Die 5 Sklavinnen stehen nun hintereinander am vorderen Ende der Böcke. „Mädels, ihr könnt euch denken, was wir jetzt von euch verlangen. Eine nach der anderen wird sich jetzt breitbeinig über die Böcke stellen. Danach führt ihr euch einen nach dem anderen die Penisattrappen in eure Fotzen. Steckt einer erst mal drin, werdet ihr die Füße vom Boden abheben und die Unterschenkel abwinkeln. Die Schwänze stecken dann vollständig in euren Fickmösen. Ihr reitet dann durch Hüftbewegungen 10 mal hin und her. Dann absteigen und rüber zum nächsten rutschen und die zweite aus der Reihe setzt sich auf den ersten Schwanz. Stellt euch das aber nicht zu leicht vor! Die Dinger werden von Mal zu Mal nämlich nicht nur länger, sondern auch dicker! Die Skala reicht von 4,5 cm Durchmesser und 18 cm Länge bis zu… 6 cm Durchmesser und 25 cm Länge. Bricht eine von euch diesen Durchgang vor dem letzten Schwanz ab, fängt sie von vorn wieder an, nur wird sie bei ihrer nächsten Runde von einem von uns dabei gepeitscht! Miri, DU fängst an!“
War ja klar, dass das jetzt kommen musste. Miri, eine der beiden 18jährigen Zwillingsschwestern hat zwar beim letzten der Gummischwänze leichte Probleme beim Einführen, sie schafft es aber dennoch. Ihre Möse schmerzt aber nach ihrem Durchgang mächtig! So ein Monstrum hat sie bisher in ihrem jungen Leben noch nicht in der Fotze gehabt! Josefa ist die zweite aus der Reihe. Dieser Wonneproppen meistert die Aufgabe mit Bravour! Ebenso wie Maria und Birgit, die zwei 40jährigen Sklavinnen. Dann ist Josie an der Reihe, der zweite Zwilling. Bis zum vorletzten Schwanz geht alles glatt. Nur beim letzten, dem dicksten und längsten hapert es und sie muss tatsächlich abbrechen. Also wieder auf Anfang. Manni schnappt sich einen Flogger und schlägt der Jungsklavin damit bei jedem Gummischwanz ein paar Mal auf die Titten oder ihren Rücken bzw. Arsch. Fast wäre Josie beim 5. vom Bock gerutscht, wie zum wiederholten Male ihre knackigen Brüste einen gewaltigen Hieb einstecken müssen.
Dann der letzte, an dem sie vorhin gescheitert ist. Unter großen Schmerzen und mit etwas Gleitgel flutscht das Riesending doch in ihre so enge Möse. Das mit dem Beine abwinkeln bereitet ihr aber wieder Probleme, weil das Ding dabei so tief in sie eindringt! „Aufrichten, Hände in den Nacken, Arme abspreizen“ fordert Manni sie auf. Dann holt er erneut aus und drischt den Flogger mit großer Härte nacheinander auf Josies Rücken und Arsch, danach auf ihre festen Titten. Die letzten 3… dann direkt auf die durch den Monsterschwanz extrem gespreizten Fotzenlappen. „Hoch mit den Beinen, sonst Peitsche ich Dich so lange, bis es klappt! Es reicht mir, wenn Du wenigstens 10 Sekunden fest auf dem Pimmel sitzt! Allerdings werde ich Dich während dieser Zeit jede Sekunde auf die Fotze schlagen! Wird´s bald?“
„Gnade Herr… bitte bitte… nicht mehr peitschen..“ flennt Josie los. „Kein Pardon! Und wenn ich Deine Fotze blutig peitschen muss! Du wirst das jetzt schaffen! Maria, Miri… jede auf eine Seite und dann hebt ihr die Beine an! Das Miststück soll den Gummischwanz total in sich spüren! Und wenn er dann endlich ganz tief in ihr steckt und ihr die Beine abgewinkelt habt.. drücke ich ihr zusätzlich noch auf die Schultern! Wo gibt’s denn sowas, dass eine Sklavin einen Schwanz nicht ganz aufnimmt!“
Unter dem zusätzlichen Druck auf ihre Schultern schreit Josie ganz erbärmlich! Das Jonas jetzt auch noch ihre Hüften umfasst und sie hin und her wiegt, kriegt sie fast gar nicht mehr mit! Nachdem man sie dann endlich von dem Bock runter gehoben hat, kauert sie heulend und mit einer Hand zwischen ihre Beine geklemmt auf dem Boden! „Hättest Dir das alles ersparen können, Sklavin! Aber ein Scheitern können wir einfach nicht akzeptieren! Merkt euch das, ALLE! Zehn Minuten Pause! Spricht Jonas die Mädchen ganz ruhig an.
