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[Netzfund] Ein Abend im Kino

Tatjana und ich sind schon einige Zeit zusammen und am meisten verblüfft uns beide immer wieder, daß uns nie langweilig zusammen wird. Immer wieder haben wir beide ausgefallene Ideen, die so manche unserer Freunde für mehr als nur abgefahren halten. Ein solches Erlebnis will ich heute mal erzählen…

Es begann damit, daß Tatjana mir einen lang gehegten Wunsch erfüllte: Der Besuch eines Kinos. Nein, nicht irgend ein Kino, sondern eines jener Etablissements, die bevorzugt in Seitenstraßen angesiedelt sind: ein Pornokino. An einem Freitag abend fuhren wir in die Stadt. Tatjana sah in ihrem schwarzen Lackkleid unheimlich faszinierend aus, nicht zu lang, aber auch nicht zu kurz, brachte es ihre wunderschönen Beine in ihren schwarzen Seidenstrümpfen zur Geltung. Unter ihrem Kleid trug sie eine Hebe, die ihre festen Brüste dezent betonte. Dazu trug sie noch einen schwarzen Slip ouvert, bei dessen Anblick ich schon des öfteren Platzprobleme in meiner Hose bekam… Ihre offenen, schulterlangen, blonden Haare rahmten das schönste Gesicht der Welt ein. In ihren graublauen Augen mit diesem dezenten Grünstich sah ich jenes Funkeln, daß mich jedesmal dahin schmelzen läßt. Ich trug eine einfache, schwarze Bundfaltenhose und dazu ein weißes, leger geschnittenes Hemd. Der Einfachheit halber verzichtete ich auf jegliche Unterwäsche.

Kurz nach 21 Uhr erreichten wir das besagte Kino in einer Seitenstraße. Auf der Fahrt dorthin war Tatjana noch guter Dinge. Doch als wir vor dem Kino standen, hatte sie dann doch einige Bedenken. Ich versuchte erst gar nicht, ihre Bedenken zu zerstreuen, denn wenn sie nicht aus eigener Überzeugung hineingehen würde, hätte weder sie noch ich Spaß daran gehabt. Stattdessen schlug ich vor, in ein Café auf der anderen Straßenseite zu gehen und vielleicht erst mal einen Cappuccino zu trinken. So gingen wir die Straße ein Stück hinunter und setzten uns in das Café. Tatjana machte keinen Hehl daraus, daß ihr der Gedanke in ein Pornokino zu gehen nicht so recht behagte. Übelnehmen konnte ich es ihr nicht, schließlich hatte ich selbst schon beobachten können, wie aufdringlich manche Zeitgenossen sein können. Doch letztendlich siegte ihre Neugier. Ich bezahlte und dann machten wir uns auf den Weg zu besagtem Etablissement.

Wir betraten das Kino. Doch gingen wir nicht direkt in den Kinobereich, sondern schlenderten erst an den Videokabinen vorbei. Die Kabinen waren gut besucht und so drang eine Vielzahl an Gestöhn an unsere Ohren. Ohne Eile schauten wir auf Cover der angebotenen Videos an und ließen das Ambiente auf uns wirken. Die Atmosphäre war nicht nur für mich sehr erregend, wie ich mit einem Seitenblick auf meine traumhafte Begleiterin feststellen konnte. Intensiv betrachtete sie ein Cover, auf dem eine nackte Frau zu sehen war, die sich gerade ein Prachtexemplar männlicher Erregung am Eingang ihrer Lustgrotte in Position brachte. Tatjana leckte sich dabei über die Lippen und streichelte sich dabei gedankenverloren über ihre Brüste. Als sie bemerkte, daß ich sie dabei beobachtete, meinte sie mit gespielter Eifersucht: „Warum hast du mir nicht gesagt, daß du als Pornodarsteller unsere Haushaltskasse aufbesserst?“ Meine Traumfrau… Dabei hätte sie doch auf den ersten Blick sehen müssen, daß das niemals mein Freudenspender sein konnte, der da zu sehen war… Ich zog sie zu mir und küsste sie lang uns innig. Unsere Zungen tänzelten wie Ballerinen und entfachten so immer mehr das Feuer der Leidenschaft. „Laß uns jetzt ins Kino gehen“, meinte die, in meinen Augen, schärfste Frau im gesamten Universum….

Wir gingen zusammen die Treppe hinunter. Das eigentliche Kino ist in mehrere kleinere „Säle“ aufgeteilt. Am Ende der Treppe befindet sich ein kleiner Vorraum, in dem sich einige Männer aufhielten und mit Blick auf die drei Monitore onanierten. Als sie uns bemerkten versuchten zwei der Männer ihre Erregung unter ihren Händen zu verbergen, während ein Dritter seelenruhig weiter seine Vorhaut hin uns her schob. Tatjana konnte es sich nicht verkneifen, dem Herrn kurz auf die Finger zu schauen, der sich davon aber nicht weiter stören ließ und auch kurz darauf in weitem Bogen abspritzte. Nach einer Weile gingen wir dann weiter. Ich „führte“ Tatjana zunächst durch die Lokalität. Vom Vorraum zweigte rechts der erste „Saal“ ab. Ein kleiner Raum, in dem eine Dreiersitzgruppe installiert war ermöglichte einen Blick auf drei übereinander angebrachte Monitore. Als wir um die kleine Trennwand herumschauten, sahen wir, daß dort bereits zwei Männer mit sich selbst beschäftigt waren. Um diese Herren nicht weiter zu stören, machten wir kehrt und erkundeten weiter das Kino. Vom Vorraum zweigte nach links ein Gang ab. Entlang des Ganges waren auf der linken Seite mehrere Einzelkabinen, die aber alles ausnahmslos schon besetzt waren. Auf halber Länge des Ganges zweigte rechts der Eingang zum zweiten Saal ab. Dieser Raum war deutlich größer. Am Ende war wieder eine Dreiersitzgruppe, auf der rechten Seite zwei Doppelsitze und links drei Doppelsitze, die alle einen schönen Blick auf eine große Videoleinwand ermöglichten. In dem größeren Raum war ein Pärchen auf einem der Doppelsitze mit intensiven Fingerspielen beschäftigt. Wir nahmen auf einem Doppelsitz neben dem Pärchen Platz und beobachten abwechselnd das wilde Treiben auf der Leinwand und neben uns.

