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Die versaute Freundin meiner Freundin

Anmerkung: Hier kommt mal wieder eine Geschichte, die NICHTS mit Scham, Erniedrigung oder Cuckolding zu tun hat. Ich hoffe sie gefällt euch trotzdem. Vielleicht gefällt sie auch Lesern, die mit meinem bisherigen Themen ihre Schwierigkeiten hatten. Ich möchte noch betonen, dass ich reale Untreue echt schrecklich finde. Niemand hat es verdient betrogen zu werden… (in der Fantasie ist es jedoch spannend ;-))

Ich bin Thomas (36) und seit 7 Jahren mit meiner Freundin Helene (34) zusammen. Unser Sex ist langweilig bis normal. Sonst ist die Beziehung super und bis zu dem Tag, als ihre Freundin Klara (36) bei uns übernachtete, machte ich mir auch wenig aus Sex.

Ich kannte Klara nur aus Erzählungen, weil sie am anderen Ende von Deutschland wohnte und es sich nie ergeben hatte, sie kennen zu lernen. Meine Freundin war öfter mal da oder Klara kam uns besuchen, wenn ich mit den Kumpels im Urlaub war. Doch dieses Wochenende war ich da, auch wenn ich mir vorgenommen hatte tagsüber viel unterwegs zu sein, damit die Frauen ihre Ruhe hatten. Als sie ankam war ich jedoch zuhause.

Es klingelte und meine Frau öffnete. Nachdem die beiden sich übertrieben freudig begrüßt hatten, wurde ich vorgestellt. Klara war sehr klein und etwas pummelig. Dafür extrem hübsch und sie hatte ein unglaublich nettes und sympathisches Wesen. Sie war höchstens 1,60m, eher kleiner, hatte blaue Augen und dunkle schulterlange Haare, die sie offen trug. Pummelig war sie an den Oberschenkeln und an ihrem wirklich prallen, aber sehr runden Po. In der Jeans die sie trug, sah das wirklich sexy aus, vor allem, weil ich dünne Frauen meist unattraktiv fand. Zusammengefasst war sie eine tolle Frau, auch wenn sich an ihrer Vorderseite deutlich ein Bauch in Form von Speckröllchen abzeichnete.

Nach etwas SmallTalk und netten Floskeln verabschiedete ich mich und traf mich mit Freunden in einer Kneipe. Nach Mitternacht ging ich stark angeduselt nach Hause. Es war still. Meine Freundin lag schon im Bett und im Wohnzimmer schlummerte Klara auf der Couch. Auf dem Tisch standen eine leere Flasche Sekt und zwei leere Weinflaschen. Haben ganz schön getankt die beiden, dachte ich, als ich das Gelage sah.

Ich setzte mich leise auf die freie Couch und rauchte eine Zigarette. Dabei starrte ich Klara an. Ihr Po lag in meine Richtung und da sie nur ein sehr großes T-Shirt als Nachthemd trug, konnte ich viel Haut und ihren Slip sehen. Rot und mit Spitzen. Sehr sexy. Ich massierte etwas meinen Schritt und merkte wie mich die Situation anmachte. Ich wurde steif und streichelte durch meine enge Jeans meinen harten Penis. Mit der freien Hand rauchte ich. Ich drückte die Kippe aus und schaute nur einen Moment nicht hin, da hörte ich Klara sprechen „Hast du einen Steifen?“ Ich erschreckte mich und fiel zurück auf das Sofa. „Ehm, ich…also“, ich stammelte mir etwas zurecht und nahm die Hand aus meinem Schritt. Als ich die Beule freilegte grinste Karla und ich verdeckte sie wieder.