Die nächste Einheit ist dann, dass die Sklavinnen unterschiedlich geformte und unterschiedlich lange und dicke Plugs in den Arsch drücken müssen. Gleitgel dürfen sie aber benutzen. Josie, deren Möse noch immer gewaltig schmerzt muss anfangen. Was eigentlich niemand erwartet hatte, selbst den mit einem Umfang von 5,5cm an der dicksten Stelle wahrlich gewaltigen Plug nimmt sie, wenn auch lauthals krähend, mehr oder weniger glatt in ihrem Arschloch auf! Mehr noch, sie scheint das sogar auch noch zu genießen, so ein dickes Ding in ihrem Darm zu spüren! „Bin beeindruckt, Sklavin Josie! Hätte ich nicht gedacht! Gratuliere Dir! Mädels, nehmt euch ein Beispiel an unserem Küken! Sie wollte das einfach schaffen! Guter Einsatz! Maria, DU bist die nächste!“ Jonas ist voll des Lobes, nimmt Josie sogar kurz zärtlich in den Arm und küsst ihre Stirn.
Bei den anderen Vieren läuft alles glatt, auch wenn Miri ziemlich heult dabei! Sie will es ihrer Schwerster gleich tun und erträgt diese Übung wie die anderen mit Stolz! „Na, tut´s auch schön weh überall? Na das soll es auch! Wir sind hier ja dazu da, dass es euch schmerzt! Oder etwa nicht?“ fragt Dennis in die Runde. Die Zustimmung hält sich aber in Grenzen bei den Mädchen. Aber egal.
„Halbe Stunde Kaffeepause“ meint Jonas danach und die Herren ziehen sich zur Beratung nach draußen zurück. Drinnen tauschen sich die Sklavinnen untereinander aus, beklagen sich aber nicht wirklich über das, was man ihnen bisher angetan hat. Hart wäre es zwar, aber sie wollen unbedingt auch weiterhin ohne Einschränkungen den Männern als Lust- und Folterobjekte dienen. Keine von ihnen hätte zwischendurch mal an aufhören gedacht, gestehen sie sich gegenseitig ein.
Nach der Pause geht es weiter mir dem noch leeren, dritten Bock. Die Sklavinnen wundern sich zwar erst, wie man links und rechts vom Bock leere Bierkästen umgedreht platziert. Aber dann bringt Adam einen Pappkarton herein. Wie er ihn öffnet, kommen weiße Stumpfkerzen zum Vorschein, wovon sechs in gleichmäßigem Abstand in Zweiergruppen auf den Bock gestellt und angesteckt werden. „Na? Ahnt ihr schon was? Ganz genau! Diese Kerzen werdet ihr im ersten Durchgang… mit euren Brüsten löschen! Und zwar je zwei gleichzeitig und mit euren Nippeln! Drückt sie auf die Flamme und löscht sie so aus, dann weiter zur nächsten Zweiergruppe! Zögert nicht zu lange wenn ihr drüber lehnt! Die ersten drei Sekunden sind straffrei, dann alle zwei Sekunden trifft euch ein Rohrstock auf eure Ärsche! Josefa, DU beginnst. Stell Dich auf die Bierkisten und beuge Dich nach vorn runter, dass Deine Glocken etwa 15 cm über der Flamme sind.
