Die Erzählung ist sicher noch nicht perfekt, aber gut genug um sie Euch zum Lesen zu geben. Vorschläge und Korrekturen werden gerne angenommen.
Treffen mit Dana
Ich musste beruflich nach Foster City, CA. Auf dem Rückweg habe ich eine Auszeit genommen und eine Zwischenlandung in Phoenix, AZ eingelegt. Mein Hotel war für zwei Nächte gebucht.
Ich habe Dana in eine Chatroom kennen gelernt. Aus anfänglichen Nettigkeiten wurde ein erotischer und privater Mail Verkehr. Wir erregten uns mit unseren erotischen Phantasien, eine davon war ein Treffen im Hotel, was schließlich wahr wurde.
Wir hatten uns für 12 Uhr in der Lobby des Hotels verabredet. Ich war am Abend angekommen. Nach einer langen ruhigen Nacht konnte ich die Mittagszeit kaum erwarten.
Wird sie kommen? Wie sieht sie aus? Wir haben uns Bilder zugeschickt, aber sind die auch echt? Was mache ich wenn Sie nicht kommt? Diese Gedanken gingen mir den ganzen Morgen durch den Kopf. „Du alter geile Bock und ein Blinddate! Du wirst Dich schön blamieren.” sagte ich stumm zu mir.
Dana war, als wir uns kennen lernten, nach eigenen Angaben 18 Jahre alt und auf der Suche nach sexuellen Erfahrungen. Enttäuscht von ihren Altersgenossen – rauf – rein – fertig – war sie auf der Suche nach „old guys with experience in young girls”.
Bereits um halb Zwölf begab ich mich in die Lobby des Hotels und bestellte mir an der Bar einen Kaffee. Ich ließ die Eingangstür nicht aus dem Blick.
Dana hatte mir unter anderen ein Bild geschickt, auf dem trug sie eine rot karierte Bluse, einen kurzen schwarzen Rock und schwarze Stiefel bis kurz unter die Knie. Ihre dunklen Haare verteilten sich wild um ihr Gesicht.
Nach einer Ewigkeit des Wartens, betrat genau dieses Mädchen die Halle des Hotels und blieb einige Schritte hinter der Drehtür des Eingangs stehen. Mein Herz schlug bis zum Hals. Sollte sie wirklich..?
Dana schaute sich langsam in der Halle um. Ich nahm meinen Mut zusammen, stand auf und gab ihr ein Zeichen als sie in meine Richtung schaute. Wir gingen auf einander zu und ich streckte die Hand aus. „Dana? Nice to meet you. I did not expect that you will come. But now I’m really glad that you are here.” Begrüßte ich sie.
Dana ergriff meine Hand und hielt sie fest. Ihre Finger waren glühen heiß.
„Hi Rob, yes it was a struggle, but the curiosity wins.” Wir umarmten uns herzlich.
„What shall we do first? Are you hungry? Shall we go for lunch?” fragte ich aufgeregt.
„If you don’t mind I’d like to go to your room first, I have to pee and… “ Antwortet Dana.
„Sure, no problem” ich legte meinen Arm um sie und dirigierte sie zum Aufzug. Wir hatten Glück, als wir an den Aufzügen ankamen, öffnete sich eine Tür und wir gingen hinein.
„…I was thinking about that story, you remember?”
„Which story” fragte ich
„Don’t fool me. It was your idea I am waiting for you in the hotel room…” Dana schaue mich an und gestikulierte um meine Erinnerung zu beschleunigen.
„Oh yes! You, totally naked, kneeing on the bed presenting..” sie legte mir ihre Hand auf den Mund. Der Aufzug hielt an und die Tür öffnete sich.
„I’d like to do this right now. Gimme 5 minutes” Sie nahm die Code Karte, orientierte sich kurz und ging schnellen Schrittes zu meinem Zimmer. Ich folgte langsam und dachte über die Hotelzimmer Phantasie nach.
Dana hatte die Zimmertür nur angelehnt. Ich stand davor und wartete, hörte auf jedes Geräusch. Die Geilheit auf das zu Erwartende ließ meinen Schwanz anschwellen. Nach einer gefühlten Ewigkeit klopfte ich an. „Come in” hörte ich leise. Langsam öffnete ich die Tür. Der Blick zum Bett war durch die Ecke des Badezimmers versperrt. Ich schloss die Tür und ging die drei Schritte in den Raum.
