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Die Demütigungen des Cuckolds I

Ich zeige hier Fantasien, die ich einem Cuckoldpaar geschrieben habe.

Du hast deiner Frau die Muschi sauber ausrasiert und hast Dich dann in deinem kleinen Schwanz-Käfig in die Küche gestellt und etwas leckeres gekocht. In der Zeit hat sich deine Frau Strapse angezogen, Makeup aufgelegt usw.
Heute darfst du ausnahmsweise mit am Tisch sitzen, habe ich dir gleich gesagt, als ich zur Tür rein bin. Du brauchst auch nicht deine Frau und mich bedienen. Das macht heute Deine Frau. Ich sehe dir an, dass sie dir gefällt. Und es gefällt dir auch, dass meine Hand von ihren Titten zu ihrem Arsch und ihrer Muschi wandert., während sie das Essen schöpft.
Und während du wartest, dass ich das Zeichen gebe, dass du anfangen kannst, zu essen, verschwindet deine Frau unter dem Tisch. Sie bläst was das Zeug hält, und das können wir beide auch gut an den Sauggeräuschen hören.
Nach einer Weile taucht deine Frau wieder mit zerzausten Haaren unterm Tisch vor. Sie stellt sich hinter dich, du spürst ihre harten Nippel im Nacken. Sie beugt sich langsam über deine linke Schulter, öffnet den Mund – meine Ladung tropft auf dein Steak, weiße Fäden ziehen sich zum Mund deiner Liebsten. Sie spuckt kurz auf dein Steak aus… Ich grinse dich an. „Guten Appetit wünsche ich“, sage ich.

Nackt und zusammengekrümmt sitzt Du in der Ecke und schaust zu, wie Nadine meinen Schwanz mit ihrem Mund und ihren Brüsten bearbeitet. Ich sitze auf dem Sofa, sie kniet davor. Sie nimmt meinen Schwanz zwischen ihre Titties und zeigt, wie gut sie Spanisch kann. Dann leckt sie vom Perineum über meinen Sack bis rauf zur Eichel. Ihre Lippen umschließen sie und langsam nimmt sie ihn immer tiefer. Du siehst, wie sie sich die Pussy reibt, während sie mir einen bläst. Auf einmal legt sie sich aufs Sofa, ihr Gesicht zeigt zu dir. Ich stelle mich davor und ficke ihren Mund, meine Eier schlagen immer wieder leicht gegen ihre Nase.
Während mein Schwanz fast in Nadines Kehle steckt, beuge ich mich über sie und schiebe ihr zwei Finger in die Möse. Sie ist klatschnass. Es dauert nicht lange, und sie zuckt, während sie es überkommt. Auch ich kann es nicht mehr halten und spritze tief in ihren Mund.
Nadine setzt sich auf und ich winke dich heran. Du kniest vor ihr und sie streckt dir ihre rechte Brust entdecken. Ich drücke deinen Kopf leicht in Richtung Nippel. Nadine öffnet ihren Mund und lässt meine Ladung langsam auf ihre Brust tropfen. Du saugst an ihrem Nippel und schlabberst die ganze Ficksahne auf.

