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sommernacht

Eines schönen Sommertages, wir sind seit ca. 7 Jahren verheiratet, fahren wir abends in ein Gartenrestaurant am Bürgerpark um eine Kleinigkeit im Freien auf der Terrasse zu Essen. Ich bin inzwischen 36, meine Liebste — Renata- 32 Jahre alt. Die Kinder schlafen an diesem Abend bei der Hüte-Oma, wir haben „frei'“.

Da es so schön mild und warm ist, hat sich Renata nur ein leichtes Sommerkleid angezogen und eine Stola umgelegt, falls es auf dem Nachhauseweg zu kalt werden sollte.

Süß sieht sie aus, mit der schlanken Gestalt, dem kleinen festen Po und dem hübschen kleinen Busen unter dem dünnen Sommerkleid. Sie verzichtet auf den BH: „wegen der Wärme“ sagt sie lächelnd, dabei werden ihre Wangen etwas rot vor Verlegenheit, als sie sich vor mir dreht, gewissermaßen zur Inspektion.

Hoch fliegt der Rock und gibt den Blick auf ihre langen hübschen Beine frei. Das weiße dünne Höschen blitzt keck hervor und ich fühle, wie ich erregt werde. Sie sieht die Ausbeulung in meiner dünnen Sommerhose und lächelnd umfasst sie mich, streichelt zärtlich sanft über mein Glied, das eingezwängt ins Freie möchte. „ Na mein Frecher, bleib ganz ruhig…“ doch dabei sehe ich, dass unter dem dünnen Stoff des Kleides sich ihre Brustwarzen auch verhärtet haben.

Anscheinend ist sie heute etwas heiß, meine Süße. Da bin ich aber gespannt, was der Abend bringt. Nach sieben Jahre Ehe sind wir immer noch bei der Sache, aber gewisse „Ermüdungseffekte“ habe sich doch eingestellt. Wir kennen uns nun doch schon lange. Ich überlege zwar immer mal ab und zu, wie man es etwas Würze wieder in das Liebesleben bringen könnte. Aber so eine richtig zündende Idee habe ich noch nicht.

Es ist ein schöner Abend am Park. Das Essen schmeckt gut, der Rose ist herrlich kühl und eine kleine Band spielt nette Begleitmusik zum Essen und wir genießen beide die entspannte Atmosphäre.

Hin und wieder tanzen ein paar Paare auf der kleinen Bühne, die im hereinbrechenden Abendlicht nur von ein paar Kerzen in Glaslampen und dem schwachen Lichtern der Lämpchen für die Notenblätter der Musiker beleuchtet wird.

Lächelnd und etwas erregt beobachten wir beide, wie manche der Pärchen eng aneinander geschmiegt bei manchen langsamen Stücken schwofen und miteinander schmusen. Da es immer dunkler wird, werden die Paare mutiger und man kann manches Mal sehen, wie eine Hand einen Po zärtlich streicht, oder wie sich Münder zu zärtlichen Küssen finden.

Ein jüngerer, sehr gut aussehender Mann ist besonders mutig und liebkost im Halbschatten den Busen seiner Partnerin und wir können beide sehen, wie sie verzückt die Augen schließt und die zärtlichen Liebkosungen genießt. Renata schmiegt sich an mich, küsst mich zärtlich und gesteht mir leise, dass der Anblick sie erregt. Ich sehe an ihrem Kleid, dass sich die kleinen Wärzchen aufgerichtet haben und sanft stupse ich dagegen. Leise stöhnt sie in mein Ohr. „Ich muss mal aufs WC“ und ist verschwunden.

Als sie nach einer verdächtig langen Pause wieder am Hause auftaucht, wird sie neben dem Tresen von eben dem gut aussehenden jungen Mann angesprochen, er deutet zu Tanzfläche, sie blickt fragend zu mir und lächelnd nicke ich ihr aufmunternd zu.

Nach wenigen Augenblicken wiegen und drehen sich die beiden zur sanften Tanzmusik und ich kann sehen, dass der junge Kerl ein guter Tänzer ist und Renata es genießt, von ihm geführt zu werden. Inzwischen hat sich die Tanzfläche etwas gefüllt und die beiden sind nicht immer in meinem Blickfeld.

Nun wird die Musik langsam, ein richtiger Schmusetanz und tatsächlich, als ich den Kopf etwas strecke sehe ich recht gut, dass Renatas Kopf an seiner Brust liegt und er sie ganz eng gegen sich gedrückt hat. Leider kann ich die beiden nicht immer sehen und fast will ich schon aufstehen, da habe ich sie wieder im Blickfeld. Mit einer Hand liebkost er ihre Hüfte, streichelt sie sanft, doch dann gleitet die Hand mutig tiefer und liebkost ihren Po unter dem dünnen Kleid.

Eng ist sie an ihn geschmiegt und nun liebkost er mit einer Hand ihre Wange und die Hals, umfasst das Kinn, dreht ihren Mund zu seinem und schon finden sich ihre Münder zu einem Kuss.

Erregt beobachte ich das Schauspiel. Ich merke, wie mein Herz vor Eifersucht klopft und gleichzeitig fühle ich mein hartes, eingezwängtes Glied in der Hose.

Immer wieder küssen sich die beiden, die sich von mir unbeobachtet fühlen und ich kann genau erkennen, wie sie nun beide Arme um seinen Hals gelegt hat, sich eng an ihn schmiegt und seine Küsse genießt. Doch dann ist eine kurze Musikpause und der junge Mann führt Renata nach einigen Augenblicken, die sie wohl benötigt, um sich wieder etwas zu beruhigen, zum Tisch zurück, bedankt sich artig bei uns beiden und mit einem „Ihre Frau kann ja herrlich tanzen“ verschwindet er wieder.

Renatas Gesicht glüht, ihr Hals und Dekolletee ist gerötet und als ich sie prüfend anblicke gesteht sie: „Etwas nah ist er mir zwar gekommen, aber ich habe alles im Griff und er kann herrlich tanzen!“ Sie nimmt einen großen Schluck Rose aus dem kühlen Glas, schließt dabei die Augen. Ich kann wieder ihre kleinen harten Brustwarzen sehen, die sich durch den Stoff des Kleides bohren wollen.

