel. „Du hast geile schöne Beine für eine Ehesau“ griente er.
„Schau wie deine Schwester die Beine für uns spreizt“ rief er Rita zu, die mit großen Augen die Aktionen verfolgte. Seine Hände wanderten weiter und erreichten ihr Höschen. Hier verharrte er. Sie atmete erleichtert auf. Aber zu früh. Er drehte sie um, so dass sie ihm frontal gegenüberstand und legte die Hände auf ihre Taille, lies sie nach unten auf ihren Arsch wandern und schob ihr das Höschen in den Schlitz, so dass ihre Arschbacken nackt waren. „Du hast einen schönen prallen Arsch“ sagte er als er sich in ihren Arsch krallte. Als sie versuchte seinen Händen zu entkommen, zog er sie an sich und hielt sie fest. „Wie heißt deine Schwester?“ fragte er sie und als sie nicht sofort antwortete klatschte er ihr schmerzlich eine Hand auf den Hintern. „Wie sie heißt habe ich gefragt“ fauchte er und schlug erneut zu. „Rita“ antwortete sie, aufstöhnend. „Na, siehst du, es geht doch!“
Jetzt zog Jochen Petra zum geöffneten Kofferraum des Autos und rückte Ihren Oberkörper hinein, so dass sie sich mit den Händen darin abstützen musste. „Willst du gehorchen, oder soll ich erst deine Rita bestrafen?“ „Lass meine Schwester aus dem Spiel“ bettelte sie, „ich will ja gehorchen.“ „Bring die andere Votze hierher, sie soll sehen, was mit Drogendealern geschieht, die nicht tun was ihnen gesagt wird.“ Udo führte Rita so, dass sie sehen musste was mit Petra geschah. Jochen Kerl hob ihren Rock bis über die Taille und zog dann genüsslich ihr Höschen so weit auf die Oberschenkel herunter wie es ihre gespreizten Beine zuließen. Wenn jetzt jemand auf den Parkplatz käme, würde er sofort ihren nackten Hintern sehen. „Bitte hören sie auf, wenn jemand kommt“ bettelte sie. Jochen lachte nur dreckig und fing an ihren Hintern zu streicheln. Als er seine Finger langsam durch ihren Spalt zog versuchte sie erneut dem aus zu weichen. „Bitte, nicht, ich mag das nicht!“ bat sie ihn. „Na, Kleine, hat deine Schwester nicht einen prallen Arsch?“ fragte er Rita die verschüchtert hinter ihnen stand, von Udo gehalten. „Ja“ flüsterte Rita. „Hast du auch so einen herrlichen Prachtarsch? Sollen wir nachsehen, oder willst du uns laut und deutlich antworten?“ „Ich will laut und deutlich antworten“ sagte Rita mit zitternder, aber lauter Stimme.
Jochen zog ihre Arschbacken auseinander, so dass sie den Wind an ihrer Rosette spüren konnte, und lies seinen Finger um ihr Arschloch kreisen. „Bitte, bitte nicht!“ flehte sie. Aber er rieb seinen Finger direkt an ihrer Rosette. Sie ahnte, dass ihn nichts davon abhalten würde, ihr den Finger in den Arsch zu schieben und hoffte, dass es schnell vorbei gehen würde. „Was glaubst du“ fragte er meine Schwester „ob deine verkiffte Schwester auch Drogen in ihrem dreckigen Arsch gebunkert hat?“ „Nein, Herr Wachtmeister, sie macht so was nicht, wir haben mit Drogen nichts zu tun.“ „Davon werden wir uns selbst überzeugen. Oder willst du uns helfen, damit es schneller geht?“ „Ich helfe, weil wir doch unschuldig sind“ bot Rita an. „Dann komm her, Rita, fühle ob sie Drogen in ihrem Darm versteckt hat!“ befahl der geile Jochen und riss ihre Rosette so weit auf wie es ging. „Schieb ihr den Finger in den Arsch und taste ob sich dort Drogenpäckchen befinden!“ „Neeeeiiiiin, das kann ich doch nicht“ weinte Rita. „Dann muss ich es wohl selber machen“ sagte er und drang brutal mit dem Finger in ihre Rosette ein. „Ich glaube, ich spüre etwas“ grinste er und schob den zweiten und kurz darauf den dritten Finger in ihren Arsch. Sie wimmerte vor Schmerz als er ihre Rosette bis zum Platzen dehnte. Es war ein seltsames Gefühl von einem Fremden am helllichten Tag auf einem Parkplatz im Arsch gefingert zu werden. „Bitte beeilen sie sich, ich kann nicht mehr“ winselte sie. „Schieb mir deinen Arsch entgegen, damit ich besser tasten kann“ befahl er. Auch diese Demütigung musste sie über sich ergehen lassen um diese Schmach endlich zu beenden.
