Sie liebte es zu blasen
Kurz nach meinem 20. Geburtstag habe ich in einem Alten- und Pflegeheim meinen Zivildienst angetreten. Nach ein paar Monaten trennte sich meine langjaehrige Freundin von mir, wir waren ueber 5 Jahre zusammen gewesen; und um auf andere Gedanken zu kommen, habe ich mich ziemlich in die Arbeit gekniet. Die Wochen vergingen wie im Flug, und ploetzlich trat Sandra in mein Leben.
Sandra war Chefin einer Reinigertruppe, die im Altenheim fuer Sauberkeit sorgte. Ich war damals an der Pforte (oder wie man heute sagt am Empfang) taetig, und dort war eine Art Sammelpunkt fuer Mitarbeiter, Besucher etc.
Auch Sandra war hin und wieder bei mir an der Pforte, und hat von da aus ihre Leute koordiniert. Nachdem wir ins Gespraech gekommen waren, hat sie angefangen, mir gegenueber eindeutig zweideutige Bemerkungen zu machen. Naja, ich mochte schon immer zu flirten, und so habe ich ebenfalls angefangen, mit Sandra zu shakern.
Im Laufe der Tage, an denen wir uns an der Pforte gesehen und gelacht und gebloedelt haben, kamen wir uns immer naeher. Und so kam es, wie es kommen musste, irgendwann kam Sandra mal ohne anzuklopfen in die Pforte hinein, stellte sich hinter mich, und begann, meinen Nacken zu streicheln. Ich lehnte mich zurück, und sofort trafen sich unsere Lippen. Leidenschaftlich knutschten wir hinter der Glasscheibe, und vergassen die Welt um uns herum. Wir waren wohl beide in sexueller Hinsicht recht ausgehungert, denn zwei oder drei Minuten dauerte es schon, bis uns ein Telefonanruf auseinander brachte.
Ich nahm den Anruf entgegen und versuchte die gewuenschte Verbindung herzustellen. Sandra stand hinter mir, und liess nicht von mir ab. Sie spielte mit meinen Nackenhaaren, fuhr mit beiden Händen über meinen Bauch. Auf einmal drehte sie meinen Drehstuhl ein Stueck nach rechts, und kniete sich auf den Boden. Ich hab das gar nicht so recht mitbekommen, weil im 2. Stock mal wieder keiner an das Telefon gehen wollte. Was ich aber sofort mitbekommen habe, waren Sandras Finger, die sich mit dem Reissverschluss meiner Jeans beschaeftigten.
Mir war das irgendwie peinlich, weil doch jederzeit jemand vor die Pforte haette treten koennen, und hinter meinem Tresen sehen koennte, was da so abging. Sandra bemerkte wohl, dass ich Bedenken hatte, doch sie zog mich mit dem Stuhl ein wenig nach hinten, und kletterte unter den Tresen. Na, da konnte wohl keiner was sehen, und so liess ich sie gewaehren. Inzwischen hatte sich im 2. Stock wohl auch jemand gemeldet, das Telefonat war naemlich weg. Ich legte den Hoerer auch, und staunte nicht schlecht, als Sandra mit geschickten Fingern meinen brettharten Doedel aus der Jeans zog, und sanfte Wichs- und Streichelbewegungen mit ihrer Hand machte. Das Geilste daran war, dass Sandra mich die ganze Zeit, so halb unter mir kniend, mit großen Augen ansah, mit einem Blick, der mit „Schlafzimmer-Blick“ wohl nur unzureichend zu umschreiben waere.
Ich schloss die Augen, und liess mich einfach treiben. Nach Sekunden spuerte ich ihre vollen, weichen Lippen an meinem Schwanz saugen, sie machte das mit einer Hingabe, die ich weder davor noch danach bei einer Frau erlebt habe. Ich war so geil, dass es nur noch ein paar Augenschlaege gedauert haette, und Sandra waere an meinen Sperma ertrunken, ich hatte schliesslich schon eine Weile keinen Sex mehr mit jemandem anderen als mir. Doch: Das Telefon bimmelte wieder. Das war so ein Moment, in dem ich diesen Herrn Alexander Graham Bell fuer die Erfindung des Telefon am liebsten steinigen wuerde.
Also, wieder ans Telefon (waehrend Sandra immer noch blies, dass es nur so eine Freude war), um das Gespraech zu vermitteln. Ein Blick auf das Display der Telefonzentrale sagte mir, dass ich gleich Feierabend hatte, und so bat ich Sandra schweren Herzens, mit dem Blasen aufzuhoeren. Sie schmollte sogar beinahe…
Ich machte meine Hose wieder zu und Sandra kroch unter dem Tresen hervor. Schnell noch die Nachschaltung an, Sandra sortiere ihre Haare, und wir gingen aus der Pforte heraus, um abzuschließen. Sandra stand hinter mir, und begann schon wieder, meinen Schwanz durch die Hose zu streicheln. Ich dreht mich um, kuesste sie, und schloss ab. Unsere Autos standen in der Tiefgarage, und dorthin gingen wir auch gleich. Unten angekommen sagte Sandra, dass sie noch ein bisschen mit mir quatschen wollte, und so oeffnete ich die Beifahrertuer von meinem Passat, und lies Sandra einsteigen. Das Licht war wieder ausgegangen, und so war es dunkel in der Tiefgarage. Sandra oeffnete mir von innen die Fahrertuer, und ich setzte mich ans Steuer. Kaum sass ich richtig, spuerte ich wieder Sandras Finger an meinem Reissverschluss. Also gut, dachte ich, jetzt oder nie.
Sandra macht mir die Hose auf, ich hob meinen Hintern ein wenig, und Sandra zog mir die Hose ueber die Knie, und begann sofort, meinen Schwanz zu massieren. Nach ein paar Wichsbewegungen kam sie mit ihrem Kopf naeher, kuesste mich und ging danach mit ihrem Mund ueber meinen Doedel. Sie leckte sanft ueber die Spitze meiner Eichel, fuhr mit ihrer Zunge ringsum, und nahm schliesslich meinen meinen ganzen Schwanz in den Mund (was mich ein wenig wunderte, denn mit 18 x 5,5 war er nun auch nicht gerade der allerkleinste).
Dies alles schien Sandra zu lieben, sie stoehnte leise bei jeder Bewegung, die sie machte, und dies alles, die Langsamkeit, die Geraeusche, fuehrte dazu, dass ich nach kurzer Zeit abspritzte. Ich stoehnte kurz vorher auf, sagte ihr, dass es mir gleich kommen wuerde, doch das machte Sandra nichts. Sie blies einfach weiter, und liess mich in ihrem warmen Mund abspritzen. Sie oeffnete leicht ihren Mund, und so konnte ich sehen, wie mein Sperma wieder aus ihrem Mund auf meine Schamhaare lief.