Heute möchte ich euch eine Geschichte erzählen, die sich vor langer Zeit abgespielt hat und im Wesentlichen mich und meinen Adoptiv-Vater betroffen hat. Er ist nun seit über zwanzig Jahre tot und ich denke, ich kann meine Story nun veröffentlichen.
Ich war damals in der neunten Klasse Realschule und hatte gerade meinen ersten Freund gegen meinen zweiten Freund getauscht. Klingt blöd, aber nachdem er mit mir nach knapp einem Jahr Schluss gemacht hatte, verging kaum eine Woche, bis Thomas kennen lernte und wir zusammengehen wollten. Sex hatte ich aber bereits schon mit meinem ersten Freund, allerdings erst gegen Ende der Beziehung. Meine Mutter weigerte sich strikt, mit mir zum Frauenarzt zwecks Verschreibung der Pille zu gehen, weil ich ihrer Meinung nach zu jung war. Als wir dann aber doch etliche Monate zusammen waren, hat meine Mutter ihre Meinung geändert. Nachdem ich dann anfing, die Pille zu nehmen, kam es dann auch zum ersten Sex mit meinem ersten Freund und zur Entjungferung. Mangels Gelegenheiten kam es aber nur wenige Male zum Sex und irgendwie war ich dann wohl nicht mehr interessant für ihn.
Ich hatte also den zweiten Freund, mit dem ich auch Sex hatte. Immerhin hatte er ein eigenes Zimmer mit separatem Eingang im Haus seiner Eltern und so konnte ich unbeobachtet bei ihm auf seiner Bude sein. Der Sex mit Thomas war viel besser, was wohl einfach am deutlich größeren Schwanz begründet war und der Tatsache, dass wir relativ sicher bei ihm ungestört ficken konnten.
Problematisch war für mich in dieser Zeit, dass meine Eltern und vor allem mein Adoptiv-Vater sehr restriktiv in Sachen Ausgang waren. Bei uns gab es im Ort im Gemeindezentrum einen Raum, wo sich die Dorfjugend traf und Partys veranstaltete. Immer dienstags und samstags trafen sich meine Freunde. Samstag durfte ich bis 21 Uhr in den Club. Dass ich am Dienstag weg durfte hatte ich nur meiner Mutter und dem Skatabend meines Adoptiv-Vaters zu verdanken, weil er diesen zweiten Abend niemals genehmigt hätte.
Die Situation hatte sich also eingespielt und nur der Wunsch nach längerem Ausgang war für mich das größte Problem. Wahrscheinlich wären im Laufe der Jahre die Ausgeh-Zeiten immer etwas weiter ausgedehnt worden, was mir aber viel zu langwierig erschien. Aber es kam ganz anders und manchmal auch unerwartet viel schneller, als man sich denkt.
Meine Mutter bekam eine 6-wöchige Kur verordnet und sollte für sechs Wochen an die Nordsee, zusammen mit meinen zwei kleinen Geschwistern im Kindergartenalter. Geplant war, dass ich die sechs Wochen über bei meiner Großmutter übernachten sollte, was nur einen deutlich längeren Schulweg zur Folge hatte. Ich musste also meinen Koffer Packen und zu Oma und mein Vater brachte meine Mutter an einem Mittwoch zum Bahnhof.
Mein Adoptiv-Vater war nun alleine zuhause. Da kam mir die Idee, ihm gefällig zu sein und hierdurch vielleicht eine Lockerung der Ausgangsregelung zu erhalten. Also beschloss ich, früher als nötig aufzustehen und vor der Schule erst unsere Wohnung aufzusuchen, um meinem Vater das Frühstück zu zubereiten. Der war natürlich überrascht und erfreut, dass er sich nach dem Aufstehen an den gedeckten Frühstückstisch setzen konnte und auf seine Frage, warum ich das tun würde antwortet ich ohne groß zu überlegen:
„Ich will Mami vertreten“
Nach der Schule ging ich dann auch nicht gleich zur Oma, sondern schaute zuhause vorbei, ob es etwas abzuwaschen, aufzuräumen oder zu putzen gab. Da mein Vater schon kurz nach drei von der Arbeit kam, kochte ich auch gleich seinen Kaffee, den wir zwei dann zusammen einnahmen. Ich war ja schließlich die Vertretung von Mami. Das beeindruckte meinen Adoptiv-Vater sehr und als wir am Freitagnachmittag gerade Kaffee tranken, fragte ich ihn, ob ich am Wochenende bei ihm zuhause und nicht wie geplant bei Omi übernachten dürfte. Mein Vorschlag zielte natürlich darauf, am Samstagabend in den Club zu gehen und meinen Freund zu treffen.
Meinen unerwarteten Einsatz verbunden mit dem rundum Service von mir gefiel meinem Vater ausgesprochen gut und so stimmte er meinem Wunsch zu. Es war ja Freitagabend und so fuhr ich zur Omi, um mit ein paar Klamotten am Samstag früh pünktlich zum Frühstück wieder zuhause zu erscheinen. Am Frühstück machte dann mein Vater den Vorschlag, ob wir zwei nicht zum Samstagnachmittag-Kaffee eine kleine Spazierfahrt machen wollten. Ich fand die Idee einer Cabrio Tour super und stimmte natürlich zu.
Nachdem meine Überraschung mit dem Frühstück so toll angekommen war, wollte ich nun meinen Vater erneut überraschen. Der war nach dem Frühstück in unseren Garten gegangen und wollte bis 14 Uhr wieder zurück sein.
Ich beabsichtigte, zum Ausflug mit meinem Adoptiv-Vater ein Kostüm meiner Mutter zu tragen. Schließlich wollte ich ja Mutter vertreten und ich dachte, mit dem Kleid meiner Mutter könnte ich dies am besten zeigen. Die Konfektionsgröße sollte jetzt nicht das große Problem sein. Ich war zwar ein paar cm grösser als meine Mutter und brachte auch ein bisschen weniger Kilos auf der Waage, aber ich war überzeugt etwas Passendes zu finden, als ich das Schlafzimmer meiner Eltern betrat und die Seite meiner Mutter öffnete. Ich hielt mir verschiedene Kostüme an den Körper, entschied mich aber dann für ein anthrazitfarbenes Kostüm, auch weil meine Mutter das komplette Ensemble bestehend aus Rock, Jacke, Strumpfhose und Schuhe zusammen im dem Schrank an einer Stelle verwahrt hatte. Also zog ich mich um und tatsächlich passte ich so einigermaßen in das Kostüm rein. Ich freute mich sehr, meinen Vater erneut überraschen zu können, denn ich fand, dass ich meiner Mutter in dem Kostüm sehr ähnelte.
Eine halbe Stunde vor Eintreffen meines Vaters machte ich mich bereit zum Ankleiden. Da gab es unerwartet ein Problem: Als ich die vermeintliche Strumpfhose anziehen wollte, stellte ich fest, dass es sich um Straps-Strümpfe handelte. Die Strümpfe waren zum Bündel zusammengerollt und hingen auch noch angestrapst an dem Strapsgürtel, den ich gar nicht bemerkt hatte. Was nun? Ich selbst trug selten einen Rock und dann auch nur mit Strumpfhosen. Mit Strümpfen hatte ich überhaupt keine Erfahrung. Ich legte also den Strapsgürtel an und versuchte, die Nylons anzuziehen und zu befestigen. Es dauerte eine ganze Weile, gelang mir dann aber so einigermaßen. Ob man bei gestrapsten Strümpfen ein Höschen trägt, wusste ich natürlich auch nicht. Die Strumpfhosen meiner Mutter hatten stets ein integriertes Höschenteil. Sie wurden also ohne Slip getragen, weil der sonst abdrückt, hatte mich meine Mutter gelehrt. Und wenn ich mal eine Strumpfhose gebraucht habe, nahm ich natürlich eine von ihr, also mit integriertem Slip versteht sich. Nun fragte ich mich, wie ich mit dem Gürtel samt Strapsen auf der Toilette meine Notdurft verrichten sollte. Das Höschen unter den Strapsen anzuziehen war ja nicht möglich, weil ich dann die Strümpfe zum herunterlassen des Slip hätte abstrapsen müssen. Ich kam daher zu dem Ergebnis, dass meine Mutter wahrscheinlich auch bei Strümpfen keinen Slip. Ganz unbedarft kam ich zu dem Ergebnis, dass alle Frauen, die ihre Strümpfe anstrapsen, wohl ohne Slip unterwegs seien und so tat ich ihnen gleich. Aus heutiger Sicht kann ich nur laut drüber lachen.
Ich gefiel mir jedenfalls in dem Kostüm ausgesprochen gut und fand, dass es mich auch deutlich älter erschienen ließ. Zu der damaligen Zeit war das für mich eine tolle Sache. Heute versuche ich mit allen Mitteln, jünger auszuschauen.
Mein Outfit war der Hammer, als mein Adoptiv-Vater nach Hause kam. Der flashte tatsächlich weg. Klar, so etwas hatte er niemals erwartet und jetzt hatte er plötzlich das Spiegelbild seiner Frau, meine Mutter 18 Jahre jünger, vor sich. Das Wetter war perfekt und so beeilte er sich und zog sich um. Elegant und als Gentleman stieg er mit mir in das Cabrio und wir fuhren los. Mein Vater hatte als Ausflugsziel Bad Wimpfen am Neckar ausgewählt. Wir bummelten kurz durch die Altstadt und suchten uns ein Cafe mit wunderbarem Blick ins Neckartal. Offensichtlich waren wir beide aufgrund des Altersunterschieds und der eleganten Kleidung sehr auffällig, so dass ich den Eindruck hatte, alle Leute, denen wir begegneten, uns nachschauten. Beim Betreten des Cafe flogen die Köpfe herum und wir wurden von vielen Blicken zu unserem Tisch begleitet. Anfangs verunsicherte mich das sehr und ich bildete mir ein, dass an meinem Kostüm irgendetwas nicht stimmt, oder sich gar ein Strumpf bei mir löste und womöglich am Bein runterrutscht. Aber alles passte und saß, wo es hingehörte. Mein Vater war stolz wie Harry, dass uns so viel Aufmerksamkeit entgegengebracht wurde und so wurde auch ich etwas sicherer und hatte ein bisher noch nicht gekanntes Gefühl, nämlich als Frau wahrgenommen und bewundert zu werden. Uns ging es also richtig gut.
Auf der Rückfahrt nahm dann die Situation eine Wendung, die ich nicht eingeplant hatte. Wir fuhren über Land nach Hause, durch das Kraichgauer Hügelland, vorbei an blühenden Raps- und Weizenfeldern als ich zunehmend Harndrang verspürte. Ich bat also meinen Vater, anzuhalten, damit ich Pipi machen konnte. Als an der Gegenspur eine Große Haltebucht zu erkennen war, bog er links auf die Parkbucht und hielt an. Das Gelände war zu allen Seiten hin offen und es gab keine Möglichkeit, etwas abseits vom Wagen mein Geschäft zu verrichten. Auch wollte ich die Strümpfe meiner Mutter nicht gefährden. Ich stieg also aus und lief um das Auto zur Fahrerseite und öffnete die hintere Tür. Die Fahrertür hatte mein Adoptiv-Vater bereits geöffnet. Da mir jetzt beide geöffneten Türen Blickschutz gewährten stellte ich mich zwischen die beiden geöffneten Türen, hob kurzer Hand den Rock hoch, stellte beide Beine etwas weiter und gehockt auseinander und beugte mich nach vorne. Der satte Strahl traf auf den Erdboden und es bildete sich sogleich ein Pfütze vor dem Cabrio. Mit einem Papiertaschentuch tupfte ich meine Muschi sauber, richtete mich auf und zupfte das Kostüm wieder soweit zurecht. Als ich mich umdrehte, blickten wir uns gegenseitig in die Augen und ich bemerkte einen Blick, wie ich es noch niemals bei ihm gesehen hatte. Pure Geilheit. Nachdem ich wieder im Cabrio Platz genommen hatte, dämmerte es mir langsam, was ich ganz unbedarft gemacht hatte. Als ich den Rock hob, musste er ja sehen, dass ich Strümpfe trug, noch dazu slipless. Mein Vater musste meine Muschi genau eingesehen haben, als ich in die Hocke ging und meinen Hintern ihm entgegenstreckte. Und auch beim Urinieren musste er wohl genau zugeschaut haben. Ich hatte das alles gar nicht bedacht und es dämmerte mir langsam, dass ich mich nicht gerade Damenhaft verhalten hatte. Ich hatte ungewollt mit dem Feuer gespielt und nun plötzlich mit dem entstandenen Feuer zu kämpfen.