Du hast einen herrlich warmen und engen Arsch“ feixte er und zog seine Finger aus ihrem Darm „hat deine Schwester auch so einen?“ „Lassen sie meine Schwester aus dem Spiel“ forderte sie wieder, aber Jochen grinste nur. „Dreh dich um, schieb deinen Unterkörper vor, damit ich deine Votze überprüfen kann.“ Ihr blieb nichts anderes übrig als seinen Anweisungen nach zu kommen. Sie wollte die entwürdigenden Handlungen endlich hinter sich haben. Seine Finger spreizten ihre Schamlippen und ein kalter Windhauch streifte ihre Klit. Sie spürte wie ihre Muschi ohne ihr Zutun nass wurde. „Nicht so weit aufreißen, es tut weh!“ forderte sie „Aaaaaaauuuuhhhh! Zu weit, aaaaauuuuuuhhh, nicht, bitte nicht, es tut so weh!“ Er ließ ihre Schamlippen los, aber nur um sofort zwei Finger in die Muschi zu schieben. Einige Male stieß er die Finger ins Loch. „Bitte nicht vor meiner Schwester“ flehte sie. Er zog die zwei Finger wieder heraus, setzte seinen Daumen auf ihren Kitzler und wühlte sich mit drei Fingern wieder in ihre Liebesgrotte. „Ooooohh, neeeinn bitte nicht“ bat sie. Ohne sich um ihre Einwände zu kümmern schob er auch noch den vierten Finger in ihre Spalte und massierte mit dem Daumen ihre Liebeskirsche. Ihre Muschi lief wie ein Wasserfall so wie es bei ihr immer geschieht wenn man ihre Klitoris reizt. „Bitte, bitte, nehmen sie die Finger dort weg“ bettelte sie eindringlich.“
„Schau, Rita, deine Schwester ist nass wie eine läufige Hündin. Und ihre Votze ist so eng als würde sie nicht genug gefickt!“ lästerte Jochen. Er wichste ihr die Spalte und ihre Säfte spritzen an seinen Finger heraus. „Bitte, ich kann es nicht mehr halten“ flehte sie. „Hörst du es, Kleine? Deine Schwester ist so geil, dass es ihr gleich kommt!“ Rita starrte mit großen Augen auf seine Hand, die in ihrer Möse wühlte. Ihre Pflaume krampfte sich zusammen, als sie ein Orgasmus durchschüttelte. Sie schämte sich, dass Rita das alles mit ansehen musste. Ihre Scheide presste sich so fest um die Finger, dass Jochen Schwierigkeiten hatte, sie heraus zu ziehen. Erst als sie sich etwas entspannte gelang es ihm.
Jochen zog ihr das Höschen wieder hoch und ihren Rock wieder etwas von der Taille bis ihr Arsch gerade bedeckt war. Sie richtete sich etwas auf und sofort schlug er ihr rechts und links auf die Innenseite ihrer Oberschenkel. „Lass die Beine breit! Hattest du Drogen bei dir?“ fragte er anzüglich, obwohl er wusste das er ihr das Päckchen untergeschoben hatte. „Antworte!“ befahl er und schlug sie zwischen die Beine auf ihre Muschi. Trotz des Höschens schmerzte es als ob er ihr eine Ohrfeige verpasste hätte. „Hören sie auf! Das tut so weh!“ rief sie. Er drückte ihre Beine noch weiter auseinander und schlug erneut auf ihre Schamlippen. „Aaaaauuuuuuuhhhh!“ entfuhr es ihr. „Noch einmal, bis du es zu gibst!“ kam es vor dem nächsten schmerzhaften Schlag. Der trieb ihr die Tränen in die Augen und sie krümmte sich vor Qual. Er zog sie an den Haaren hoch und trat ihre Beine wieder auseinander, was ihm einen besseren Zugang zu ihrer Muschi verschaffte. „Hattest du Drogen?“ Seine Hand traf wieder genau auf ihre malträtierte Spalte. Die Folter machte sie fast bewusstlos. „Halt, bitte, ich gebe alles zu, aber nicht mehr schlagen!“ winselte sie unter Tränen. „Dann steh auf, die Hände hinter den Rücken“ befahl er ihr. Sie gehorchte. Er fesselte ihre Hände auf dem Rücken mit Handschellen und schob sie auf die Rückbank des VW-Busses. So saß sie, mit geöffneter Bluse und freiliegenden Brüsten, den Rock hochgeschoben und mit nassem Höschen. Er spreizte wieder ihre Beine, damit jeder ihre rasierte Votze sehen konnte und sagte: „Bleib so sitzen bis ich zurück bin. Mische dich in nichts ein, oder deine Schwester muss es ausbaden.“ Damit verließ er den Transporter.
