Das folgende ist eine wahre Geschichte, die mir passiert isz. Ich kann mich zwar nicht mehr an alle Details erinnern, versuche es aber recht genau wiederzugeben.
Es war vor einigen Jahren in rinem Internat. Es war kein geschlechtsspezifisches Internat, aber ein Zimmer teilten sich immer zwei Leute desselben Geschlechts. Ich war zu der Zeit alleiniger Bewohner eines Zimmers und so stand das zweite Nett leer und unbezogen. Der Abend war schon varangeschritten, bestimmt schon 22 oder 23 Uhr.
Ich hazze mir eins, zwei Feiglinge in diesen Minifläschchen gegönnt und wusste noch nicht, wie es weitergehen würde.
Wenn ich so nachdenke, war ich wohl zu der Zeit in eine junge Dame verknallt, hatte aber damals nicht den Mut, sie darauf anzusprechen. Es muss also ein wenig frusttrinken gewesense sein, eigentlich keine gute Voraussetzung für eine schöne Nacht. So in Gedanken, Selbstwut, Selbstmitleid und leichter Beschwipstheit klopfte es auf einmal an meiner Tür.
Da ich nich immer Lust auf Besuch hatte und mich manche meiner Mitbewohner einfach nur nervten, habe ich erstmal nicht reagiert. Das Klopfen wiederholte sich allerdings und wurde lauter und schneller. Und dann rief man sogar mehrmals meinen Namen und Dinge wie: Wir wissen, dass du da bist.
Etwas genervt ging ich zur Tür und öffnete sie. Da standen die beiden. Christian, ich glaube ein deutscher, ähnlich gebaut und groß wie ich und Omar, etwas größer und leicht dunkle Haut, ich glaube gebürtiger Araber.
Beide schiene gut drauf und trotzdem irgendwie gelangweilt zu sein. Wer hatte hier eigentlich was getrunken?
„Na,wie geht’s?“ und „lass uns rein“ oder irgendwie sowas.
„Ne, lasst mal, keine Lust“, kam in etwa von mir.
Aber da war es schon zu spät.
Sie ließen sich selbst rein und mir blieb nur übrig, mit rollenden Augen die Tür hinter mir zu schließen.
Na toll, ungebetener Besuch. Wie werd ich die wieder los.
Wenn ich so zurückdenke, bin ich mir nichtmal mehr so sicher, ob ich nich sogar von Anfang an irgendwie gespürt oder sogar gewollt habe, was passieren würde.
Worüber wir zuerst gesprochen haben, weiß ich auch kaum noch. Auch nicht wie sie irgendwann die Überleitung gefunden haben. Omar meinte, er wäre nich schwul, nur geil und dann sollte ich das Licht ausmachen. Beiden war es wohl irgendwie peinlich. Tja, was solls. Was hätte ich schon machen können, um das jetzt zu verhindern? Die beiden wollten sich scheinbar irgendwie und ich machte es dunkler. Was genau passierte, bekam ich erst gar nicht mit, aber ich hörte bald ein ungewohntes Geräusch.
Mir war bald klar, dass Christian Omar den Riemen blies und daher dieses „Plopp“-Geräusch manchmal kam. So, das war die Situation. Ich gefrusted saß an meinem Tisch und zwei fremde Boys hatten auf dem Bett meines zukünftigen Mitbewohners Gayspaß. Ich hatte damals schon ein paar Erfahrungen mit Männern gehabt, aber so offen und wild, wie ich heute bin, war ich damals noch lange nicht.
Ich kippte noch einen Feigling runter. Und lies die Situation wie sie war. Verrückt. Oder vielleicht sogar bisschen geil? Warum kann ich sie nicht einfach darauf ansprechen? Mit ihr so zu reden geht doch auch. Ist sie überhaupt Single? Könnte das mit uns überhaupt klappen? Ein paar Jahre jünger ist sie, aber…
„Hey, mach doch mit“
Ich sagte nichts.
„Ja komm her, blas ihn auch mal, bevor er mich gleich bumst“
Hin und her überlegte ich, plopp plopp plopp.
Noch ein Fläschchen in den Nacken gekippt. Ach, was solls.
„Aber nur mit Kondom“, sagte ich dann endlich.
„Kein Problem.“ „Aber manchmal ist meiner zu groß dafür“, fügte Omar: hinzu
Angeber.