Nach nicht allzu langer Zeit machte sich die erregende Wirkung des Schauspiels bemerkbar, in meiner Hose wurde es merklich enger und auch meine Begleiterin fuhr sich nicht nur mit der Zunge über die Lippen. Unruhig rutschte sie auf ihrem Sessel hin und her und schob dabei den Saum ihres Kleides immer mehr nach oben. Mit sanftem Druck begann ich nun ihre festen Brüste zu massieren. Ich spürte durch ihr Kleid hindurch, wie sich ihre immer weiter aufrichteten. Das Pärchen neben uns ließ sich durch unsere Blicke auch nicht weiter stören und heizte sich immer weiter an. Tatjana blickte abwechselnd auf die Leinwand und auf das Pärchen, doch nach einiger Zeit verlor sie das Interesse an dem Flotten Dreier auf der Leinwand. Der Mann war vor der Frau auf die Knie gerutscht, zog seiner Partnerin den Slip aus und begann den Venushügel seiner Partnerin mit Küssen zu verwöhnen. Seine Lippen wanderten tiefer und schon bald umschlossen seine Lippen die Klitoris seiner Partnerin. Ich begann Tatjanas Brüste fester zu massieren. Genüßlich schloß sie für einen kurzen Augenblick die Augen. Doch schon nach kurzer Zeit zog sie das Pärchen wieder in ihren Bann. Die Frau genoß sichtlich die Zugenfertigkeit ihres Partners. Es schien ihr schwerzufallen, sich nicht völlig treiben zu lassen und lauthals zu stöhnen. Während sich die Frau auf ihrem Sitz wand, begann ich langsam den Reißverschluß an der Vorderseite des Kleides meiner Freundin zu öffnen. Langsam eröffnete sich mir der Blick auf die meiner Meinung nach schönsten Brüste der Welt. Ich umschloß mit Daumen und Zeigefinger eine Brustwarze und ließ sie mit sanftem Druck zwischen meinen Fingern hin und her rollen. Auch die Dame neben uns hatte sich inzwischen ihres Oberteils entledigt und massierte lustvoll ihre eigenen Brüste. Ich beugte mich über Tatjanas Brüste und fing an sie mit sanftem Saugen und Knabbern zu verwöhnen. Immer wieder ließ ich meine Zungenspitze um ihren erregten Nippel kreisen, um dann wieder daran zu saugen. Nach einiger Zeit kniete ich mich dann auch vor meine Freundin, um abwechselnd beide Brustwarzen leichter verwöhnen zu können. Langsam ließ ich dann auch meine Lippen tiefer gleiten, während ich dabei den Reißverschluß ganz öffnete. Jeden Millimeter ihrer braungebrannten Haut liebkoste ich ausgiebigst mit meinen Lippen. An ihrem Bauchnabel angekommen spielte meine Zungenspitze ein wenig mit ihrem Piercing, um dann kurz darauf zärtlich um ihren Nabel zu kreisen. Dann machten sich meine Lippen wieder auf Wanderschaft und glitten langsam tiefer. Als ich am Venushügel meiner Freundin angelangt war, sah ich aus den Augenwinkeln, wie die Lady neben uns ihren Kopf zu uns wandte. Sie schien ebenfalls das Schauspiel zu genießen, daß wir ihr boten, als ich mit flinker Zunge den Kitzler über die Schamlippen meines Goldschatzes glitt. Dann ließ ich meine Zungenspitze zwischen ihre feuchten Lippen gleiten und fuhr so ganz langsam wieder hoch bis ich an ihrer Klitoris angelangt war. Tatjana gab sich weit weniger Mühe, ihr lustvolles Stöhnen zu unterdrücken.

