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Geile Abenteuer mit meinem Kumpel – 1. Am Strand

Gemächlich fuhren wir die Autobahn entlang Richtung Bremerhaven. Roland, ein Freund von mir, war zu Besuch und wir waren zusammen auf dem Weg an die Küste. Bei Dangast wollten wir an den Strand und das schöne Sommerwetter genießen.
Kennengelernt hatten wir uns beide während unserer Ausbildungszeit . Mich hatte es anschließend näher an die Küste verschlagen und nun besuchte mich Roland zum ersten Mal in meiner neuen Heimat.

Nachdem wir bei Wilhelmshaven die Autobahn verlassen hatten, mussten wir noch ein Stück am Deich entlang fahren. Ab und an konnte man zwischen den Deichabschnitten bereits einen Blick auf das Meer erhaschen. Es war gerade auflaufendes Wasser, aber noch lag großflächig der Schlick frei. In der Fahrrinne suchte sich ein Frachter seinen Weg aufs offene Meer. Die obligatorischen Schafe mähten gemächlich über den grünen Deichbewuchs.

Als wir den Bereich erreichten, der als Badestrand ausgewiesen war, setzte ich den Blinker, um den nächsten Parkplatz anzufahren.
„Fahr mal noch ein Stück weiter“, sagte Roland, „dahinten ist noch ein Parkplatz. Dort ist ein FKK-Strand. Der ist ruhiger.“
Ich wunderte mich etwas, da bisher von einem FKK-Strand nicht die Rede war. Außerdem waren wir beide noch nie hier gewesen. Ich wusste jedenfalls von einem FKK-Strand, der hier sein sollte, nichts. Aber ich hatte auch kein Problem damit, bei den Nackedeis zu baden. Vielleicht hatte man ja Glück und es liefen dort ein paar geile Schnitten rum. Sofort tauchten vor meinem inneren Auge unbekleidete Schönheiten auf, die mit wiegenden Schritten vor uns den Strand rauf und runter spazierten. Auf ihre festen Brüste standen rosige, harte Nippel hervor. Voll neu erwachter Vorfreude fuhr ich also weiter, während zwischen meinen Beinen ein zweiter Schaltknüppel gewachsen war.
Kurze Zeit später zeigte Roland schräg nach links. „Da vorn musst Du rein fahren.“ Auf der anderen Straßenseite konnte ich auch schon das Sc***d für den FKK-Strand sehen. Ich fuhr auf den Parkplatz und wir räumten unsere Sachen aus dem Auto.

Ich kam mir wie ein Packesel vor, als wir uns den Deich hoch zum Kassiererhäuschen schleppten. Neben einer Tasche mit Handtuch, Sonnencreme, Brettspielen usw. hatte ich noch eine Kühlbox mit Getränken und Essen sowie eine Decke dabei. Nach dem Bezahlen gingen wir noch ein Stück, um uns am Rand der Dünen einen geeigneten Platz zu suchen. Es war wirklich nicht viel los. So weit, so gut. Aber geile Schnitten sah ich nicht. Die schienen alle am Textilstrand zu sein, den man in der Ferne erkennen konnte. Um uns herum sah ich nur vereinzelt ein paar Leute, die deutlich älter waren, als wir, nackt zwischen den Dünen liegen.

Ich breitete erstmal meine Decke aus und nahm meine Flasche aus der Kühlbox um etwas zu trinken. Roland hatte bereits angefangen, sich auszuziehen. Als er sich lässig die Shorts runterrutschen ließ, fluppte schwungvoll sein Schwanz nach vorn. Die Unterhose hatte er sich scheinbar gespart. Sein Glied war zwar nicht vollständig erigiert, aber die Schwellkörper waren sichtbar gefüllt. Der Schaft machte einen eleganten Bogen und präsentierte eine leuchtendrote Eichel, die nur halb von der Vorhaut umschlossen war. Rolands ganzer Oberkörper war komplett enthaart. Er hatte ungefähr die gleiche Figur, wie ich, war also schlank und nicht übermäßig muskulös. Ich sah ihm während ich trank etwas verstohlen zu, wie er sich seinen Oberkörper einrieb. Die Sonnencreme glänzte auf seiner glatten Haut und machte Lust, ihn anzufassen. Irgendwie sah es richtig gut aus. Als er mit Bauch und Brust fertig war, rieb er sich, wie es mir vorkam, etwas sehr ausführlich, seinen Schwanz und den Sack ein, der prall von seinen Klöten ausgefüllt wurde. Auch mein wieder geschrumpfter Schniedel fing erneut an zu wachsen, als Roland sein Glied zwischen seine kremetriefende Hand flutschten ließ. Eigentlich würde ich mich als heterosexuell bezeichnen, aber ich hatte mir auf Pornoseiten ab und zu auch Videos mit Männern angesehen. Und so ein ordentlicher, rasierter Schwanz hatte durchaus etwas. So auch der von Roland, wie ich feststellte.

Nach einem kurzen Zögern riss auch ich mir schnell die Klamotten vom Leib und setzte mich auf meine Decke. Etwas ungewohnt war das Gefühl doch, so in der Öffentlichkeit nackt zu sein. Dann suchte ich meinen Sun-Blocker, um mich einzukremen. Als ich mich dabei etwas erfolglos bemühte, meinen Rücken zu erreichen, kam Roland zu mir. „Gib her, ich mach das. Leg dich auf den Bauch.“ Ich legte mich hin und wie selbstverständlich setzte sich Roland auf meine Po. Er spritzte mir etwas Sonnencreme auf den Rücken und begann sie langsam zu verreiben. Seine Hände wanderten abwechselnd von meinen Lenden über den Rücken zu den Schultern und wieder zurück. Jedes Mal, wenn er sich vorbeugte, um meine Schultern zu erreichen, spürte ich noch etwas. Irgendwas kitzelte mich an der Wirbelsäule ein Stück über meinem Hintern. Eigentlich hatte Roland mittlerweile die gesamte Sonnenlotion auf meinem Rücken verteilt, er fuhr aber trotzdem mit dem Eincremen fort. Ich schloss die Augen und genoss die sanfte Massage. So hätte ich mir auch vorstellen können, gerade von einer Frau verwöhnt zu werden. Das Bild von einem Mädel, das mir zurzeit ganz gut gefiel, kam mir in den Sinn und ich stellte mir ihren nackten Körper auf meinem vor. Ich spürte, wie mein Penis wieder größer wurde. Er lag etwas unpassend unter mir und es wurde leicht unbequem. Allerdings wollte ich auch nicht dahin fassen und mir so vor Roland meine Erregung anmerken lasse. Also blieb ich liegen, bis Roland fertig war.

„Reibst du mir auch den Rücken ein?“, fragte Roland, als er von mir runter stieg. „Na klar“, antwortete ich und überlegte, wie ich am Besten meine Latte verbergen könnte. Zum Glück legte sich Roland aber gleich so auf sein Handtuch, dass er sein Gesicht von mir abwandte. Erst jetzt fiel mir auf, dass nicht nur sein Rücken, sondern auch sein Hintern absolut unbehaart war. Seine Arschbacken standen leicht auseinander, so dass man dazwischen seine blanke Rosette erahnen konnte. Zwischen seinen leicht gespreizten Schenkeln zeichneten sich unter der weichen Haut seines Sackes die Rundungen seiner Hoden ab.

Ich setzte ich also auch auf seinen Po und begann ihn einzureiben. Es fühlte sich unerwartet gut an, seinen Hintern unter meinem zu spüren. Erst verteilte ich die Sunlotion mit kreisenden Bewegungen und begann dann, die Hände seinen Rücken rauf und runter wandern zu lassen, wobei ich sie halbkreisförmig über seine Schultern gleiten ließ. Mittlerweile war auch mein Schwanz nicht mehr ganz steif sondern stand in einem leichten Bogen von mir ab. Jetzt wurde mir auch klar, was mich vorhin gekitzelt hatte, denn jedes Mal wenn auch ich mich vorbeugte, um Rolands Schultern zu erreichen, berührte der Vorhautzipfel an der Unterseite der Eichel Rolands Rücken.

Nachdem ich die Prozedur ein paar Mal wiederholt hatte, griff Roland mit seiner rechten Hand hinter seinen Rücken und umfasste meinen Schwanz. „Na, das gefällt dir wohl, was?“ Ich kam mir etwas ertappt vor. „Hat es Dir ja vorhin anscheinend auch“, schnappte ich zurück. „Ist ja gut, reg dich ab.“ Er zog seine Hand wieder zurück. Durch die ungewohnte Berührung war mein Schwanz voll steif geworden. Vorsichtig kuckte ich mich um, ob das jemand sehen konnte. Zum Glück schien keiner der anderen Badegäste nah genug zu sein. „Ich dachte nicht, dass das geil sein kann“, versuchte ich die Situation zu entspannen, „und durch dein Gegrabbel an meinem Schwanz habe ich jetzt voll die Latte“. Roland lachte. „Ich liege auch schon ganz unbequem durch deine heiße Massage.“ „Dann höre ich wohl besser auf“, sagte ich während ich von ihm runter stieg und klatschte ihm mit der Hand auf seinem Hintern.

