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Goldesel, Teil 2 – Das Geschäft zieht an

Abends war eine neue Gastdame (GD) zu Besuch, die alleine kam. „Goldesel, heute mußt gut drauf sein! Das könnte eine wichtige Kundin werden!“ hatte mich Mona schon informiert. Und richtig, die GD sah auch nach viel Geld aus. Mona servierte einen teuren Rotwein. Als die GD mit der Wahl einverstanden war, durfte ich, nur mit einem Slip bekleidet, den Raum betreten.
„Aah, da ist ja unser Verwöhner!“ lobte die GD, „sieht gut aus.“
„Frau will ja auch sehen, für was sie bezahlen will.“ freute sich Mona.
Also fing ich an, der GD die Füße zu verwöhnen. Sie lachte zu mir runter, weil sie wohl um das herbe Aroma wußte. Dann wandte sie sich an Mona: „Welche Limits?“
„Also bitte, bei der Anzahlung… keine. Sowohl zeitlich als auch thematisch.“
„Das höre ich gerne!“
„Also Gewalt und Kaviar müssen nicht so richtig praktiziert werden.“
„Passt.“ stimmten sich die Damen ab, während ich die Füße der GD mit Küssen bedeckte, die verzückt zusah und dann mit geschlossenen Augen genoß. Hin und wieder nahmen beide einen Schluck Rotwein.
„Jetzt müssen wir ihn erst mal freilegen!“ kicherte die GD, winkte mich heran und zog mir den Slip aus. Neugierig betrachtete sie meinen Ständer und massierte ihn bis kurz vor den Orgasmus.
„Die Dame zuerst!“ kicherte sie und lies sich von mir ihre Hose und Slip ausziehen. Da ihre Muschi schon eine erwartungsvolle Farbe angenommen hatte, kniete ich mich vor sie zwischen die Beine und begann selbständig, ihre Lustgrotte zu lecken. Die GD war im siebten Himmel und säuselte seelig. Als ich noch meine Finger zur Hand nahm, schnurrte sie wie ein Kätzchen: „Einfach nur klasse, der Verwöhner!“
Nach einer kleinen Weile drückte sie mit beiden Händen mein Gesicht an ihre schleimige Muschi, ließ diese etwas kreiseln, stöhnte und kam dann gewaltig. Nach einer Minute Pause zog sie mich nach oben und säuselte „Nimm mich!“ Schnell zauberte Mona ein Kondom hervor und zog es mir nach einem Nicken der GD mir über. Um meinem Speer etwas Pause zu geben, stimulierte ich die GD zuerst mit meinen flinken Fingern. Als sie mich fragend durch ein halbgeöffnetes Auge genießend-fordernd ansah, erlaubte ich mir, langsam in ihre Liebesgrotte vorzudringen. Ein wohliger Schauer lief durch ihren Körper. Und schon nach wenigen Stößen kam sie erneut, und zwar wieder heftig. Dabei zerkratzte sie mir etwas den Rücken. Dann stoppte sie meine Bewegungen, lächelte süffisant und murmelte: „Nimm Deine Chefin!“
„Ähhhh“ wollte Mona einwenden, als die GD mit einem lässigen „Ich verdopple meinen Einsatz!“ ihr den Wind aus den Segeln nahm.
Flugs hatte sich Mona ausgezogen. Auch ihre Muschi war schon recht rot. Gerade als sie mir ein neues Kondom überziehen wollte, grätschte die GD dazwischen: „Ohne!“
Mona lächelte mich an und schmiß das Kondom in die Ecke. Um Zeit zu gewinnen, leckte ich Mona erst und setzte dann meine Finger ein. Alles schön beobachtet von der GD, die auch zufrieden strahlte, als ich meinen Liebes-Speer in Mona reinschob. Geschickterweise war sie schon recht weit, sodaß sie dabei lustvoll stöhnte. Nach einigen Stößen krampften sich ihre Finger in meinen Po und unter lautem Stöhnen kam sie, sodaß auch ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und mein Sperma in sie schoß.
Nach einer kurzen Pause zum Verschnaufen schob mich die GD von Mona, um zu zu sehen, wie mein Sperma rauslief. „Das sieht echt geil aus! Und jetzt ablecken!“
Gerne kam ich der Aufforderung nach und leckte mein Sperma von Monas Muschi, die das auch genoß, wobei sie überlegen zu mir herab lächelte.
Nach einer Pause zogen sich die Damen wieder an und die GD wurde verabschiedet.
„Bezahltes Vögeln! Echt geil!“ jubelte Mona „und das zu dem Preis!!! Die halten wir uns warm!“ Dann legte sie einen dicken Briefumschlag in den Schrank zu dem Umschlag, der mein Geld als monatliche Organistaionsentschädigung für Mona enthielt.