Nach einer Weile streckte die Unbekannte ihre Hand nach Tatjana aus und streichelte zärtlich über Tatjanas feste Brüste, während ihr Partner sie mit seiner Zunge wohl bald um den Verstand lecken würde. Von Tatjanas lustvollen Lauten angeregt, hielt sich jetzt auch nicht weiter zurück und kam unter lautem Gestöhn. Dank der zarten Hände der Frau und meiner geschickten Zunge wand sich Tatjana immer mehr auf ihrem Sitz und kam nur wenig später ebenfalls. Inzwischen hatten auch einige der anderen anwesenden Männer mitbekommen, was sich da im Kino abspielte und so hatte sich eine kleine Traube neugieriger Voyeure hinter unseren Rücken versammelt. Meine Traumfrau Tatjana beugte sich nun ein wenig vor und bedeutete mir, daß ich jetzt mich doch vor sie stellen sollte, denn die neugierigen Herren sollten doch auch eine Kostprobe ihres Könnens zu sehen bekommen. Dieser Aufforderung kam ich gerne nach. Kaum stand ich, öffnete mir mein Schatz auch schon die Hose und beförderte mit kundiger Hand meinen Freudenspender ins Freie. Doch nur, um wenige Augenblicke später von zwei warmen, weichen Lippen umschlossen, in ihrem Mund zu verschwinden. Der Mann des anderen Pärchens wurde nun von seiner Partnerin eenfalls auf die französische Art und Weise verwöhnt. Meine Prinzessin verstand es wieder einmal allein mit ihrem Mund an den Rand des Wahnsinns zu befördern. Mal leckte sie mit ihrer Zunge nur an meinem Schaft entlang, mal sog sie nur an der Eichel, während sie meinen Liebesstab um ihn kurz darauf in seiner ganzen Länge, massierte mit sanftem Druck meine Hoden, spielte mit ihrer Zunge an meiner Eichel oder sog an meinen prall gefüllten Hoden. Immer wieder glitten ihre feuchten Lippen über meinen Freudenspender. Das andere Pärchen und die Gruppe von wichsenden Voyeueren heizten meine Erregung ins nahezu Unermeßliche. Es kostete nahezu übermenschliche Überwindung, nicht sofort in Tatjanas lüsternen Mund abzuspritzen. Ich schlug vor, das ich mich jetzt hinsetzen würde und sie dann auf meinem Luststab reiten solle. So nahm ich dann auf ihrem Sitz Platz. Meine Traumfrau drehte mir den Rücken zu, griff zwischen ihren Schenkeln hindurch, brachte meinen Schwanz in Position und ließ ihn dann in ihre Lustgrotte gleiten. Als meinen Lustspender hielt sie inne und betrachtete zum ersten Mal die Gruppe von ca. 10 wichsenden Männern. Auch das andere Pärchen hatte es uns inzwischen gleichgetan. Wie auf ein unsichtbares Zeichen hin, begannen die beiden Frauen ihre Becken langsam kreisen zu lassen. Immer tauschten die beiden Frauen Blicke miteinander. Tatjana und die andere Frau fingen an, sich gegenseitig die Brüste zu streicheln.

Inzwischen drängten sich immer mehr Männer in den kleinen Raum, um das Spektakel mitzubekommen und so wurde es langsam, aber sicher ungemütlich. Wieder steckten die Frauen die Köpfe zusammen und nach einer Weile meinte meine Traumfrau dann, ob ich nicht Lust hätte, unser Vergnügen in einem intimeren Kreis fortzusetzen. Da es inzwischen wirklich ungemütlich geworden war, nahm ich ihren Vorschlag gerne an. Auch das andere Pärchen schien sich für vorzeitiges Ende fertigzumachen. Nachdem wir unsere wenigen Kleidungsstücke wieder angezogen hatten, zerstreute sich die Gruppe Voyeuere schnell. Am Ausgang des Kinos trafen wir dann das andere Pärchen wieder und wir kamen miteinander ins Gespräch. Jutta und Carsten schlugen vor, als Quartett noch etwas zu unternehmen. Tatjana und ich waren gerade am Überlegen, was wir zusammen anstellen könnten, als und Jutta zuvor kam und uns spontan einlud, sie beide zu sich nach Hause zu begleiten. Kurz darauf waren wir dann zu viert in einem Taxi unterwegs. Nach einer etwa viertelstündigen Fahrt erreichten wir dann die Wohnung der beiden, die sich in einem wunderschönen Altbau befand.

Wir betraten die Wohnung. Schon im Flur fielen Tatjana und mir die großformatigen, schwarzweißen Aktfotos auf, die an beiden Seiten des Flures aufgehängt waren. Vor einem Foto blieb ich stehen, es zeigte einen weiblichen Torso von schräg vorn. Das Spiel von Licht und Schatten faszinierte mich. Jutta hatte bemerkt, daß ich vor dem Bild stehen geblieben war. Sie drehte sich um und meinte lächelnd, daß ein befreundeter Fotograf dieses Foto geschossen hatte. Tatjana und ich schauten uns an und hatten wohl denselben Gedanken, was das Model betraf. Am Ende des Flures schloß sich ein großes, hohes Wohnzimmer an. Nahezu in der Mitte des Raumes befand sich ein runder Tisch mit einer schwarzen Tischdecke. Dahinter stand ein großes und offensichtlich sehr bequemes Dreiersofa, das von einem Ledersessel und einer Zweierseitzgruppe flankiert wurde. „Was mögt ihr trinken?“ fragte Jutta, während Tatjana und ich uns in diesem hallenähnlichen Wohnzimmer umsahen. Mein Blick fiel auf einen Fernseher, dessen Ausmaße durchaus den Begriff gigantisch verdient hätte, angesichts der Größe des Raumes jedoch durchaus angemessen erschienen. „Ich kann euch Kaffee, Cola, verschiedene Säfte, Wasser oder was alkoholisches anbieten…“ Tatjana nahm einen Kaffee, ich entschied mich für den Orangensaft. Carsten fing an zu erklären, „16:9-Cinemascope Fernseher mit Dolby Surround und, und, und“ Ich sah meine Prinzessin an und sie hatte wohl einen ähnlichen Gedanken, wie ich ihrem Blick entnahm, wozu jemand in ein Pornokino geht, wenn man zu Hause schon ein kleines Kino hat. „Ist schon gut Carsten, hilf mir mal lieber mit den Getränken“, tadelte Jutta ihren Mann, „Ihr müßt entschuldigen, aber Carsten ist ein Technikfreak und prahlt gern mit dem, was er hat“, fügte sie lächelnd hinzu. Jutta kehrte mit einem Tablett mit den Getränken zurück. Zusätzlich befanden sich auf dem Tablett noch vier Gläser Sekt. Tatjana grinste und fügte hinzu, daß ihr dass irgendwie bekannt vorkäme. Carsten reichte jedem ein Glas. Er hob sein Glas, prostete uns zu und meinte „Willkommen in unserem kleinen Refugium.“ „Und auf einen wunderschönen, gemeinsamen Abend“, ergänzte seine Frau.