Ich krabbelte das kurze Stück zu meiner Decke um meine Erektion zu verbergen und legte mich auf die Seite. Roland machte es mir nach und wir bekuckten gegenseitig unsere Schwänze. Vor heute hatten wir den Anderen noch nicht nackt gesehen. Während unserer Ausbildungszeit hatten wir uns zwar öfters getroffen und zusammen Pornos gekuckt. Wir redeten auch darüber, dass es geil wäre, dabei zu wichsen. Da damals aber noch keiner von uns allein gewohnt hat, hatten wir nie Gelegenheit, es wirklich zu tun. Es war also das erste Mal, dass wir uns nackt sahen. Rolands Schwanz war steif, wie meiner. So rasiert sah er richtig geil aus. Ich schätzte, dass er etwas größer war als meiner; bestimmt so 2 cm länger. Mein Schwanz war nach eigenen Messungen gute 16 cm lang. Na ja, also je nach dem, wie doll ich das Lineal dabei gegen meinen Bauch drückte.

Zwischendurch sah ich auf das Meer in der Hoffnung, bald baden zu können. Irgendwie war mir mittlerweile ziemlich warm. Das Wasser war zwar sichtbar näher gekommen, aber trotzdem war an Baden war noch nicht zu denken. Ich holte also meine Spielekiste raus und wir spielten ein paar Runden Backgammon. „Rasierst du dich schon lange am Schwanz?“, fragte ich ihn zwischendurch. „So ein paar Monate.“ „Sieht irgendwie geil aus“, antwortete ich. „Solltest Du auch mal machen.“ Es verging noch fast eine Stunde, eh wir endlich ins Wasser konnten. Trotzdem mussten wir ziemlich weit rein gehen, bis uns das Wasser zumindest bis zum Bauch reichte.

Nachdem wir ein bisschen geschwommen waren, fingen wir an, im Wasser miteinander zu raufen. D. h., wir fassten uns an den Händen oder Unterarmen und versuchten, den anderen umzustoßen. Sobald der eine mit dem Kopf unter Wasser war, hörten wir auf. Manchmal kamen wir uns so nah, dass sich unsere Schwänze dabei berührten. Sie waren mittlerweile auch wieder halb steif geworden. Dann wieder stieß die Schwanzspitze an die Lenden oder den Rücken des Anderen. Durch die Berührungen unserer Körper entstand wieder eine gewisse sexuelle Spannung, wie vorhin beim Einkremen. Es war jedes Mal ein erregendes Gefühl, wenn sich unsere Körper berührten. So war man mit der Zeit versucht, dem Anderen möglichst nahe zu kommen. Natürlich möglichst zufällig. Es war geil, Rolands Schwanz dabei sehen. Das kühle Wasser das in kleinen Wellen an unsere Hüften schwappte und dabei die erogenen Zonen an unseren Lenden kitzelte trug sein Übriges zu unserer Erregung bei.
 
Einmal, als mich Roland unter Wasser stieß, öffnete ich die Augen und sah seinen fast erigierten Schwanz im Wasser schweben. Darunter schaukelten seine Eier in der Dünung. Es war ein absolut geiler Anblick. Kurzerhand beugte ich meinen Kopf vor und saugte seinen Schwanz in meinen Mund, ließ ihn kurz wieder frei und saugte ihn noch einmal ein. Leider musste ich dann wieder auftauchen. Roland sah mich etwas erstaunt an. Allerdings schien es ihm nicht unangenehm gewesen zu sein. Denn nun ragte die Eichel auf seinem hart gewordener Schwanz fast ganz aus dem Wasser. Wir tollten noch ein bisschen weiter herum, bis uns langsam etwas kalt wurde.

Wir rannten zu unserem Platz und trockneten uns ab. Es schien nun selbstverständlich zu sein, dass wir uns gegenseitig berührten und einkremten. Ich legte mich wieder auf den Bauch und Roland setzte sich erneut auf meinen Po. Wieder begann er, meinen Rücken einzukremen. Als er fertig war, drehte er sich um und setzte sich auf meinen Rücken. Ich spürte, wie er die Lotion auf meinem Po verteilte. Es war ein geiles Gefühl und mein Schwanz fing wieder an, zu wachsen. Zunächst verteilte er die Kreme auf der Haut. Dann fing er an, immer stärker meine Arschmuskeln zu massieren. Dabei bewegte er sich immer weiter zur Pomitte. Ich spürte, wie seine Finger die Kimme entlang fuhren. Dabei umkreisten sie langsam meine Rosette, um schließlich darüber hinweg zu fahren. Ich hatte dies noch nie gespürt und die Intensität der Berührung ließ mich aufstöhnen. „Na, gefällt dir das?“, hörte ich Roland Stimme. Als ich gerade antworten wollte, ließ er seinen Finger erneut über mein empfindsames Loch streichen und anstatt einer Antwort kam aus meinem Mund nur ein unartikuliertes Gestammel. Es war der Wahnsinn. Mittlerweile hatte ich eine höchst unbequeme Megalatte. Beim nächsten Mal drückte er leicht zu, als sein Finger direkt im Mittelpunkt meiner Rosette war. Reflexhaft verkrampfte ich meinen Schließmuskel. „Oh, wohl noch Jungfrau.“ „Du nicht?“, stöhnte ich hervor. „Sagen wir mal, ich habe ein geiles Spielzeug dafür“, antwortete er, während er mit seinem Finger bei jeder Silbe auf meinen Hinterausgang tippte. Es war immer noch ein Wahnsinnsgefühl und ich konnte kaum noch meinen Hintern stillhalten. Als ob es damit nicht genug wäre, spritzte er sich weitere Lotion auf seine Finger und strich dann über den Damm und weiter über den Sack. Ich konnte förmlich spüren, wie sich die Haut meines Beutels in seiner Hand zusammen zog. „Was haben wir denn hier für geile Klunker?!“ Mit diesen Worten umfasste er meine Eier. Wie Glasmurmeln ließ er sie durch seine Hand flutschen. Dann nahm er sie jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger und massierte sie zärtlich. Ich konnte nur noch stöhnen. Nie hätte ich Gedacht, dass Petting mit einem Mann so geil sein konnte. Ich war kurz davor abzuspritzen. Das schien wohl auch Roland gemerkt zu haben. Denn abrupt hörte er auf. „So, jetzt bist Du dran, bevor ich mir noch einen Sonnenbrand hole.“ Er legte sich auf seine Decke.

Ich folgte ihm. Aufgrund meiner Geilheit war es mir nunmehr egal, ob irgendjemand meine leuchtendrote Latte sehen konnte. Auf den Geschmack gekommen, konnte ich es kaum erwarten, mich Rolands Arsch zu widmen. Aber anstandshalber musste ich mich erstmal seinem Rücken zuwenden. Nachdem ich das pflichtschuldig hinter mich gebracht hatte, verteilte ich ordentlich Kreme auf Rolands Hintern. Während ich seine muskulösen Backen massierte, fiel mir auf, dass er auch dazwischen rasiert war. Interessiert sah ich mir sein blankes Hinterfötzchen genauer an. Gebildet wurde es aus einem Kreis kleiner zartrosaner Fältchen, die in der Mitte in Nichts zu verschwinden schienen. Langsam bewegte ich meine Hände beim Einkremen immer weiter hierauf zu. Je weiter ich mich der Mitte zwischen den Pobacken näherte, umso weicher und zarter wurde die Haut. Ich nahm noch etwas Sonnenmilch nach und fuhr mit dem Finger die Ritze entlang. Befriedigt nahm ich zur Kenntnis, dass Rolands Atmen zu einem deutlich hörbaren Keuchen wurde. Langsam näherte ich mich seinem kleinen Fältchenkranz. Ich umkreiste ihn einmal mit dem Finger. Dann ließ ich meine Fingerbeere vorsichtig darüber gleiten. Rolands Atem wurde dabei nochmals merklich lauter. Ich führte meinen Finger langsam zurück. Als meine Fingerspritze genau über der Mitte der Rosette war, drückte ich den Finger langsam etwas runter. Zu meiner Überraschung glitt er fast widerstandslos durch den Schließmuskel. Als mein Finger halb verschwunden war, hielt ich inne. Ich zog ihn wieder raus und schob ihn erneut rein. Roland quittierte das mit einem deutlichen Stöhnen. „Wie kannst Du dabei so locker bleiben?“, fragte ich. „Üben. Und wenn man noch nicht ganz locker ist, presst man ein bisschen.“ So ermuntert nahm ich noch einen Finger dazu und schob beide durchgehend bis zum Anschlag rein. Roland stöhnte. Erst jetzt viel mir ein Pärchen auf, das sich unserem Platz genähert hatte und neugierig zu uns rüber sah. Möglichst unauffällig beendete ich meine Aktion und legte mich auf meinen Platz, konnte aber sehen, wie sie beide tuschelten und der Mann zu uns rüber zeigte.