„Zeig doch mal. Helene pennt wie ein Stein. Die war total voll. Ich musste ihr helfen ins Bett zu kommen.“ Ich erschreckte wieder. Was hatte sie da gesagt? „Was soll ich dir zeigen?“, fragte ich schlecht gespielt. „Na deinen steifen Penis. Du hast doch auf meinen halbnackten Arsch geglotzt… Oder etws nicht? Stehst wohl auf pralle Hintern. Da werde ich jawohl zum Ausgleich auch mal etwas sehen dürfen.“

Sie hatte recht. Ich hatte eine Latte, weil ich auf ihren prallen Arsch geglotzt hatte. Ich dachte mir, was soll’s. Ich öffnete meine Jeans und zog sie mit der Boxershort nach unten. Mein Schwanz war immer noch steif. Kein Riese, aber auch kein Winzling. So gut 17x4cm. Vielleicht auch minimal dünner. Klara setzte sich neben mich und starrte in meinen Schritt. „Sieht geil aus, dein Schwanz. Und wie hart du bist. Nur vom gucken… Was wäre wohl, wenn ich ihn mal anfassen würde?“ Sie sah mich an. Verlegen zuckte ich mit den Schultern. Ich dachte kurz an Helene, aber die Geilheit vertrieb das schlechte Gewissen sehr schnell.

„Sollen wir es mal herausfinden?“ fragte Klara und streichelte mit einer Hand die Innenseite meines Oberschenkels hoch. Bevor ich antworten konnte spürte ich ihre Fingerspitzen an meinem prallen Sack. Ich hatte länger keinen Sex gehabt. Weder mit Helene noch mit mir selbst. Es kribbelte und fühlte sich schön an. Dann rieb sie ganz sanft meinen Penis hoch und umklammerte ihn ganz leicht mit der Hand. In Zeitlupe wichste sie mich. Zärtlich und langsam. „Magst du mich auch anfassen?“ fragte sie leise.

Ich nickte und sie zog sich mit einer Hand den Slip runter und spreizte dann ihre Schenkel. Ich legte meine Hand auf ihren Schenkel. Er war weich und warm. Ich streichelte zu ihre Muschi und legte meine Handfläche volldeckend darauf. Sie war komplett blank rasiert und schon etwas feucht. Ich bewegte meine Hand und glitt mit dem Mittelfinger in ihre Spalte. Meine Handfläche massierte dabei ihren Kitzler. Dann führte ich den Finger ein und bewegte ihn. Sie wichste mich etwas schneller und fester und stöhnte dabei. „Jaaaa…Fick mich schön mit deinem Finger und reib meine Fotze. Mein geiles, rasiertes Fötzchen.“

Das kannte ich gar nicht. Helene redete nie beim Sex und schon gar nicht so ein versautes Zeug. Es gefiel mir. „Bei mir kannst du völlig hemmungslos sein. Sag und mach was dir einfällt… Ich finde fast alles geil“, grinste Klara. Natürlich hatte ich Fantasien, aber durch mein etwas langweiliges Sexleben, war ich sehr gehemmt, sie real aus zu probieren. Ich überlegte kurz. „Ich will deinen Po lecken“, sagte ich leise und etwas verlegen. „Mmmmhhhh…“, sagte Klara „…du bist mir ja einer. Meinen Po oder willst du etwa mein Poloch lecken? Meine enge Rosette?“ Das Klara so eine versaute Frau war, hätte ich niemals gedacht. „Dein enges Loch und deine Ritze“, sagte ich, schon etwas lauter und selbstsicherer.

Klara drückte mich auf die Couch, so das ich flach auf dem Rücken lag. Sie stellte sich über mein Gesicht und kam dann langsam runter. Jetzt hockte sie genau über meinem Mund. Es war ein unglaublich geiler Anblick. Da ihr Arsch wirklich sehr prall war, war ihre Ritze und auch die Rosette noch von ihrem Pofleisch bedeckt. „Soll ich meine Backen spreizen? Bist du bereit von meinem Hintereingang zu kosten?“ – „Jaaa“, stöhnte ich fast sabbernd.