Dann beugst Du Dich weiter runter und löscht mit Deinen Knospen die Flamme! Musst schon gut drücken, damit sie ausgehen!“ Adam´s Stimme ist dabei ganz ruhig. Was man von Josefa nicht gerade behaupten kann! Sie jammert jetzt schon! Aber es hilft nichts, da muss sie jetzt durch!
Vier Sekunden und zwei Rohrstockhiebe auf den Arsch später hat sie kreischend die erste Kerzenflamme gelöscht. Schnell rüber zur nächsten Gruppe, beugen und sofort ausdrücken. Weiter zur letzten Gruppe. Da ihre Nippel inzwischen richtig weh tun… braucht sie geschlagene 10 Sekunden und 4 kräftige Rohrstockhiebe bis sie auch die letzte Flamme gelöscht hat. Wieder auf festem Boden stehend umfasst sie ihre Brüste sofort und massiert sie leicht, um besser mit dem Schmerz fertig zu werden. Ähnlich ergeht es nach ihr der Reihe nach Josie, Birgit, Miri und zuletzt Maria. Bei ihr braucht es wegen der großen Überwindung sogar jedes mal 3 Hiebe! Sie weiß am Ende nicht wirklich, was ihr mehr weh tut. Ihre armen Nippel… oder ihr hart gezüchtigter Arsch!
„Keine Pause Mädels, gleich wieder aufstellen“ heißt es von Dennis jetzt. Dieses Mal sind es nur drei Stumpfkerzen, die man auf dem Bock platziert. Verwunderlich ist nur, dass zwei der Folterknechte die Stümpfe jetzt mit Gleitgel einreiben… „Auf geht’s, Josefa, Du fängst wieder an!
Stelle Dich breitbeinig über den Bock auf die Bierkisten. Dann gehst Du vorwärts, bis Du genau über der ersten Flamme stehst. Dort angekommen, streckst Du die Arme nach vorne und drehst die Handinnenflächen nach oben. Benni wird Dir dann zunächst je zwei Mal mit dem Flogger auf Deine Handflächen schlagen! Ziehst Du weg… gibt es drei, nach erneutem Abdrehen vier, die dann natürlich immer härter werden und wieder mit der ersten Hand beginnen! Sobald Du das geschafft hast, gehst Du in die Hocke und… setzt Dich mit Deiner Fotze auf die Kerze, löschst so die Flamme! Gültig ist der Versuch aber nur, wenn Du mindestens die Hälfte der Kerze in Deiner Fickmöse hast! Dann gleich rüber zur zweiten, gleiche Prozedur. Erst auf die Handflächen schlagen lassen, dann die Kerze in die Möse. Die dritte Kerze muss dann vollständig in Dir verschwinden und Dein ganzes Körpergewicht muss darauf lasten. Dann aufstehen, weitergehen und von den letzten Kisten runter steigen. Und los geht’s!“ kündigt Jonas die nächste Übung an. Unwillkürlich fassen sich alle Sklavinnen zwischen die Beine und legen ihre flachen Hände wie schützend auf ihre Fickspalten. Das wird hart, geht ihnen durch den Kopf. Eine brennende Kerze mit ihrer Muschi zu löschen, das hat noch keine von ihnen jemals getan!
Josefa steigt auf die Bierkisten und bleibt über der ersten Kerze stehen. Sie streckt die Arme nach vorn und öffnet ihre Handflächen. Manni wird es sein, der ihr jetzt den Flogger auf die Hände schlagen wird. Zack… der erste Hieb, vermutlich mit halber Kraft geführt. Aber ausreichend, um mit schmerzverzerrte Gesicht beide Arme fallen zu lassen! „Hoch damit, wieder von vorn. Geh mal ein wenig in die Hocke.. oder bist Du zu feige dafür?“ schreit er Josefa an. „Nein.. ich mach ja schon, das tut nur so weh auf der Hand…“ jammert sie los. Jetzt sind es also gleich 3 Schläge je Hand… schmerzhaft, sehr schmerzhaft! „Sei froh, dass ich nicht den Rohrstock dafür nehme und hör auf zu flennen, Du nichtsnutziges Miststück“ brüllt Manni sie laut an. „Und jetzt, runter mit dem Arsch! Und drück Dir die Kerze endlich in Deine Fotze!“ folgt gleich danach. Natürlich wissen die Herren, dass das eine große Überwindung für die Sklavinnen ist, sich quasi freiwillig auf eine brennende Kerze zu hocken und sie sich gleich nah dem Löschen der Flamme in die Mösen zu drücken! Sieht aber echt geil aus, so eine nackte Frau in Kackstellung über und dann auf einer gerade gelöschten Kerze zu sehen!
