Teil 3: Familienfeier
Sonntag Nachmittag bis Abend
1. Bekenntnisse und Geständnisse
Nachdem Vanessa und Simon gegangen sind, nehmen Mama und Papa mich zur Seite. Ich ahne schon, ein ernstes Gespräch steht bevor. Gibt es jetzt das erwartete Donnerwetter?
„Nun, Melissa“, beginnt Papa ernst, „gestern Nacht hattest du deine erste Orgie, wo du dich endlich erstmals als Schlampe erwiesen hast. Du hast gestrippt, dich nackt gezeigt, vor den anderen gefickt, deinen ersten Dreier, Arschfick und Lesbensex.“
„Alles ein bisschen spät“, unterbricht Mama. „Ich war mit 14 schon so weit. In deinem Alter war ich schon eine erfahrene Jungnutte. Aber besser spät als nie.“ Mama strahlt mich an. Sie scheint wirklich froh darüber zu sein, dass ihre sechzehnjährige Tochter sich wie eine Schlampe benommen hat.
„Du musst wissen“, erklärt Mama, „dass in unserer Familie, genauer gesagt im weiblichen Zweig, alle Frauen Schlampen sind. Oma Hilde hat doch mal einen Stammbaum erstellt, weiß du noch? Und dabei hat sie herausgefunden, dass schon im 16. Jahrhundert in den Kirchenbüchern immer wieder über die Frauen unserer Familie angemerkt wurde, dass sie Schlampen, Ehebrecherinnen oder Metzen, also Huren, waren. Natürlich waren sie keine Prostituierte, gingen nicht auf den Strich oder so, sie haben nur einfach nicht den strengen Moralvorstellungen der damaligen Zeit enrsprochen. Sie waren freizügige Frauen, die ihr sexuelles Verlangen nicht nur mit einem Mann gestillt haben. Aber so richtig los ging es mit deiner Oma, also meiner Mutter, und ihren Schwestern, damals in den Sechzigern. Pille, sexuelle Revolution, Sommer of Love und so weiter. So wie sie erzählt hat, hat sie rumgevögelt, so oft sie nur konnte. Das Schlampen-Gen wird in unserer Familie von Mutter zu Tochter vererbt. Mich eingeschlossen. Auch ich war – bin – eine Schlampe. Das ist für uns aber keine Beleidigung, sondern ein Kompliment. Wir sind stolz darauf, Schlampen zu sein. Deshalb bin ich überglücklich, dass du nun endlich deine Bestimmung gefunden hast und dich ebenfalls als Schlampe geoutet hast.“
„Aber ich…“, versuche ich einzuwerfen, denn ich habe keineswegs vor, wahllos rumzuvögeln. Ok, ich habe mich hinreißen lassen, Dinge zu tun, die ich noch nie getan habe. Ja, es hat Spaß gemacht und ich hatte wunderbare Orgasmen. Und ja, ich würde es wieder machen. Aber nur in einem gewissen Rahmen. Die Orgie mit meinen Freunden war toll, aber es waren eben meine Freunde. Ich werde es sicher nicht wahllos mit jedem treiben. So eine Schlampe bin ich nicht. Aber sie lassen mich nicht zu Wort kommen.
„Außerdem hast du dich als Inzestschlampe erwiesen“, fährt Papa fort. „Du hast mit mir, Mama und deinen Brüdern gefickt. Das ist eine sehr schöne Entwicklung. Vor allen in der kurzen Zeit. Aber das ist erst der Anfang.“
„Wir sind nämlich nicht nur einfache Schlampe, wir sind Inzestschlampen. Das hat sich an dir ja heute deutlich gezeigt.“
„Endlich!“, wirft Papa ein.
„Wir ficken nicht nur mit jedem Mann, wir ficken vor allem und am liebsten innerhalb unserer Familie. Mit Vater, Bruder, Onkel, Opa. Nun gehörst du auch dazu.“
Ich bekomme große Augen. ‚Heißt das, Mama treibt es auch mit Opa, ihrem Vater? Und Ihren Brüdern? Die Vermutung liegt allerdings nahe, sonst würde sie ganz anders auf meine Eskapaden reagieren. Oder steckt sogar noch mehr dahinter? Ich hole Luft, um etwas zu sagen, aber wieder komme ich nicht dazu.
„Du wirst ab sofort unsere Jungschlampe sein. Was hauptsächlich bedeutet, dass du mehr oder weniger rund um die Uhr von irgendjemand gefickt wirst. Ist das nicht toll?“
Ja, verdammt, das ist wahnsinnig toll! Aber ich bin keine devote Privatnutte wie Vanessa. „Mama, das mit dir und Papa und Lukas und Jonas, das ist echt geil und ich ficke gern mit euch, aber…“
„Aber das reicht dir nicht, stimmt’s? Du willst mehr, du brauchst mehr. Keine Angst, das ist dein Schlampen-Gen, ganz klar. Mir ging es genauso in deinem Alter. Endlich ist deine wahre Natur an die Oberfläche gekommen. Deine Schlampennatur. Der großartige, unbändige Sexualtrieb, den alle Frauen unserer Familie haben.“
„Aber Mama…“ Plötzlich habe ich Skrupel, Gewissensbisse. Keine Ahnung warum. Die alten Tabus, die jahrelang anerzogenen Moralvorstellungen, die plötzlich wieder durchbrechen?
„Hat es dir etwa nicht gefallen, von deinen Freunden und von uns gefickt zu werden? Also so wie du gestöhnt und geschrien hast und nach der Stärke deiner zahlreichen Orgasmen zu urteilen, kann es nicht allzu schlimm gewesen sein.“
„Ja, schon, es hat mir gefallen. Ich war so geil wie nie im Leben. Aber genau das ist doch das Problem. Wenn ich mal so weit bin, kann ich mich nicht mehr kontrollieren, mich nicht mehr zurückhalten. Dann mache ich alles mit. Was ich hinterher bereue.“
„Bereust du etwa, mit mir gefickt zu haben?“, fragt Papa entsetzt und traurig zugleich.
„Bitte, versteh mich nicht falsch, Papa. Es war großartig, dein riesiger Schwanz… aber es ist falsch!“
„Falsch? In den kurzsichtigen Augen der meisten anderen mag es so sein. Aber das ist nicht relevant. Für uns zählt nur, was wir selbst dabei empfinden. Und du sagst selbst, es war großartig. Hast du dich schlecht gefühlt, als ich dich gefickt habe? Oder deine Brüder?“
„Nein, ganz im Gegenteil. Es fühlte sich… völlig natürlich an. So als müsste es so sein. Aber das ist es eben nicht.“
„Doch, das ist es. Zumindest bei den Frauen in unserer Familie. Wir alle sind einfach so veranlagt. Für uns ist es natürlich, mit Vater, Bruder, Onkel, Opa, Cousin und allen anderen zu ficken.“
Ich bin keineswegs überzeugt. Obwohl ich tief in mir fühle, dass es wirklich so ist.
„Wie auch immer“, unterbricht Mama meine Gedanken. „Der erste Schritt ist getan. Ich verstehe, dass du noch unsicher bist. Aber das gibt sich, wenn du dich erst einmal daran gewöhnt hast, dass wir alle miteinander Spaß haben. Bald wird es für dich völlig normal sein, mit Papa zu ficken. Dann wirst du mit Freuden die Familientradition fortführen. Jetzt ist das alles noch neu und ungewohnt für dich. Gerade am Anfang ist Schlampe-sein oft mit falschem Schamgefühl und unnötigen Hemmungen verbunden. Deshalb werden wir ein bisschen üben. Hab keine Angst, wir werden dich Schritt für Schritt an dein neues Leben als Schlampe, insbesondere als Familienschlampe, heranführen.“
Werde ich denn gar nicht gefragt, ob ich das überhaupt will? Nein, warum auch? Typisch Eltern. Sie erwarten, dass das, was sie von einem wollen bzw. erwarten, auch automatisch der Wille der Kinder ist. Ich versuche, ein letztes Mal zu protestieren.
„Aber Mama, ihr könnt doch nicht allen Ernstes von mir verlangen, mit der ganzen Familie und wem sonst noch ins Bett zu gehen. Das ist doch total verdreht. Sonst sind alle anderen Eltern doch immer darauf bedacht, dass ihre Kinder, vor allen die Töchter, anständig bleiben und sich eben nicht wie Schlampen benehmen.“
„Tja, wir sind eben nicht alle anderen. Unsere Familie war schon immer anders. Besonders. Das ist unser Vermächtnis. Dein Vermächtnis. Deine Bestimmung. Es hat keinen Sinn, sich dagegen aufzulehnen, denn früher oder später werden dir deine inneren Triebe sowieso keine Wahl lassen. Eigentlich hätte sich das alles schon viel früher zeigen müssen. Du bist eine Spätentwicklerin. Deshalb müssen wir mit dir ein Schnelltraining machen, damit du uns morgen nicht blamierst. Und das beginnt gleich jetzt. Dies sind die Verhaltensregeln für Schlampen in unserer Familie, wie sie von Mutter zu Tochter weitergegeben werden. Lies sie dir gut durch und lerne sie auswendig. Die wirst du nämlich ab jetzt befolgen, so wie ich auch wieder.“
Mama reicht mir ein dicht bedrucktes Blatt Papier. Neugierig schaute ich es an. „Bekenntnis als Schlampe“ stand da oben drüber. Und weiter unten „Selbstverpflichtung“. Sollen das etwa Verhaltensregeln sein oder so was? Oh je, jetzt wird mir gar noch vorgeschrieben, was ich alles nicht darf. Bestimmt sind die geilsten Sachen wieder nicht erlaubt. Stirnrunzelnd fing ich an zu lesen…
Bekenntnis als Schlampe
• Ich bekenne hiermit aus freiem Willen, dass ich eine Schlampe bin.
• Ich habe alle Hemmungen überwunden, mich von sämtlichen Schamgefühlen befreit und kenne keine Tabus.
• Mein ganzes Denken und Handeln dreht sich in erster Linie um Sex. Er ist mein Lebensinhalt.
• Ich bin dauergeil und habe ein ständiges Verlangen nach Sex und Orgasmen. Als Schlampe verwirkliche ich meinen Lebenstraum.
• Als schamlose Schlampe zeige ich meinen Körper gern. Insbesondere meine Intimstellen stelle ich willig und mit Freude jederzeit und überall zur Schau. Ich genieße es, wenn andere sich an meinem Körper erfreuen, aufgeilen oder diesen als Wichsvorlage benutzen.
• Ich trage deshalb Kleidung, die so viel von meinem Körper zeigt wie nur möglich, ohne wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses angezeigt zu werden.
• Ich verpflichte mich, niemals Unterwäsche zu tragen (Ausnahme: Reizwäsche bei besonderen Gelegenheiten).
• Ich trage entweder Oberteile, die weit ausgeschnitten sind, damit meine Titten gesehen werden können oder solche, die hauteng sind, damit zumindest die Kontur meiner Titten und meiner Nippel sichtbar ist.
• Ich trage entweder Röcke oder Kleider, die so kurz sind, dass mindestens der Arschansatz, beim Bücken mindestens der halbe Arsch und die Fotze sichtbar sind, oder bei kalter Witterung Hosen, die so eng sind, dass sich die Kontur der Schamlippen abzeichnen.
• Ich nutze jede Gelegenheit, um meine Titten und Ficklöcher noch besser zur Schau zu stellen. Ich tue dies aktiv, indem ich solche Gelegenheiten suche oder herbeiführe, z.B. indem ich mich vorbeuge oder hinknie. Ich präsentiere meine Ficklöcher willig und offensiv. Ich stehe, sitze, knie und liege daher immer mit gespreizten Beinen, damit meine Ficklöcher für alle sichtbar und zugänglich sind. Ich bekenne, dass das Wissen, dass andere, vor allem Fremde, meine Intimbereich sehen können, mich erregt und für mich einen Lustgewinn darstellt.
• Ich gewähre nicht nur optischen, sondern jederzeit auch physischen Zugang zu meinen Titten und Ficklöchern. Ich lasse mich immer und überall von jedem am ganzen Körper anfassen. Ich weise in der Regel keine Berührung zurück. Durch mein Verhalten, meine Kleidung und meine Pose lade ich dazu ein, meinen Körper, insbesondere meine Intimstellen, zu berühren.
• Ich bekenne, dass ich so oft es mir möglich ist masturbiere. Ich benutze dazu gern auch Sextoys. Ich lasse mir dabei zuschauen und genieße es, wenn andere sich an meiner Selbstbefriedigung erfreuen, aufgeilen oder mich als Wichsvorlage benutzen.
• Ich lasse mich jederzeit von jedem ficken. Ich sage niemals nein. Ich biete mich bei jeder Gelegenheit selbstständig und offensiv zum Ficken an. Ich bekenne, dass ich ein Sexobjekt bin. Nur dadurch kann ich meinen eigenen Sexualtrieb befriedigen.
• Ich lasse freiwillig und gern alles mit mir machen, ungeachtet wo, wann und unter welchen Umständen dies von mir verlangt wird.
• Ich bekenne, dass ich eine praktizierende Dreilochstute bin. Ich lasse mich gern in die Fotze, den Mund und den Arsch ficken. Alle drei Ficklöcher sind uneingeschränkt benutzbar.
• Ich bekenne, dass ich spermasüchtig bin. Ich lasse mir überall hin spritzen, vorzugsweise in den Mund. Ich schlucke Sperma mit Genuss.
• Ich bekenne, dass ich bisexuell bin und lesbischen Sex praktiziere. Ich lecke mit Freunden andere Fotzen und schlucke Fotzensaft mit Genuss.
• Ich bekenne, dass ich aufgeschlossen gegenüber allen sexuellen Spielarten wie Bondage, S&M, Natursekt usw. bin.
• Ich bekenne, dass ich mich beim Sex gern beobachten lasse und es genieße, wenn sich andere an meinen sexuellen Handlungen erfreuen, aufgeilen oder mich als Wichsvorlage benutzen. Ich lasse mich alleine oder beim Sex mit anderen gern fotografieren oder filmen. Ich freue mich, wenn Fotos oder Videos von mir veröffentlicht werden, insbesondere im Internet, damit andere sich daran aufgeilen können.
• Ich erzähle bereitwillig detailliert von meinen sexuellen Erlebnissen und auf welche Weise ich gefickt wurde. Ich berichte umgehend meinen Eltern über meine sexuellen Abenteuer.
Bekenntnis als Inzestschlampe
• Ich bekenne, dass ich eine Inzestschlampe bin.
• Ich bekenne, dass ich regelmäßig Sex mit meinem Vater, meiner Mutter und meinen Brüder habe.
• Ich bekenne, dass ich mich gern allen meinen sonstigen Verwandten als Dreilochstute zur Verfügung stelle.
• Ich bekenne, dass ich nur als Inzestschlampe vollkommene Lust empfinde und darin meine wahre Bestimmung liegt.
Selbstverpflichtung
• Ich verpflichte mich, einen Ehemann zu heiraten, der meine Neigungen akzeptiert und aktiv fördert und der insbesondere selbst am Inzestsex mit meiner Familie teilnimmt. Idealerweise kommt mein Ehemann aus einer Familie, die selbst Inzest betreibt. Ich verpflichte mich, keinen Mann zu heiraten, der dem Inzest ablehnend gegenüber steht.
• Ich verpflichte mich, die Familientradition fortzuführen, indem ich meine eigenen Kinder so erziehe, dass sie ohne Scham, Hemmungen und Tabus an den Sex herangeführt werden. Meine Töchter ermutige und fördere ich, ebenfalls dauergeile Schlampen zu werden.
• Ich verpflichte mich, alles mir mögliche zu tun, damit sich meine Töchter spätestens an ihrem sechzehnten Geburtstag als Schlampe bekennen und Inzestsex betreiben.
• Ich verpflichte mich, Sex mit meinen eigenen Kindern zu haben, mich von meinen Söhnen in alle Löcher ficken zu lassen und ihr Sperma zu schlucken sowie lesbischen Sex mit meinen Töchtern zu haben.
Unter dem Schriftstück sind zahlreiche Unterschriften, das jeweilige Datum reicht bis in die zwanziger Jahre zurück. Ich erkenne die von Mama sofort. Darunter ist die von Tante Silvia, darüber Tante Jutta, beides Mamas Schwestern. Auch Omas Handschrift kann ich noch entziffern, dann wird es unleserlich. Sind tatsächlich alle Frauen unserer Familie Schlampen. Inzestschlammpen? Familienfickobjekte?
Und ich soll diese lange Reihe nun fortsetzen?
Erstaunt lese ich die einzelnen Punkte ein zweites, drittes, viertes Mal. Und bin völlig verwirrt. Mir läuft es heiß und kalt den Rücken hinunter. Ich bin entsetzt und gleichzeitig läuft meine juckende Fotze aus vor Geilheit. Ich wollte eine Schlampe sein, und jetzt bin ich auch gleich noch ein Sexobjekt? Mein Kopf schreit nein, aber meine juckende Fotze schreit noch viel lauter ja.
Allein der Gedanke, ständig halbnackt, ohne Höschen, herumlaufen zu müssen, lässt meinen Geilsaft sprudeln. Jeder darf mich anfassen, ja sogar ficken! Immer und überall. Ist es das, was ich mir wünsche? Erlange ich dadurch selbst Befriedigung? Ich bin hin und hergerissen. Auf der Party gestern wurde ich auch von allen gefickt, ohne vorher gefragt zu werden. Sie haben einfach ihre Schwänze in mich gesteckt und sich an bzw. in mir befriedigt. Und ich fand es megageil! Aber das war während einer Party, einer Orgie. Wenn ich das jetzt hier so trocken lese, klingt das ganz anders. Abstoßend. Erniedrigend. Wie der Vertrag für eine Hure im Puff. Aber ich bin keine Hure. Ich will auch nie eine sein. Das werden meine Eltern doch nicht von mir verlangen? Schließlich ist meine Mutter ja auch eine Schlampe, wie sie selbst sagt, aber sie ist doch keine Hure. Nein, Huren werden bezahlt. Wir nicht. Wir ficken, weil es uns Spaß macht. Weil wir ficken wollen. Weil wir uns ficken lassen wollen. Weil wir ständig so geil sind, dass wir es einfach ständig brauchen und es uns egal ist, wer es uns besorgt. Wir ficken nicht wegen Geld, sondern um unsere eigene Geilheit zu befriedigen. Das ist der Unterschied. Ja, damit kann ich leben. Leben als Schlampe. Als Inzestschlampe. Als Fickfleisch für meine Familie. Das ist… pervers, abartig und… soooo geil!!!
Ich muss unbedingt mit Mama darüber sprechen. Schon auf dem Weg ins Wohnzimmer höre ich lautes Stöhnen. Vorsichtig schaue ich um die Ecke. Mama liegt mit weit gespreizten Beinen auf dem Sofa. Jonas leckt ihre fleischige Fotze, während Lukas seinen Schwanz in ihr Maul rammt. Ich räuspere mich vernehmlich. Mama dreht sich zu mir um, Lukas Schwanz rutscht aus ihrem Mund, aber sie wichst ihn sofort mit den Händen weiter.