Jochen ging zu Rita und drehte sie so, dass sie Petra nicht mehr sehen konnte. Petra bekam aber alles mit was geschah. „Hallo Kleines, ich will mit dir reden, damit ihr schnell wieder nach Hause könnt. Deine Schwester hat alles gestanden und du musst das gleiche tun, damit sie nicht eingesperrt wird. Das könnte für sie sehr schmerzhaft und schlimm werden und du bist dann dafür verantwortlich was ihr alles geschieht.“ Rita schluckte tapfer. „Ich will ihnen ja helfen, aber bitte tun sie meiner Schwester nicht mehr weh.“ „Du bist ein braves Mädchen“ sagte er und führte sie zu Petras Auto. Er setzte sie auf den Beifahrersitz und drehte sie so, dass ihre Beine in der geöffneten Tür standen. „Bleib ruhig hier sitzen“ plauderte er mit ihr und strich ihr übers Knie. Rita erstarrte als die große Hand über ihren Oberschenkel in Richtung ihres Höschens wanderte. Sie presste ihre Beine zusammen und ihre Muskeln verkrampften sich vor Angst als er die zweite Hand auf den anderen Schenkel legte. „Entspanne dich und öffne deine Schenkel.“ Rita begann zu weinen als er ihre Schenkel tätschelte. „Du hast schöne Beine, genau wie deine Schwester. Du musst mir jetzt zeigen, dass du nichts versteckt hast. Heb dein Kleid etwas hoch, damit ich mehr sehen kann.“ Rita wurde rot, aber langsam zog sie ihr Kleidchen etwas hoch, bis ihr Höschen eben zum Vorschein kam. „Höher, sonst kann ich nicht sehen ob du etwas zwischen deinen Beinen versteckt hast.“ Petras Schwester hob ihr Kleidchen bis über ihre Hüfte, so dass man ihr Höschen ganz sehen konnte.
Jochen sah zu Petra herüber um ihre Demütigung komplett zu machen. Er befingerte vor ihren Augen ihre kleine Schwester und sie konnte nichts unternehmen ohne sie in noch größere Gefahr zu bringen. Rita zuckte zusammen als sich die Hand von Jochen in Richtung ihrer Muschi bewegte. „Halte die Beine gespreizt, ich muss kontrollieren ob alles in Ordnung ist.“ Er fing an ihre Muschi durch den Slip zu streicheln, seine Finger rieben durch den Schlitz und trennten ihre Schamlippen. Ihr Höschen wurde sichtbar feucht durch die Stimulation. „Knie dich auf den Sitz und strecke mir deinen Arsch entgegen“ wurde Rita aufgefordert. Sie gehorchte langsam und widerstrebend. Scheinbar ahnte sie was kommen würde. Sie bekam die Hände zwischen die Beine geschoben. „Mach die Beine breit und zieh dein Kleid auf den Rücken!“ Rita spreizte ihre Beine und griff nach hinten an den Kleidersaum und zog es hoch. Ihr praller Hintern mit dem schneeweißen Höschen strahlte in der Sonne. Jochen begann ihren Arsch zu streicheln. „Kopf runter und den geilen Arsch höher in die Luft!“ kam die nächste Anweisung. Es sah in dieser Stellung obszön und geil aus. Die Hände wanderten von ihrem Arsch hinunter zur Muschi und zurück durch die Spalte in ihrem Hintern. Auf dem nächsten Weg verharrten die Finger auf ihrer Rosette. Das Höschen wurde leicht ins Loch gepresst. „Ist dein Arsch auch so eng wie der deiner Schwester?“ „Bitte nicht, bitte, so etwas habe ich noch nie gemacht und ich habe bestimmt auch keine Drogen“ weinte Rita schlurzend.
„Beruhige dich, wir wollen dir doch nicht weh tun, du musst nur gehorchen! Jetzt setzte dich mal wieder zu mir hin und zieh dein Kleid aus, damit ich deine Brüste untersuchen kann.“ Rita versuchte Petra an zu sehen, aber Jochen stellte sich so, dass sie keine Blickverbindung zu ihr aufnehmen konnte. Resignierend zog sie sich das Kleidchen über den Kopf und legte es auf den Fahrersitz. Ihr weißer Spitzen-BH mit den wohlgerundeten Brüsten lag nun offen vor den geilen Kerlen. „Zieh deinen BH aus und lege die Hände hinter den Kopf, damit wir uns überzeugen können, dass du nichts versteckst.“ Als Rita diesem Befehl mit geschlossenen Augen nach kam, standen ihre nackten Brüste geil hervor. „Öffne deine Augen und schau mich an!“ wurde sie aufgefordert. Rita öffnete die Augen und sah wie beide Männer auf ihre nackten Brüste und die harten, großen Brustwarzen starrten. Es musste für sie eine besondere Demütigung sein. Die beiden weideten sich an ihrer Zwangslage. Noch nie hatte sie so schamlos ihre jungen Titten präsentieren müssen.