Ohne weitere „Zwischenfälle“ schafft Josefa die Aufgabe danach. Und wieder ist die Frage, ob es die Hände sind oder die Fickmöse, die mehr schmerzt! Leicht gekrümmt und mit einer Hand auf ihrer geschundenen Fotze steht Josefa nach ihrer Aktion dann etwas abseits. Das Leuchten in ihren Augen, wie die dritte Kerze dann vollständig in ihr steckt ist aber dennoch zu erkennen. „Du kleine schmerzgeile Sau Du… ist schon was feines, so ein dickes Ding in der Möse zu haben, oder?“ spricht Dennis sie leise an. „Ach ja… irgendwie schon“ haucht Josefa zurück.
Josie ist die nächste. Zwar zuckt auch sie einmal kurz beim ersten Hieb auf die Hand, aber sie belässt sie dann doch wo der Mann sie haben will und steckt die 4 Schläge erstaunlich gut weg. Apropos wegstecken… das mit der Kerze… klappt hervorragend bei ihr! Sie bleibt sogar ein paar Sekunden auf der letzten Kerze hocken und fasst sich, eigentlich ja verboten aber ungesühnt, mit der Hand an die Clit und rubbelt sie ein wenig…. „Geiles Stück“ erntet sie dafür von Benni.
Bei den anderen dreien läuft es ebenfalls gut und so ist die Aufgabe nach insgesamt einer dreiviertel Stunde gemeistert. „Gut gemacht, Sklavinnen. Ich glaube, wir müssen da aber erst mal löschen… auf den Boden mit euch, auf den Rücken und dann drückt euch die Fickstelzen so weit auseinander, wie ihr nur könnt! Jungs… an die Schläuche!“ fordert Dennis seine Mitstreiter nun auf. Das kalte Wasser auf den Mösen der Frauen lindert zwar im ersten Augenblick den zweifelsohne vorhandenen Schmerz. Aber schon nach wenigen Sekunden weicht die Erleichterung einem erneut sich aufbauenden Schmerzgefühl! Die Hurensöhne müssen ja auch unbedingt die Schläuche auch noch IN ihr Loch stecken!
Nach ein paar weiteren Sekunden, in denen sie am ganzen Körper eiskalt abgespritzt werden, ist auch diese Tortur überstanden. „Also ich weiß ja nicht, wie es bei euch ist… aber so eine eiskalte Möse wollte ich immer schon mal nageln!“ meint Adam auf einmal und zieht sich die Hose runter, wo sein mächtiger Lustkolben sofort nach draußen springt! „Ich werd mir dann mal Josie vornehmen, die ist ja bekanntlich die mit dem engsten Fickkanal! Los, zieh die die Fotzenlappen auseinander, Miststück! Und dann empfange meine Lanze“ keucht er sie an, wie er über ihr kniet. „Sehr gerne Herr.. Deine Sklavin ist bereit für Deinen Schwanz! Jaaa.. fick mich… steck ihn mir ganz tief in meine Hurenfotze… und bitte… spritz mir Deine Sahne direkt dort hinein… tust Du das für mich, Herr?“ Hoppla, damit hat Adam wohl nicht gerechnet! Aber dieses Fickstück hat es scheinbar faustdick hinter den Ohren! „Na sicher doch, Ficksau. Ich rotz Dir alles rein“ antwortet er und wuchtet seinen Prachtlümmel ohne Zögern in das von Josie´s Fingern weit gespreizte Fickloch.
