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Doch nicht zu kalt für outdoor…

Eigentlich wollte ich am P Stapelfeld nur ne Pause einlegen und mein Mittagessen verspeisen. Währenddessen tat sich trotz des doch recht schlechten Wetters so einiges… Gut, der eine oder andere fuhr mit seinem Wagen immer hin und her, doch ausgestiegen ist von denen keiner. Dann kann ich meine Pause hier auch beenden und fuhr nach Boberg, wo ich lediglich auf zwei Spaziergänger mit ihren Hund stieß. Gut, wir hatten heute 7 Grad und geregnet hatte auch – sollte dass allein schon reichen, dass heute keiner Lust auf outdoor hat? Gut, dann schauen wir uns mal den Parkplatz Rosengarten an, aber auch das gleiche Bild.

Also doch nochmal in Stapelfeld gucken, aber erst einmal musste ich meine Cola „wegbringen“ und schlug mich in die Büsche. Über einen Trampelpfad, vorbei an etlichen benutzten Taschentüchern und Kondomen holte ich tief im inneren des Wäldchens meinen Schwanz aus der Hose und ließ laufen. Der Parkplatz war doch recht voll mit Autos, hatte keiner der Fahrer Lust auf Fun, wie es jetzt ja immer und überall heißt?

Ich stieg wieder in meinen (warmen) Wagen ein und wartete, schaute mich um, surfte mit dem Handy. Bis dann ein weißer Mercedes sich mir gegenüber stellte. Der Fahrer stieg aus und ging den gleichen Weg, den ich vorhin zum pissen gegangen bin. Na gut, dann mal ausgestiegen und hinterher in das Wäldchen.

Kaum dort angekommen, stand ein großer, schlanker Mit-50er auf dem Weg und war am wichsen. Kaum war ich jedoch auf seiner Höhe, da packte er seinen Schwanz wieder ein, blieb aber stehen und schaute mir nach, wie ich ein kurzes Stück an ihn vorbei ging. Ich drehte mich um und ging langsam zurück, dabei massierte ich nun meinen Schwanz durch meine Hose und so eine dicke Beule produzierte. Auch er begann nun seinen Schwanz wieder zu kneten und wir schauten uns dabei fast schon tief in die Augen.

Nun stand ich direkt vor ihm und übernahm nun das Kneten von seinem Schwanz durch seine Undi und was ich zu spüren bekam, versprach viel. Ich zog seinen Hosenbund runter und ein wirklich langes und vor allem dickes Teil kam zum Vorschein. Er begann sofort nach meinen schon steifen Nippeln zu greifen und fand sie schließlich unter meinem Shirt – ich tat es ihm mit meiner freien Hand gleich und zwirbelte seine ebenfalls schon harten und steifen Nippel. Ich konnte nicht anders, ich musste diese geile, dicke Teil in meinen Mund spüren und schob es mir kurzer Hand in den Rachen. Dies hatte des ersten verbalen Kontakt zwischen uns zur Folge indem er laut aufstöhnte. Sein Schwanz wurde noch länger und dicker, eigentlich hätte ich den gerne mal in meinem Arsch gehabt…

Wir wichsten uns gegenseitig die Schwänze, griffen an unsere immer feuchter werdenden Fotzen und schließlich wollte ich seinen Saft. Wieder nahm seinen dicken, heißen Schwanz in meinen gierigen Blasmund. Er hielt sich an meinem Kopf fest, bis er schließlich stöhnend fragte, wohin ich seinen Saft haben will und ich wollte ihn schmecken. Mit den Worten „Du geile Sau“ schoss er mir seinen Saft dann auch in meinen Mund, während er etwas zusammensackte. Noch den letzten Tropfen rausgewichst und schon zogen wir uns wieder an, ohne, dass ich abgespritzt hatte.

Ich wärmte mich kurz in meinem Wagen, bis ich wieder nochmal pissen musste und dafür wieder in das Wäldchen zurück ging. Kaum hatte ich meinen Schwanz in der Hand, hörte ich eine Wagentür, dachte mir aber nicht wirklich was dabei und pisste weiter zu Ende. Nachdem ich meinen Halbsteifen wieder eingepackt hatte und mit einer dicken Beule in der Hose zurück ging, kam mir tatsächlich ein halbnackter junger Kerl mit steifen Schwanz vorweg entgegen. Er stellte sich mir förmlich in den Weg und gut, mit den vorherigen Schwanz kann er lange nicht mithalten, dennoch war seiner recht lang, dafür aber sehr dünn. Ich nahm seinen Schwanz sofort in die Hand und begann ich zu wichsen. Schließlich drehte er sich um, bückte sich und drückte sich meinen kurzen dicken in seinen wirklichen Knackarsch. Seine Fotze war vorgeschmiert und stand sogar etwas offen, als wenn er im Auto sich die ganze Zeit gefingert hatte. Wir bekamen einen Zuschauer, doch das sollte uns jetzt nicht vom Ficken abhalten. Ich stieß kurz und hart in seinen Arsch, was ihn jedes Mal aufstöhnen ließ und mich noch geiler machte. Die Kälte und Feuchtigkeit war mit jetzt egal, auch, dass meine Hose im nassen Dreck lag – diesen Arsch musste ich einfach ficken und dann war es schon soweit. Er seine Fotze zusammen und ich konnte meinen Saft nicht mehr halten und flutete seinen Arsch, was er ebenfalls mit seinem Abgang quittierte.

Er ging wieder halbnackt zu seinem und ich zu meinem Auto und wir beide waren zufrieden. Vor allem ich, denn meine Hoffnungen auf einen „entspannten“ Samstagnachmittag wurden doch noch übertroffen…




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