Sie legte ihre Hände auf ihre Backen und zog sie auseinander. Dann kam sie noch näher an meinen Mund und ich streckte meine Zunge heraus. Ich leckte mehrmals durch die ganze Ritze. Dann züngelte ich an ihrer Rosette. Dann nahm sie ihre Hände weg und mein Gesicht wurde von ihrem weichen Pofleisch eingehüllt. Ich drückte meinen Kopf zwischen ihre Backen und als sie merkte wie gierig ich sie weiter lecken wollte, setzte sie sich richtig auf mein Gesicht. Sie drückte ihre Poritze feste auf meinen Mund. Und bewegte sie auf und ab. Es war so geil. Sie fing an zu stöhnen und massierte meinen immer noch steinharten Schwanz mit der einen und ihr Fötzchen mit der anderen Hand.

Ich leckte gierig ihre Pospalte und sie massierte sich und wichste mich mit wirklicher Hingabe. Mal fest und schnell, dann wieder zart und langsam. Sie spuckte mehrmals auf meinen Schwanz und es schmatzte laut aus ihrem und aus meinem Genitalbereich. Ohne etwas zu sagen rollte ich meine Zunge und steckte sie in ihre enge Rosette. Sie stöhnte auf „Du geile Drecksau…. Mich einfach anal mit der Zunge zu ficken.“ Sie bewegte sich und ich bewegte meine Zunge. Sie rieb sich schneller und bekam einen Orgasmus. Sie zuckte auf meinen Gesicht und sackte dann zusammen. Ihr Kopf lag auf meinem Oberschenkel und ich konnte ihren warmen Atem an meiner feuchten Eichel spüren.

Ich spürte auch ihre nasse Muschi auf meiner Brust und starrte wie gebannt, auf den prallen Arsch der auf meinem Oberkörper lag. Mit den Händen spreizte ich die Backen und sah mir die nassgeleckte Rosette an. „Das war geil…“, stöhnte Klara und fing an über meinen Schwanz zu lecken. Ich spielte mit den Fingern etwas an ihrer Muschi. Rieb mit meiner Fingerkuppe durch den Spalt. Sie stülpte ihren Mund über meinen Schwanz und lutschte gierig daran. Das war der erste Blowjob den ich bekam, wo ich mir sicher war, der Frau würde es auch Spaß machen. Sie saugte und leckte wie verrückt. Dann glitt sie mit leicht geöffneten Lippen den Schwanz entlang, um am Sack zu lecken. Sie nahm meine Eier in den Mund und verwöhnte sie dort mit der Zunge. Dabei wichste sie meinen Schwanz und streichelte meinen Steg. Es war unglaublich.

Sie kletterte von mir runter und legte sich auf die Couch. Vorher zog sie sich ihr Nachthemd aus und war nun völlig nackt. Ihr draller Körper lag vor mir und sie zog ihre Beine ganz stark nach hinten und bot mir so ihre Löcher dar. „Steck ihn mir rein…Bitte steck mir dein hartes Rohr in mein Fötzchen“, sagte sie fordernd. Ich ließ mich nicht zweimal bitten und führte meinen Schwanz in ihre Muschi. Sie war wirklich nass und er flutschte rein wie von selbst. Wir stöhnten und ich begann sie zu ficken.

Mein Körper klatschte immer wieder vor ihr Fleisch. Ihre Schenkel, ihr Arsch und ihr Bauch waren in Wallung bei jedem Stoß. Sie knetete mit einer Hand ihre Brüste. Die waren groß genug, dass sie sich selbst die Nippel lecken konnte, wenn sie die Brust etwas nach oben drückte. Mit der anderen Hand massierte sie ihr Fötzchen. „Jaaa…fick mich schön durch. Kann man mich gut ficken? Gefällt dir meine Fotze?“ – „Jaaaaa….“, stöhnte ich „…du bist ein geiles, fickbares Luder. Unglaublich!“ Ich stieß weiter und nach wenigen Minuten kam sie erneut. Es war ein Wunder, dass ich noch nicht gespritzt hatte. Damit dies nicht passierte, dachte ich schnell wieder an etwas anderes.