Natürlich bleibt keine der Frauen jetzt ungefickt! Und alle wollen sie den Liebessaft ihrer sie beglückenden Herren ganz tief in sich hinein gespritzt bekommen! Was für eine geile Fickerei! Direkt artistisch… wie die Herren dann über- bzw. untereinander huschen, um auch die anderen Löcher zu ficken! Keine Ahnung, wie oft die geilen Schnecken einen Orgasmus kriegen, während sie hart und unerbittlich gevögelt werden! Immer mehr fordern sie, gleich den nächsten Schwanz und vor allem heftig und gaaanz tief rein!
Wie die Herrschaften dann ihre Salven abfeuern, keuchen alle zehn wie wild und sind Brunftshreie der Kerle laut zu hören. Wie sie dann wieder von ihren Fickstücken runter steigen, wichsen die sich einfach mit der Hand weiter. Ohne Rücksicht darauf, ob sie das überhaupt dürfen und ob sie dafür bestraft würden. Das ist den fünf geilen Weibern so was von egal in diesem Moment! Die anfangs darüber überraschten Ficker genießen die nicht enden wollende Geilheit ihrer Opfer dann aber doch und feuern sie sogar noch dabei an! Und, Zufall oder nicht, alle 5 kommen fast zeitgleich zu einem weiteren sehr lautstarken Höhepunkt! Erst eine Minute danach senkt sich ihre Atemfrequenz wieder und geht in ein äußerst zufriedenes Schnurren über. „Danke meine Herren… das war… hammergeil“ keucht Miri dann stellvertretend für die 5 Sklavinnen.
„Glaubt bloß nicht, dass wir schon fertig sind mit euch geilen Stuten! Euch steht euch noch eine heiße Nacht bevor! Aber jetzt… holt und Manni erst mal ne Pizza, okay?“ Große Zustimmung allenthalben. Wie Manni dann nach einer halben Stunde mit zehn Pizzen und reichlich Pizzbrötchen nebst Kräuterbutter zurück ist, sitzen die anderen neun schon gut gelaunt an ihren Tischen und klopfen mir Messern und Gabeln darauf. Im Chor rufen sie alle zugleich „PIZZA PIZZA PIZZA“. War eine wirklich lustige Stunde, die die zehn da jetzt abhalten. Der leckere Lambrusco, den Manni noch gesponsert von der Pizzeria mitgebracht hat, trägt natürlich mit zu der guten Stimmung bei!
Es muss so gegen 21 Uhr gewesen sein, da ordnet Jonas an, dass sich die Sklavinnen auf ihre Campingbetten legen sollen. „So früh schon?“ fragt Josefa überrascht. „Halt Dein vorlautes Maul, Sklavin! Los, auf die Pritschen mit euch!“ knallt Jonas barsch zurück. Ein Wink genügt und drei seiner Jungs gehen zu einem der Wagen. Wie sie zurück kommen, tragen sie drei Autobatterien samt Startkabel sowie drei Trafos in die Halle. Die Trafos weisen vorn und hinten abstehende Metallstifte auf, an die die Startkabel mit den Krokodilklemmen einerseits und an die Batterien andererseits angeklemmt werden. Die Regler der Trafos stehen auf Stufe 0. Nachdem auch an den vorderen Stiften weitere Startkabel angeschlossen sind, lässt Jonas die Regler auf Stufe eins von sechs stellen und führt die offenen Kabelenden zusammen. Leichte Funken sprühen.