„Wollte er denn was von Dir?“ frage ich scheinheilig, doch meine Liebste verneint und sagt, er hat „mich nur etwas fest in den Arm genommen und wollte mich einmal küssen, aber ich ließ ihn nicht, ich habe alles unter Kontrolle“.

Ich beuge mich zu ihr hinüber, sie will etwas zurückweichen, doch mit einer Hand halte ich sie am Hals fest und mit der anderen Hand fahre ich liebkosend, sanft über ihre Brüste, die sich herrlich unter dem dünnen Sommerklein anfühlen. Die harten, aufgerichteten Warzen verraten mir alles! Sanft küsse ich sie auf die Wange, doch dann küsst sie mich gierig, umschlingt mich fest mit beiden Armen und schiebt mir ihre Zunge tief in den Mund. Schwer atmend trennen wir uns wieder. Ich bin nun richtig scharf und könnte sie auf der Stelle vernaschen.

„Wollen wir nicht gehen, ich hätte Lust mit Dir zu schmusen?“ Sie antwortet „Lass uns noch eine Weile bleiben, Heinz möchte noch einmal mit mir tanzen…er kann sie prima führen, viel besser als Du, da kannst Du noch was Lernen…allerdings, er tanzt auch im Verein!“ Soso, seinen Namen kennt sie schon, das kann ja heiter werden.

„Man zu, ich hol mir noch was zu Trinken, möchtest Du auch noch etwas?“ Sie verneint

Ich gehe noch zum Tresen um mir einen Schoppen Wein zu holen, die Band fingt wieder an zu spielen und haste nicht gesehen, hinter meinem Rücken kommt der Kerl schon wieder an und führt mein Herzblatt auf die Tanzfläche.

Ich verzichte auf den Wein und verliere mich etwas in der Menge um die beiden zu beobachten. Ich sehe, dass Renata versucht zu erkennen, wo ich abgeblieben bin, aber es ist schon so dunkel geworden, dass sie mich im Schatten nicht erkennen kann. Die Musik spielt nun zur späten Stunde nur noch langsame Stücke und ich kann sehen, wie die beiden sofort mit dem Geschmuse wieder anfangen. Sie glauben sich unbeobachtet, denn geschickt hat sich das tanzende Pärchen, zusammen mit anderen seitlich neben die Band verzogen und dort findet man sich zum Küssen und Liebkosen. Nun stehen die beiden nur noch, sich ganz langsam hin und her wiegend und Heinz hält sie mit einer Hand am Po fest und ich kann genau erkenne, wie seine Hand die festen Bäckchen zärtlich massiert und er dabei den Rock immer höher schiebt, während er mit der anderen Hand frech den Busen liebkost. Ich bin inzwischen außen um die Tanzfläche herum gegangen, immer gut versteckt und kann die beiden Zärtlichen nun aus wenigen Metern, gut verdeckt durch einen Busch beobachten. Es erregt mich wahnsinnig zu sehen, wie meine sonst so prüde Renata sich hemmungslos an den Kerl schmiegt, die Schenkel geöffnet, damit er seinen Oberschenkel an ihrem Schoß reiben kann. Sie tauschen innige Küsse. Er muss sie auch wahnsinnig scharf machen, so wie er an ihren empfindlichen Brüsten spielt. Ich kann sogar erkennen, dass er versucht die kleinen Nippel mit den Fingern zu ertasten um meine holdes Weib willenlos zu machen.

Nun rutscht seine Hand vom Po über die Hüfte nach vorne zum Schoß und legt sich liebkosend über den Schamhügel. Er presst den Stoff des Kleides zwischen ihre Schenkel.

Erregt legt sie ihr Haupt an seine Schulter, genießt die reibende Liebkosung, nun steht sie fast willenlos vor ihm, während er geschickt ihre Scham und den süßen Busen liebkost. Doch dann reißt sie sich los, küsst ihn fest auf die Lippen und lässt ihn verdutzt auf der Fläche stehen.

Schnell gehe ich wieder zu unserem Tisch und während sie sich durch die tanzenden Menschen wühlt, bin ich schon dort und erwarte sie freudig.

„ Na, schon Schluss, wollen wir gehen?“ sie nickt und eng umschlungen gehen wir zu unserem Wagen. Auf dem Nachhauseweg kuschelt sie sich eng an mich, ich streichle während de Fahrt sanft ihr Haare, die Schultern und ab und verliert sich die Hand tiefer und ich drücke sanft ihre festen Brüste. Stöhnend lässt sie mich gewähren. „Es war schön“ flüstert sie leise, „mal mit einem Anderen rum zu schwofen!“

Was hat der Kerl sie scharf gemacht!

Zu Hause dann darf ich sie im Wohnzimmer auf dem Teppich sofort vernaschen, und kaum bin ich in ihre feuchte Muschi eingedrungen, erlebt sie ohne Vorspiel einen herrlichen Orgasmus. Wimmernd liegt sie unter mir, denkt dabei sicher an den jungen Stecher, der sie so schön für mich vorbereitet hat.

Dann darf ich sie eine Weile herrlich vernaschen, bis es uns beiden zusammen kommt, was bisher ganz selten bei uns passiert ist.

„Na, sollten wir so etwas nicht öfter machen? flüstere ich ihr ins Ohr. Doch sie schüttelt energisch ihren Kopf, dass die langen Haare fliegen.

Am nächsten Tag tut sie, als wäre nichts geschehen und wenn ich später versuche das Gespräch auf dieses Thema bringe, einen zweiten Mann dazu zu holen, wird sie sofort abweisend und betont, dass sie nur mich liebt und mit keinem anderen etwas Ernsthaftes anfangen möchte.

In der Folgezeit versuche ich immer wieder mal vorsichtig das Thema Gruppensex anzuschneiden, aber sie würgt mich schon im Keime ab.