Sie zuckte unter mir und krallte sich in meinen Rücken. Zog mich nah zu sich heran und küsste mich leidenschaftlich, um nicht zu schreien. Ihre Zunge war weich und warm und sie konnte wirklich gut küssen. Sehr gierig und fordernd, aber das passte ja gut zu der Situation. „Schlag mir deinen Schwanz auf meinen Kitzler.“ Als sie meinen etwas verdutzten Blick sah, sagte sie es erneut. „Komm, hau deinen Harten auf mein Fötzchen. Ich will es spüren. Bitte…“ Na wenn sie es so wollte. Ich zog meinen immer noch total harten Penis aus ihr und schlug mit seiner Spitze auf ihren Kitzler.

Sie zuckte und stöhnte jedesmal auf, als würde sie ein Stromschlag durchfahren. Es war geil so völlig ungehemmten Sex zu haben. Sie rutschte von der Couch und fing ohne Worte an meinen Schwanz zu lutschen. Sie stülpte ihren Mund drüber und saugte an ihm. Dabei spielte sie gekonnt mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Sie massierte meine Eier und streichelte immer wieder über den Steg. „Setz dich du geiler Ficker“, sagte sie. Ich ließ mich nach hinten fallen und landete auf dem Sofa. Sie stellte sich gespreizt und mit dem Arsch in meine Richtung über meine Körpermitte. Mit einer Hand hielt sie meinen Schwanz und mit der anderen öffnete sie ihr Loch und sank auf mich herab. „Jaaaa…schön in mein Fötzchen damit“, stöhnte sie. Als er ganz drin war, beugte sie ihren Oberkörper nach vorn, stützte sich mit den Händen auf dem Boden ab und bewegte ihren Unterleib auf und ab.

„Dir gefällt doch mein Arsch, oder? Kannst du ihn so gut sehen? Die pralle, dicke Kiste. Verwöhn ihn etwas mit dem Finger, wenn du magst.“ Ihr Po klatschte auf meinen Körper. Immer wieder. Wir stöhnten und ich leckte meinen Finger nass und verrieb den Speichel auf ihrer Rosette. Ihre Pobacken waren in dieser Position gespreizt, ohne das sie die Backen auseinander ziehen musste. Meine Freundin ließ mich nicht mal in die Nähe ihres Polochs und so machte mich der Umstand ganz besonders geil. Ich schob vorsichtig meinen Finger hinein und bewegte ihn langsam. Es fühlte sich ungewohnt, aber geil an. Es war warm und eng.

„Jaaaa….das ist geil. Du machst das so gut. Fick mich schön mit dem Finger in meinen Po. Und dabei reite ich mich an deiner geilen Latte ab.“ Sie fickte sich an mir und ich machte meine ersten Analerfahrungen. Nach kurzer Zeit kam sie schon wieder. Karla kam sehr schnell. Wahrscheinlich gut, wenn man als Frau diese Fähigkeit besitzt. Sie war aber auch völlig ungehemmt. So ungezwungen. Es ging nur um Sex. Und um den Spaß den man dabei haben konnte. Keinen Gedanken daran, was der andere denken könnte.

Als sie erschöpft von mir runter geklettert war, saß sie schwitzig auf dem Boden vor der Couch. Sie massierte und wichste abwechselnd Schwanz und Eier. „Willst du ihn mir noch in den Arsch stecken? Also ich hätte genug getrunken dafür“, grinste sie mich an. Wow, dachte ich. Auch wenn ich insgeheim darauf gehofft hatte. „Ihr wollt ihn doch immer in den Arsch stecken? Oder etwas nicht? Steckst du ihn Helene nie hinten rein?“ Ich schüttelte mit dem Kopf. „Dann willst du es doch sicher, um so mehr bei mir.“ Jetzt nickte ich schnell und mehrmals. „Na, dann. Sie spuckte mehrmal auf meinen Schwanz und machte ihn richtig nass. Dann kniete sie sich auf die Couch, legte ihren Kopf seitlich auf die Sitzfläche und spreizte mit beiden Händen ihre prallen Pobacken.

Ihre perfekte, geile Rosette kam zum Vorschein und konnte gar nicht anders als sie kurz zu lecken. Sie nass zu machen, für das was gleich passieren sollte. „Ja, bereite meinen Hintereingang schön vor. Mach es nass das geile, enge Arschloch. Hab ich eine schöne Rosette? Willst du deinen harten Schwanz in sie bohren?“ Mit leckender Zunge bejahte ich ihre Frage nuschelnd. Unglaublich wie geil versaut Karla war. Und es kam so echt rüber, nicht gespielt wie in den meisten Pornos. „Steck ihn jetzt rein, aber langsam bitte. Fick mich schön vorsichtig in den Po.“ Sie sah mich mit großen, fordernden Augen an und ich stellte mich hinter sie, um dieser Forderung nach zu kommen.

Ihre Rosette und mein Schwanz glänzten vom Speichel und so setzte ich meine Eichel an. Ich drückte sie vor ihren Hintereingang. Als ich den Druck erhöhte bohrte sie sich hinein. Langsam und vorsichtig schob ich meinen harten Riemen zwischen Karlas Backen. Sie hielt die Luft an und machte ein leicht schmerzverzerrtes Gesicht. „Soll ich aufhören?“ fragte ich unsicher. Sie rang etwas nach Luft „Nein, bloß nicht. Du machst das toll… Schön langsam und vorsichtig… Drück ihn rein. Ich bin richtig geil drauf anal penetriert zu werden.“

Ich drückte weiter und als mein Becken ihr weiches Arschfleisch berührten atmete sie das erste mal aus. Ich blieb ein wenig in dieser Position. Es fühlte sich geiler an, als ich gedacht hätte. Eng, warm und vom Speichel ganz schleimig. Dazu kam, dass es unglaublich verdorben aussah, wie mein Riemen so in ihrem Po steckte. Es war der Wahnsinn. Karla fing an ihr Becken vor und zurück zu schieben. Langsam und bedacht. Wir spürten jeden Millimeter der Bewegung… Ich stieg in ihre Bewegung ein und fickte sie fast in Zeitlupe in ihren Po.

Karla wurde geiler und der Schmerz in ihrem Gesicht wurde von Lust abgelöst. Wir bewegten uns schneller und nach kurzer Zeit rammte ich schnell und ungehemmt in ihr enges Loch. Ich packte ihr Pofleisch mit den Händen und griff feste zu. Ich zog sie immer wieder zu mir und drückte sie dann wieder weg. Wir stöhnten und genossen den Sex. „Jaaaaa….fick schön meinen engen Arsch, du geiler Hengst. Fick mich durch. Das brauch ich“, sagte Karla. Ich war noch nicht so geübt darin, Schweinkram zu reden und so wiederholte ich oft nur das was sie sagte. „Jaaaa, es ist so geil…. Ich ficke deinen engen Arsch schön durch.“

Als sie merkte das ihr ihre Backen mit meinen Händen spreizte, benutzte sie ihre um sich ihr Fötzchen zu rubbeln. Ihr stöhnen wurde lauter und es schmatzte jetzt zusätzlich an ihrer Muschi, bei jeder Bewegung. Nach kurzer Zeit kam sie. Das war ihr heftigster Orgasmus. Sie hörte gar nicht mehr auf sich zu schütteln und man merkte wie ihre Rosette pulsierte. Ohne das wir uns bewegten, spürte ich einen Druck. Ihr Schließmuskel melkte meinen harten Riemen. Sie fiel nach vorne und rang nach Luft. Zitternd lag sie auf der Couch. „Ich kann nicht mehr…“, hechelte sie „…und das passiert mir nicht oft.“

Ich denke, dass dies ein Kompliment für mich war. „Darf ich jetzt meinen Arschsaft von deinem Schwanz lecken. Lass mich dich sauber lutschen… Ich will es so gern.“ Karla überraschte immer aufs neue. Immer wenn man dachte die Session hätte den Höhepunkt ihrer Verdorbenheit erreicht, setzte sie noch einen drauf. „Und, darf ich?“ fragte sie erneut. „Sicher“, sagte ich unsicher. Sie setzte sich auf die Couch und starrte den leicht besudelten, harten Schwanz aus der Nähe an. Wie gewohnt schaute ich weg, weil meine Freundin Helene (wenn es überhaupt mal Oralverkehr gab), es gar nicht mochte, wenn man sie dabei beobachtete.

„Schau mich an…“, sagte Karla forsch „…sieh mir in die Augen, wenn ich die Schweinerei von deinem Penis schlecke.“ Ich schaute nach unten und sie fing an ihren Mund über den Pimmel zu stülpen. Sie saugte und lutschte gierig und machte keine Sekunde ein angeekeltes Gesicht. Ihre Augen waren weit geöffnet und immer wieder schaute sie zu mir hoch. Sie lutschte auch den Sack und sogar kurz am Steg alles sauber, denn die Sauerei vom Arschfick ist bei mir auch fast bis zum Arsch heruntergelaufen. Sie leckte und massierte, lutschte und wichste, saugte und rieb in meiner Intimgegend herum. Dann merkte sie, wie ich zu pumpen anfing.

Sie nahm den Schwanz aus dem Mund und streckte ihre Zunge ganz weit heraus. Sie schlug die Eichel immer wieder auf ihre Zunge und wichste dabei schnell und fest. „Spritz mich voll du Hengst. Spritz alles in meinen Mund oder aufs Gesicht. Spritz schön für mich ab. Ich will dich so gern spritzen sehen und kosten…“ Sie wurde immer wilder und ich glaubte ihr das. Sie wollte es wirklich. Sie wollte mein Sperma im Gesicht und in ihrem Mund. Sie wollte mich wirklich kosten.

Ich pumpte doller und stöhnte auf „Jaaaaaaa… Jetzt!!!! Ich komme…“ Es pumpten mehrere Schübe Sperma aus meiner Eichel. Das meiste fing Karla gierig mit dem Mund auf. Ein dicker Schub verteilte sich aber auch quer über ihr Gesicht, über ihr Auge bis hin zum Haaransatz. Als kein frisches Sperma mehr kam, spielte sie mit dem was sie im Mund hatte herum. Lutschte mich nochmal mit dem Glibber im Maul. Sie rieb meine Eichel an ihrer Wange sauber und verteilte Sperma mit meiner Schwanzspitze in ihrem Gesicht.

Ich zitterte und zuckte und wusste gar nicht wie mir geschieht. „War das alles geil“, sagte Karla und schluckte mein Sperma herunter. Sie stellte sich auf die Couch und war nun so groß wie ich. Sie küsste mich und streichelte dabei über meinen schlaffer werdenden Penis. Auch ich massierte noch ein wenig ihre Möse und genoß den leidenschaftlichen Kuss, dieser kleinen, tollen Frau. „So jetzt muss ich aber schlafen“, sagte sie und zog sich ihren Slip und das Nachthemd an. Sie legte sich hin und machte die Augen zu.

Etwas irritiert stand ich da. Ich ging duschen und legte mich zu Helene ins Bett. Jetzt hatte ich schon ein schlechtes Gewissen, aber als ich längere Zeit an den Grund dachte, wurde ich schon wieder geil…

DANKE FÜRS LESEN!




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