„Fesselt die Weiber jetzt mit Handschellen an die Metallpritschen… wollen doch mal sehen, wie ihnen d a s schmeckt“ fordert er seine Helfershelfer auf, die schnell die je Sklavin 4 Handschellen klicken lassen. Wehrlos, nackt und festgemacht sind sie den weiteren Perversitäten ausgeliefert. „Schließt die Klemmen an die Metallrahmen der Pritschen an, Regler aber vorher auf Null!“ fordert er als nächstes. „Fertig“ kommt kurz darauf von den Männern. Jonas steht jetzt an einem der Trafos, Benni und Dennis bei den beiden anderen. „Auf mein Kommando Regler auf 1 stellen! Und… los!“
Durch diese Reglerposition wird etwa ein sechstel der Leistung der Autobatterien freigegeben und in die Metallpritschen geleitet. In der Folge dessen fließt der Strom dort hinein und die Sklavinnen bäumen sich ein klein wenig auf. „Na? Geil, oder?“ frag er dreckig und lässt auf 0 stellen, die Körper der Sklavinnen liegen wieder flach auf den Metallpritschen. Alle keuchen ein wenig. „Ist doch cool, oder? Gleich noch einmal… auf Stufe 1,5 bitte. Und.. los!“
Erneut heben sich die nackten Körper leicht an. „Und AUS!“ ruft er. „Wasser… spritzt sie nass“ hören die Anwesenden nun von ihm und die zwei übrigen Herren drehen die Wasserkräne auf und das kalte Lebenselexier spritzt auf die offen daliegenden Körper. „Scheiße ist das kalt“ ruft Maria aus. „Macht nix! Stufe 1,5 bitte. Und.. LOS!“ Die Regler werden aufgedreht. Es ist zwar die gleiche Strommenge, die jetzt fließt, nur durch das Wasser, das ja bekanntlich Strom leitet… fühlt es sich für die Frauen deutlich heftiger an. Dieses Mal heben sich ihre Leiber deutlich höher nach oben und sie beginnen, leicht zu krampfen. „AUS!“ ruft Jonas. Dann geht er selbst zu Birgit, die vor ihm auf der Liege liegt und kneift beide Krokodilklemmen an ihre beiden Nippel. Die anderen machen das jetzt auch bei Josefa und Birgit. Die blutjungen Zwillinge stehen mit weit aufgerissenen Augen daneben und müssen mit ansehen, welche offensichtlich großen Schmerzen die dicken Krokodilklemmen an den empfindlichen Brustwarzen der drei Sklavinnen verursachen! Jedenfalls schreien sie gleich laut los! Aber ihre Schreie werden noch einmal deutlich lauter, wie die Regler jetzt auf 1,5 gedreht werden!
Ihre nackten Körper beben gewaltig! Das ganze dauert nur drei Sekunden, aber die drei sind danach richtig fertig! Man gönnt ihnen aber nur eine kurze Pause. Die Klemmen an den Titten werden gelöst und an der Handschelle am rechten Fuß und ihrem linken Arm befestigt. „Stufe 2! Und…LOS!“ ruft Jonas aus. Das Ergebnis sind… laut schreiende und wie wild zappelnde nackte Frauenkörper! „AUS!“ ruft er und hat richtigen Spass daran, seine Kollegen aber auch, dass die Sklavinnen „so schön mitspielen“ wie er sagt. Als hätten sie eine andere Chance!
„Und jetzt, Ladies… euer Meisterstück! Die Metalldildos bitte!“ ruft Jonas den Jungs zu. Wie sie wieder zurück am Ort der Folter sind, trägt jeder einen bestimmt 25 cm langen Metalldildo in der Hand, an deren unterem Ende zwei rechteckige Ösen sind. Perfekt geeignet um die Krokodilklemmen dort zu befestigen. „Schiebt ihnen die Dinger in ihre Fotzen. Aber zieht euch vorher die dicken Gummihandschuhe an, sonst tanzt ihr auch noch!“ ruft er ihnen mit einem dreckigen Lachen zu. „Na logo Cheffe“ kommt sogleich zurück. Sekunden später werden den wehrlosen Frauen die 4,5 cm dicken mit obenhin zulaufenden Enden in ihre Mösen geschoben. Man hatte die Dildos vorher einige Zeit offenbar im kalten Wasser liegen. Jedenfalls sind sie ziemlich kalt und lassen die Frauen erzittern.