Die Rückfahrt verbrachten wir fast schweigend. Als wir die Wohnung betraten, drehte sich mein Vater herum, schaute mich an und fragte in einem ernsten Ton:
„Willst du wirklich Mutter vertreten“?
Mir war in diesem Moment klar, wie diese Frage zu verstehen war. Ich stand ja nun im Outfit meiner Mutter vor meinem Vater und mir war auch sofort klar, auf was die Frage meines Vaters zielte. Was will schon ein Ehemann von seiner Frau, die schick gekleidet in Nylon und slipless vor ihm steht? Die ehelichen Rechte einfordern. Ohne zu überlegen antwortete ich wie ein Automat:
„Ja, ich will es versuchen“
„Dann geh mit mir hoch ins Schlafzimmer“.
Wir durchquerten also die Garderobe und das Wohnzimmer und ich stieg, dicht gefolgt von meinem Vater, die Treppe zum Schlafzimmer hoch. Ich betrat das Schlafzimmer und blieb vor dem Ehebett meiner Eltern stehen.
„Leg dich aufs Bett“, wies er mich an.
Artig setzte ich mich zuerst auf die Bettkante und fragte unschuldig
„Soll ich vorher die Pumps ausziehen“?
Nein, die sollte ich anlassen. Also rutschte ich mit dem Po etwas höher in Richtung Kopfteil des Bettes und lies meinen Oberkörper nach hinten aufs Bett fallen. Langsam öffnete ich die Beine. Er stand genau vor mir, mit einem gierig-geilen Glanz in den Augen, bereit wie ein Tiger, der sich auf seine Beute stürzen will. Ich zog die Beine hoch an den Oberkörper und spreizte sie weit, den Rock nach oben ziehend. Ohne zu zögern, beugte er sich nach vorne, griff von unten mit beiden Händen an den Po und hob mich etwas hoch. Dann drückte er seinen Mund auf meine Muschi und zum ersten Mal lernte ich das Gefühl kennen, wenn eine Zunge in das Loch einer Frau eindringt und wie ein Lindwurm sich dreht und wendet und alles ausschleckt, was sich an Flüssigkeiten in einer Vagina ansammeln kann. Für mich war dieses Gefühl neu und so intensiv, dass ich von meinen guten Gefühlen sofort übermannt wurde und ihm meine Muschi gierig nach mehr entgegenstreckte. Nach einiger Zeit erhob er sich, und zog sich nackt aus. Sein Glied war hart und zeigte Richtung Decke. Nochmals zog er mich am Po näher zu sich und dann spürte ich, wie mich sein stählerne Speer aufspießte. Er stieß nur wenige Male zu und kam sofort. Ich spürte ein warmes Rinnsal in mir, als er mit lautem Stöhnen sein Sperma in mich pumpte. Obwohl der Akt dann doch sehr schnell zu Ende war, hatte ich einen intensiven Orgasmus bekommen. Er erhob sich und zog vorsichtig sein Glied aus mir. Mit der Hand versuchte ich das auslaufende Sperma abzufangen, bis mein Vater mir ein Tuch zum Abwischen gab. Ich erhob mich und wollte ins Bad gehen.
„Lasse aber bitte das Kostüm an“, bat er.
Nun, das war also Sex mit dem Adoptiv-Vater. Nicht schlecht. Ich war schon wieder total stolz auf mich, weil ich glaubte, meine Mutter auch in Hinsicht auf den ehelichen Sex würdig vertreten zu haben. Insgeheim bewunderte ich meine Mutter sogar, dass für sie als verheiratete Frau auf so einfache Art und Weise Sex zu bekommen war. Was musste ich hingegen an Aufwand betreiben, um für einen glücklichen Augenblick mit meinem Freund alleine sein zu können.
