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Dicke Nachbarin

Hallo, hier mal einen Versuch……

Mein Name ist Johannes, ich bin knapp 50 Jahre alt, verheiratet und habe zwei heranwachsende Kinder. Wir wohnen seit Jahren in einem kleinen Vorort einer Stadt am Niederrhein.

Unsere Ehe ist nicht besonders. Jeder hat sich wohl schon seine kleinen Fluchten aus dem Alltag genommen.Was mir jedoch vor einigen Tagen passiert ist, sollte nie geschehen.

Auch für uns war es heißer Sommer. Wie die meisten stöhnten wir auch über die heißen Tage und Nächte. Der gemeinsame Urlaub mit meiner Frau war geplant. Wir hatten den Urlaub beantragt und wollten dann kurz entschlossen mit dem Auto losfahren. Wie es nun kam war nicht geplant. Meine Frau bekam keinen Urlaub und ich stand am ersten Urlaubstag bei 30 Grad alleine auf meiner Terasse und schaute in den vertrockneten Garten.

Was ich dann jedoch sah verschlug mir fast den Atem.Unterse Nachbarn Anja und Bernd wohnten schon seit Jahren neben uns. Sie katten keine Kinder. Er war 54, untersetzt und nicht die hellste Kerze auf der Torte. Anja war knapp 50, fast so hoch wie breit. Sie trug ihr Gewicht jedoch mit einer selbstverständlichkeit die schon wieder sexy war.

Ich stand auf der Terasse und schaute auf das Nachbargrundstück und sah Anja mit dem Wasserschlauch bewaffnet im Garten stehen. Sie hatte mich nicht wahrgenommen. Das war mir klar. Sie trug nur ein dünnes weißes T-Shirt das durch das Sprühwasser schon lecht durchsichtig war. Sie trug nichts drunter, das war offensichtlich als sie sich nach dem Schlauch bückte. Ihre breiten Hinterbacken lugten aus dem Shirt heraus und die fleischigen Arme reckten sich nach dem Schlauch.

Ohne es zu wollen, merkte ich doch das mich das Bild anmachte. Ich kannte Sie schon lange, hatte Sie schon oft beim Sex durch die Wand hören können. Nichts spektakuläres aber auch nicht prüde. Mein Schwanz reckte und streckte sich doch recht ordentlich in meiner dünnen Sporthose. Eine Beule dich man gut sehen konnte.

Plötzlich drehte sich Anja um. Sie sah mich, erschrak und begann an ihrem zu knappen T-Shirt zu ziehen. Ich lachte, wobei mir klar war das dies nicht viel helfen würde. Erst im zweiten Augenblick wurde mir klar das sie direkt auf meine Hose starrte.

Irgendwie war der Moment komisch und peinlich zugleich. Wir kannten uns und ich schaute auf ihren dicken Hintern und die hängenden Brüste und sie starrte auf meine Latte in der Hose. Sie kam in Richtung Terasse und ich grüßte mir meiner Kaffetasse. Sie ging mit einem roten Kopf aber erhobenen Hauptes an mir vorbei. Die Situation war gerettet, so dachte ich.

Ich setzte mich auf die Terasse und genoß meinen Kaffee, mein Schwanz hatte sich schon wieder beruhigt als Anja plötzlich wieder auf der Bildfläche erschien. Ich glaubte aber meinen Augen nicht. Sie hatte sich keineswegs umgezogen, auch keine Wäsche nachgelegt. Nein, ihr dicker Hintern lugte noch immer aus dem Shirt und die großen Grüste hingen hch immer tief aufihrem Bauch. Sofort reagierte meine Körpermitte. Sie sah mich an und kam zum Garenzaun. Was sollte das werden?

Hallo Anja, hallo Johannes…….. da du ja nun alles gesehen hast was du sehen wolltest kann ich so bleiben sagte sie mit einem breiten Lächeln. Ich grinste nur und wollte schon sagen das es mir gefallen hätte doch sie kam mir zuvor. Wie ich gesehen habe hat es dir ja auch gefallen. Ich lächelte nur und rieb mir nur einmal kurz über die Shorts. Ich erzähte ihr von meinem Urlaub und von meiner misslichen Lage. Sie lachte und meinte sie könne mir wenigstens mit ihrem Anblick den Tag verschönern.

Ich lachte und sagte nur, daß ihr dies wohl gelungen sei. Sie drehte sich um und ging weiter in den Garten. In diesem Augenblick zog sie ihr Shirt über den Kopf und stand splitternackt im Garten. Welch ein Anblick. Dieser Prachhintern, der Bauch, die Beine, die großen hängenden Brüste. Sicherlich keine Schönheit, aber sie mache mich geil. Erst jetzt, als ich sie sah viel mir auf, das man unsere Grundstücke nicht von außen einsehen konnte. Der Anblick war also nur für mich.

Sie bückte sich nach dem Schlauch und streckte mir den massigen Hintern entgegen. Meine Hose wurde immer enger. Was sollte ich tun. Sie provozierte mich und ich war am Zug. Mein Kaffee war alle und ich war geil, einfach nur geil. Ich fasste in meine Hose und rieb mir meinen Schwanz. Ok…….. wenn sie es so wollte, ich zog mein Shirt aus und ließ meine Hose fallen. Ich setzte mich nackt mit steifem Schwanz breitbeinig in den Gartenstuhl und beobachtete meine dicke nackte Nachbarin. Sie dreht sich zu mir um. Sie lachte und fasste sich unverhohlen in den Schritt. Ihre Finger glitten durch ihre wohl schon verschwitzte und feuchte Muschi. Sie hielt sich ihre Finger unter die Nase und leckte sie ab.

Was du kannst, das kann ich auch. Meine Hand ging an meinen steifen Schwanz. Ich wichste einige schnelle Bewegungen auf und ab und leckte über meine Finger.

Sie kam zum Gartenzaun und winkte mich heran. Mit steifem und wippendem Schwanz ging ich Richtung Zaun. Eine komische Situation die ich nie erwartet hätte. Sie ging vor dem Zaun in die Knie, ich ging einen Schritt auf den Zaun zu und lehnte mich dagegen. Mein steifer Schwanz reckte sich durch den Maschendraht und so schnell wie es ging hatte sie ihn im Munde und blies wie eine Weltmeisterin. Ich drückte mich an den Zaun, selbst meine Eier quetschensich durch die Maschen. Sie lutschte und leckte wie eine Königin. Es war geil. Ich spürte wie mir der Saft in den Schwanz schoss. Ohne eine Warnung kam es mir. Ich spritze ihr meine Ladung ohne ein Wort in den Mund. Sie würgte etwas aber sie schluckte und lutschte weiter. Ich sah ihren zufriedenen Blick. Sie stand auf und grinste breit. Mein Schwanz hing schlaff im Zaun.

Sie fasste sich in den Schritt und sagte nur…… in einer halben Stunde bei mir. Ich lass die Garagentür auf. Sie dreht sich um und ging. Sie hatte einen geilen Gang der mich schon wieder geil machte.

Fortsetzung folgt…..




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