„So ihr Folterfotzen… Showtime! Jungs, dreht die Regler jetzt auf, gaaanz langsam, erst mal bis Stufe 2!“ Die Dildos da in ihren Mösen nehmen schnell Temperatur auf, ohne jedoch allzu heiß zu werden. Der Effket von vorhin, das Aufbäumen, hält sich aber noch in Grenzen. „2,5, dann langsam bis 3″ fordert Jonas jetzt. D a s zeigt Wirkung. Die Beckenpartien der so gefolterten Frauen heben sich langsam an, vibrieren leicht. „Sehr schön, da geht doch noch was! Hochdrehen bis 4!“ Diese Ankündigung lassen Josie und Miri auf die Knie gehen und um Gnade für ihre Leidensgenossinnen flehen! „Haltet eure vorlauten Mäuler! Sonst klemmen wir euch gleich die Dinger an die Zähne! Glaubt mir, d a s wollt ihr echt nicht! Also Ruhe jetzt!“ knallt er ihnen entgegen. Derweil zucken die nassen Körper der drei „Pritschensklavinnen“ eine ganze Weile ziemlich heftig. Erst als ihre Gesichter anfangen, blau anzulaufen, lässt Jonas alles auf 0 drehen. Au weia, die drei gefolterten Frauen keuchen sehr, sehr kräftig und brauchen fast eine Minute, bis sie wieder etwas ruhiger werden.
Die Dildos hat man ihnen inzwischen wieder raus gezogen. „Macht sie los, die haben genug für heute davon. Und bringt die beiden Jungküken her. Ich will sie schreien und keuchen hören!“
Die zwei wehren sich doch tatsächlich, wollen nicht auf die Liegen! Erst nach ein paar kräftigen Hieben mit der Bull legt sich ihr Widerstand und sie liegen flach auf dem Rücken. „Klammern an die Pritschen… wir starten bei den beiden jungen Dingern… mit Stufe… 2! Ihre Herzen werden das wohl aushalten!“ „Nein… bitte bitte nicht… das überleben sie nicht! Stufe 2 ist viel zu hoch!“ ruft Maria dazwischen. „Peitscht sie dafür. 10 mit der Bull während sie sich auf dem Boden wälzt! Noch jemand was zu meckern? Hä?“ Keine weiteren Wortmeldungen. Der letzte Peitschenhieb ist gerade vollzogen, da werden die Regler… auf Stufe… 2 gedreht!
Oh Mann! Sofort gehen die Körper hoch und zittern und beben! Gott sei Dank hat Jonas nach nur zwei Sekunden ein Einsehen und lässt zurück drehen. „An die Titten mit den Klammern, drückt sie schön fest rein, sie werden wild tanzen!!“ ruft er den beiden Männern zu, die dazu nur allzu gern kurz die Trafos verlassen. Den Aufschreien zu Folge… sitzen die Klemmen richtig fest! Es rinnt sogar etwas Blut bei Josie, aber nur ganz wenig! „Spritzt sie noch ab… und dann weg von den Betten!“ Wie Recht Jonas doch hatte mit dem „tanzen“… Die zwei drücken sich mit den Füßen und den Händen hoch, Ihre Körper zittern in jeder Faser. Diese drei Sekunden… würden sie ihr Leben lang nicht vergessen! „Klammern weg, löst die Fesseln und lasst sie einfach liegen. DIE müssen erst mal wieder zu Kräften kommen. Lasst uns eine rauchen gehen, die zwei Raucher unter den Sklavinnen dürfen mit gehen nach draußen.“ heißt es danach. Auch Jonas ist irgendwie beeindruckt von dem gerade erlebten. So hart hat er noch nicht viele Sklavinnen ran genommen! Aber sein Instinkt, was die Nehmerqualitäten anlangt, hat sich wieder mal bestätigt!
Ziemlich überrascht waren die Jungs, wie die drei Nichtraucherinnen unter den Sklavinnen kurz darauf auch raus kommen. Sie warten nur darauf, dass die anderen zu Ende geraucht haben. Dann… holen sie sich jede zwei Kippen und… drücken sie sich gleichzeitig auf beiden Titten selbst aus! „Also damit hätte ich jetzt nicht gerechnet“ sagt Benni und hebt beide Daumen. „Wir wollten euch damit beweisen, zu was wir im Stande sind, Herrschaften! Bestraft und ruhig dafür, wenn ihr wollt!“ sagt Birgit stellvertretend für die drei. „Bestrafen… nein! Euch weiter bearbeiten und an bzw. über die Grenzen bringen… JA! Hängt sie drinnen auf… kopfüber!!!“ kommt von Adam. Die Jungs greifen sich die überraschten Sklavinnen, zerren sie an den Haaren in die Halle und hängen sie an eine zwischen zwei Stützpfeiler schnell gespannte massive Kette. Mit den Fußgelenken nach oben und die Schenkel weit auseinander gerissen!