Roland, der von den fremden Beobachtern nichts mitbekommen hatte, sah mich erstaunt an. „Und was ist mit meiner Vorderseite?“ „Gleich, wenn die beiden wieder weg sind“, machte ich ihn auf die Zuschauer aufmerksam. Als wir uns wieder unbeobachtet fühlten, legte sich Roland auf den Rücken und ich setzte mich auf seine Lenden. Dann begann ich, seine Brust und den Bauch einzukremen. In der Sonne glänzte seine Haut, unter der sich dezent seine Muskeln abzeichneten. Sein anscheinend wieder erigierter Schwanz begann gegen meine eine Arschbacken zu drücken. Ich bewegte den Hintern etwas hin und her und Rolands Prügel rutschte zwischen meine eingeölten Pobacken. Ich bewegte meinen Hintern etwas vor und zurück und sein Schaft strich über meine eingeölte Rosette. Ich spürte ein sehnsüchtiges Ziehen in meinem Hintern und stellte mir vor, wie Rolands Eichel in meine Hinterfotze eindringt. Allerdings traute ich mich doch nicht, es auf einen Versuch ankommen zu lassen.

Bevor ich mich Rolands Lustkeule zuwenden konnte, schob er mich mit den Worten, „so, du musst ja auch noch vorn eingecremt werden“, von sich. Ich legte mich also wieder auf meine Decke. Meine Latte stand steil in die Luft. Roland nahm auf meinen Lenden platz. Großzügig verteilte er wieder Sunlotion auf meinem Oberkörper und ließ seine Hände über meine Körper wandern. Ich schloss die Augen und genoss die Berührungen seiner Hände. Ab und an berührte mein Stiel seinen Hintern. Plötzlich fühlte ich, wie seine gekrümmten und vor Lotion triefenden Finger meinen Schwanz runter glitten. Dann löste sich sein Hintern von meinen Lenden und ich spürte einen leichten Druck auf meiner Eichelspitze, der sich langsam über meine Eichel ausbreitete und dann ganz langsam wie ein breiter gummiartiger Ring den Schaft runter glitt. Ich wagte kaum zu glauben, was ich erahnte. Gerade hatte Rolands Hintern meinen Schwanz vereinnahmt. Es war ein absolut geiles Gefühl. Ich öffnete meine Augen und sah, wie Roland mich anlächelte. Er hob seinen Arsch und ich spürte, wie der ringförmige Druck um meinen Schwanz wieder nach oben wanderte. Dann setzte er sich wieder, wobei er leicht keuchte. Aber auch ich konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ich ließ meine Hände über meinen dick eingecremten Oberkörper streichen und umfasste Rolands Fickprügel, der sich hart und dick in die Luft streckte. Langsam begann ich seine Spermakeule zu wichsen. Wie von selbst glitt sie durch meine glitschigen Finger. Ich legte meinen Daumen auf seine Eichel, die blutrot und prall auf seinen Schwellkörpern trohnte. Ein paar Mal umkreiste ich die Eichel und drückte den Daumen dann auf die Spitze. Rolands Mund entdrang ein lautes Stöhnen, während sein Körper plötzlich wild zuckte. Weiß spritzte sein heißer Saft unter meinem Daumen hervor und klatschte auf meinen Oberkörper. Nach etlichen Eruptionen erschlaffte er langsam.

Dann konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten. Unwillkürlich spannte ich meinen Schwanz an während Rolands Schließmuskel den Schaft fest umschlossen hielt. Ein wahnsinns Orgasmus überrollte mich und ich entlud mich in Rolands Unterleib. Es dauerte Minutenlang, bis die Zuckungen langsam verebbten und mein weich gewordenen Pimmel glitt langsam aus Rolands analer Lusthöhle.

„Ich glaub, wir sollten uns erstmal sauber machen“, sagte Roland und stand auf. Er lief zum Wasser, während dicke weiße Tropfen zwischen seinen Pobacken runter tropften. Meine Beine zitterten noch, als ich mich aufrichtete und Roland hinterher stolperte. Das kalte Wasser war wie ein Schock auf unseren heißen adrenalin- und testosterongeschwängerten Körper. Langsam kühlten wir uns wieder ab. Wir schwammen noch ein bisschen und gingen dann zurück, um uns auf unsere Decken zu legen. Gemütlich dösten wir vor uns hin. Diesmal aber, ohne uns einzukremen. Zum Spielen waren wir zu geschafft. Nach gut einer Stunde gingen wir noch mal kurz ins Wasser. Allerdings hatte die Flut schon wieder begonnen, sich zurückzuziehen. Wir packten also unsere Sachen um dann wieder nach hause zu fahren. Ich allerdings mit dem festen Vorsatz, an diesem Wochenende noch mehr über Rolands Spielzeug zu erfahren.




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