Am Wochenende war wieder eine Wanderung angesagt mit der Rast an der bekannten Stelle im Wald. Mona war richtig euphorisch, weil sie zum zweiten Mal in dieser Woche richtig abkassieren konnte. Mittlerweile trug sie an jedem Finger einen teuren Ring, und auch ihre neue Frisur sah gut und teuer aus. Ihre Gardarobe hatte sie auch wieder um ein paar teure Sachen erweitert.
„Ich habe einen Plan. Lass Dich überraschen! Du bist ja flexibel“ flötete sie mir ins Ohr und fing an fleißig eine Runde Likör nach der anderen. Bei den 14 GDs stieg die Stimmung, sodass sie zum Freiluftzuschlag und zum Geruchszuschlag gerne was dazu buchten. Zuerst durfte ich alle Mädels standesgemäß mit der Fußverwöhnung begrüßen. Manch eine GD brüstete sich dreckig kichernd damit, seit einer Woche nicht geduscht zu haben. Das schmeckte man auch, machte mich aber eher an. Da ich deswegen öfters an meiner Hose rumnestelte, durfte ich mich ausziehen, genau beobachtet von 15 Augenpaaren und 14 Smartis.
Dann steckten die 14 GDs die Köpfe zusammen, tuschelten, lachten und rannten über den staubigen Platz und die Wiese. Dann forderten sie voller Freude die Reinigung ihrer schmutzigen Füße durch meine Zunge an. Als ich durch war, konnte sich eine GD nicht mehr zurückhalten. Sie riß sich die Klamotten vom Leib, warf mich zu Boden und ritt mit ihrer feuchten Muschi durch mein Gesicht. Dabei quietschte sie vor Lust.
„Wer möchte eine Flasche Likör gewinnen?“ jubelte nun Mona. Alle waren dabei. Es ging dabei darum, wer mir als letztes in den Mund pinkeln kann. Schnell wurden die Regeln festgelegt, die GDs machten sich unterrum frei und stellten sich in einer Reihe auf, erwartungsvoll kichernd. Die Gewinnerin durfte mir dann noch einen runterholen und alle bekamen davon ein HD-Video von Monas neuer Kamera. Auch das Pinkeln sollte schon aufgezeichnet werden. Also baute Mona auf und richtete die Linse auf meinen Kopf aus. Das Spiel begann, und so kauerte eine nach der anderen über meinen Kopf und ließ eine gewisse Menge Pippi in meinen Mund laufen, was die Stimmung weiter anheizte. Hemmungslos wurde es, als ich in der zweiten Runde anfing, zu schlucken. In der vierten Runde waren die ersten leer. In der fünften Runde drückten einige Mädels so fest ihre letzten Tropfen hervor, dass sie mir in das Gesicht furzten. Dies führte zu hemmungslosem Lachen. In der sechsten Runde waren nur noch zwei Mädels übrig. Nummer 2 drückte aber so fest, dass sie furzte. Aber nicht nur Luft. Deswegen landete auch Material in meinem Gesicht. Da schritt Mona ein und machte Nummer 2 zur Schnecke, dass das ja gar nicht ginge. Die Reinigung koste extra… Dann lächelte sie lasziv, zog schnell untenrum blank und wusch mir mit ihrem Urin genußvoll das Gesicht. Damit war auch die Stimmung wieder gerettet. Nummer eins bekam den Likör und begann gerade meinen schon steifen Schwanz zu streicheln, als eine GD vorwitzig fragte,ob ich mir schon mal selbst in den Mund gespritzt habe. Und so durfte ich ein halbe Rolle rückwärts machen. Voller Freude lachend zielte mir die Siegerin mit meinem Schwanz in meinen Mund und streichelte los. Natürlich konzentrierte sie sich auf das Bändchen, sodaß ich mir bald mein Sperma unter Gejohle der Damen in meinen Mund schoß. Und die Mädels applaudierten enthusiastisch, als ich geschluckt hatte.
Während ich mich wieder im nahen Bach wusch, packten die Mädels zusammen, und es ging zurück zum Parkplatz. Da die GDs ausgelaugt waren, verlief es sich recht schnell. Aber Mona hatte ordentlich Kasse gemacht, wie sie zufrieden feststellte. Mit leuchtenden Augen zählte sie das Geld.
Auf der Heimfahrt fragte ich, ob das mit dem Furzen beabsichtigt gewesen sei?
„Aber klar doch! Man muss ja was Neues anbieten. Widen your horizont! Und so konnte ich Dir auch endlich mal wieder in Gesicht und Mund pinkeln und das gegen Bezahlung! Herrlich! Hast Du ja auch genossen!“ lachte mich Mona an.
„Und woher wissen die Mädels von meiner sensiblen Stelle am Bändchen?“
„Vom Briefing!“ antwortete Mona betont unschuldig und deutete auf einen Zettel in meinem Fußraum. Ich hob ihn auf und traute meinen Augen fast nicht: Oben ein Nacktfoto von mir mit Ständer, an dem einige sensiblen Stellen markiert waren. Und darunter mein Ständer in Großaufnahme mit einem roten Pfeil auf das untere Ende meines Bändchens, das rot eingekringelt war. Zu lesen war „G-Punkt und G-Bändchen“…
„Jetzt wundert mich nichts mehr!“ lächelte ich.