Dana kniete nackt auf dem Bett. Sie hatte ihre Stiefel anbehalte und streckte mir Ihren süßen Hintern entgegen, genau wie auf einem der Bilder die ich von Ihr bekommen habe. Ihre haarige Spalte zeichnete sich unter der Pospalte ab. Die kleinen, spitzen Brüste zeigten Richtung Bettdecke. Sie schaute mich über die Schulter an.
„Take me!” flüsterte sie „Take me hard, now – please.” Intensivierte sie ihren Wunsch.
Mein Griff zum Kondom in die Hosentasche, die Verpackung mit den Zähnen aufreißen und gleichzeitig die Hose samt Unterhose ausziehen war in seiner Schnelligkeit sicher nicht zu unterbieten. Mein Schwanz, befreit von der Enge der Hose sprang sofort in die Waagerechte. Ich rollte das Kondom über und packte Dana an den Hüften. Bereitwillig streckte sie mir ihren Hintern entgegen, griff mit der rechten Hand zwischen ihren Beinen nach meinem Glied und dirigierte mich zur richtigen Stelle.
Schnell drang ich in ihre enge nasse Spalte ein und hielt inne. Ein berauschender Augenblick, diese Enge und Hitze dieser jungen Frau.
„Oooooh my God” hörte ich von Dana.
Langsam zog ich meinen Schwanz zurück und genau so langsam schob ich ihn auch wieder hinein. Auf halben Weg kam mir Dana aber schon entgegen. „Faster, I’m so horny.” höret ich nur. Ich erhöhte die Geschwindigkeit meiner Stöße. Ein lautes, schnelles Klatschen erfüllte den Raum unterbrochen von einem kurzen Quicken.
Nach wenigen Minuten kamen wir beide zum Orgasmus. Dana ließ sich zur Seite fallen und zitterte am ganzen Körper, während ich meinen Samen in das Gummi pumpte und mich dann, schwer atmend, auch auf das Bett legte.
„That was awesome. Thank you.” sagte Dana nach einer Weile und überschütte mich mit Küssen. „My imagination became true!”
Ich war noch geschafft und lächelte sie milde an.
„Well, let’s have lunch. I’ll show you some nice place and then, we’ll see.” voll Tatendrang sprang Dana auf. Mühsam schwang ich meine Beine aus dem Bett.
„Come on, don’t fool me.” Dana nahm mich an den Händen und zog mich hoch. Ihre festen Brüste hüpften vor meinen Augen. Mein Schwanz mit dem gefüllten Kondom hing schlaff herunter. Dana zog da Gummi ab und hielt es unter ihre Nase.
„Smells good, I’ll taste that later.” mit diesen Worten warf sie das gefüllte Kondom in den Papierkorb unter dem Schreibtisch.
„Get dressed, I’m hungry now.” Sie zog sich ihr schwarzes Höschen an, welches sie zusammen mit den übrigen Kleidungsstücken achtlos neben das Bett geworfen hatte.
„I’m squishy wet. You can smell my panties later.” lächelte sie mich an und knöpfte Ihre Bluse zur hälfte zu. Auf einen BH hatte sie verzichtet und als sie sich zum Boden bückte um den Rock aufzuheben, gab der Ausschnitt der Bluse den Blick auf ihre Brüste frei.
„You turn me on!” sagte ich lüstern zu ihr und meine Hände griffen nach Ihr. Dana ging einen Schritt zurück. „I know, that’s my intention. But first I show you Phoenix.”
Auch ich zog mich nun schnell an und Hand in Hand verließen wir das Hotel. Mit einem Bus fuhren wir ein paar Stationen zu einem Mall. Hier setzten wir und in die große Halle und aßen ein Starbucks Sandwich. Danach fuhren wir mit dem Bus durch die Stadt und Dana erzählte wie ein Wasserfall.
Gegen 18 Uhr waren wir wieder im Hotel zurück. Ich hatte einen Tisch im Restaurant reserviert und wir stießen auf den Tag und die kommende Nacht an.
„Tonight I put my fate in your hands.” flüsterte Dana mir zu, nachdem ich die Rechnung abgezeichnet hatte.
„You tell me what to do and I’ll follow you as a humble servant” sagte sie zu mir mit einem Augenaufschlag als sich der Aufzug mit einem Ping ankündigte.
„You give me a blowjob in the elevator.” raute ich ihr zu, in der Hoffnung, dass es dort keine Überwachungskameras gab, und wenn, auch egal.
Sobald sich die Tür geschlossen hatte, kniete Dana vor mir und holte meinen schlaffen Schwanz aus der Hose. Ich schickte den Aufzug in den 11. Stock. Dana saugte intensiv an meinem Schwanz und der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Sie lutschte jetzt nur vorsichtig an meiner Eichel und schaute mich mit einem Grinsen in den Augen von unten an.
„You taste fine. Does it feel good?“
Als wir im 11. Stock angekommen waren, schickte ich den Aufzug wieder auf die 5. Etage. Die Zeit reichte gerade um meine Hose zu schließen.
Vor dem Aufzug blieb ich stehen. „Get undressed!” Dana schaute mich groß an. „Get undressed!” wiederholte ich langsam. Zögerlich knöpfte Dana ihre Bluse auf, zog dann aber schnell alles aus. Ich nahm die Kleidung an mich, als letztes ihr Höschen und hielt es unter meine Nase.
„You really smell good and it turns me on. Quick run before I gonna **** you.” Dana grinste mich an, drehte sich um und lief schnell zum Zimmer. Dabei wackelte sie verführerisch mit dem Hintern. Ich folgte ihr sehr langsam. Verschämt stand sie im Rahmen der Zimmertür.
„Does this make you horny? let me feel if you’re wet already.” Fragte ich als ich sie erreicht hatte.
„Yes! I’m wet, absolutely wet!” Dana stellte sich vor mich hin und ich legte meine Hand prüfend auf ihren ausgeprägten Busch. Aus Richtung des Aufzuges kamen Stimmen.
„Please, open the door.” drängte Dana und hüpfte ungeduldig auf und ab. Dabei lösten sich einige Tropfen Ihrer Geilheit und bildeten dunkle Flecken auf dem Teppich. Langsam öffnete ich die Tür und Dana schlupfte ins Zimmer, gerade noch rechtzeitig bevor das Paar um die Ecke kam. Ich nickte den Beiden zu und ging auch ins Zimmer.
„They could have seen me naked!” sagte Dana vorwurfsvoll.
„So what, you’re worth to see.” entgegnete ich. Dana schnaufte nur.
„We gone have a shower, and I will shave you.” sagte ich entschlossen.
„I was hoping that you do that for me.” sagte Dana und strahlte mich dabei an.
Dana setzte sich auf den Rand der Badewanne. „How wiil you do it?” fragte sie und zog dabei an ihren lagen Schamhaaren.
„We have to cut your long hair first.” Mit einer Nagelschere kürzte ich den Wildwuchs ihrer Schambehaarung. Anfänglich zitterte meine Hand noch leicht, nach kurzer Zeit hatte ich die Sicherheit sie nicht zu verletzen.
Nachdem ich damit fertig war, schaute Dana sich im Spiegel an. „Please leave the triangle to my shame, just shave my lips nice and smooth. I’m a little embarrassed when I’m all shaved.”
„Ok, I’ll give you a nice haircut.” Ich hatte Rasierer und Schaum bereit gestellt. Gemeinsam stiegen wir in die Wanne und seiften uns gegenseitig ein. Besonderer Aufmerksamkeit schenkte sie meinem Schwanz und den Eiern. Diese ließ sie immer wieder sanft durch ihre seifige Hand gleiten.
„My cock is clean enough now. Sit her and spread your legs.” sagte ich.
„I know, but it’s so nice and hard and your balls are so big, I’d like to play with them all the time.” antworte Dana unschuldig, setze sich aber dann auf den Rand und öffnet Ihre Beine weit.
Ich verteilte Rasierschaum auf den Lippen und auf ihrer Scham. „Please, leave some hair.” sagte sie flehendlich.
„Don’t worry, I just shave the bikini line.” beruhigte ich sie. Mit kurzen schnellen Schnitten beseitigte ich die störenden Haare und prüfte mit den Fingern immer wieder den Erfolg. Der Schaum an ihrer Spalte mischte sich zusehends mit ihrer Nässe. Sie biss sich auf die Lippen um einen Orgasmus zu unterdrücken. Schließlich war ich mit meiner Arbeit zufrieden und brauste sie ab. Dana ließ ihre Finger über die rasierten Stellen gleiten.
„Oh, that feels smooth and very sensitive.” Dana betrachtet sich im Spiegel. „You’re right, it looks nice and neat. Thank you” Dana fiel mir um den Hals und küsste mich. „I wanna ride your dick, immediately.” Sie packte meinen harten Schwanz und zog mich aus dem Schlafzimmer zum Bett. Sie gab mir einen Schubs und ich ließ mich bereitwillig darauf fallen. Sie kletterte auf das Bett und stülpte Ihren Mund tief über meinen aufgerichteten Schwanz. Sofort richtete sie sich aber auf und setzte sich auf meinen Oberschenkel.
