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Jana – Ein Traum wird wahr (Teil 1)

Im April zog in das Apartment auf der Etage des Mietshauses in dem ich mit meiner Frau wohne ein junges Mädchen ein, Jana. Das schlanke Mädel gefiel mir auf Anhieb. Insbesondere der kleine, feste Knackarsch hatte es mir angetan. Bereits am Tage ihres Einzugs lernen wir uns kennen da sie mich bat ihren Elektroherd anzuschließen. Da Jana
ein recht offenes Wesen hat erfuhr ich dabei, dass sie gerade 18 geworden und darüber sehr froh sei. Bei den Eltern habe sie es nicht mehr ausgehalten und zu ihrem Freund hätte sie nicht ziehen wollen, weil sie sich so früh nicht so fest binden möchte.
Als ich Jana das erste Mal sah hatte ich sofort dreckige Fantasien und stellte mir alles Mögliche vor was ich so mit ihr tun würde wenn ich könnte. Ich habe, da ich immerhin schon 60 bin, nie damit gerechnet, dass Vieles was ich mir so vorgestellt, tatsächlich eintreten wird.

Davon will ich nun berichten.

Es war einige Monate nach Janas Einzug. Meine Frau befand sich in Kur und ich saß abends relativ gelangweilt vor den Fernseher. Es war einige Tage sehr heiß gewesen und nun tobte ein kräftiges Gewitter und es goss aus allen Kübel. Plötzlich donnerte es ganz mächtig und kurz darauf war der Strom weg, wie sich später herausstellte im ganzen Stadtbezirk.

Ich suchte noch nach einer Kerze als es sehr laut an der Wohnungstür klopfte. Gleichzeitig hörte ich Jana rufen „Hallo, hallo“. Ich nahm mein Handy, schaltete das Licht an, ging ins Schlafzimmer, warf mir, da ich splitternackt war, den Bademantel über ging zur Wohnungstür.

Jana stand, ebenfalls mit einem auf Taschenlampe geschalteten Handy in der Hand, vor mir. Sie hatte nur ein dünnes Hemdchen und zitterte. „Haben Sie auch keinen Strom?“ Ich bestätigte dies. „Ich habe Angst, bei Gewitter habe ich immer Angst, darf ich hinein kommen?“, sagte das junge Ding. Natürlich sagte ich nicht nein und bat sie ins Wohnzimmer.

Nachden sich Jana auf die Couch gesetzt hatte bot ich ihr ein Glas Rotwein an und sie sagte nicht nein. Ich suchte nun nach ein paar Teelichtern, stellte sie in Küche und Wohnzimmer, und schenkte Jana und mir ein Glas Wein ein. Dabei fiel mein Blick zum ersten Mal auf die nackten Oberschenkel der 18jährigen denn das Hemdchen war weit nach gerutscht. Ich setzte mich gegenüber der Couch in einen Sessel. Dann unterhielten wir uns. Jana erzählte mir ihre ganze Lebensgeschichte. Als ich die zweite Flasche Wein öffnete war der Strom noch immer nicht da. Immerhin hatte es aber aufgehört zu gewittern. Das Hemdchen von Jana war inzwischen noch höher gerutscht. Ich hatte längst erkannt, dass sie kein Höschen trug und manchmal konnte ich ein winziges Stückchen ihres rasierten Schlitzchens erkennen. Dies hatte dazu geführt, dass ich längst einen steifen Schwanz hatte. Ich musste aufpassen, dass er sich nicht aus dem Bademantel reckte denn ich trug ja ebenfalls keine Unterhose.

Bei der dritten Flasche Wein passierte es dann. Zack war er draußen, nicht mal mit Absicht. Jana kicherte und zeigte auf meinen Ständer. „Was ist das denn?“ Ich entschuldigte mich und packte das Teil wieder unter den Stoff. „Sie müssen sich nicht entschuldigen, Sie sind doch hier zuhause.“ Ich war ziemlich baff über diese Reaktion, beugte mich vor um mein Glas zu ergreifen und schon wieder stand mein steifer Schwanz aus dem Bademantel, diesmal mit voller Absicht. Ich lehnte mich zurück und sah wie Jana meinen Ständer musterte. „Wollen wir nicht Du sagen?“, fragte ich. Da Jana meinen Vorschlag nicht ablehnte nahm ich mir vor den üblichen Bruderschaftskuss auszunutzen und mein Glück bei dem Mädel zu probieren. Ich stand auf, der Bademantel klaffte inzwischen weit auseinander, setzte mich neben Jana. Wir kreuzten die Gläser und küssten uns, aber nicht nur ganz kurz, nein es war ein richtiger Knutscher wobei sich auch unsere Zungen trafen. Ich setzte mein Weinglas ab und sah Jana an. „Das war sehr schön, wollen wir noch mal?“, fragte ich dreist. Jana gab keine Antwort. Sie legte eine Hand in meinen Nacken und zog meinen Kopf an ihren heran.
Wir knutschen erneut, und wie.