Insofern gesehen wunderte ich mich auch nichts, als am anderen Morgen der Paketbote ein paar Pakete ablieferte. Voller Freude packte Mona die Sendung eines Schmuckversands aus. In der gesicherten Sendung waren Armreife, Perlenohrstecker und vor allem Zehenringe, die sie freudig sofort installierte. Barfuß ging sich zum Spiegel und erfreute sich am Anblick. Dann setzte sich sich auf das Sofa, deutete auf ihre Füße und krähte „Lutschen, aber nicht die Ringe verschlucken!“ Artig setzte ich mich vor sie und leckte die Sohlen und lutschte an den Zehen. Derweil packte sie das zweite Paket aus und förderte frohlockend ein Nobel-Smarti zu Tage. „Das wollte ich schon immer haben!“ freute sie sich. Aus Paket 3 wurden strahlend zwei Paar teure Schuhe begrüßt, und aus Paket 4 Kosmetika und eine weitere Sonnenbrille.
„Das ist soooo geil! Schöne Dinge auspacken und dabei die Füße geküsst zu bekommen!“ freute sich Mona. „Und wem habe ich das zu verdanken? DIR, mein Goldesel! Weißt Du was, zum Dank darfst mit mir meinen neuen roten Schatz beim Händler abholen!“
Sie sprang auf, zog sich an und schon fuhren wir durch die Stadt, wobei sie fröhlich ein Liedchen pfiff!
Bei einem bekannten Händler sportlicher Autos fuhr sie auf den Hof und parkte. Freudig wurden wir begrüßt. Sie gab den Schlüssel des alten Wagens ab, unterzeichnete ein paar Papiere und bekam die neuen Schlüssel. Dann gingen wir in die Neuwagen-Sektion, wo der neue rote Flitzer stand: Zweitüriges Cabrio, feuerrot, Extras ohne Ende. Als wir vom Hof gefahren waren, trällerte Mona voller Wonne ein Lied. Dann tätschelte sie mir den Schenkel und kicherte spöttisch: „Du bist echt mein Goldesel. Dank Deiner harten Arbeit an der Lustfront kann ich mir das nun endlich leisten! Das ist echt geiiil!!! Und Du hast ja auch Deinen Spaß dran!“ Sie lachte.
Als Mona mich daheim absetzte, verabschiedete sie sich mit den Worten: „Und nicht vergessen: Morgen kommt wieder unsere Spezial-GD ohne Limit!“ Lachend brauste sie mit ihrem teuren Flitzer davon.

Fortsetzung folgt (Teil 3)




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