Als ich jedoch einmal einen Pornofilm mit Gruppensexszenen mit bringe und wir ihn abends bei einem Glas Wein gemeinsam ansehen, wird sie allerdings so schnell scharf und enthemmt, dass ich ihr noch bei dem Betrachten des Filmes mit meinen Fingern zu Hilfe kommen muss, sie fängt schon an sich selber zu liebkosen. Wimmernd genießt sie mit aufgerissenen Augen, kann den Blick nicht vom Bildschirm reißen. Mit kräftigen Fingern verschaffe ich ihr einen wunderschönen Orgasmus. Anschließend liegt sie schluchzend vor Freude an meiner Brust und küsst mich dankbar.

„Wollen wir das nicht mal probieren?“ Energische Kopfschütteln, ich liebe nur Dich, ich könnte nie mit einem anderen Mann…..schlafen!“ Lächelnd streichle ich sie. „Und mit einer anderen Frau, sie küssen und streicheln, oder gestreichelt werden?“ Knallrot wird sie, umarmt mich und flüstert in meine Ohr: „Du kleines Ferkel, das vielleicht schon eher,……. nein lieber doch nicht, aber …ich habe Dir doch mal von ganz früher erzählt, als ich mit Ute…Du weißt doch!“

Natürlich kann ich mich an ihr Geständnis erinnern, aus ihrer Jungmädchenzeit, als sie mit einem anderen Teenager zusammen auf der Düne von Helgoland in einem Strandkorb saß und sie miteinander schmusten. Damals war sie 13 oder 14 Jahre alt. Aber das ist fast zwanzig Jahre her!

Nach diesem Abend ist das Thema Gruppensex oder Partnertausch dann aber doch tabu und Renata weigert sich, über ähnliche Dinge auch nur ansatzweise zu sprechen. Den Versuch mit dem Film habe ich noch einmal wiederholt, aber dieses Mal war es wohl der falsche Film, er hat auf jeden Fall nicht gewirkt!

Und so vergehen die nächsten Jahre in unserm Liebesleben relativ ruhig und ruhiger….!

Die Kinder sind nun schon aus dem Gröbsten heraus und der Junge soll bald zu Schule kommen.

Wir sind inzwischen in einem Tanzverein, haben richtig trainiert und können herrlich miteinander tanzen.

Ich arbeite auch in der Lehrerfortbildung und werde eines Tages vom Seminarleiter angesprochen, ob wir nicht einen der Gastredner für eine Nacht bei uns unterbringen könnten.

„Kein Problem!“ und so nimmt die Geschichte ihren Lauf.

Renata wird informiert, das Gästezimmer fertig gemacht.

Die Kinder sind an diesem Tag bei der Hüte-Oma, sie hatten schon lange den Wunsch, mal wieder dort zu schlafen.

Am darauffolgenden Freitag ist die erste Vortragsrunde und vormittags wird mir Georg in der Akademie vorgestellt.

Ein ausgesprochen sympathischer Mann, so um die fünfzig Jahre schon, die Schläfen sind schon grau, groß und kräftig. Er macht, trotz seiner Jahre, einen sehr durchtrainierten Eindruck, und als ich mit ihm bei den hochsommerlichen Temperaturen in der Akademie 4 Stockwerke hoch gehe, atmet er keineswegs schneller als ich! Und ich bin man gerade 40 Jahre alt. Schweiß hat er auch nicht auf der Stirn.

Wir sehen uns tagsüber noch ein paar Mal, wir sind jedoch in verschiedenen Veranstaltungen. Am Ende des Tages setzt er sich mit in meinen Wagen und ich nehme ihn mit nach Hause, sein Gepäck hinten drin, er ist mit dem Flieger gekommen und wird nach dem Seminar auch wieder nach München zurück fliegen.

Wie sich herausstellt, ist er auch Segler und so haben wir auch sofort Gesprächsstoff neben der Pädagogik.

Renata begrüßt uns freudig und ich registriere anerkennend, dass sie sich für den Besuch etwas schick gemacht hat. Ein leichtes kurzes Sommerkleid, das die Knie kaum bedeckt und man so herrlich ihre braungebrannten Beine sehen kann, als sie mit schnellen Schritten die Kleinigkeiten, die sie für uns zum Abendbrot bereitet hat, hinaus auf die Terrasse in den Garten bringt.

Das Oberteil ihres leichten Kleides ist im Nacken geknotet, betont ihre kleine Büste herrlich. Sie sieht zum Anbeißen süß aus. Sie, die immer so schüchtern ist sieht äußerst niedlich aus.

Georg holt sich gleich einen Pluspunkt ab, indem er aus seinem Gepäck eine kleine Flasche Parfüm für „die Dame des Hauses“ hervorzaubert. Renata bedankt sich errötend mit einem leichten Kuss auf seine Wange und ich sehe, wie Georg seine Hand leicht auf ihren Unterarm legt und sie etwas fest hält.

Wir sind gleich per „Du“ und das Gespräch beim Essen plätschert angeregt dahin. Über das Segeln, über München und dem Sport im Allgemeinen wird gesprochen.

Der Salat schmeckt herrlich, der laue Abend lädt zum Genießen ein.

Renata unterhält sich auch sehr angeregt mit Georg und es ist unschwer zu erkenn, dass er auf sie einen guten Eindruck macht. Er ist aber auch sehr charmant, kann herrliche Witzchen erzählen und immer wieder beugt er sich zu ihr hinüber, legt seinen Arm auf ihre Hand oder ihren Arm.

Ich sehe, dass es ihr nicht unangenehm ist und sie seine Aufmerksamkeit genießt, ja ab und zu neigt sie sich zu ihm hinüber, so als wenn sie ihm näher sein möchte.

Nach dem Abräumen beschließen wir, gemeinsam noch einmal in unser Lieblingslokal an Bürgerpark zu fahren, dort eine Glas Wein zu trinken und den Feierabend zu genießen. Georg und ich müssen am nächsten Tag noch einmal zu den Fortbildungsveranstaltungen ins Lehrerseminar.

Dort angekommen, findet Renata einen hübschen Platz mit Blick auf den See in einer Buschnische. Hinter uns ist wieder die Tanzfläche, allerdings ist der Tisch etwas weiter entfernt von der Fläche, als wie der, vor der ich vor ein paar Jahren mit Renata saß. Einige Büsche und Sträucher sind dazwischen.

Wir bestellen uns einen guten Rotwein und genießen die herrliche Luft, die gedämpfte Musik hinter uns. Mir fällt auf, dass Renata sich sehr angeregt mit Georg, der für uns beide ja völlig fremd ist, unterhält und sie hingerissen an seinen Lippen hängt, wenn er eine kleine Story erzählt. Er ist aber auch ein gut aussehender Mann, das muss ich neidlos feststellen.

Nach einer Weile entführe ich sie zum Tanz und wir drehen uns gekonnt zu den Klängen der Band. Sie genießt sie schnellen Drehungen beim Cha-Cha-Cha und ich sehe an der Reaktion der Gäste in der Nähe, dass so mancher Blick zu meiner hübschen Frau geht, wenn ihr Rock besonders hoch fliegt. Ich kann mir vorstellen, was zu sehen ist. Renate ahnt es auch, denn ihr Gesicht glüht, ab und zu küsst sie mich sanft, wenn der Tanz es zu lässt. Bei einem langsameren Stück liebkose ich ihren bloßen Rücken, den Hals, die Schulter, den Arm und dann streichle ich sanft eine kleine Brust. Leise stöhnend schmiegt sie sich an mich, verdeckt mit ihrem Oberkörper meine Hand, die den kleinen Titt massiert. „Mach mich nicht scharf, ich bin schon ganz heiß! Flüstert sie mir leise ins Ohr.

„Na willst Du auch mal mit Georg tanzen?“, „Wenn er denn will, bestimmt“ sagt sie lächelnd und küsst mich zärtlich. „Er sieht gut aus, er kann einer Frau schon gefallen!“

Am Tisch zurückgekommen komplimentiert Georg unsere Tanzkünste, wir unterhalten uns sehr angeregt, doch nach einer kurzen Weile fordert er Renata zum Tanz auf.

Ich stehe auf vom Tisch, als die beiden zur Fläche gehen, um die beiden etwas zu beobachten. Auch er ist ein guter Tänzer und führt Renata gekonnt und sie sehen beide gut aus und ich bin stolz auf mein hübsches begehrenswertes Weib. Bei einer Rumba dreht sie sich herrlich schnell, der leichte Rock fliegt hoch und nun sehe ich, wie herrlich es aussieht, wenn die langen Beine sich entblößen und das kleine Höschen im Halbdunkel blitzt.

Georg muss einen unheimlich guten Eindruck auf sie machen, denn kaum wird der nächste Tanz langsamer, schmiegt sie sich an seine breite Brust und er umfasst sie mit beiden Armen und eng aneinander geschmiegt, schwofen sie auf der Fläche, meine Frau sieht richtig glücklich aus.

Als sei nach einer Weile zurückkommen, glüht ihr Gesicht und sie hat ihren Arm bei ihm eingehängt, berührt seinen Arm mit ihrer anderen Hand und hat nur Augen für ihn.

Wir prosten einander zu, Renata sitzt zwischen uns und wie aus Versehen lege ich meine Hand auf ihren Schenkel und liebkose ihn sanft. Auf der anderen Tischseite hat Renata noch ihre Hand in Georgs liegen und sanft streichelt er mit der anderen Hand ihren Unterarm, ja liebkost ihn richtig. Sie lehnt sich erschöpft ihn ihrem Stuhl zurück und flüstert: „Na, was wird das mit euch Beiden? Ein Angriff auf meine Tugend?“

„Wäre das so schlimm?“ antwortet Georg und, nach einen kurzen Blick zu mir, er interpretiert mein leichtes Kopfnicken richtig, beugt er sich zu ihr und küsst sie leicht auf die Wange.

Erschauernd hält sie still, währen ich sanft ihren Oberschenkel streichle, dabei den Stoff des Kleides vorsichtig höher schiebe, ihren glatten Oberschenkel weiter entblöße. Nun liegt meine Hand auf ihrer weichen Haut, die sich anfühlt, als würde sie glühen. Renate und Georg beobachten fasziniert, wie sich ihre Beine immer weiter entblößen, während ich den Saum des Kleides langsam höher schiebe. „Was soll das……werden…?“ Doch schon umfasst Georg ihr Kinn mit sanfter Hand, dreht ihr Gesicht zu sich und küsst sie zärtlich auf den Mund.

Mit der anderen Hand umfasst er mutig eine kleine Brust und formt sie sanft mit seiner kräftigen, braungebrannten Hand, fühlt mit dem Daumen nach der kleinen harten Warze, findet sie unter dem dünnen Stoff und streicht sanft darüber. Stöhnend hält das erregte Weib still, genießt wie sich zwei Männer mit ihr beschäftigen.

Ich bin inzwischen mit meiner forschenden Hand bis Rand des kleinen Höschens angelangt, liebkose mit der anderen Hand ihre weiche Schulter. Erregt sehe ich, wie sich die beiden nun inniger küssen, Renate öffnet ihren Mund und ich sehe, wie sie seine Zunge in ihren Mund saugt. Nun umfasst sie mit beiden Händen sein Gesicht und liebkost die Wangen.

Leise stöhnt sie, genießt die Liebkosungen zweier Männer. Nun öffnet sie ihre Schenkel, bewusst oder unbewusst, damit ich mit meiner Hand näher an ihren Schoß zwischen die sich öffnenden Schenkel gleiten kann. Gurgelnd vor Lust stöhnt Renate untern Georgs heißen Küssen und meinen verführerischen Liebkosungen.Das diskrete Husten eines vorbeigehenden Pärchens reißt meine Frau aus ihrem Bann und energisch macht sie sich frei und mit einem „man kennt uns hier doch“ steht sie auf und fordert uns zum nach Hause Gehen auf. Mit glühendem Gesicht und wogendem Busen führt sie uns zum Wagen.

Ich lasse beide in den Fond einsteigen und spiele den galanten Chauffeur. Inzwischen ist es abends kurz nach 22 Uhr geworden.

Richtig geplant. Wir haben zwar nur 7 — 8 Minuten mit dem Auto zu fahren, aber die genügen, dass Georg es schafft, dass die heiße Renata sich wieder von ihm während der Fahrt küssen und streicheln lässt.

Ich kann im Rückspiegel genau sehen, wie sie sich an seine Schulter sinken lässt und er sie sanft umfasst. Doch dann schiebt er seine andere Hand von der Seit unter das Oberteil ihres Kleides und geschickt und gekonnt quält er sie, formt mit einer Hand ihre kleinen Brüste und spielt an den kleinen harten Warzen. Ihr Kopf sinkt willenlos an seinen Hals, den sie sehnsüchtig küsst, halblaut stöhnend genießt sie seine Verführungskünste. Zu Hause angekommen helfe ich ihr aus dem Wagen und sie sinkt in meine Arme, küsst mich gierig und mit einem „wir müssen jetzt sofort ins Bett, bitte mach schnell…“

Dann küsst sie den verdutzten Georg auf die Wange und verschwindet in Richtung Schlafzimmer. Ich hebe entschuldigend die Schulter, denn wir haben uns beide noch auf eine vergnügliche Runde im Wohnzimmer gefreut. Ich hätte zu gerne gesehen, wie weit wir beide hätten mit der erregten Renata hätten gehen können.

So verschwindet Georg nach oben unterm Dach ins Gästezimmer, Renata geht in unser Bad im ersten Stock und macht sich im Badezimmer frisch. Ich ziehe mich im Schlafzimmer im Erdgeschoß aus, freue mich darüber, dass wir beiden Männer es geschafft haben, die sonst so prüde Renata so richtig scharf zu machen.

Nach einigen Minuten kommt sie im Hausmantel wieder runter und dann gleitet sie mit nacktem Leib zu mir ins Bett. Herrlich, diesen schlanken, nun glühenden Leib in meine Arme nehmen zu können..

Ich bin die letzten Stunden aber auch so scharf geworden durch den Anblick, den die beiden mir geboten haben, dass ich sofort, ohne Vorspiel, Renata auf den Rücken werfe und in sie eindringe. Stöhnend empfängt mich ihre klitschnasse Muschi. Gierig küsse ich sie, drehe an den kleinen Warzen und stöhnend gesteht sie, dass Georg „mich richtig scharf gemacht hat.“

Es ist alles zuviel für mich. Viel zu schnell und zu plötzlich überkommt mich mein Orgasmus und mit dumpfem Knurren spritze ich meinen Saft stoßweise in ihren Schoß.

Ermattet sinke ich auf ihr zusammen, küsse sie noch einmal zärtlich. Sie genießt das Gewicht des harten Männerkörpers auf dem ihren.

Doch dann rutscht mein schlaff werdender Penis aus ihrem Schoß und wir kuscheln uns aneinander. Zärtlich umfassen wir uns, wir flüstern uns ins Ohr dass wir uns lieben…ich gucke noch mal auf die Uhr, gleich 23 Uhr und dann schlummere ich sanft ein.

Nachts werde ich durch das Klicken der Schlafzimmertür wach, schaftrunken schalte ich das Nachttischlämpchen an, die Uhr ist nach ein Uhr morgens und meine süße Renata kommt nackt, etwas unsicher taumelnd ins Bett gekrochen. Wie sieht sie denn aus!

„Wo kommst Du denn jetzt her….?“ „Ich war bei Georg, tut mir leid, aber vorhin, Du schliefst ja so schnell, ich musste noch mal aufs WC, ……….da hat er mich ins Gästezimmer gerufen…und…… dann ist es passiert….es ist nicht zu glauben…..oh mein Schatz…es tut mir ja soooo leid ……….er hat mich richtig verführt…….aber…….es war…….herrlich und wunderschön………..ich könnte einfach nicht „Nein“ sagen!“ Und nun erzählt mir meine süße, sonst immer so zurückhaltende Renata, wie Georg sie verführt.

„Er fing so zärtlich an mich zu streicheln und zu küssen, einfach umwerfend, Du hast mir dabei gefehlt, du hättest mir helfen können, mich sicher gerettet, ……aber so!“

Und dann gesteht sie mit zitternder Stimme, wie herrlich Georg sie verwöhnt hat. Anfangs will sie nicht, wehrt sich noch halbherzig, aber er ist so zärtlich zu ihr, küsst sie zärtlich auf ihren Mund, dann sanft hinter den Ohren, am Hals bei der weichen, zarten und empfindlichen Haut. Fährt mir seiner feuchten Zungenspitze in die Ohrmuschel,…erzählt ihr wie hübsch sie ist und wie sie ihn schon beim Tanzen angeregt hat. Er hätte sie zu gerne da schon abends verführt. Sie will eigentlich nicht mit Georg schmusen, merkt aber sehr schnell, dass sie immer schwächer wird, nein nicht schwächer, immer erregter! Sie kann und will sich gegen seine Avancen letztendlich nicht mehr wehren.

Er streichelt ihre kleinen Brüste unter dem dünnen Nachthemd, formt sie sanft, fühlt dass die kleinen Spitzen hart werden und sich aufrichten, liebkost die immer härter werdenden Spitzen, flüstert ihr ins Ohr, während er die weichen und doch festen Brüste liebkost, dass er schon beim Tanzen gemerkt hat, was sie für eine vernachlässigte Frau sei und das sie es bitter nötig hätte, mal so richtig „gefickt“ zu werden.

„Als er dieses schlimme Wort benutzte, wurde mir ganz anders, es war für mich so ungewohnt! Solche Worte bin ich durch Dich nicht gewohnt. Ich wurde durch diese primitiven Worte gedemütigt aber auch gleichzeitig richtig erregt“, gesteht sie mir mit bebender Stimme.

Georg, der reife Liebhaber hat jedoch sehr schnell registriert, dass Renata eine äußerst leidenschaftliche Frau ist, ihr Liebesleben ist wohl etwas zu sehr vernachlässigt, warum auch immer.

