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Geschichte: Nachts im Freibad

Sonntag vor 2 Wochen überkam mich plötzlich eine verrückte Idee. Der Tag war ungewöhnlich heiß gewesen, und so überlegte ich mir, dass ich schwimmen gehen sollte. Und gleichzeitig keimte in mir eine andere Idee: Wie wäre es, wenn ich nachts ebenfalls schwimmen gehen sollte ? Vielleicht nackt ? Und je länger ich diese Idee in meinem Kopf bewegte, umso mehr gefiel sie mir. Ehrlich gesagt, regte mich diese Idee ziemlich an.

Um kurz nach vier betrat ich das Schwimmbad. Ich hatte meinen knappen roten Bikini ausgewählt und bereits unter meiner Kleidung angezogen. Ich suchte mir einen etwas abgelegenen Platz und breitete dort mein Handtuch aus. Auf dem Weg schaute ich intensiv nach einer Stelle, an der ich nachts „einbrechen“ konnte. Ich entdeckte eine Stelle, an der ich nachts über die Mauer klettern könnte, und dort dann recht geschützt durch einige Bäume wäre. Der Plan stand also. Und irgendwie wurde ich immer aufgeregter.

Ich breitete mein Handtuch in der Nähe von einer Gruppe von 3 jungen Männern aus. Als ich meinen Jeansrock aufknöpfte bemerkte ich aus den Augenwinkeln, dass sie mich beobachteten. Und da die drei wohl höchstens 18 waren, freute ich mich darüber, dass ich wohl trotz inzwischen 32 noch Wirkung auf jüngere Männer habe. Langsam streifte ich den Rock ab und zog danach etwas zu langsam meine Bluse aus. Ich setzte mich auf mein Handtuch, so dass ich die Drei ebenfalls beobachten konnte. Dann holte ich meine Sonnencreme heraus und begann mich langsam einzucremen. Ich cremte meine Arme ein. Dann meine Schultern. Dann meinen Bauch. Die drei schauten immer wieder verstohlen zu mir. Und ich genoss es. Ich cremte meine Brüste ein und ließ meine Hand dabei dann und wann unter mein Bikini-Top gleiten. Insgesamt muss ich wohl eine ziemlich anregende Show geliefert haben, denn das Gespräch der drei hatte vollständig aufgehört. Stattdessen blickten die drei immer häufiger in meine Richtung. Ich entschied mich dazu, einmal kurz mein Bikini-Top „versehentlich“ zur Seite zu schieben, um besser zu cremen. Die Wirkung war offensichtlich. Der eine der Jungs, der gerade geschaut hatte, stutzte kurz, dann begann er mit die anderen zwei leise zu reden. Offensichtlich musste er mitteilen, dass er gerade meine Brust gesehen hatte. Zeit für mich noch etwas mehr zu machen. Also begann ich meine Beine einzucremen. Dabei kümmerte ich mich sehr intensiv um meine Oberschenkel. Und natürlich musste ich meine Beine auch weit spreizen, um mich neben dem Bikinihöschen zu cremen. Es begann wohlig zwischen meinen Beinen zu kribbeln, denn die drei schauten inzwischen doch recht offensichtlich zwischen meine Beine. „Aus Versehen“ rutschte mein Höschen zwischen meine Schamlippen. Ich schob meine Hand von oben in mein Höschen, um den Stoff wieder zu richten. Als ich meine Hand zurückzog, ließ ich einen Finger durch meine Spalte gleiten. Und ich war nicht überrascht, dass ich schon ziemlich feucht war.

Ich legte mich zurück und stellte meine Beine auf und ließ sie leicht auseinanderwippen. Meine Position hatte ich so gewählt, dass mir die drei nun genau zwischen die Beine schauen konnten. Dieses Spiel machte mir Spaß. Dann und wann schaute ich, ob ich noch von Interesse war. Und ja, die drei redeten leise und schauten immer wieder in meine Richtung. Aber keiner machte den Versuch weiter zu gehen. Etwa zu mir zu kommen. Meinen Rücken eincremen zu wollen oder ähnliches. So ging ich zweimal schwimmen und begann gegen 19 Uhr meine Sachen wieder zusammenzupacken. Jedoch nicht, ohne noch eine kleine Show zu liefern.

Ich wickelte mir ein Handtuch um und zog meinen nassen Bikini darunter aus. Als ich mich dann, mit dem Rücken zu Dreien gewandt, nach meiner frischen Kleidung bückte, rutschte mein Handtuch herab. Ich zog schnell meinen String an, doch mussten sie kurz meine Schamlippen haben sehen können. Ich drehte mich um und zog den passenden BH an. Und ich verfehlte die gewünschte Wirkung nicht. Während die Drei vorher versucht hatten nicht beim Schauen aufzufallen, starrten sie nun ungeniert auf meine Brüste. Ich zog meinen Rock und meine Bluse wieder an. Danach machte ich ungeschickt an das Einpacken meiner Sachen. Dabei bückte ich mich häufiger als eigentlich notwendig. Und ja, ich hätte jetzt gerne mehr gehabt. In meinem Kopf hatten die Drei schon lange alle Hände auf meinem Körper und drückten mit ihren (jetzt kaum übersehbaren) Beulen in ihren Badehosen gegen mich. Aber leider passierte nichts weiter. Und ging ich vollkommen aufgeheizt nach Hause. Ich überlegte, ob ich wohl selbst Hand anlegen sollte, entschied mich dann aber dagegen. Wenn, dann würde ich das heute Nacht im Schwimmbad tun.