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Also holte ich schnell Kondome aus dem Badezimmerschrank und quälte mich beim öffnen der ersten Tüte ab. Hatte ich vielleicht doch schon mehr einen im Tee wie ich dachte? Erste ging nich, also zweite. Mit den Zähnen zur Unterstützung hat es dann geklappt. Dann ging ich mit aufs Bett und löste Christian ab. Jetzt sah ich erst seinen Schwanz. Ja, er war ganz ordentlich, sicher 18 oder 20 cm? Auch die Dicke sah gut aus. Naja, meine große Leidenschaft für schöne, gepflegte, geile und harte Schwänze, wie ich sie heute habe, hatte ich damals noch lange nicht. Aber irgendwie hatte ich schon Lust ihn etwas zu blasen. Wie das manchmal bei (größeren und dickeren) Pimmeln ist, ging es nicht sofort, das Kondom rüberzuziehen und man musste etwas mit „Gewalt“ achhelfen. Das ist für mich immer eine blöde Situation, weil ich schließlich selber empfindlich an der Stelle meines Körpers bin und auch niemandem wehtun will. Es sei denn, er will es selbst 😉 Aber dann war es auch bald geschafft und ich fing an. Es machte mir Spaß. Christian sah gespannt zu und spielte auch bald darauf schon an seinem Teil. Heute hätte es mich wahrscheinlich gestört, dass hier keiner stöhnte oder sich an mir festkrallte oder einfach nur streichelt, halt irgendeine Reaktion dafür, dass ich es gut mache und dem gegenüber gefällt. „Wir müssen aufpassen, dass ich nicht komme“, sagte Omar. War also gut, oder? Oder nur zu schnell? Kommen ist nämlich nicht immer gleich kommen und auch nicht immer gut. Das verwechseln viele nämlich leider. Und ein Orgasmus an sich sowie viel oder wenig Sperma hat auch noch nichts zwingend damit zu tun, ob die Begegnung gut war, das nur so am Rande.
Nach einer minimalen Pause wollte Christian jetzt wieder blasen, aber da ich schonmal da war, konnte ich ja auch etwas mitmachen. Er hatte eine Position irgendwo zwischen vorbeugen und sitzen eingenommen und ich fin an etwas über den Rücken zu streicheln. Bald darauf streckte ich meine Hand unter sein Shirt und berührte seine nackte Haut. Er fühlte sich gut an. Ich fuhr mit meiner Handfläche seinen hinteren Oberkörper immer wieder auf und ab, hin und her, mal schnelle, mal langsamer. Irgendwann entledigte er sich etwas seiner Klamotten und auch an seine Po kam ich jetzt ran. Er griff ihm an den Hintern durch die Unterwäsche und zog sie etwas runter. Ärsche fand ich schon immer toll 🙂
Und ich streichelte seine schönen Backen und könnte heute nicht schwören, sie nicht auch etwas geknetet oder mal geklatscht zu haben. Allerdings, wenn ich heute nochmal in dieser Situation wäre, hätte ich wahrscheinlich auch seine Pobacken geküsst…Ach was, ich wäre jetzt gerne nochmal vor Ort und würde beide auf ihren Bauch schmeißen und ihnen abwechselnd die geilen Rosetten lecken, tief, schmatzend, stöhnend, mit viel Spucke und viel Leidenschaft und sicher locker eine halbe Stunde lang. Auch würde ich mich gerne von ihnen lecken lassen oder mich schön auf ihr Gesicht setzen, okay vielleicht nur mit Christian, denn Omar war bärtiger und wenn es kratzt, macht das nicht so viel Spaß. Aber einen geilen, ersten Gangbang, wäre auch was gewesen. Einer vorne und einer hinten rein. Und dann wechseln. Die Vorstellung macht mich grade ziemlich an. Naja, so ist es leider nicht gekommen, aber es ist trotzdem eine nette Erinnrung, die man als Einleitung für weiteres Kopfkino immer wieder aufleben lassen kann.
So verwöhnte ich mit meinen massierenden Händen noch ein wenig seine Pobacken, Rücken und seinen Nacken.
Und dann wollten die beiden ficken.
Das lief dann nicht lange und Omar spritzte ihn Christian ab.
Danach zogen sie sich ohne viele Worte an und Christian ging.
Omar wollte noch bleiben, keine Ahnung warum.
Wir sahen uns noch ein bisschen nen Film an und dann ging er aber auch bald.
Heute hätte ich wahrscheinlich versucht ihn wieder geil zu machen, seinen Arsch geleckt oder einfach seinen Schwanz in den Mund genommen und vielleicht sogar versucht so zu schlafen, egal ob er schlaff war oder nich. Vielleicht wär er auch irgendwann wieder geil geworden und hätte mich durchgefick, wär schön gewesen, auch wenn es hoffentlich länger gewesen wäre wie vorher mit Christian. Ich liebe es in den Arsch gevögelt zu werden, aber leider sind die meisten meiner Erfahrungen in dieser Sache viel zu kurz gewesen.
Naja, das war meine Geschichte zum Internat. Wir haben uns Zwar dannach noch paar mal gesprochen, aber zu sexuellen Aktivitäten kam es leider nicht mehr. Heute würde ich sicher beide nochmal danach fragen, das ist doch ein Traum, jemanden zu kennen, der quasi nur ein paar Türen entfernt ist und mitdem man einfach mal spontan hier und da poppen kann.
Aber wie gesagt – nette Erinnerung.: