Ich war also bei meiner Tante und durfte bei ihr übernachten. Sie hatte Mutti angerufen und sie um Erlaubnis gefragt. Da stand ich nun vor ihr in einer Satinbluse und -rock. Darunter trug ich ein enges Korselett mit Strapsen und hautfarbenen Nahtnylons. Ich schwankte hin und her, denn es fiel mir noch sehr schwer auf den schönen Lackpumps zu stehen, bzw. zu gehen. Ihre Miederwäsche und Nylons faszinierten mich und ich hatte die Sachen heimlich angezogen, als sie noch einmal in die Stadt ging und mich alleine ließ. Sie hat mich dann dummerweise ertappt. Dummerweise? Nein, eigentlich glücklicherweise… Sie hat weder mit mir geschimpft, noch war sie böse. Im Gegenteil, ihr gefiel es mich in ihrer Wäsche zu sehen, und sie hat sogar mein Schwänzchen gewichst. Ich sollte auf ihre schönen Beine spritzen. Mann, sah das geil aus, der weiße Saft auf ihren schwarzen Nylonstrümpfen… wie der so da runter lief… ganz langsam und dann auf den Boden tropfte. Sie hat sogar ein bisschen davon probiert… den Finger hat sie darein getunkt und sich dann in den Mund gesteckt. Tante sagte, es würde sehr gut schmecken, und sie möchte gerne noch mehr davon haben… aber erst später.
Hier stand ich also vor ihr. Sie saß im Sessel und streichelte über meinen Rock. Das fühlte sich ganz wunderbar an. „Oh Peter, ist dein Schwänzchen denn schon wieder groß und hart? “ „Ja Tante, es reibt so schön und macht mich geil… Bist du deswegen böse?“ schaute ich sie fragend an. „Nein, mein kleiner. Tante möchte dass du schön geil bleibst, hörst du?“ „Ja, Tante… der Unterrock reibt so schön über meine Strümpfe. Das ist wie streicheln und dabei wächst mein Schwänzchen immer sehr schnell.“ „Das ist gut, mein Junge. Genau so soll es auch sein.“ Sie sah mich freundlich über den Rand ihrer Brille an und lächelte mir zu. „Komm, mein kleiner Miederjunge, heb einmal den Rock hoch und zeig mir dein Schwänzchen… vielleicht kann ich dir ja etwas helfen.“ Ich raffte den Rock hoch. Der Unterrock hatte schon einen feuchten, fast durchsichtigen Fleck vorne. Als ich auch den seidigen Unterrock hoch gerafft hatte sagte meine Tante:“ Oh Peter, schau nur… Alles ist ganz feucht und nass. Es tropft aus deinem Schwänzchen raus. Na warte, ich helfe dir erst einmal und dann gehen wir dich umziehen. Es ist ja schon spät. Ich werde dich gleich fürs Bett zurecht machen.“
Durch die hochgerafften Röcke konnte ich nichts sehen. Meine Tante beugte sich nach vorne und verschwand aus meinem Blickfeld. Plötzlich spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz. Ganz sanft berührte sich mich und schloss ihre schlanken Finger um den Schaft. Mein Schwanz war hart, zeigte aber nicht nach oben, sondern stand wagerecht ab. Durch den Rand des Miederkorseletts wurde er nach unten gehalten. Die Eichel schimmerte feucht und kleine Tropfen meines Spermas fielen immer wieder zu Boden, oder tropften auf meine Nylon bestrumpften Beine. Meinen Schwanz in der Hand haltend, verrieb meine Tante mit dem Daumen die Topfen auf der Eichel. Oh mein Gott war das ein Gefühl… so empfindlich.. immer wieder zuckte ich zusammen… knickten mir die Beine weg, was das stehen auf den High Heels auch nicht einfacher machte. Ich stöhnte und gab mich dem streicheln meiner Tante hin. „Na, mein Kleiner…. ist das gut? Gefällt dir was deine Tante mit dir macht? Sicher gefällt es dir, nicht wahr? Ich weiß was so ein kleiner, geiler Bengel wie du braucht. Hach, du siehst aber auch zu niedlich aus in meiner Wäsche, mein kleiner, geiler Miederjunge.“
Jetzt wechselte ihre Hand von meinem Schwanz zu meinen Hoden. Sie hob sie an und rollte sie in ihrer Handfläche, während sie mit der anderen Hand meine bestrumpften Beine streichelte. „Deine Tante wird jetzt etwas sehr verdorbenes tun, mein lieber Peter. Etwas, dass feine Damen nicht tuen würden. Das tuen eigentlich nur Huren und Nutten, und das bin ich doch nicht… oder Peter?“ „Nein, Tante das bist du nicht. Du bist doch eine feine Dame“, stöhne ich in Erwartung was da jetzt wohl kommen könnte. „Ich werde jetzt dein Schwänzchen in den Mund nehmen und daran lecken und saugen, Peter. Und du wirst schön still halten, hast du verstanden?“ „Ja, Tante. Ich werde mir Mühe geben.“ „So ist recht. Wir wollen doch aus dir einen gut erzogenen Miederjungen machen. Du wirst sehen, deine Tante wird dich richtig erziehen.“
Plötzlich spüre ich zuerst wie es ganz warm an meinem Schwanz wurde, dann wie etwas meine Eichel berührte und darüber strich. Ich zuckte zusammen und stöhnte laut auf. „Na, Peter. Was habe ich dir gesagt? Du sollst doch still halten. Zappel nicht so rum.“ Mit ihrer Hand gab sie mir einen Klaps auf den Schwanz, was mich wieder zucken ließ. „Halte still du geiler Junge. Wie soll ich dir helfen wenn du immer weg ziehst.“ Sie umfasste mich mit einer Hand an den Po und zog mich zu sich. Mit der anderen Hand umfasste sie nun meine Eier sehr fest, so dass es stark zog und schmerzte wenn ich wegzuckte. Dann nahm sie meinen Schwanz wieder in den Mund. Immer tiefer ließ sie ihn hineingleiten und begann zu saugen. Ihre Lippen lagen fest um meinen Schwanz. Jetzt bewegte sie ihren Kopf vor und zurück. Oh Gott, was für Gefühle… Sie wichst mich mit dem Mund… Ich halte das nicht aus. Meine Knie werden weich doch ich kann nicht weg. Ihr Griff um meine Eier schmerzt wenn ich mich bewege, verhindern das ich mich ihr entziehe.
„Na Peter, gefällt das meinem Miederjungen? Ist es nicht herrlich verdorben was die Tante mit dir macht? Komm mach mit… bewege dich selbst auch ein bisschen. Fick deiner Tante wie einer Hure in den Mund.“ Ich begann mich selbst zu bewegen und stieß erst langsam dann immer fester zu. „Jaaa, mein geiler Junge, fick mich schön tief und fest. Und wenn dein Schwänzchen spritzen muss, dann lass es einfach kommen. Spritz deiner Tante alles in den Mund. Jaaa komm.“ Ich glaubte ich bin im Traum. Meine ach so feine Tante, die immer so korrekt ist und auf gutes Benehmen und Umgang besteht, bläst meinen Schwanz, während ich in ihren Miederwäsche vor ihr stehe. Ja, ja, oh mein Gott wie geil. Sie nennt mich ihren Miederjungen und ich soll ihr wie einer Hure in den Mund spritzen. Das kann doch nicht wahr sein. Mittlerweile massierte sie meine Eier mit der Hand und ich spürte, dass ich nicht mehr länger aushielt. Ich stöhnte lauter und begann zu zittern. Meine Muskeln verkrampften sich langsam und ich merkte wie mir der Saft aus den Hoden hoch stieg. Immer weiter steigt der Druck. Jetzt, noch ein letztes mal… ich stieß zu… Dann kam es mir, mit einen Schrei kam es mir so gewaltig, dass ich mich festhalten musste. Meine Tante versuchte mich zu stützen, entließ meinen Schwanz aber nicht aus ihrem Mund. Sie saugte noch fester und gab ihn nicht frei. Ich pumpte mein Sperma mit drei, vier kräftigen Stößen in ihren Mund, und sie schluckte alles was ich ihr gab. „Hmmm, das hast du ganz toll gemacht mein Junge“, sagte sie, während sie meinen Schwanz noch leicht wichste, und sich mit einem Finger der anderen Hand, einen dicken Spermatropfen der ihr an Kinn hing über ihre Lippen in den Mund schob. „Ich bin so stolz auf dich. Weißt du was? Du wirst bestimmt ein ganz geiler, versauter Miederjunge werden, wenn du weiter so schön mitmachst und mir gehorchst. Willst du das Peter?“ „Ja, Tante. Bitte“, antwortete ich noch ganz benommen und zuckte schon wieder, weil sie immer noch meinen Schwanz weiter rieb.