„Komm her, mein Schatz, und mach mit!“
„Äh… später vielleicht… also… können wir…reden?“
„Sicher doch. Was hast du auf dem Herzen? Ah, natürlich, das Schlampenbekenntnis. Spricht es dir nicht aus der Seele? Ist es nicht das, was du schon immer gewollt hast?“
„Ich… ich weiß nicht. Das ist alles so verwirrend.“
„Das ist völlig normal. War bei mir damals auch nicht anders. Als ich zum ersten Mal den Schwanz meines Vaters – deines Opas – in meiner fotze gespürt habe und sein Sperma gekostet habe, spielten meine Gefühle auch verrückt.“
„Dann stimmt das also wirklich? Das ist eine Familientradition? Du hast mit Opa…“
„Gefickt? Oh ja. Und wie. Dein Opa ist ein fantastischer Liebhaber. Und einen fetten Schwanz hat der, der füllt eine Fotze komplett aus. Und eine Ausdauer hat der. Naja, früher jedenfalls.“
„Wie alt warst du denn, als du mit Opa…“ Die Vorstellung, dass Mama es mit Opa getrieben hatte, kam mir irgendwie surreal vor.
„Oh, ich war ziemlich frühreif. Dafür haben meine Eltern schon gesorgt. Opa hat mich entjungfert. Damals war ich gerade mal vierzehn.“
„Vierzehn? Echt jetzt?“
„Kannst du ruhig glauben. Aber ich hatte auch den Vorteil einer älteren Schwester. Die hat mir schon mit zwölf beigebracht, wie man Fotzen leckt. Und mit dreizehn habe ich meinem Bruder, deinem Onkel Matthias, regelmäßig den Schwanz geblasen. Aber für mich war von Anfang an klar, dass nur Papas Schwanz für die Entjungferung in Frage kam. Seiner sollte der erste sein, der in meine Fotze eindringt und mich besamt. Dafür durfte Matthias dann meinen Arsch als erster besuchen.“
„Oh Mann, Mama…“
„Ja, ich war damals ziemlich fixiert auf meine Familie. Sex mit anderen außerhalb hatte ich erst mit siebzehn.“
„Und… Tante Silvia?“
„Die ist genauso so versaut wie ich. Dafür habe ich schon gesorgt. Die hat mir schon mit elf die Fotze geleckt. Die damals schon hat alles gemacht, was wir von ihr verlangt haben. Du musst wissen, die ist ziemlich devot veranlagt.“
„Tante Silvia? Devot?“
„Oh ja. Die wollte unbedingt die Sexsklavin für die ganze Familie sein. Hat sich willig von jedem ficken lassen, alle Perversionen mitgemacht, und wollte dann sogar noch bestraft werden, weil sie so unartig war. Eine Zeit lang hielt sie sich für einen Hund oder eine Katze oder so und lief nur noch nackt und auf allen vieren durch die Wohnung. Mit einem Kunstschwanz im Arsch, stell dir das mal vor. Manchmal macht sie das sogar heute noch. Die ist ganz schön durchgeknallt, deine Tante Silvia.“
„Ich… ich kann das alles immer noch nicht glauben. Das ist so…“
„Abartig? Ja, vielleicht ist unsere Familie wirklich abartig. Für andere. Wir finden es einfach nur geil. Ist es nicht so, meine Söhne?“
„Ja Mama. Und jetzt quatsch nicht so viel, sondern blas meinen Schwanz weiter.“
„Da hörst du es. Und wenn nachher die ganze Verwandtschaft zum Kaffeetrinken kommt, wirst du es auch zum ersten Mal live erleben. Mach dich auf was gefasst.“ Weiter kam sie nicht, denn Lukas steckt ihr wieder seinen Schwanz in den Mund und Jonas bohrte ihr seinen Prügel tief in die Fotze.
Noch verwirrter als zuvor ging ich auf mein Zimmer. Während ich auf dem Bett lag und über all das nachdachte, wanderte meine Hand unbewusst zwischen meine Beine. Erst als mich ein heftiger Orgasmus durchzuckte, wurde mir bewusst, dass ich mich selbst gefingert hatte.
Ich war gespannt, was noch alles kommen würde…