„Aufgewacht“, sagt Nadine und steht neben deinem Bett. Du schlägst die Augen auf. Sie ist von ihrem Date zurück. Sie hatte sich schick gemacht. Trägt einen kurzen Rock, halterlose Strümpfe und eine Bluse. „Ich habe dir etwas mitgebracht“, sagt sie.
Nadine greift unter ihren Rock in ihr Höschen. Sie verteilt etwas Nasses, Klebriges unter deiner Nase und auf deinen Lippen. Es schmeckt salzig, du riechst ihre Möse und Sperma. Gierig leckst du es auf. „Wie war es?“ fragst du.
Sie zieht ihr eingesautes Höschen aus und antwortet: „Es war so geil. Er hat mich mit seinem stahlharten Schwanz derb von hinten gefickt.“
Nadine verteilt die Ficksahne aus ihrem Höschen in deinem Gesicht. Du riechst den Duft einer frisch gefickten Möse und jede Menge Sperma. „Ich habe am Ende nur noch laut gestöhnt. Ich hätte mich fast bepisst, als ich gekommen bin“, erzählt Nadine.
Sie schwingt ein Bein über Dich und hält dir ihre Pussy hin. Schlabbernd und saugend nimmst du in dir auf, was ich deiner Frau noch eben in die Muschi an Ficksahne gepumpt habe.
„Ich habe noch eine Überraschung“, sagt Nadine. „Wir haben ausgemacht, dass ich dir heute ausnahmsweise einen blase. „
„Bis zum Schluss“, fragst du.
„Wenn du es aushältst“, antwortet Nadine. „Es gibt da nämlich eine Bedingung.“ Sie hebt auf einmal eine Ingwerwurzel hoch. „Die kommt so lange frisch geschält in deinen Arsch.“
Du setzt dich breitbeinig auf einen Stuhl, sodass du deine Erektion und dein Arschloch gleichzeitig präsentierst.
Nadine kommt zur Tür rein, sieht dein bestes Stück und grinst. „Dann wollen wir mal“, sagt sie und geht auf die Knie. Sie krabbelt die letzten Meter auf Dich zu.
Langsam schiebt sie dir den Ingwer rein. „Geht es? “ fragt sie. Du nickst. Gerade will sie ihre Lippen über deine Eichel stülpen, da setzt der Schmerz richtig ein. Du krümmst dich vor Pein, deine Erektion ist beim Teufel.
„Schlappschwanz“, sagt Nadine, lacht, steht auf und geht.

Es war der erste Tag deines dreiwöchigen Urlaubs. Ich stand plötzlich morgens in der Tür. Im Gegensatz zu dir hatte mich Nadine erwartet. Sie gab mir einen gierigen Zungenkuss und schmiegte sich an mich.
„Zieh dich aus“, sagte ich zu dir.
Du zogst Hemd und Hose aus und standest in deinem Schwanzkäfig vor uns. Nadine hatte ihre Hände schon in meinem Schritt. „Knie dich hin“, sagte sie. „Streck die Hände vor.“
Nadine trat hinter dich und verband dir die Augen. Dann klickte es, und du fühltest das kühle Metall der Handschellen.
An denen zog ich dich hoch und schleifte dich hinter mir her. Es ging die Treppe hinunter. Ein stiller Raum. Kein Laut drang zu dir. Schon bald hattest du das Gefühl für Zeit verloren. Schwindel setzte ein. Du hörtest Stimmen, und hattest immer wieder Kopfkino von dem, was Nadine und ich derzeit treiben.

Los ging es in der Dusche. Zuerst gab Nadine eine kleine Showeinlage mit dem Duschkopf. Dann kniete sie sich zwischen meine Beine und leckte an der besonderen Stelle hinter meinem Sack. Das war so geil, ich wäre fast umgefallen. Dann setzte ich mich hin und zog ein Kondom an. Während das warme Wasser auf uns niederrieselte, saugte ich an Nadines Nippeln und sie ritt mich wie der Teufel. Stöhnend und außer Atem kam Nadine zum Höhepunkt, und ich pumpte meine Ladung ins Kondom.
Immer wieder fielen wir an dem Tag übereinander her: Im Bett, in der Küche und, weil das Wetter so schön war, auch bei einer Nummer im Garten, bei der der Nachbar sehr interessiert aber heimlich aus dem Fenster zusah.
Am Abend waren fünf, sechs Kondome gefüllt. Nadine kümmerte sich um das Abendessen. Ich holte dich aus deinem Verließ. Du standest vor dem Tisch, während Nadine und ich aßen. Auf dem Tisch war noch ein Teller, allerdings war er mit einer Glocke verdeckt. Vor dem Nachtisch stand ich auf und zog den Stuhl vor dem dritten Teller zurück. „Setz dich doch“, sagte ich.
Auf dem Stuhl war ein gut 20 Zentimeter großer Dildo montiert. Trocken.
Nadine und ich lachten sehr, als du in bliest und einspeicheltest. Vorsichtig und langsam platziertest du deinen Hintern über ihm und pfähltest dich Zentimeter für Zentimeter.
Nadine stellte sich neben dich und sagte: „In deiner Situation brauchst du viel Eiweiß. „
Sie hob die Glocke und darunter sahst du unsere Kondome. Schmatzend und schlürfend machtest du dich über sie her. Du schmecktest Nadines Mösensaft und meine Ficksahne. Schlotztest die Gummis ab, gierig und hungrig wie du warst.

Und das war erst der erste Tag, deines Urlaubs…




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