Es dämmerte. Und ich wartete extra noch eine weitere halbe Stunde, bevor ich losfuhr. Ich parkte mein Auto etwa 5 Minuten vom Freibad entfernt. Meine Schuhe tauschte ich gegen FlipFlops und den Schlüssel versteckte ich am Auto. Ich griff mir noch meine Zigaretten und ging los. Wie eine Spaziergängerin. Es waren noch knappe 26 Grad, doch es kam ein leichter Wind auf, der mich angenehm kühlte. Bekleidet war ich nun mit: kurzer Jeansrock, einer weiten weißen Bluse, FlipFlops. In der Hand Feuerzeug und Zigaretten. Mehr hatte ich nicht dabei. Der kühle Wind an und zwischen meinen Beinen erregte mich zusätzlich. Insgesamt machte ich mich mein Plan aber noch mehr an. Es würde wohl nichts passieren, aber es könnte ja… Ich erreichte die Stelle, an der ich über die Mauer klettern wollte. Ich schaute schnell links und rechts. Und kletterte dann schnell über die Mauer. Zum Glück war sie nicht so hoch, wie anfangs befürchtet. Aber jeder hätte mir beim Klettern unter den Rock sehen können. Und das machte mich noch mehr an. Auf der anderen Seite verharrte ich kurz und horchte. Mein Herz klopfte wild. Dummerweise erwartete ich, dass jetzt jemand rief: „Hey, da ist gerade jemand eingebrochen.“ Aber nichts passierte. Als sich mein Herzschlag etwas beruhigt hatte, schaute ich mich um. Alles sah ganz anders aus, als noch vor wenigen Stunden. Einige wenige Laternen erhellten das Gelände. Aber nur wenig. Alles war in schummriges Licht getaucht. Ich horchte, aber hörte eigentlich nur dann und wann ein Auto vorbeifahren. Ich zog meine FlipFlops und meinen Rock aus und versteckte alles bei einem Baum in der Nähe. Dann öffnete ich alle Knöpfe meiner Bluse, die nun, in leichten Wind, meinen Körper nur noch wenig bedeckte. Ich schaute an mir herab und dachte: „Ja, das gefällt einem Mann bestimmt.“ Für einen kurzen Augenblick vermisste ich meine Piercings, die mir früher doch so viel Erfolg beim männlichen Geschlecht gebracht hatten, aber die hatten sich zuletzt doch nicht gut mit dem MRT verstanden. Und danach waren die Löcher zugewachsen.

Egal. Ich ging los in Richtung des großen Schwimmbeckens. Komischerweise ging ich immer am Rand und meist im Schatten von Bäumen, wenn es möglich war. Als ich dies bemerkte, fragte ich mich, warum ich dies tat. Ich wollte doch, wenn jemand da war, gesehen werden. Oder ? Also ging ich direkt über die große Wiese. Ein weißes Blüschen, da nachts über den Rasen geht. Ob ich wohl wie ein Gespenst ausgesehen habe ? Nach ein paar Metern hörte ich dann etwas. Vertraute Geräusche. Von einer Frau. Einer Frau, die gerade Spaß hat. Ich ging langsamer und versuchte zu hören, von wo die Geräusche kamen. Scheinbar direkt von einem der kleineren Schwimmbecken. Ich änderte meine Richtung und ging direkt darauf zu. Ich erreichte den Bereich des kleinen Beckens und blieb an einem Baum stehen, um erst einmal zu sehen, was da so vor sich ging. In direkter Nähe des Beckens stand eine dieser Laternen, so dass ich einen guten Blick bekam. Am Rand des Kinderbeckens kniete eine Frau im Wasser. Ihren Oberkörper hatte sie auf dem Beckenrand abgelegt. Ihr Hintern war weit nach oben gestreckt. Und hinter ihr kniete ein Mann im Wasser und vögelte sie wohl gerade richtig gut. Jedenfalls stöhnte sie sehr laut unter seinen Stößen. Ich schaute hinter meinem Baum zu. Wieder spürte ich ein deutliches Kribbeln zwischen den Beinen. Ich schob mir eine Hand zwischen die Beine begann mich selbst leicht zu streicheln, während ich dem unbekannten Paar weiter zusah.

Dann sah ich aus den Augenwinkeln eine Bewegung. Ebenfalls im Schutze eines Baumes, so 15 Meter entfernt, stand ein Mann und hatte ebenfalls Hand an sich gelegt. Er schaute zu dem Paar. Dann drehte er den Kopf und schaute mich direkt an. Eine Mischung aus „Entdeckt worden sein“, Angst, Aufregung und Geilheit durchschoss mich. Ich blickte kurz zu dem Paar. Als ich wieder zu dem Mann schaute, war dieser verschwunden. Meine Hand zwischen meinen Beinen streichelte mich nun intensiver. Wo war er hin ? Abgehauen ? Oder kam er zu mir ? Stand er vielleicht schon direkt hinter mir ? Ein leichtes Stöhnen entwich meinem Mund.