„Was hat euch beide denn ins Kino geführt?“, fragte Jutta meine bezaubernde Freundin. Tatjana erklärte, daß es einerseits ihre Neugier und zudem auch ein langgehegter Wunsch von mir war. „Und? Entsprach es Deinen Vorstellungen?“ hakte Jutta weiter nach. „Ich hatte eigentlich keine genaue Vorstellung davon“, meinte Tatjana, „aber ich hatte es mir schmuddeliger und unangenehmer vorgestellt.“ Wir redeten und redeten und erfuhren so einiges über die beiden, während wir auch einiges von uns preisgaben. Nach einer Weile fragte dann Carsten, ob wir einen bestimmten Film sehen wollten. Seine Frau sah ihn etwas überrascht an. Ich war noch am überlegen als Tatjana meinte, sie würde gerne mal einen Schwulenporno sehen. Carsten überlegte kurz. Nach kurzer Suche fiel ihm wohl ein passender Film aus seiner Sammlung ein. „Es ist zwar kein Homo-Streifen, doch spielen einige Bi-Boys mit“, meinte er grinsend. Auch Jutta grinste wissend. Carsten ging zu einem Schrank neben dem Fernseher, nahm einen Film heraus und legte ihn in den Videorecorder ein, während seine Frau für einen kurzen Augenblick verschwand. Tatjana und ich machten es uns auf dem Sofa bequem, während Carsten sich in einen der beiden Sessel lümmelte. In der ersten Szene sahen wir eine elegant gekleidete Frau einen Weg entlang spazieren. Als ihr ein gutaussehender Mann begegnet, spricht sie ihn an und fragt ihn, ob er schon was vor habe, ansonsten hätte sie ihm einen Vorschlag zu machen. Der Mann ist erst perplex, antwortet dann aber, daß er nichts vorhabe. In diesem Augenblick öffnete die Frau ihren Mantel und zeigt sich ihm in ihrer nackten Pracht.

Inzwischen hatte sich auch Jutta wieder zu uns gesellt. Neben ihrem Sessel hatte sie eine schwarze Tasche abgestellt. In der nächsten Einstellung sah man die Frau zusammen mit dem Mann einen Raum betrat, ihren Mantel ablegte und es sich mit weit geöffneten Schenkeln auf einem Sessel bequem machte. Der Mann schälte sich aus seinen Kleidern und kniete sich vor die Sitzende, zog ihre Schamlippen ein wenig auseinander und begann die Frau ausgiebig mit seiner Zunge zu verwöhnen. Auch Tatjana öffnete ihrerseits ein wenig ihre Schenkel. Ich nutzte die Gelegenheit und ließ meine Hand ganz „zufällig“ über die Innenseite ihrer Schenkel gleiten. Meine Fingerspitzen ertasteten den dünnen Stoff ihres Slips. Ich fuhr am Saum entlang und ließ meine Finger mit sanftem Druck über ihren Venushügel gleiten. Meine Finger glitten tiefer und ertasteten die Öffnung ihres Slips. Zärtlich begann ich die Klitoris meiner Begleiterin zu massieren. Ein leises Stöhnen kam über ihre Lippen. Tatjana fing an, ihre festen Brüste selbst ein wenig zu massieren. Auch Carsten streichelte sich scheinbar gedankenverloren über die wachsende Erregung in seiner Hose.

Die Actrice im Video war inzwischen dazu übergegangen, ihr männliches Pendant von ihren Französischkenntnissen zu überzeugen. Genußvoll schleckte über den Schaft seines halb erregten Gliedes, während sie den Freundenspender massierte. Sie stülpte dann ihre Lippen über die Eichel und sog sich den Penis immer tiefer in ihren Mund. Ihre Lippen glitten an der wachsenden Erregung auf und ab. Mit der freien Hand knetete sie dabei die prallgefüllten Eier. Auch Jutta war mittlererweile dazu über gegangen, sich selbst ein wenig zu verwöhnen. Mit den Fingerspitzen strich sie sich immer wieder über die Brustwarzen. Dabei hatte sie eine Hand unter ihrem Rock und ich konnte mir durchaus vorstellen, was ihre Hand da so trieb. Ihr Mann hatte inzwischen den Reißverschluß seiner Hose geöffnet. Seine Hand glitt über den Stoff seines Slips. Die Szenerie auf dem Bildschirm vor Augen, schob sich seine Hand unter den Bund seines Slips. Langsam strichen seine Finger am Schaft seiner Männlichkeit entlang. Meine Fingerkuppen hatten nun die feuchte, rosige Knospe der Lust meiner Freundin erreicht. Meine Fingerspitzen glitten mit kreisenden Bewegungen immer wieder über ihren Kitzler. Mit der anderen Hand hatte ich den Reißverschluß ihres Kleides ein wenig geöffnet und so ihre festen, prallen Brüste etwas freigelegt. Mit meinen Lippen verwöhnte ich ihre festen Rundungen. Auch Jutta hatte ihre Brüsten ein wenig mehr Raum verschafft, indem sie kurzerhand das Oberteil ausgezogen hatte und zwirbelte nun abwechselnd ihre Brustwarzen. Nach einiger Zeit fingerte sie an der Tasche neben ihrem Sessel herum und förderte einen großen, schwarzen Dildo zu tage. Sie begann die dicke Eichel des Dildos mit ihren Lippen zu verwöhnen. Mit der anderen Hand verwöhnte sie derweil ihre feuchte Liebesgrotte. Auch die Darstellerin im Video ließ sich die Spalte verwöhnen, doch nicht mit der Hand, sondern mit dem Luststab ihres männlichen Kollegen. Er kniete vor ihr und schob mit festen Stößen seinen Liebesspeer tief in die feuchtwarme Grotte. Ihre Brüste wippten im Takt seiner Stöße und es war Carsten anzusehen, daß er im Augenblick am liebsten mit dem Darsteller getauscht hätte.

Auch ich war vor Tatjana auf die Knie gegangen. Aber nicht, um sie mit meinem Zauberstab zu verwöhnen, sondern um ihre Liebesperle mit meiner Zunge zu verwöhnen. Langsam ließ ich meine Zungenspitze um ihre Klitoris kreisen, zog vorsichtig ihre Lippen ein klein wenig auseinander und ließ meine Zungenspitze langsam über die Lippen ihrer leicht geöffneten Spalte gleiten. Ich genoß jeden Tropfen ihrer Lust auf meiner Zunge. Dann ließ ich meine Zungenspitze wieder über ihren Kitzler wandern. Mit sanftem Druck verstärkte ich mein Spiel mit ihrer rosafarbenden Knospe. Um ihre Erregung weiter zu steigern, ließ ich einen Finger zwischen ihren Schamlippen auf und ab gleiten. Ich tastete mich bis zum Eingang ihrer Spalte vor und drückte meine Fingerkuppe vorsichtig ein kleines Stück weit hinein, während ich genüßlich meine Zungenspitze weiter über ihre Klitoris kreisen ließ.

Carsten war inzwischen aufgestanden und hatte sich seiner Hose und Unterhose entledigt. Er stellte sich mastubierend neben seine Frau, die mittlerweile dazu übergegangen war, ihre feuchte Liebeshöhle mit dem Vibrator auszufüllen. Millimeter für Millimeter führte sich Jutta den dicken Freundenspender ein. Als sie ihn vollständig eingeführt hatte, nahm sie ihrem Mann seinen Penis aus der Hand und führte ihn zu ihrem Mund. Seine Eichel öffnete die willigen Lippen und Jutta sog sich den Freudenspender ihres Mannes genauso langsam und genüßlich in den Mund, wie sie kurz zuvor den Dildo in ihre Lustgrotte eingeführt hatte. Das pornotypische, ekstatische Gestöhne erfüllte den Raum, denn das Paar im Film war inzwischen heftigst bei der Sache. Bei ihrem wilden Treiben bemerkten sie gar nicht, daß mittlererweile ein weiterer Mann hinzugekommen war und die Szenerie beobachtete. Er stand im Türrahmen und sah den beiden bei ihrem wilden Treiben zu. Dabei entledigte er sich rasch seiner Kleindung. Er nahm seinen Penis in die Hand und begann ihn langsam in Form zu bringen. Als sein Riemen seine volle Größe erreicht hatte, gesellte er sich zu dem Pärchen auf dem Sessel und stellte sich neben die Frau. Nach einer Weile bemerkte diese den unerwarteten Neuankömmling und begann dann sofort seinen Lustspender mit ihrem Mund zu verwöhnen.

Jutta hatte es sich inzwischen neben meinem Goldschatz bequem gemacht. Carsten kniete neben mir und verwöhnte seine Frau ebenfalls mit der Zunge, während unsere Frauen sich gegenseitig die Brüste massierten. Carsten hatte sich während des „Umzuges“ seiner restlichen Sachen entledigt. Ich unterbrach mein Zungenspiel für einen Augenblick und stand kurz auf, um mich ebenfalls freizumachen. Ich wollte mich dann wieder um die Lustgrotte meiner Prinzessin kümmern, doch dazu kam ich erst gar nicht. Tatjana hatte sich ein wenig aufgerichtet und nahm meinen Penis mit ihren Lippen sofort in Empfang. Ihre Lippen schlossen sich fest um meinen Steifen und ich spürte, wie sie ihre Zunge über meine Eichel kreisen ließ. In diesem Augenblicken glaube ich jedesmal die Engel singen zu hören. Jutta zauberte einen zweiten Dildo aus ihrer Tasche und ließ den summenden Freudenspender über die erregten Nippel meiner Freundin wandern. Ich dachte, mir würden die Eier platzen, als sie nach einiger Zeit die Spitze des Vibrators auch über meine Hoden wandern ließ. Dazu die göttlichen Saugbewegungen von Tajana, am liebsten hätte ich auf der Stelle abgespritzt. Doch soweit wollte ich es in diesem Augenblick nicht kommen lassen. Rasch zog ich meinen Zauberstab aus ihrem Mund und kniete mich wieder vor Tatjana und verwöhnte ihre Liebesspalte mit meiner Zunge. Jutta ließ nun den Dildo langsam über den Bauch meiner Freundin tiefer wandern. Die Spitze des Dildos erreichte vibrierend die Liebesknospe meiner Traumfrau. Wieder ließ ich meine Zunge über ihre Schamlippen entlang ein wenig tiefer wandern. Mit sanftem Druck drückte ich dann meine Zunge in ihre feuchte Grotte hinein.

Der zweite Mann im Video ließ nun ebenfalls seinen Schwanz aus dem Mund der Frau gleiten und stellte sich neben den anderen. Dieser nahm nun den steifen Luststab ebenfalls in den Mund und saugte genüßlich daran, während er die Spalte der Frau weiterhin mit seinem Liebesspeer verwöhnte. Einige Fickstöße später tauschten die Männer die Plätze. Als der „Neuankömmling“ seinen Schwanz in der Lustgrotte der Frau versenkt hatte, kniete sich der andere Mann hinter ihn, verteilte noch ein wenig Gleitcreme über die Rosette des anderen und setzte seinen feuchtschimmernden Riemen am After des anderen Mannes an. Vorsichtig drückte er seinen Schwanz immer tiefer in den Darm des vor ihm knienden Mannes. Mein Schatz bekam große Augen als sie sah, was die beiden Männer da trieben.

Dann standen die beiden Frauen auf, legten ihre verbliebene Oberbekleidung ab und küssten sich leidenschaftlich. Dabei rieben sie ihre Brüste an einander. Ich war überrascht von der offensichtlichen Bi-Neigung meiner Freundin. Hatte sie doch bisher so etwas strikt abgelehnt. Carsten und ich genossen das leidenschaftliche Schauspiel unserer beiden Frauen. Dann legte sich Jutta auf den niedrigen Tisch und meinte zu meiner Freundin „Komm!“. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, doch Tatjana kniete sich über die auf dem Tisch liegende Jutta und die Beiden führten ihr Lustspiel in der klassischen 69er-Stellung fort. Carsten grinste sich einen, während ich angenehm überrascht und perplex war. Jutta ließ ihre Zungenspitze über die Klitoris meiner Freundin tanzten, die es ihrerseits Jutta gleichtat. Ich stand auf, denn ich wollte den Anblick aus der Nähe genießen. Ich stellte mich hinter meine Freundin und beobachtete, wie Jutta ihre Zunge geschickt über die Liebesperle und die feuchten Lippen meiner Traumfrau gleiten ließ. Auch Carsten hatte es mir gleichgetan und war aufgestanden. „Geiler Anblick, nicht wahr?“, meinte er, als er sich hinter seine Frau kniete und seine dicke Eichel langsam in ihre Lustgrotte einführte. Tatjana war aus Platzgründen deshalb dazu übergegangen, den Kitzler ihrer Gespielin mit ihren Fingern zu verwöhnen. Die feucht schimmernden Lippen meiner Freundin forderten mich ebenfalls auf, meinen Zauberstab zwischen sie zu stoßen. Ich ging ein wenig in die Knie und setzte meine Eichel an ihrer Lustspalte an. Langsam drückte ich meine felsenfeste Erregung in ihr williges Fleisch. Ihre feucht glänzenden Lippen empfingen mich willig und schlossen sich fest um den Schaft meines Zauberstabes. Millimeterweise ließ ich ihn immer tiefer in sie hinein gleiten. Auch Jutta fand das sich ihr bietende Schauspiel sehr erregend. Genüßlich ließ sie ihre Zungenspitze über ihre Lippen wandern, biß sich sanft auf die Lippen, warf ihren Kopf in den Nacken, stöhnte und massierte mit geschickten Fingern weiter die Liebesknospe meiner Freundin. Tatjana revanchierte sich, indem sie mit Mittel- und Zeigefinger Juttas Schamlippen ein wenig auseinander spreizte und mit zwei Fingern der anderen Hand zärtlich Juttas Klitoris verwöhnte. Mit sanftem Druck ließ sie ihre Finger um Juttas Kitzler kreisen, während Carsten seine Frau mit festen, schnellen Stößen in die mehr als feuchte Lustgrotte verwöhnte. Nach einiger Zeit begann die Hand meiner Freundin weiter auf Erkundungstour zu gehen. Mit sanftem Druck ließ sie ihre Fingernägel über Carstens Oberschenkel wandern. Ihre Fingerspitzen streichelten zärtlich das feste Fleisch auf ihrer Wanderung weiter nach oben. Als ihre Hand dann seine Hoden erreichte, nahm sie die im Takt seiner Stöße baumelnden Hoden und massierte sie sanft.

Die Männer im Video hatten mittlerweile die Positionen gewechselt. Der „Neuankömmling“ war aufgestanden und hatte seinen Platz dem anderen Mann überlassen, der die ihm dargebotene Lustgrotte umgehend mit seinem Riemen ausfüllte. Mit festen Stößen ließ er die Brüste der Frau wild im Takt wippen. Der andere Mann hatte sich wieder neben die Frau gestellt und ließ sich von ihr den Saft ihrer Ekstase von seinem Wonnebolzen ablecken. Die Darstellerin ließ ihre Zungenspitze mit unglaublicher Geschicklichkeit um seine Eichel kreisen, glitt an seinem Schaft entlang bis zur Wurzel seines Liebesstabes, ließ sie anderen Seite entlang zurück wandern, um dann seinen Schwanz tief in ihren Mund zu nehmen. Der Mann zu ihren Füßen steigerte den Takt seiner Stöße. Unbarmherzig trieb er seinen harten Schwanz immer schneller in die Lustspalte seiner Partnerin, während er seinen Daumen mit Nachdruck über ihre Klitoris gleiten ließ. Der Mann neben ihr zog seinen Ständer aus ihrem Mund, wichste ihn ein wenig und spritze dann in hohem Bogen auf die wippenden Brüste der Frau ab. Wenige Stöße später zog der andere Mann seinen Freundenspender aus der klatschnassen Spalte seiner Partnerin, um Sekunden später auf die glattrasierte Muschi abzuspritzen.

Das ekstatische Gestöhn unserer Frauen übertönte inzwischen locker das des Filmes. Jutta feuerte ihren Mann an, schneller und härter zu stoßen. Mit immer schnelleren Stößen trieb er ihr seinen Liebespfahl tief in ihre feuchte Grotte. „Jaaaaaa, fick mich richtig durch, Du geiler Stecher…. Ooooohhhh… jaaaaaaaa… genau so…. Hör nicht auf…. Stooooooß…. Mach mich fertig….“, schrie Jutta ihren Mann an, während sie immer wieder mit ihrer Zunge über die Klitoris meiner Freundin glitt. Ihre Brüste wippten im Takt von Carstens Stößen und ihre harten Nippel strichen dabei über Tatjanas Bauch. Auch ich steigerte das Tempo meiner Stöße, was Tatjana mit eingen kehligen Lauten quittierte. Lange würde ich nicht mehr durchhalten , dachte ich mir. Ich spürte wie sich langsam aber sicher ein gewaltiger Orgasmus andeutete. „Ich komm gleich, Prinzessin!“, rief ich. „Das mach ich schon seit einer haben Stunde“, war die prompte Antwort meiner Herzensdame. Jutta forderte mich auf, meine Sahne auf Tatjanas Venushügel zu verspritzen. „Ich finde es geil, wenn ich einen Schwanz spritzen sehe“, schob sie hinterher. Noch ein paar wenige Stöße und ich war soweit. Ich zog meinen Penis aus Tatjanas feuchter Grotte, wichste meinen Freudenspender kurz und schon ergoß sich ein dicker Spritzer meiner milchigweißen Sahne auf Tatjanas Venushügel. Den zweiten Spritzer schnappte sich Jutta dann umgehend, indem sie kurzerhand ihre Lippen um meine Eichel schloß. Auch Carsten schien nun soweit zu sein. Mit einem „Hier kommt der Nachschlag, Baby“ zog auch er seinen Freudenspender aus der Möse seiner Frau und spritzte ihr auf ihre tropfnasse Spalte. Tatjana ließ sich diese Gelegenheit nicht entgehen und sammelte mit ihrer Zunge Carstens Sperma auf. Jutta lutschte und saugte genüßlich an meinem Schwanz und ich konnte mir vorstellen, daß meine Prinzessin selbiges bei Carsten machte.

Ich schlug vor, daß wir vielleicht auch mal wieder eine andere Position einnehmen könnten. „Gefällt Dir nicht, was ich mit Deinem Freudenspender anstelle“, fragte Jutta. „Doch“, antwortete ich, „aber ich hätte jetzt gerne eine Möse, die ich ausgiebig lecken kann.“ Wir standen auf und Jutta und Tatjana nahmen nebeneinander auf dem Sofa Platz. Ich kniete mich sofort vor meine Freundin und begann an ihren Nippeln zu saugen und zu knabbern. Mit fast nicht spürbaren Fingern fuhr ich die Konturen ihres Körpers nach. Meine Zungenspitze glitt um ihre harten Nippel. Zärtlich knabberte ich und saugte ich daran. Dann zog meine Zunge immer weitere Kreise um Tatjanas Nippel und begann auch den Rest ihres traumhaften Körpers zu erkunden. Meine Lippen liebkosten jede Stelle ihres Körpers auf ihrer Wanderschaft hinunter zu Tatjanas Venushügel. Carsten hatte sich inzwischen hinter das Sofa begeben und massierte nun die Brüste meiner Traumfrau. Sein leicht erschlaffter Zauberstab hing so nur wenige Zentimeter vor Tatjanas Gesicht, die sich diese Einladung auch prompt nicht entgehen ließ und sich anschickte, dem „Kleinen“ etwas Leben einzuhauchen. In diesem Augenblick schlossen sich meine Lippen um Tatjanas Kitzler und meine Zunge massierte sie sanft dazu. Langsam ließ ich meine Zungenspitze um ihren Kitzler kreisen. Kurz darauf spürte ich wie Jutta zwischen meinen Beinen hindurch sich meinen ermatteten Freudenspender griff und ihn mit kundiger Hand wieder in Form brachte. Meine Zungenspitze glitt nun langsam über die Schamlippen meiner Prinzessin. Vorsichtig zog ich ihre Lippen ein wenig auseinander und ließ meine Zunge nun über den Eingang ihrer Lustgrotte wandern. Langsam glitt meine Zungenspitze nun um den Eingang ihrer verheißungsvollen Grotte, jeden Tropfen ihrer Erregung aufnehmend. Ich ließ dann ganz langsam einen Finger in ihre feuchte Spalte eindringen. Millimeter für Millimeter bohrte er sich tiefer in das heiße, feuchte Fleisch meiner Traumfrau. Meine Zunge vollführte nun einen wilden Tanz um Tatjanas Lustknospe. Sie selbst fing an, sich ihre großen, feste Brüste zu massieren. Ganz ausgiebig kümmerte sie sich dabei um ihre Nippel, die sie zwischen Daumen- und Zeigefinger genüßlich zwirbelte. Und auch Carstens Liebesdiener ließ erkennen, daß weder der Mund meiner Freundin, noch der geile Anblick des gesamten Ensembles an ihm spurlos vorbei ging.

Ich spürte, wie Jutta ihre Hände nun über meine Pobacken gleiten ließ. Immer wieder fühlte ich auch, wie ihre zarten Finger durch meine Poritze wanderten. Nach einiger Zeit spürte ich dann ihre Finger nur noch in einer kreisenden Bewegung um meine Rosette, während sie mit der anderen Hand sich wieder um meinen kleinen Freund kümmerte. Mit sanftem Druck began sie nun meine Rosette darauf vorzubereiten, was ihr wohl gleich bevorstünde. Ganz langsam schob sie mir einen Finger in den Darm. Genüßlich verwöhnte ich derweil die Liebesperle meiner Freundin. Jutta führte mir kurz darauf noch einen zweiten Finger ein. Nach einiger Zeit spürte ich etwas Kühles, Hartes an meiner Rosette. Jutta kniete hinter mir und hatte sich einen Dildo umgeschnallt, den sie nun vorsichtig in meinen Hintern einzuführen versuchte. Langsam weitete sich meine Rosette und der Kunstpenis drang langsam in mich ein. Ein Gemisch aus Lust und Schmerz machte sich in mir breit. Hatte ich doch bisher noch nie mehr als vielleicht mal den Finger meiner Freundin in mir gespürt. Jutta hielt sich an meinem Becken fest und zog so ihr Becken immer näher an meine Pobacken. Als sie mir ihren umgeschnallten Dildo in seiner gesamten Länge eingeführt hatte, hielt sie inne. Sie griff nach meinem Schwanz, der inzwischen eisenhart angeschwollen war.

Wie ein Berserker fickte ich meine geliebte Tatjana mit meinen Fingern in ihre Lustgrotte, saugte und leckte ihren Kitzler während ich das Gefühl hatte, daß mich der Gummipenis in meinem Darm sprengen würde. Ihr Geilsaft lief in regelrechten Strömen aus ihrer Spalte. Mit der anderen Hand fing ich nun ebenfalls an, die Rosette meiner Freundin zu massieren. Fest schloß sich der Ringmuskel um meinen Mittelfinger, als ich ihn langsam und vorsichtig in ihren Darm einführte. Tiefer und tiefer glitt er nun in ihr Hinterstübchen. Sie stöhnte und wand sich, lutschte Carstens harten Liebesstab, massierte abwechselnd seine Hoden und ihre Brüste. Es dauerte nicht lange und Carsten konnte sich gegen Tatjanas Blaskünste nicht mehr wehren. Er zog seinen Sahnespender aus ihrem Mund, wichste kurz und spritzte über Tatjans Gesicht und Brüste. Als er auch den letzten Tropfen aus sich herausgeschüttelt hatte, lutschte meine Freundin seinen Sahnespender genüßlich sauber.

Immer wieder glitt ihre Zunge über die pralle Eichel, um auch ja den allerletzten Tropfen seiner Sahne aufzunehmen.

Nach einer Weile ließ sich meine Prinzessin zu Boden gleiten und legte sich so unter mich, daß wir wieder in der 69er-Stellung waren. Ihre Beine hingen über die Lehne des Sofas während sie kopfüber sich um meinen Riemen kümmerte. Meine Zunge senkte sich langsam wieder auf ihren Kitzler und ihre Lippen hielten meine Eichel fest umschlossen. Ich spürte schnell, daß es nicht allzu lange dauern würde, bis sich auch mein Schwanz zuckend in Tatjanas Mund entladen würde. Und auch Jutta schien es nicht länger erwarten zu können, trieb sie mir doch den Umschnalldildo immer heftiger in den Darm. Und schon ergoß sich meine Ficksahne in Tatjanas Leckermäulchen. Sie ließ sich keinen Tropfen entgehen und erst als sie sich sicher war, daß sie wirklich alles aus meinem Schwanz gesaugt hatte, ließ sie von ihm ab und machte es sich nach einer kleinen Akrobatikeinlage auf dem Boden bequem.

Erschöpft legte ich mich neben meine Freundin. Auch an ihr schien der Abend nicht ganz spurlos vorbei gegangen zu sein, denn sie meinte ebenfalls etwas ermattet, daß sie so langsam ein klein wenig müde sei. Jutta und Carsten schienen nach der obligaten Zigarette danach ebenfalls nicht ganz abgeneigt zu sein, sich ins Bett verkrümeln zu können. Langsam zogen wir uns an. Jutta und Tatjana hatten auch schon wieder die Köpfe zusammengesteckt und tuschelten irgendwas. Kurz darauf fragte Jutta wie wir eigentlich wieder nach Hause kommen würden. Meine Prinzessin schaute mich ebenfalls fragend an. „Jutta hat uns angeboten, bei Ihnen im Gästezimmer zu übernachten, dann bräuchten wir jetzt nicht mehr zu fahren. Was meinst Du?“ Ich überlegte nur kurz und willigte in das Angebot ein. Keine halbe Stunde später lagen meine Prinzessin und ich aneinandergekuschelt in einem französischen Doppelbett. Und was dann geschah erzähle ich gerne ein anderes Mal…




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