Dabei wanderte eine meiner Hände auf die nackten Oberschenkel der jungen Frau und diese nahm sofort die Beine weit auseinander. Deutlicher kann man als Frau einen Mann nicht um einen Fick bitten. Ich griff in ihren Schritt und ließ vorsichtig einen Finger durch die Spalte gleiten. Jana stöhnte leicht. Die Fotze war schon recht feucht. Ich suchte nach dem Kitzler, fand und stimulierte ihn mit einer Fingerspitze. Um Jana noch heißer zu machen liebkoste ich mit einen Lippen und der Zunge den ihren Hals hinter dem Ohr. Das blieb nicht ohne Wirkung, Ihre Fotze wurde klitschnass. Als ich ihr einen Finger hinein schob spürte ich eine ihrer Hände an meinem Ständer. Sie wichste ihn zärtlich. Wir knutschten erneut. Ein zweiter Finger von mir wanderte in die enge Pflaume. Jana wanderte mit ihren Fingern an meinen harten Sack. Ich spreizte die Beine damit sie gut an ihn heran kam. Sie legte ihre Hand darauf und presste ihn sanft. Während sie weiterhin mit ihrer Hand an meinem Schwanz und Sack herum fummelte nahm ich meine Hand von der Fotze, schob das Hemdchen weit nach oben und sah nur ihre kleinen, festen Tittchen. Die Nippel waren sehr hart. Ich ließ meine Hand über die Titten wandern, presste mal die eine, mal die andere. Plötzlich löste sich Diana von mir. Sie stand auf , zog sich das Hemdchen über den Kopf, kniete sich dann nackt vor mich hin und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich war im siebten Himmel. Die Kleine blies göttlich. Ich lehnte mich weit nach hinten und als sie beim Blasen auch noch damit anfing meinen Schwanz zu wichsen konnte ich mich nicht mehr wehren.
Mein Saft spritzte in ihren Mund. Es kam mir ganz gewaltig.
Sie schluckte alles hinunter. Mein Schwanz wurde im Mund von Jana schlappt.

„Ich hoffe, Du kannst noch mal. Ich will auch noch gefickt werden, mein Lieber“. „Keine Sorge, das bekomme ich hin.“ Ich stand auf, zog den Bademantel aus und bat Jana, die noch am Boden saß, sich auf die Couch zu setzen. „Ich möchte Dich lecken, dann wird er wieder steif.“ Jana setzte sich mit gespreizten Beinen auf die Couch. Scham schien das junge Ding nicht zu kennen. Ich zog sie leicht nach vorne so dass ihre Fotze etwas über den Rand der Sitzfläche hervor stand. Es war zwar recht dunkel im Raum aber sich betrachtete nun zunächst mal diese Jungfotze ganz in Ruhe. Es war ein toller Anblick. Mit einem Finger spielte ich an den Schamlippen und am Kitzler,
zog die Schamlippen auseinander und genoss dabei den geilen Gestank der jugendlichen Möse, die natürlich noch immer ganz nass war.

Dann machte ich mich an die Arbeit, presste meinen Mund auf die Schamlippen, schob die Zunge in den Fickkanal und fing gleichzeitig mit beiden Händen damit an die Brüste zu kneten. Die Fotze schmeckte herrlich. Natur pur, nicht nach Parfum. Jana wand sich unter meinen Zärtlichkeiten.
Meine Zunge und mein Mund versetzten die junge Frau in Ekstase. Ich sog die Schamlippen in meinen Mund, fickte die Fotze immer und immer wieder mit der Zunge und knabberte an dem kleinen, harten Kitzler herum.

Es dauerte nicht sehr lange und mein Schwanz stand wieder wie eine Eins.
Ich stand auf. Mein Gesicht war inzwischen genauso nass wie die Fotze.
Ich beugte mich über Diana und küsste sie. Dabei griff sie mir an die Latte und hauchte „schön“. „Jetzt werde ich Dich ficken.“ „Ja, bitte fick mich.“
Ich kniete mich vor die Couch und brachte meinen Ständer vor dem offenen Fotzloch in Position. In diesem Augenblick ging das Licht an und der Fernseher dröhnte los.

Das war der erste Teil der Geschichte. Im zweiten Teil werde ich Euch dann davon berichten, wie Jana und ich in allen möglichen Stellungen gefickt haben und wie es zum Abschluss des Ficks noch eine feuchte Überraschung gab.
Freut Euch darauf.




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