Er hat längst gemerkt, dass sie ausgehungert ist, empfänglich für alle Zärtlichkeiten und Verführungsküste, merkt wie empfindlich sie an ihren kleinen Brustspitzen ist und dass sie ihre „Schwachstellen“ sind. Als er sie dann leidenschaftlich auf den Mund küsst mit seiner feuchten Zunge ihre Mundhöhle erforscht und sie gleichzeitig fest umfasst, und er mit der anderen Hand ihren Schoß liebkost, „ da wurde ich so richtig scharf und bot mich ihm fast an, verzeih mir bitte“, gesteht sie mit bebender Stimme. „Es war schon beinah erniedrigend für mich, wie hitzig ich wurde, aber ich konnte nichts dagegen tun, ich wurde immer heißer! Er küsste mich so leidenschaftlich, liebkoste meine Scheide, die immer feuchter wurde….ich schäme mich ja sooo sehr, mein Liebster!“

Und dann berichtet sie, während ich immer erregter werde, wie Georg sie auf das Bett zieht, ihr das Nachthemd hochschiebt und ihr sanft den weichen Bauch küsst, die weichen Haare am Schoß streichelt und dann küsst er den weichen Bauch, schiebt die Schenkel weit auseinander dann endlich die Muschi leckt, „da konnte ich schon nicht mehr. Er leckte mich so schön und hat dabei gleichzeitig meine kleinen Warzen gedreht und sanft daran gezogen………es war wunderschön, ich wurde immer erregter, so wie noch nie…… und ich da flehte ich ihn an, mich zu lieben. Ich schäme mich so mein Schatz“.

Sie birgt ihren glühenden Kopf an meinen Hals, küsst mich zärtlich. „Ich war doch so erregt und heiß und feucht, bereit für alles!

„Er fragte mich < was soll ich machen?> und als ich sagte er solle mich doch richtig lieben, mit seinem steifen Glied hat er nur gelacht und geflüstert, dass das doch wohl anders heißt.“ „Er zwang mich zu sagen, dass er mich ficken soll, dass ich geil sei, das war so erniedrigend, aber er hat mich gezwungen es zu sagen, bis dahin hat er nur mit seinen Fingern an meinem Schoß gespielt, dass ich immer heißer wurde! Dann flehte ich ihn an: „Bitte, fick mich mit deinem schönen, dicken Schwanz, ich bin doch so geil!“

„Und dann hat er es mir so richtig besorgt, Du glaubst es ja nicht. Der Mann hat ja eine unheimliche Ausdauer.“ Und während sie mir nun detailliert berichtet, wie sie von Georg gefickt wird, von ihm gezwungen wurde, ihn immer wieder darum zu bitten und es auszusprechen „Fick mich mit Deinem großen, harten Schwanz, noch einmal bitte, mach mich doch fertig, schieb ihn ganz tief in meine geile, nasse Votze, bitte!“ , werde ich immer heißer und sie fasst mein inzwischen steinhartes Glied an und reibt es zärtlich. „Geiler Kerl, macht es Dich an, dass er mich so herrlich gefickt hat, dass ich Dir davon erzähle?“ und stöhnend bestätige ich, dass es mich scharf macht, mir vorzustellen, wie Georg sie vernascht hat und ich nur zu gerne sie dabei heimlich beobachtet hätte.

„Er hat mich fünfmal voll gespritzt…und das Tolle, sein Glied bleibt immer steif hinterher, es ist nicht zu glauben. Mir ist es fast ununterbrochen gekommen…..Du glaubst es ja nicht, wie schön er es mir besorgt hat.“ Stöhnend dränge ich mich an sie, als ich dieses lustvolle Geständnis höre. Mit bebenden Lippen suche ihr ihren weichen Mund und dann küssen wir uns leidenschaftlich, ich schiebe meine Finger in ihre feuchte Muschi, fühle Georgs Saft und als sich mich energisch weiter wichst, spritze ich plötzlich krampfartig, völlig überreizt zuckend meinen Saft über ihren weichen Bauch. Glücklich stöhnend dränge ich mich eng gegen sie und leidenschaftlich umklammern wir uns. „Geiler Kerl, morgen darfst du mich dann auch so ficken, mein Süßer“ flüstert sie mir ins Ohr und wir umklammern uns ganz eng und zitternd komme ich endlich zur Ruhe.

Nach einer Weile schlafen wir beide glücklich, nackt eng aneinander gekuschelt ein.

Nachts schlafe ich dann doch unruhig, obwohl ich so erschöpft bin, träume unanständige Dinge und gegen Morgen glaube ich im Traum, Renatas Lustschreie zu hören.

Gegen 7 Uhr werde ich wach, Renata ist schon aufgestanden und ins Badezimmer gegangen um sich für den Tag fertig zu machen. Ich gehe mit übergeworfenem Morgenmantel runter in die Küche um, wie immer für uns einen Becher Tee zu kochen.

Ich trage den Tee auf dem Tablett hoch ins Badezimmer, doch Renata ist zu meiner großen Überraschung nicht da. Stattdessen höre ich von oben aus dem Gästezimmer fremde Geräusche und nun bringe ich meinen Tee mit klopfendem Herzen nach oben. Aus den Geräuschen wird Stöhnen und Seufzen, als ich mich den Gästezimmer nähere.

Das erste das ich sehe, als ich mit dem Fuß die Tür nach innen aufschiebe, ist der muskulöse Hintern von Georg, der eingerahmt von den schlanken Beinen von Renata, die sich um seine schlanke Taille klammern, auf und nieder bewegt um seinen Penis in meine geliebte Frau tief hinein zu bohren.

Mit offenem Mund trete ich mit meinem Tee ans Bett, weiß nicht was ich machen soll, ob ich mitmachen kann oder darf.

Ein unanständiger, erregender Anblick. Renata auf dem Rücken, er hält mit beiden Händen ihre Hände fest neben ihrem Kopf fest, küsst sie wollüstig und sie beantwortet Georgs Küsse mit gierig geöffnetem Mund. Ich kann genau sehen, wie sie sich abwechselnd die Zunge in den Mund schieben. Dann beugt er sich tiefer, küsst abwechselnd Renatas Brüste, saugt die harten Spitzen tief in seinen Mund, während er ununterbrochen seinen Schwanz tief in ihren Schoß bohrt. Raus und rein, hoch und tief. Mit weit geöffnetem Mund stöhnt sie laut vor sich hin.