Dass ich mich nicht umziehen sollte, hatte seinen Grund natürlich darin, dass er mich an diesem Tag noch zweimal im Schlafzimmer gefickt hat. Diesmal im Doggy. Für mich war diese Stellung neu und ich empfand ein noch intensiveres Gefühl beim Ficken. Die Mutter hätte das gerne so, meinte er nur. Diesmal benötigte er beim Ficken auch etwas mehr Zeit, so dass ich selbst auch sehr viel Spaß hatte und meine Orgasmen gar nicht mehr zählen konnte. Insbesondere das Ausschlecken meiner Muschi war für mich der Hammer, kannte ich es ja gerade erstmal wenige Stunden. Nach dem dritten Fick war es nun doch schon fast sieben Uhr und für mich kam nun der Augenblick, auf den ich ja nun hingearbeitet hatte. Also trat ich vor ihm hin, setzte einen unschuldigen Blick auf und fragte:
„Du, Papa, im Club ist heute Geburtstagsparty. Wir wollen in den Geburtstag rein feiern. Du hast doch sicher nichts dagegen, wenn ich heute länger im Club bleibe“?
„Bringt dich Thomas nach Hause“? fragte er zurück.
„Versprochen“.
Sieg, Tschakaaaah.! Ich hüpfte förmlich in mein Zimmer, um mich für die Party anzukleiden.
Ich überlegte nicht lange und entschied mich für einen Jeansrock mit modischem Shirt. Die Pumps meiner Mutter passten hervorragend dazu und nachdem ich nun wusste, wie motivierend Nylon am Bein einer Frau ist, zog ich eine hautfarbene Strumpfhose an. Die mit dem eingearbeiteten Höschenteil, versteht sich.
Thomas wartete schon in deinem Auto im Hof auf mich und als ich zu ihm stieg, küssten wir uns zuerst leidenschaftlich. Seine Hand fuhr an meinem Bein entlang und schob sich sogleich unter meinen Rock. Als hätte ich noch immer nicht genug, öffnete ich meine Beine, so dass er mit den Fingern meine Muschi massieren konnte. Natürlich fuhren wir nicht direkt zur Party, sondern erstmal zu ihm.
Mädchen aller Welt, wollt ihr gefickt werden, dann tragt Röcke und Nylon am Bein, dachte ich nur als Thomas gierig mir die Strumpfhose bis zu den Knie herabzog, meine Beine über seine Schultern ablegte und in mich eindrang. So leidenschaftlichen Sex hatten wir beide noch niemals miteinander gehabt. Es war einfach grandios, wie er tief in mich rein stieß und wie im Rausch kleine Schweinereien ins Ohr flüsterte, bevor er laut in mir kam.
Als mich Thomas mich nach Hause brachte, fuhr er in unseren Hof ein und wir küssten uns zum Abschied, bis der Bewegungsmelder das Flutlicht erlöschen lies. Tatsächlich fand er mich in Rock und Strumpfhose unwiderstehlich, wie er meinte, und so fuhren seine Hände beim Küssen wieder unter meinen Rock. Wir wollten nicht mehr zu ihm in die Wohnung zurück und versuchten, im Auto unseren ersten Sex zu machen. Er ließ die Rückenlehen soweit möglich zurück und ich raffte den Rock nach oben, die Strumpfhose runter zu den Knien. So kletterte ich vom Beifahrersitz zu ihm rüber und auf ihn rauf. Sein aufrecht emporragender Schwanz fand sofort mein ausgeficktes Loch und wir hatte sehr aufregenden Sex und für mich die fünfte Nummer an diesem Tag.
Wie ging es nun weiter? Ich holte mit meinem Vater alle Sachen von meiner Oma ab und zog wieder nach Hause. Während der Abwesenheit meiner Mutter hatten wir täglich Sex miteinander. Anfangs zweimal oder gar dreimal täglich, nach ein paar Tagen aber abnehmend auf einmal täglich. Das Verhalten meines Vaters gegenüber änderte sich wesentlich. Ich durfte jetzt quasi alles tun, was ich wollte Auch gingen wir mehrmals shoppen und meine Garderobe wurde wesentlich üppiger ausgestattet. Logischerweise nur Röcke, Kleider und Strümpfe samt Nylons. Auch Dessous gab es für mich, sehr zur Freude auch von Thomas. Als meine Mutter dann zurückkam, war die Freude groß.
Sexuelle Handlung zwischen meinem Adoptiv-Vater und mir gab es danach aber niemals mehr.