„So, dann würde ich sagen, ich ziehe dich jetzt um und wir machen uns bettfein, was meinst du? Du schläfst heute mit bei mir im Bett, und dafür müssen wir dich noch herrichten.“ Sie nahm mich bei der Hand und führte mich ins Badezimmer. Sie wies mich an mich ganz auszuziehen und dann in die Wanne zu steigen. Sie selbst zog nur Bluse und Rock aus, und stand dann in ihrem hohen Hüftmieder mit angestrapsten Nylons und einem BH mit super spitzen Cups vor mir. „Wir müssen sehen, dass bei dir die lästigen Härchen wegkommen. Halte schön still, ich mache das schon.“ Meine Tante rasierte meine wenigen Haare ab und rieb meine Haut mit einer gut riechenden Lotion ein. Meine Haut war ganz glatt und fühlte sich sehr weich an. Danach führte sie mich ins Schlafzimmer und stellte sich vor den Schrank. Das Kinn in die Hand gestützt überlegte sie was ich anziehen sollte. „Hm, mal sehen. Ach ja das würde dir gut stehen.“ Sie gab mir ein Miederhöschen mit unheimlich vielen Strapsen in die Hand. „Hier zieh das erst einmal an.“ Die Metallverschlüsse klimperten und baumelten herab. Als ich das Mieder drehte sah ich, dass es im Schritt offen war. Unter dem strengen und prüfenden Blick meiner Tante stieg ich in das Miederhöschen. Es war sehr eng, und ich bekam es kaum über die Hüfte. Meine Tante half mir und zog das Mieder kräftig nach oben. „Na, geht doch. Es muss schön eng sitzen und soll ruhig ein bisschen drücken“, sagte sie und versuchte meinen Schwanz durch den offenen Schritt zu ziehen. „Hm ja, so ist es richtig. Nur das Schwänzchen und deine Eier sollen schön raus gucken. Mehr nicht. Hmmm, die sind so schön prall“, sagte sie und fuhr mit ihren langen Fingernägeln darüber. Dann gab sie mir einen ähnlichen Longline BH, wie sie ihn trug. Die spitzen Cups standen fest und weit ab. Zufrieden drehte sie sich wieder dem Schrank zu und suchte ein paar Nylons heraus. Vorsichtig entnahm sie die zarten Strümpfe aus einer extra Tasche, die in viele Fächer unterteilt war. In jeden Fach legen ein paar Nylonstrümpfe, fein zusammen gelegt. Prüfend liess sie die Nylons durch ihre Hände gleiten. Ihre schlanken Finger mit den perfekten rot lackierten Nägeln fuhren langsam durch die Strümpfe. „Hier mein Junge, zieh die an. Aber sei vorsichtig. Das sind echte Nahtnylons. Etwas ganz besonderes.“ Sie gab mir die Nylons und schaute zu wie ich versuchte sie mir anzuziehen. „Nein, nein, nein… so gibt das nichts du Dummchen. Gib mal her…. Hier schau so wird das gemacht. Setzt dich auf die Bettkante.“ Mit flinken Fingern raffte sie den ersten Strumpf auf und zog ihn mir über den Fuß. Dabei achtetet sie darauf das sie Spitze und Ferse direkt gut sitzen. Langsam zog sie den Strumpf über mein frisch rasiertes Bein. „Zzzzzzzz“, sog ich die Luft ein. Was für ein Feeling. Ich zitterte und mir liefen tausend Schauer über den Körper. Das feine Garn legte sich sanft über meine Haut und bescherte mir ein so geiles intensives Gefühl. Wie ein Hauch strich das Nylon über mein Bein. „Na, ist das gut? Fühlt sich das gut an Peter? Hmmm, jaaa ich genieße es auch immer wieder, wenn ich meine Nylons anziehe…. Ab jetzt wirst du es auch geniessen können, wenn du mich besuchst“, zwinkerte sie mir zu. Als sie mir den zweiten Strumpf übergezogen hatte sollte ich auf stehen. „So nun lass mal schauen dass die Naht hinten gerade sitzt. Das ist sehr wichtig, weißt du. Eine feine Dame achtet immer darauf dass die Naht perfekt sitz. Nur billige Flittchen und Nutten tragen ihre Nylons mir schiefen Nähten, merk dir das“, sagte sie streng und strich mir über die Wanden hinauf zu den Schenkeln. Dann zupfte sie hier und da und begann die Nylons anzustrapsen. „Das sind aber viel Strapse, Tante“, sagte ich. „Hm, jaaa. Toll nicht wahr? Sechs Stück auf jeder Seite. Damit sitzen die Nylons auch perfekt. Und wichtig ist dass die Bänder schön gespannt sind. Bei dir müssen wir sie ganz kurz einstellen. Die Strümpfe sind fast etwas zu lang, aber so gehen sie dir schön bis in den Schritt. Hmm, du siehst so schön verdorben aus mein Kleiner… Das gefällt mir. Jetzt bekommst du noch ein paar schöne High Heels an und fertig ist mein geiler Miederjunge.“
Als sie fertig war sollte ich mich drehen. Sie betrachtetet mich von allen Seiten und war mit dem Ergebnis wohl zufrieden. Dann sollte ich mich zum Bett drehen und mich nach vorne bücken. „Stell deine Beine etwas auseinander… weiter… weiter… Gut.“ Sie strich langsam über meine Beine. Immer höher wanderte ihre Hand und griff dann von hinten durch meine Beine an meinen Schwanz. „Aaaaah, Tante. was machst du da?“ „Frag nicht so dumm. Ich habe gesagt, dass du ab jetzt immer schön geil sein sollst. Ich möchte dir nur helfen, dass das auch so bleibt.“ Sie zog meinen Schwanz nach hinten und begann ihn mit festen Griff zu wichsen. Ich versuchte ihr entgegen zukommen, damit es nicht weh tat, weil sie meinen Schwanz sehr weit nach hinten zog. „Na du Bengel, zappelst du schon wieder? Das sollst du doch nicht du ungezogener Junge“, schimpfte sie jetzt und schlug mir mit der Hand auf den Po. „Wirst du jetzt still halten, während ich mich um dein Schwänzchen kümmere? Sonst bekommst du noch mehr auf den Po“. „Aua, Tante. Bitte nicht ich halte auch schön still… bitte“. „Nichts da. Damit du lernst schön still zu stehen wenn ich mich um dich kümmere, bekommst du jetzt den Hosenboden voll. Komm her.“ Ich stand auf, während sie sich auf die Bettkante setzte. Dann nahm sie mich und legte mich über ihre Knie. Dabei hielt sie die Beine leicht gespreizt und achtetet darauf das mein Schwanz zwischen ihren Beinen zu liegen kam. Als ich dann auf ihren Knien lag drückte sie ihre Beine zusammen. Mein Schwanz war nun gefangen zwischen ihren Nylonschenkeln. Oh wie herrlich rieb meine Eichel an den Nylonstrümpfen. Sie streichelte erst meinen Po und begann dann mit der Hand darauf zu klopfen. Zuerst leicht, dann immer fester. Ich zuckte wieder und das Reiben wurde immer stärker und intensiver. Ich stöhnte und jammerte gleichzeitig. „So werde ich dir das zappeln ein für alle mal austreiben, du kleiner geiler Junge. Vielleicht lernst du es ja nur so.“ Sie schlug weiter auf meinen Po was mich weiter zucken ließ. Ab und zu griff sie mir von hinten an den Hoden und zog daran. Nicht sehr fest, aber immer hin doch soviel, dass es etwas schmerzte. Es war ein geiler Schmerz der mich immer höher trieb. Dann fummelte sie an meinem Miederhöschen und versuchte mit einem Finger durch den offenen Schritt an meinen Po zu kommen. Immer weiter bohrte sich der Finger und berührte plötzlich meine Rosette. „Aaaaah, Tante… was machst du da? Bitte nicht da.“ „Sei still Peter, das gehört dazu wenn man ein geiler Miederjunge sein will. Es gehört mit zu deiner Erziehung und warte nur ab du wirst es mögen.“ Sie bohrte ihren Finger mit drehen und drücken in meinen Po. Unaufhaltsam, immer tiefer. Zuerst war es sehr ungewohnt, aber nach einer Weile und als sie ihren Finger in mir bewegte bekam ich ein eigenartiges Gefühl. Es erregte mich und ich begann damit mein Becken vor und zurück zu bewegen. „Hmmm, siehst du, es scheint dir zu gefallen, oder? Ich wußte doch das es das richtige für dich ist. Ja Peter reib dein Schwänzchen schön zwischen meinen Beinen. Ich ficke in der Zeit deinen kleinen süßen Po. Jaaa, so machst du das gut. Fick meine Nylonbeine und spritz sie voll wenn du kommst, mein süßer Nylonjunge.“ Das war für mich das Startsignal zum Endspurt. Ich stieß immer schneller zwischen die Beine meiner Tante, während sie mich mit ihren Finger in den Arsch fickte. Ich stöhnte und keuchte und wollte nur noch kommen. Ich hatte das Gefühl zu explodieren, als es mir dann endlich kam. Meine Tante rammte mir immer wieder ihren Finger rein und feuerte mich dabei an… „Komm du geiler Bengel, komm…. Zeig deiner Tante was für ein geiler Junge du bist… Spritz mir auf die Beine du verdorbenes Stück, du kleine Nylonnutte…. Jaaa, komm endlich, komm.“ Und dann kam ich. Immer und immer wieder zuckte ich auf ihren Schoß und spritze mein Sperma auf ihre Beine. In langen Schlieren lief es an ihren Beinen herab und tropfte vor dem Bett auf den Boden.
„Hmmm, schau nur Peter, du verdorbener Bengel, was du da gemacht hast. Du hast mich ganz voll gespritzt… meine schönen Nylons sind jetzt voll mit deinem Saft… Das können wir aber nicht so lassen…“ Sie spreizte ihre Beine und gab den Blick frei auf die Sauerei die ich gemacht hatte. „Peter, als guter Miederjunge wirst du die Sauerei jetzt weg machen.“ Ganz bedröppelt stand ich vor meiner Tante und bekam einen roten Kopf. „Los, Peter komm, knie dich hin und mach meine Beine sauber…“ „Wie denn, Tante“, fragte ich schüchtern und leise. „Du wirst es auflecken… schön langsam und gründlich… Es wird dir gefallen, mein kleiner… Deine Tante weiß was gut für dich ist.“ Unsicher ging ich auf die Knie und und schaute meine Tante an. Sie lächelte mir zu und sagte. „Wenn du alles schön aufgeleckt hast, gibt es auch eine Belohnung für dich… Fang unten an und komm langsam hoch“ Sie spreizte ihre Beine noch weiter und ich sah zum ersten mal in ihren Schritt. Sie war komplett rasiert und feucht glänzten ihre Schamlippen. Mit ihren Fingern strich sie leicht darüber und teilte die Schamlippen, hinter denen es rosig schimmerte. „Wenn du schön brav bist, Peter, dann darfst du hier weiter machen…“ Gebannt starrte ich auf ihre Möse und bewegte mich langsam nach vorne. „Na,na, Peter… erst machst du mich sauber… Es wäre doch Schade wenn dein Saft vergeudet wird… also schön langsam und gründlich auflecken… Los fang an.“ Zögerlich steckte ich die Zunge heraus und tippte mit der Spitze in einen dicken Spermatropfen der auf dem Fußknöchel meiner Tante hing. Ich wunderte mich selbst, dass ich mich nicht ekelte, aber warum auch? Die Situation ließ meine Geilheit nicht abbrechen und der Anblick meines Spermas auf den Nylons meiner Tante gaben mir den Rest. Dazu kam dass meine Tante mich mit ihrem geilen Gerede animierte. „Jaaa, hmmm… so machst du das gut Peter… wie eine kleine Nutte. Die lecken und schlucken auch am liebsten den geilen Saft…. mach schön weiter, mein geiler Bengel.“ „Halt, nicht runterschlucken! Zeig mir deine Zunge.“ Ich steckte meine Zunge heraus und versuchte das Sperma darauf zu balancieren. „Hmm, sehr fein, mein Junge… sehr fein… Und jetzt komm her… und küss deine Tante… teil mit mir deinen geilen Saft, mein lieber, braver Peter.“ Unsere Münder näherten sich langsam. Sie öffnete ihre blutroten Lippen und flüsterte: „Jaaa, teil mit mir deinen Saft, meine kleine Schluckhure“. Dann trafen sich unsere Lippen und der Saft lief mit in ihren Mund. Unsere Zungen wühlten wild in dem Sperma und es tropfte uns von Lippen herab, bis meine Tante wieder von mir abrückte und sagte: „So, nun mach schön weiter… und denk an deine Belohnung.“ Ich wendete mich wieder ihren Nylonbeinen zu und begann eifrig das Sperma von ihren Schenkeln zu lecken. Zwischendurch wollte meine Tante immer noch einmal probieren. Sie bekam selber nicht genug und bettelte mich schon fasst an ihr etwas abzugeben. „So Peter, jetzt bekommst du deine Belohnung.“ Mit einer Hand zog sie ihren Hüfthalter in der Mitte über ihrer Scham zurück während sie mit zwei Fingern ihrer anderen Hand ihre Schamlippen öffnete und zu spreizen versuchte. Das rosige Fleisch ihrer Möse lag feucht schimmernd vor mir. Ein betörender Duft stieg in meine Nase und betäubte meine Sinne. „Hier mein Junge… Schau genau hin… hier sollst du mich jetzt lecken und verwöhnen… Wirst du das tun, mein lieber Peter?“ „Äh, jaaaa Tante… natürlich, Tante“, stotterte ich und sah gebannt auf ein kleines Tröpfchen das ihr gerade über den Damm lief und in richtig Rosette verschwand. „Dann, bitte… fang an. Jetzt kannst du mir zeigen ob du geiler Miederjunge auch ein guter Fotzenlecker bist… Mach es gründlich und langsam… hörst du?“ „Ja Tante… ich werde mir Mühe geben.“
Fortsetzung folgt…
Kommentare und Kritik sind des Schreibers Lohn, als schreibt mir bitte wie euch die Geschichte gefällt, oder wie sie weiter gehen soll.