Petra sah, wie sich Hände auf Ritas nackte Brüste legten und wie Rita angewidert das Gesicht verzog. Als die Daumen ihre Nippel massierten, richteten sich die Brustwarzen sofort auf. „Deine prallen Titten sind aber sehr fest und deine Zitzen sind geil, hart und sehr empfindlich“ wurde Rita angegrinst. Udo umfasste ihre Brüste und knetete sie so hart durch, dass Rita kurz aufstöhnte. Dann nahm er ihre dicken harten Nippel zwischen zwei Finger und drückte zu. Rita schrie vor Schmerz auf. „Neeeeiiiin, das tut so weh, nicht mehr, bitte, bitte.“ Er griff fester zu und zwirbelte die Nippel während er sie lang zog. „Das ist erst der Anfang, wenn du kleine Sau nicht gehorchst.“ „Aaaauuuuuuuuhhhh!“ stöhnte Rita und versuchte ihre Brüste nach vorn zu schieben um die Nippel zu entlasten. „Aufhören! Das tut so weh! Aaaauuuuuuuuhhhh!“ „Bleib wo du bist und bewege dich nicht“ fauchte er und schlug mit der flachen Hand hart gegen ihre linke Brust. „Aaaauuuuuuuuhhhh! Aaaaaahhhh! Nicht mehr! Bitte!“ flehte Rita mit Tränen in den Augen. Doch er schlug jetzt auch gegen die rechte Brust. „Aaaauuuuuuuuhhhh!“ „Halt dein Maul wenn ich aufhören soll!“ feixte er und schlug rechts und links gegen ihre Brüste. Rita biss sich auf die Lippen um nicht weiter zu schreien. Trotz der Schmerzen schwollen die Brustwarzen noch mehr an und standen hart von den Warzenhöfen ab. Udo schnippte mit den Fingern gegen die erigierten Zitzen. „Bitte nicht mehr, bitte! Aaaauuuuuuuuhhhh!“ winselte Rita. Endlich ließ ihr Peiniger von ihr ab.
„Zieh dich wieder an und dann können wir zum Gericht fahren“ bestimmte Udo der ältere der beiden Beamten. Rita gehorchte schnell um ihre Blöße zu bedecken. Sie wurde in den VW-Transporter geführt und Petra gegenüber auf die Bank gesetzt. Jochen setzte sich neben sie. „Ich möchte einen Rechtsanwalt sprechen!“ sagte Mutter Petra. „Das können sie wenn wir da sind. Jetzt kein Gespräch mehr“ verbat er eine weitere Unterhaltung. Der Wagen setzte sich in Bewegung. Petra versuchte ihre Kleidung so gut es ging wieder zu richten. Sie konnte es kaum erwarten endlich ins Polizeipräsidium gebracht zu werden und einen Rechtsanwalt an zu rufen
Aber der Wagen fuhr nicht in die Innenstadt, sondern bog vorher ab in ein Industriegebiet und dort in eine große Halle. Direkt nach der Durchfahrt senkte sich das Rolltor. Udo hielt an, kam zu nach hinten und zog Petra an den Handschellen aus dem Fahrzeug. „Wo sind wir? Was sollen wir hier?“ fragte Petra, aber bekam keine Antwort. Sie wurden durch eine Tür in einen langen Gang geführt von dem rechts und links Türen abzweigten. Udo der Polizist der Rita führte öffnete rechts eine Tür. Der Raum war eingerichtet wie eine Gefängniszelle. Rita wurde hineingestoßen und die Tür geschlossen. Die nächste Tür wurde geöffnet und auch hier waren Pritsche, Tisch und Stuhl zu sehen. „Halt, die Dealerin wollte ihren Anwalt sprechen“ ließ sich Udo vernehmen. Sie wurde noch ein Stück weiter geführt. Durch eine offen Tür konnte sie in ein Büro sehen und einen Mann, der, mit dem Rücken zu ihr, aus dem Fenster schaute. „Hier will jemand den Anwalt sprechen“ höhnte ihr Begleiter und stieß sie in den Raum. Sie achtete darauf, dass sie nicht hin fiel. Als sie ihr Gleichgewicht wieder erlangt hatte, drehte ich mich am Fenster um. – „Mein Name ist Masado!!!!“ sagte ich. Sie schrie erschrocken auf.

Wie es mit Mutter Petra und ihrer Schwester weitergeht? Wir werden es demnächst lesen.




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