Nun erlebt sie vor meinen entsetzten, erregten Blicken einen Höhepunkt. Sie wirft ihren Kopf weit nach hinten, wölbt ihren Schoß dem kräftigen Ficker entgegen und dann wimmert sie laut:

„Mir kooooommmts,…aaaaaccchhhhh…….grrrrrrrrr!“ Ein erregend unanständiger Anblick, dieser Anblick, der intime Orgasmus meiner Frau, wie sie unter Georg stöhnt und wimmert, sich ihm lustvoll entgegen stemmt. Ich merke wie mein Glied schon wieder hart und steif geworden ist und ich möchte gerne mitmachen. Ich stelle die Becher Tee zu Seite und trete näher ans Bett.

Renatas Blick trifft endlich auf mich, sie errötet heftig, will eine Hand nach mir ausstrecken, doch Georg zieht seinen harten Schwanz aus ihren Schoß und dreht sie mit seinen kräftigen Händen auf den Bauch, zwingt sie auf die Knie und schiebt seinen großen Harten von hinten in ihren Schoß. Laut aufstöhnend empfängt sie das harte Glied, wölbt ihren Hintern ihm lustvoll entgegen.

„Sie ist schon anderthalb Stunden hier oben, das geile Stück, “ stöhnt Georg hervor, „sie will es wirklich wissen, höchste Zeit, dass sie mal richtig eingeritten wird, Du hast sie wohl zu sehr vernachlässigt!“ Ich trete an die beiden näher heran, streichle mit einer Hand über Renatas Kopf und Schulter, fühle die heiße, weiche Haut, möchte gerne mitmachen.

Doch Georg stößt mich mit einer Hand wieder weg. „Später — vielleicht, jetzt bin ich dran, du kannst sie doch immer ficken!“

Renatas um Verzeihung bittendes Schulterzucken zeigt, dass sie mit der Situation einverstanden ist und sie stöhnt unter den wieder heftiger werdenden Schwanzstößen Georgs immer lauter auf.

Es sieht verboten aus, wie er mit seinem muskulösen Körper nackt hinter ihr kauernd, sie kraftvoll fickt. Ich kann deutlich sehen, wie er seinen harten, großen Schwanz, feucht glänzend, fast ganz heraus zieht, mitunter sehe ich die mächtige Eichel, die dunkelrot das prächtige Glied krönt, um den herrlichen Schwanz dann wieder tief in ihren geöffneten Schoß zu bohren.

Selig wimmernd empfängt sie das harte Glied. „Geiler Kerl…komm fick mich, mach mich fertig, du kannst es doch so gut, zeig meinem Liebsten doch, wie es geht!“

Triumphierend blickt Georg mich an: „.Siehst Du, sie braucht es, das geile Stück“ und mit der flachen Hand schlägt er liebevoll auf die pralle Popobacke, dass sie zittert. Wimmernd lässt Renata es geschehen.

Und dann, vor meinen entsetzten Augen zieht er seinen sämigen Schwanz aus Renatas Muschi, setzt ihn erneut, aber höher an, und mühelos dringt er in ihren Anus ein. Laut aufstöhnend empfängt sie das steife Glied, und die Tatsache, dass er so leicht eindringen kann macht mir deutlich, dass er meine süße Frau heute Nacht schon einmal sodomiert haben muss.

Analverkehr haben wir beide noch nie miteinander gehabt!

Ihr Kopf sinkt ergeben auf die Matratze, sie krallt sich lustvoll mit den Händen im Laken fest und Georg sucht und findet mit einer Hand ihren Schoß und liebkost ihren Kitzler und mit der anderen Hand spielt er an ihren nach unten hängenden kleinen Titten, mit den inzwischen obszön groß aufgerichteten Warzen, während er sie in den Arsch fickt.

So etwas haben wir beide noch nie praktiziert. Aber sie genießt es in vollen Zügen.

Ein unanständiger, aber höchst erotischer Anblick, wie dieser muskulöse, ausdauernde, reife Mann meine schlanke, braungebrannte Frau, die sich unter ihm hingebungsvoll windet und laut wimmert und stöhnt, nach allen Regeln der Kunst vögelt.

Dieser geile Arschfick muss sie so erregen, dass sie schon nach wenigen Augenblicken unter seinem Harten erneut einen mächtigen Orgasmus erlebt. „Mir kooooomts…..aaaaachhh, ….. schöööön““ hechelt sie laut, vergräbt ihren Kopf verzweifelt in der Matratze, zittert am ganzen Körper. Für Minuten zuckt ihr Leib wie in Trance, lautes Stöhnen und Wimmern erfüllt den Raum.

Triumphierend zieht Georg seinen harten Schwanz langsam aus Renatas geöffnetem Loch, um ihn dann wieder in die aufgeblühte Votze darunter zu schieben. Sie bricht nun völlig zusammen, jault laut auf, ihr schöner Leib wird erneut von heftigen Spasmen geschüttelt. Ihr kommt es schon wieder, oder immer noch.

Georg stößt noch ein paar Mal tief in ihren Leib, entzieht sich dann ihrem Leib, der auf dem Bett erschöpft zusammenbricht. Er tritt neben das Bett, greift Renata ins Haar, zieht ihren Kopf vor seinen Schoß und schiebt ihr seinen großen, feucht glänzenden Penis zwischen die Lippen. Gierig schnappt sie mit verzücktem Lächeln nach dem Freudenspender, der sie so glücklich macht.

Er macht einige fickende Bewegungen, dann zieht er seinen Schwanz wieder aus ihrem Mund, hält mit einer Hand ihrem Mund geöffnet und mit einem lauten „Jetzt, alles für Dich meine süße Verfickte“ spritzt er laut ächzend seinen geilen Saft in den weit geöffneten Mund. Selig blickt sie ihn dabei dankbar an. Ein Teil des edlen Saftes benässt ihr Gesicht, ihre Stirn, tropft nach unten. Ich kann sehen, wie das Sperma sich in Ihrem Mund und auf ihrer Zunge sammelt. Nun schiebt er sein großes Glied noch einmal tief in ihren Mund, mich dabei triumphierend anlächelnd. Lustvoll stöhnend saugt sie an seinem kräftigen Glied.