„There are Condoms in my pants.” sagte ich.
„We are not in the need of. I use contraceptive since 2 weeks.” entgegnete Dana leise, griff meine Schwanz und setzte sich mit einem wohligen Stöhnen darauf. „That feels so goooood.” Sofort begann sie einen wilden Ritt. Ihre kleinen spitzen Brüste hüpften im Takt. Ich griff danach und hielt sie fest. Dies machte Dana aber noch wilder.
„STOP” rief ich und hielt Dana an den Hüften fest. „I’ll gonna come immediately, if you keep on going like this.” sagte ich streng.
„Oh, sorry! It fell so good, like sitting on my toy and reading your mails.” erklärte sie verlegen. „What am I supposed to do?”
„I want to taste you.”
Dana flog ein lächeln über das Gesicht. „You wanna lick my pussy? May I sit on your face, please?” Ohne meine Antwort abzuwarten stellte sich Dana über mein Gesicht und ging in die Hocke. „Can you see my nice and smooth shaved pussy?” dabei rieb sie mit zwei Finger fest durch ihre Spalte. „Oh it feels so good. I’m so wet! Can you smell it? It’s all yours. Please eat my pussy. I really want you to do this.”
Dana kam immer näher mit ihrer nassen, wunderbar duftenden Muschi, bis ich schließlich mit einem schnellen Zungenschlag ihre Anspannung löste. „Oh, nobody has done this before. It feels so good, Oh my God. Keep going, don’t stop. Oh, I love you Daddy!” Dabei massierte sie fest ihren kleinen Lustknubbel.
Als ich mit meiner Zunge in ihr süßes, enges Loch eindrang war es Dana geschehen. Sie erlebt wieder einen heftigen Orgasmus, der sie am ganzen Körper zittern ließ. Ich konnte sie gerade noch auffangen und auf das Bett legen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete sie die Augen und schaute mich mit ganz großen Pupillen an.
„That feels so good. I think this was my first real orgasm. Thank you Daddy.”
„Hey, why do you call me Daddy? I’m not your father!” sagte ich etwas verärgert.
„I know, I’m sorry, but I didn’t had e real Daddy. There where several men with my mom, but they where not interested in me. I called them Dave, John or Mike but not Daddy. You are so understanding, I can talk to you about everything, just like a father, my Daddy! May I call you Daddy? Please!” mit einem Augenaufschlag, so wie in nur kleine Nymphen beherrschen, schaute sie mich bei diesen Worten an.
„Ok, it’s a new situation. I’d never thought about having sex with my daughter, but…”
„Oh thank you, Daddy!” Dana überschütte mich mit Küssen. „I will suck your dick now. I’ll give you a deep throught. I’m good at that! I’d practised it with my toy, and I want you to come in my mouth. I wanna taste your cum, I’ll swallow it all. Don’t push me away!”
Während sie sprach umfasste sie meine Schwanzwurzel samt Hodensack. Sie kniete sich neben mich und streckte mir ihren Hintern entgegen. Ihre Schamlippen wölbten sich dick und geschwollen hervor. Ich konnte der Versuchung nicht wieder stehen und ließ meine Finger darüber gleiten.
„NO, don’t touch me. It’s your turn now.” Dana rückte etwas von mir ab und stülpte ihren Mund wieder über meine Eichel. Mit gleichmäßigen Bewegungen fickte sie mich mit dem Mund. Immer tiefer verschwand mein Schwanz in ihrem Rachen. Dieses Mädchen war unglaublich. Ihre ganze Erfahrung hatte sie aus Geschichten, Filmen und dem Übungen mit Ihrem Spielzeug. Ich erlebte unseren pornografischen Mailverkehr real.
Dana hatte sich zwischen meine Beine gekniet und massierte mit der Fingerkuppe meinen Anus. Dabei hielt sie meine Schwanzwurzel fest im Griff. Mit anhaltendem Druck schob sie ihren Finger tiefer in mein Loch und massierte meine Prostata. Mein Unterleib kochte.
„I’m cumming!” sagte ich und schon spürte wie sich einen gewaltige Druckwelle durch meinen Schwanz entlud. Dana stoppte ihre Bewegung und hielt den Mund fest geschlossen. Ich hörte noch ein hartes Schlucken, dann tauchte ihr strahlendes Gesicht aus meinem Schoß auf.
