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Der Sklave und die Kiste Wein

Diese Geschichte war schon einmal hier online – nur unter dem Nick eines Freundes. Heute stelle ich eine Geschichten und Erlebnisse selber online. Quasi (m)ein schriftliches Outing

Er durfte mal wieder seine Herrin besuchen.
Wie vereinbart klingelte er pünktlich bei ihr. Sie wohnt in einem Hochhaus in der 6. Etage. Mit dem Aufzug fuhr rauf zu ihr. Wie immer sah sie umwerfend aus.
Nach der üblichen Begrüßung (er hatte ihr die Stiefel zu küssen), zog er sich aus. Sie kontrollierte, ob er auch schön ordentlich rasiert sei. Da alles Ok war, durfte er sich vor ihr hinknien.
Sie eröffnete ihm, was er heute für sie tun dürfe. Sie hatte eine Kiste Wein mit 6 Flaschen im Kofferraum vom Auto und das würde ich der Tiefgarage stehen. Er wunderte sich noch, dass er NUR eine Kiste Wein herauf holen sollte. Aber da hatte er die Rechnung ohne seine Herrin gemacht.
Er bekam von ihr, an jedem Bein, eine Manschette mit einem D-Ring angezogen. Dann nach sie ein dünnes Seil – zudem noch ein raues Seil und band ihm damit seinen rechten Hoden ab. Das Ende befestigte sie an dem D-Ring vom rechten Bein. Sie zog das Seil sehr stramm. Dann nach sie ein identisches Seil und band ihm den linken Hoden damit ab und das Ende kam jetzt an den D-Ring vom linken Bein. Sie zog die Seile so stramm dass er etwas in die Knie gehen musste. Dann sollt er eine Trainingshose, ein Shirt und Flipflops anziehen.
Nun befahl sie ihm, ihr eine Flasche Wein aus dem Auto zu holen und das über die Treppe zu Fuß. Es seien 6 Stockwerke bis zur Ebene und dann noch 1 bis in die Tiefgarage. Also 7 Stockwerke. Jede Treppe hat 15 Stufen, mache also 105 Stufen runter und wieder 105 Stufen herauf und er solle es sich nicht wagen die Seile zu lockern.
Der Sklave tat wie ihm befohlen wurde und macht sich auf den Weg.
Es zog und scheuerte an seinen Hoden, aber noch war es zu ertragen. Er hoffte nur dass ihn Niemand sehen würde. Er kam sich doch irgendwie komisch vor.
Er kam am Auto an und nahm die erste Flasche Wein heraus und machte sich wieder auf den Weg nach oben.
Das Ziehen und Scheuern wurde mehr. Aber noch war er guten Mutes und voller Freude ihr wieder einmal dienen zu dürfen.
Er kam oben bei seiner Herrin an und übergab ihr die erste Flasche Wein.
Der Herrin ging das viel zu schnell und wie sie meinte würde er nicht genug leiden. Also zog sie die Seile noch stramme / verkürzte sie. Er musste nun noch mehr in die Knie gehen. Es sah bald lächerlich aus, wie er nun vor ihr stand. Dann zog sie an seiner Hose und rieb sein Teil steif und hart. Er wurde heiß, aber sie hörte auf und schickte ihn in den Keller die zweite Flasche zu holen.
Er ging. Er war heiß, wollte ihr dienen, ihr gefallen und seine Geilheit ablassen dürfen. So strengte er sich an. Aber der2. Weg aus der Tiefgarage wurde hart. Sein Teil war hart, die Situation machte ihn heiß. Denn er liebte es ja, so gedemütigt – erniedrigt und benutzt zu werden. Aber auch die verkürzten Seile, verfehlten ihre Wirkung nicht. Die Schmerzen wurden mehr.
Er kam das zweite Mal oben bei seiner Herrin an. Sie grinste schon. Denn sie sah eine Beule in der Hose und dazu sein verzerrtes Gesicht. Schweiß ran von seiner Stirn.
Sie nahm ihm die Flasche ab und griff in seine Hose. Sie wollte ihn kommen sehen. Dazu brauchte sie nicht lange zu warten. Er war heiß und es kam ihm sehr schnell. Sie lachte und zog einfach die Hand weg. Sie Soße lief in die Hose. Dann schickte sie ihn die dritte Flasche holen.
Gerade stand er noch mit verdrehten Augen vor ihr im Flur und musste er wieder in den Keller zum Auto.
Aber die Geilheit war weg und nun überwogen die Schmerzen.
Bei jeder Stufe scheuerten die Seile mehr, die Hoden schmerzten ebenfalls immer mehr. Die Schmerzen strahlten in den Bauch aus. Er konnte kaum noch gehen. Aber er musste ja. Zudem lief seine Soße ihm an den Beinen herunter. Ein ekeliges Gefühl.
Er schaffte die dritte und vierte Flasche. Er schwitzte. Ihm zitterten die Beine. Denn er hatte jetzt 4 x 210 Stufen hinter sich.
Er warf sie ihr vor die Füße und bettelte um Gnade.
Sie lachte. Suchte mit ihren Stiefeln nach seinen besten Stück und quetschte es unter ihren Sohlen. Er winselte jetzt noch mehr. Sie quetschte so lange, bis er einwilligte auch die letzten beiden Flaschen zu holen.
So, sei er brav, gab sie nur zur Antwort und schickte ihn auf die Reise.
Er brauchte immer länger für einen Weg. Die Schmerzen wurden immer schlimmer. Er hatte das Gefühl das die Seile die Haut um die Hoden nun schon wund / blutig sein müsste.
Die 6. Flasche übergab er seiner Herrin und war froh es geschafft zu haben. Sie lobt ihn und befahl ihm sich auszuziehen. Er gehorchte.
Sie nahm ihm die Seile und die Manschetten ab.
Die Hoden waren wund, aber bluteten nicht, was er vermutete.

Die Herrin setzte sich in einen Sessel und er durfte sie nun auf Französisch verwöhnen. Sie liebte es!!
Er tat dies gerne und hoffte keine weiteren Schmerzen mehr erleiden zu müssen. Als sie genug von seiner Zunge hatte, sagte sie, dass sie ihm jetzt auch etwas Gutes tun wolle. Er solle sich auf einen Stuhl setzen und die Augen schließen. Er kam ihren Wunsch nach und freute sich!!
Sie nahm eine kleine Flasche, nahm etwas Flüssigkeit in die Hände und rieb damit seine geschundenen Hoden ein. Er hatte sich zu früh gefreut!!
Es war medizinischer Alkohol!! Er schrie und wollte die Hände vor die Hoden nehmen. Das verbat sie ihm – im Gegenteil er solle sich nun selbst Lust verschaffen und je länger er brauchen würde, desto mehr Alkohol würde sie ihm verabreichen. Er gab sich Mühe, sie verrieb weiter Alkohol auf seine Hoden, bis ihm die Erlösung kam.

Sie lachte – schickte ihn zum Waschen und anschließend Verabschiedete sie ihren Sklaven.




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