„Komm her, nun ist sie Dein, Du darfst die Braut küssen, “ sagt er lächelnd und zieht seinen feucht glänzenden Schwanz, der nun doch endlich erschlafft, aus ihrer Mundhöhle.

Mit beiden Händen umfasst er ihren Kopf und bietet mir ihr Haupt an.

Stöhnend umfasse ich meine süße Frau und wie unter einem Zwang küsse ich ihren spermaverschmierten Mund. Lüstern schiebt sie mir mit ihrer Zunge Georgs Saft in den Mund.

Georg streichelt mir sanft über den Kopf: „Nun sind wir Lochschwager mein Lieber“ und dann küsst er mich zärtlich hinters Ohr, fasst dabei mit seiner kräftigen Hand meinen steifen Penis an und reibt ihn zärtlich. Ächzend lasse ich mir diesen Gunstbeweis eines Mannes gefallen. „Komm, schieb ihn ihr in das süße Lutschmäulchen!“

Er hebt mit fester Hand ihr Kinn an, streichelt zärtlich mit der anderen über ihren Kopf, um dann mit einem Finger zwischen ihre Lippen zu fahren und ihren Mund zu öffnen. Er bietet mir meine Frau an!

Warum nicht? Ich umfasse mit beiden Händen ihren glühenden Kopf und tatsächlich, die weichen nassen Lippen meiner hübschen Renata legen sich saugend um meinen Penis. „Mach ein bisschen zu, wir müssen noch in die Akademie!“ flüstert er mir ins Ohr. „Ich gehe schnell duschen, aber dann müssen wir los, mach zu!“

Energisch ficke ich in Renatas saugenden Mund. Hingebungsvoll saugt sie an meinem steifen Glied, reibt nun zusätzlich den Penis und mit der anderen Hand liebkost sie geschickt meinen Hoden. Der Anblick der Paarung von Renata und Georg hat mich so erregt, dass es mir nach wenigen Augenblicken kommt. Genussvoll entlade ich mich in ihren schönen Mund, genieße stöhnend diesen intimen Liebesbeweis, ergieße mich in ihren weichen saugenden Mund, mit dem sie noch vor wenigen Minuten auch Georg glücklich gemacht hat.

Ich entziehe mein schlaffes Glied ihrem weichen Mund, küsse sie sanft und lasse sie im Gästezimmer zurück.

Mit einem:“ Ich liebe nur Dich mein Schatz, mit ihm ficke ich nur, wirklich!“ entlässt sie mich.

Nach zehn Minuten sind Georg und ich fertig und wir fahren gemeinsam in die Akademie.

Unterwegs brauchen wir beide die kurze Fahrzeit, jeder für sich um das Erlebte zu verarbeiten.

Tagsüber sehen wir uns kaum, denn wir leiten verschiedene Veranstaltungen und Seminare.

Kurz vor der Verabschiedung holt uns der Leiter der Akademie zu sich und eröffnet uns, dass auf Grund des großen Erfolges die Veranstaltungsreihe in 4 Wochen fortgesetzt wird, „aber in München und Georg hat mir gegenüber schon zugestimmt, dass Sie dann selbstverständlich bei ihm zu Hause Gast sind!“

Nun müssen wir uns beeilen, denn ich fahre Georg noch schnell zum Flieger. Zum Glück liegt der Flughafen so günstig in der Stadt, dass wir alles pünktlich schaffen.

Bei der raschen Fahrt eröffnet mir Georg: „Ich habe schon vorhin mit Renata telefoniert und sie freut sich drauf, das Wochenende mit Dir bei uns in München zu verbringen, meine Frau Susanne freut sich auch schon auf Euch beide, glaub mir sie wird dir auch gefallen!“

Und dann setzt er lächelnd hinzu: „Ihr könnt beide noch Einiges lernen, besonders von ihr…glaub es mir, mein Lieber“. Am Flughafen fahr ich in direkt zum Abflugterminal und wir verabschieden uns im Wagen.

Er umfasst mich, drückt mir überraschend einen Kuss auf die Lippen, schiebt mir dabei seine Zungenspitze zwischen die Lippen, will mich etwas scharf machen. „Nun geh nach Hause Renata erwartet Dich….steck einen Gruß von mir mit rein…“ und lachend springt er aus dem Wagen und ist schon in der Halle verschwunden.

Wie in Trance fahr ich nach Hause, gehe ins Haus. Unten ist sie nicht, ein Zettel auf dem Küchentisch „Wir müssen die Kinder um 19 Uhr abholen…!“ Ich gehe die Treppen höher, sie ist nicht bei uns im Schlafzimmer, aber oben aus dem Gästezimmer höre ich leise Musik.

Ich gehe nach oben, trete ein. Ein Meer von Teelichtern, das Zimmer verdunkelt und Renata räkelt sich auf dem Gästebett und zieht sich langsam die Decke zur Seite. „Komm meine Lieber, jetzt bist Du dran, Georg hatte ja mit mir seinen Spaß.“In wenigen Augenblicken habe ich mich entkleidet, währenddessen sie sich mit einer Hand an ihrem süßen Vötzchen spielt und mit der anderen ihre steifen Brustwarzen quält.

„Ich habe mich schon zweimal selbst befriedig, ich war so geil durch die Erinnerungen der Nacht und das Warten auf Dich, aber jetzt bist Du Schnellspritzer dran…komm schon rein, fick mich endlich!“

In wenigen Augenblicken habe ich mich ausgezogen und komme zwischen ihre geöffneten, weichen Schenkel,

Mit einem dumpfen Stöhnen bohre ich mich sofort bis zum Heft in ihre feuchte Scheide und fest umklammert sie mich mit ihren langen Beinen und beiden Armen.

„Du hast dreißig Minuten Zeit, dann musst Du die Kinder holen, nun fick mich endlich richtig!“

Es wird eine wunderschöne halbe Stunde…… Es kommt ihr unter meinem harten Fick zweimal!




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