Plötzlich fühlte ich eine Hand an meinem Hintern. Er hatte sich mir von hinten genähert. Mein Körper reagierte und ließ mich fast ausfließen. Eine zweite Hand fasste an meinen Po. Dann schob eine Hand meine Bluse zur Seite. Unwillkürlich streckte ich etwas meinen Po nach hinten. So stand ich also. Halb neben, halb hinter einem Baum. Mit der Schulter leicht gegen den Baum gelehnt. Vor mir ein fremdes Paar beim Sex. Hinter mir ein fremder Mann, der meinen Po streichelte. Als ich ihm meinen Po entgegenstreckte, fuhr sofort eine Hand von hinten zwischen meine Beine. Und sofort schob er einen Finger in mich. Ich beugte mich noch etwas herunter, so dass ich meinen Po noch weiter herausstrecken konnte. Die Hand wurde zurückgezogen. Dann spürte ich, wie er seinen Schwanz von hinten zwischen meine Beine führte. Er schob ihn durch meine Schamlippen und benetzte ihn mit meiner Feuchtigkeit. Dann ging er leicht in die Knie und presste seinen Schwanz gegen meine Schamlippen. Ich öffnete meine Beine noch etwas weiter und er drang in mich ein. Sofort packte er mir links und rechts an die Hüfte und begann mich im sanften Rhythmus von hinten zu ficken. „Oh, ja.“, stöhnte ich leise. Das hatte ich seit Heute Nachmittag nötig gehabt. Sein Schwanz hatte eine ordentlich Größe und fühlte sich fantastisch an. Und das sagte ich ihm: „Ja, fick mich. Dein Schwanz fühlt sich soo gut an.“ Das schien ihn zu erregen, denn er beschleunigte sein Tempo und die Härte seiner Stöße. Ich stöhnte leise. Komischerweise wollte ich nicht, dass mich das Paar hörte. Vielleicht hätten sie sonst aufgehört ?! Jetzt sprach er mit mir: „Kommst einfach nackt her ? Hast es wohl nötig gehabt, Du kleine Schlampe, was ?“ Seine Worte machten mich noch schärfer. Ja, ich war heute eine kleine läufige Schlampe, die unbedingt gefickt werden wollte. „Ja.“, stöhnte ich. „Und es ist mir egal, wer Du bist… Egal, wer mich fickt. Hauptsache, ich werde endlich gefickt.“ Und das tat er. „Dich ficke ich richtig durch.“, keuchte er und stieß noch härter zu. Kurze Zeit später merkte ich, dass er noch schneller atmete und er kurz davor war, zu kommen. Ich löste mich von ihm, drehte mich um kniete mich vor ihn. Dabei schaute ich ihn nicht einmal an. Ich wollte ihn als gesichtslosen Fremden in Erinnerung behalten. Ich saugte seinen Schwanz in meinen Mund und umschloss seine Eier mit einer Hand. Nach kurzer Zeit des Blasens begann er zu zittern und sehr schwer zu atmen. Sein Schwanz zuckte und spuckte mir seinen Saft in den Mund. Nachdem er fertig war, spuckte ich seinen Saft aus. Er hat es wohl nicht mitbekommen. Ich drehte mich wieder um und schaute wieder dem Paar zu, die auch gerade fertig wurden. Die Frau stöhnte laut auf und der Mann zuckte ein paar Mal mit der Hüfte als er sie mit seinem Samen ausfüllte. Da ich noch nicht gekommen war, fasste ich mir ebenfalls mit beiden Händen zwischen die Beine und rieb ich ebenfalls zu einem sehr intensiven Orgasmus. Ich drehte mich mit zittrigen Beinen um. Mein Liebhaber war verschwunden. Das Paar ging langsam in die andere Richtung davon. Ich ging auch zu meinen Sachen. Durch den ganzen Abend angeheizt verzichtete ich darauf mich weiter anzuziehen. Ich war für alles bereit. Egal, was passieren würde. Nur mit offener Bluse und FlipFlops und dem Rock in der Hand kletterte ich wieder über die Mauer. Ich zündete mir eine Zigarette an und ging so zu meinem Auto. Aber mir kam niemand entgegen. So fuhr ich nach Hause. Auf der Treppe hoch zu meiner Wohnung kamen mir dann aber der Nachbarsjunge mit einem Freund entgegen. Beide starrten mich an. „Hallo Anna.“, stammelte er, während er den Blick auf dem Streifen Haut, die die offene Bluse aufzeigte, von oben nach unten gleiten ließ. Und dann auf meinen Streifen Schamhaar starrte. „Wo kommst Du denn her ?“, fragte er. „Schwimmen…“, sagte ich und zwinkerte ihm zu. Ich ging zwischen beiden hindurch zu meiner Wohnungstür. Ich schloss auf und ging hinein. Dort ließ ich die Bluse fallen.

Die Tür ließ ich offen…




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