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Campingfreunde III

Danke für die positiven Rückmeldungen bisher.

Hier kommt Teil III:

Es war schon warm im Zelt, obwohl die Sonne noch nicht lange aufgegangen war. Dieser Sommer war auch für Italien extrem und auf dem Campingplatz war noch keine Bewegung.

Ich schlug die Augen auf, Luisa lag nackt an mich gelöffelt und schlief. Ich löste mich aus ihrer Umarmung und merkte, wie verschwitzt ich war. Ich griff Luisas großes Handtuch, wickelte mich darin ein und ging barfuß zum Waschhaus.

Hier war noch gar nichts los, es roch aber nach Chlor und alles war schon spiegelblank geputzt. Ich suchte mir eine der großen Kabinen und stellte mich unter die Dusche und ließ das heiße Wasser über meinen Kopf und meinen Körper laufen. Ich schloss die Augen und dachte an gestern Nacht. Ich legte die Hände auf meine Brüste und massierte sie langsam, so wie Marie und Luisa es gestern getan hatten. Die Gedanken daran ließen meine Nippel hart werden. Gleichzeitig flogen mir Gedanken durch den Kopf: wie sollte ich jetzt mit Luisa umgehen? Was war, wenn wir Marie und Ben über den Weg liefen? Was, wenn ich einem oder allen von denen mit meinen Eltern und meiner Schwester begegnen würde? Ich wollte Luisa nicht verlieren.

Durch das rauschende Wasser hörte ich, wie jemand in den Waschraum kam. Es waren zwei. Sie flüsterten. Ich ließ das Wasser weiteraufen, stelle mich aber neben den Wasserstrahl, um besser hören zu können.

Die beiden, anscheinend ein Paar, schienen sich gar nicht an mir zu stören und verschwanden in einer Kabine. Ich ließ das Wasser an und ging leise in die Kabine neben den beiden. Sie hatten das Wasser angestellt und ich hörte, wie sie sich wild küssten. Ich kniete mich hin und schaute unterer der Trennwand hindurch. Fast hätte ich aufgeschrien. Das Fußkettchen an dem einen Bein gehörte Lilly, meiner Schwester. Die schwarz lackierten Fußnägel waren ein weiterer Hinweis, dass Lillys in der Kabine nebenan war. Die anderen Füße gehörten einem Mann und ich erkannte an dem kleinen Tattoo am Knöchel, dass es Ben war, der da offensichtlich hinter meiner Schwester stand und sie den Geräuschen nach von hinten nahm.

Lilly atmete schwer und stöhnte immer wieder, bis sie kam. Sie drehte sich und schien Ben zu küssen, dann kam sie aus der Kabine und verließ das Waschhaus. Freches Schwesterherz dachte ich mir und war gleichzeitig sprachlos. Ben schien weiter unter der Dusche zu stehen.

Ich biss mir auf die Unterlippe, öffnete meine Kabinentür und ging nach nebenan zu Ben. Er stand vor mir, wusch sich mit beiden Händen die Haare und ich sah auf seinen fast erschlafften geilen Schwanz. Nackt wie ich war, machte ich einen Schritt auf ihn zu und kniete mich ohne ein Wort vor ihn.

Das Wasser lief über seinen und dann über meinen Körper. Ich griff sein Teil, schob die Vorhaut zurück und nahm sein gutes Stück tief in den Mund und saugte fest. Er ließ seine Hände oben, hielt sich an der Duschstange und ließ mich machen. Langsam und mit jedem wieder einsaugen wurde sein Schwanz etwas härter. Ich saugte und lutschte, bis er richtig hart war.
Dann stand ich langsam auf, ließ sein hartes Teil durch meine Brüste gleiten, ließ noch kurz meine Titten ficken und es sah geil aus, wie seine Eichel immer wieder aus der Spalte kam. Dann stand ich ganz auf, hob ein Bein und ließ ihn sofort in meine feuchte Muschi eindringen, die sich schon ganz von allein geöffnet hatte.
Er nahm mich, drückte mich an die Duschwand und stieß so zu, dass seine Eier bis an mein Poloch wippten. Er kam richtig in Fahrt, küsste mich, zog meine Pobacken auseinander und stieß immer wieder zu.

Lilly hatte gut vorgesorgt, er kam und kam nicht, aber er wollte. Er stieß zu, spannte alle Muskeln an, griff fester an meinen Po und zog die Backen bei jedem Stoß weiter auseinander. Ich krallte mich an ihn und kam. Ich zog alles fest zusammen, meine Lippen zitterten und ich spürte es im ganzen Körper. Ben ließ sich davon nicht beirren und machte einfach weiter, er wollte unbedingt noch einmal kommen.

Er fickte mich härter, als es je jemand getan hatte. Mein Orgasmus hörte gar nicht auf und schüttelte mich immer wieder. Ben hob mich an, dass meine Füße in der Luft waren, drückte mich an die Wand und fickte mich.

Dann spürte ich seinen harten Schwanz pulsieren. Ich drückte mich für zwei pulsierende Ladungen an ihn, löste mich dann und er ließ mich auf die Knie herunter. Sein Schwanz pulsierte noch immer und ich ließ mir die gesamte Ladung in mein Gesicht und auf meine Titten geben. Dann lutschte ich ihn ganz leer und fingerte mich. Meine Muschi war noch immer saftig und schmatzte, als ich ein paar Finger tief hineinsteckte.

Als Ben zu Ende gekommen war, lächelte er mich an, schaute zu mir herunter und sagte:
„Noch einen schönen Urlaub, kleine! Marie und ich reisen nachher ab.“

Dann verließ er die Kabine. Als ich auf den Boden glitt sah ich, wie er im Vorraum seine Shorts anzog.
Ich lehnte mich im Sitzen an die Wand, knetete mit einer Hand meine Titte und fingerte mich mit der anderen Hand zu einem geilen dritten Orgasmus vor dem Frühstück.




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