„I swallowed it all. Your complete load. It taste awesome. I love you Daddy. You make me so lucky.” Dana legte sich auf mich und vergrub ihr Gesicht an meinem Hals. Ich streichelte sie sanft über den Kopf. Dabei spürte ich ihre Tränen auf meiner Haut.
Nach einer Weile richtet sie sich abrupt auf.
„I have to pee. You wanna see me pee?” Dana sprang auf und ging in Richtung Bad. Kurz vor der Ecke blieb sie stehen und schaute mich an.
„I want you to see me pee, really.” Sie wartete bis ich aufgestanden war und ging dann ins Badezimmer. Ich folgte ihr, und der Gedanke an das zu erwartende erregte mich.
Dana setzte sich breitbeinig auf die Toilette, zog ihre Schamlippen etwas auf und ließ es laufen.
Mein schlaffer Schwanz füllte sich wieder mit Blut. Auch ich hatte Druck auf der Blase.
„Obviously you do like what you see?”
Ich ging näher an die Schüssel, nahm meinen halb Steifen in die Hand, zielte und entspannte meine Beckenmuskulatur. Ich dirigierte meine Strahl auf ihren Kitzler und Dana quittierte meine Bemühungen mit „Oh my God, that’s awesome.”
Während der anschließenden Dusche schmiegte sich Dana mit ihrem Rücken an mich. Natürlich ließ ich mir die Gelegenheit nicht entgehen, ihre süßen Brüste sanft zu massieren, während sie meine Schwanz zwischen die Schenkel klemmte und sich stimulierte.
Wir legten uns wieder aus Bett. Es war bereits kurz vor Mitternacht und dieses Mädchen war noch nicht müde.
Dana drehte sich auf dem Rücken um, damit ich einen guten Blick auf ihre niedliche Spalte hatte. Mit ihren Finger streichelte sie sich sanft. Dabei wanderten die Finger immer über das Poloch.
„I’d like you to fuck me up my ass, but I think you’re too big for me.” dabei bohrte sie ihren Finger in ihren Anus. „But I’ve got an idea.” Sie sprang auf und kramte in ihrer großen Handtasche und holte einen realistischen Gummischwanz und einen schlanken Vibrator heraus.
„You see that was my toy I used every day. And that’s your cock!” sie hielt mir den Gummischwanz unter die Nase. Er war in Größe und Form meinem sehr ähnlich. „I bought it in a sex shop, after you send me your pictures. First I was afraid that it will be to big for my teen pussy, but I tried real hard and now I used it every time when I write to you, and I am glad that it’s so close to the real one.”
Während Dana erzählte wichste sie sanft meinen Schwanz und fingerte gleichzeitig ihre Muschi.
„I tried to put the big one up my ass, but it hurts, so I used the small vibe.” erzählte sie dabei.
„So will you fuck me up my ass with the vibrator, please Daddy!” Sie gab mir den Luststab, drehte sich um und kniete sich vor mich hin. Mit den Händen zog sie ihre Pobacken auseinander, und präsentierte mir ihre Rosette. Durch ihr Fingerspiel war diese schon gut geschmiert und ich konnte den dünnen Luststab leicht hinein schieben.
„Switch it on.” Ich drehte den Schalter am unteren Ende und ein sanftes Brummen war zu hören und zu fühlen.
„Oh yes, Daddy, fuck your little daughter up the ass. Oh that feels so good. Don’t stop, don’t stop.”
Aus ihrer Spalte flossen die Säfte und mein Schwanz war wieder steinhart. Diese Frau trieb mich zum Wahnsinn. Ich kniete mich hinter Dana und schob meinen Prügel in die heiße Nasse Fotze. Unglaublich wie dieses Mädchen mich aufgeilte. Der kleine Vibrator war fast vollständig in ihrem Anus verschwunden und das vibrieren spürte ich an meiner Eichel. Ich stieß immer schneller zu. Dana hatte inzwischen ihr Gesicht in den Kissen vergraben und schrie bei jedem meiner Stöße. Nochmals hatten wir einen gemeinsamen Orgasmus und ich pumpte ihr meinen Saft in die Pussy. Erschöpft ließ ich mich aufs Bett fallen. Dana verharrte in der Stellung und streckte ihren Hintern weiter in die Höhe. In Ihrem Loch steckte noch immer der brummende Luststab. Erst als ich sie davon befreite, fiel sie zur Seite.
Strahlend schaute sie mich an, sagte aber keinen Ton. Ich zog die Bettdecke über uns, löschte das Licht und drehte mich zu ihr um.