Eines ist nach der nächsten viertel Stunde klar… gefickt… werden die Sklavinnen heute Nacht nicht mehr. Zumindest nicht in die Fotzen! Denn was die Bulls der Herren dort mit ihnen macht, verhindert das mit größter Sicherheit! Hintereingang und Maulfotze bleiben aber unversehrt! Und genau dort halten sich die Herren in der Nacht alle zwei Stunden schadlos! Eine Höllennacht wird das! So ausgiebig sind sie alle noch nicht in den Arsch gefickt worden! Die Herren sind einfach unersättlich und haben jede Menge Herrensahne in der Pipeline, so gibt es alle zwei Stunden in dieser Nacht richtig nahrhaftes zum schlucken! Während die Mädels schon in der ersten Schlafrunde sind, packen die Jungs noch alles zusammen und verstauen es in den Autos.
Völlig fertig, benutzt, gedemütigt, beschmutzt, aber dennoch irgendwie glücklich heißt es dann nach dem kurzen Frühstück für die Sklavinnen Abschied zu nehmen. Abschied von den Herren, die sie in diesen Stunden hier in der Halle so heftig benutzt haben, dass sie sicher noch einige Tage absolut keinen Bock auf Sex haben würden. So bekommt jede der Sklavinnen neben einem sehr zärtlichen und langen Kuss einen Umschlag in die Hand gedrückt. „Ist zwar nicht so vereinbart worden, aber wir bestehen darauf, dass ihr es annehmt. Aufgemacht wird der Umschlag aber erst, wenn ihr zu Hause seid. Uns würde es freuen, wenn euch die Zeit der Qualen mit uns dennoch gefallen hat und wer weiß.. vielleicht sehen wir uns ja noch mal wieder. WIR würden euch mit Kusshand wieder zu uns nehmen! Und nun ab mit euch, Josie, Miri, ihr fahrt bei mir mit. Die drei anderen wo ihr wollt. Hier, wir haben für jede von euch noch ein einfaches Kleidchen besorgt, damit ihr nicht nackt sein müsst, wenn ihr nach Hause kommt“.
Josie und Miri… nehmen zwar das Kleidchen an, bleiben aber während der Autofahrt nackt. „Dürfen wir Dir noch mal unseren ganz besonderen Dank sagen für dieses geile Wochenende, Jonas?“ „Na klar…“ „Dann fahr mal dort auf den Parkplatz“ sagt Miri. Kaum angehalten, steigen die zwei aus und ziehen Jonas sanft aus dem Wagen, drücken ihn rücklings auf die Motorhaube. Dann holen sie mit flinken Fingern seine Lanze aus der Hose und verpassen ihm einen grandiosen Doppel-Blowjob inklusive Totalentleerung! „Hach, das brauchten wir noch… also WIR… würden sehr gerne noch mal von euch Jungs vernascht werden… Mit noch mehr Freiheiten für euch.. nehmt dann bitte absolut keine Rücksicht mehr! Auf nichts und niemanden! Nehmt uns als das, was wir sind. Als schmerzgeile Masosklavinnen! Wir wollen das wirklich! Hier, unsere Handynummern. Ruft uns bitte an, wenn ihr es mal wieder so richtig krachen lassen wollt! Vielleicht nicht gerade in den nächsten 14 Tagen. Die Zeit brauchen wir sicher, bis alles wieder verheilt ist. Aber danach sehr, sehr gerne! Wir sind jetzt so richtig auf den Geschmack gekommen! Anruf genügt!
WIR SIND BEREIT!!!“
E N D E der Story