Ich hatte nicht das erste mal inseriert aber bisher waren meiner Anzeige nur Verrückte, Spinner und unzählige Verkäufer von Potenzmittel gefolgt.
Verdammt .. Potent war ich, nur leider fehlte die Frau mit der ich das ausleben durfte.
Die letzte Mail allerdings klang vielversprechend.
Mit 32 war sie gerade mal ein Jahr älter als ich und wohnte zudem nur 30 Kilometer entfernt.
Auf meine Antwort folgte nur Minuten später die nächste Mail und so schrieben wir bis in die Nacht.
In fast allen Mails ging es um unsere Fantasien und mit jeder wurde es heißer.
Ich zweifelte schon fast ob das echt war, denn ich kannte keine Frau die so offen und ausführlich über Sex schrieb.
Sie träumte davon gefesselt an allen vier Bettpfosten und mit verbundenen Augen von einem Mann über Stunden verwöhnt zu werden.
In einer anderen Mail beschrieb sie wie sie mit ihrem Freund einen Swingerclub besuchen würde nur um dort vor seinen Augen von mehreren Kerlen gefickt zu werden.
„Sie brauche es täglich“ war einer ihrer Sätze die mich total scharf machten.
Es war beschlossen wir mussten uns treffen.
Nur drei Tage später hatten wir beide Zeit.
Bisher wußte keiner von uns wie der andere aussah und das sollte bis zu unserem ersten Treffen auch so bleiben.
Ich bestellte einen Tisch in einem kleinen Lokal, schrieb meinen Namen an die Telefonnummer die sie mir schickte und wartete auf den folgenden Abend.
Ich war etwas früher dort denn ich wollte ihre erste Reaktion beobachten wenn sie mich entdeckt.
Über einen Spiegel ließ ich von meinem Tisch die Eingangstür nicht aus den Augen.
Genau zur verabredeten Zeit ging die Tür auf, eine etwa 1,70 cm große Frau mit langen blonden Haaren trat ein und sprach mit einem der Kellner.
Mein Herz schlug schneller.
Sie war hübsch und hätte ich schätzen müssen wäre ich eher bei 27 Jahren gelandet.
Doch bisher wußte ich nicht einmal ob sie den Kellner gerade nach meinem Tisch fragt. Ich wußte nur eins.
Ich kannte sie!
Dreimal die Woche ging ich in der Mittagspause von unserer Firma nur 2 Strassen weiter zum Bäcker, kaufte zwei belegte Brötchen und bezahlte, bei ihr.
Sicher, ich hatte sie das ein oder andere mal in meinen Fantasien mitspielen lassen aber eigentlich ging unsere Beziehung nicht über ein lächeln beim überreichen der Brötchen hinaus.
Meine Kollege sagte mir das sie schon seit Jahren mit dem Chef des Bäckerladens liiert sei und daher kam ich auch nie auf den Gedanken sie auf ein Date anzusprechen.
Der Kellner nahm ihren Mantel und ging in Richtung meines Tisches, als sie mich sah wußte ich, sie war die Frau die mir nur Stunden zuvor geschrieben hatte was sie mit mir heute Abend noch alles anstellen wollte.
Ihr Blick war starr und erschrocken, unwillkürlich ging sie einen Schritt zurück.
Doch im gleichen Moment wurde ihr klar das es jetzt kein zurück gab und sie es eigentlich auch gar nicht wollte.
Ein leichtes lächeln überflog ihr Gesicht.
Wir fühlten uns beide wie kleine Kinder die von ihren Eltern gerade beim spielen mit den Streichhölzern erwischt worden waren.
Ich stand auf gab ihr zur Begrüßung einen Kuss auf die Wange und lächelte verschmitzt.
„Hallo Tina. Nett dich zu sehen.“
Ihr Lächeln war umwerfend und zum ersten mal nahm ich ihre Smaragdgrünen Augen war.
Es war schon fast unheimlich denn wie in unseren Mails verstanden wir uns auch hier von Anfang an. Nur ging es beim Essen nicht im entferntesten um Sex.
Wir sprachen über die neuesten Kinofilme ihren nächsten Urlaub in Spanien und ihr Auto, welches seit letzter Woche eine ziemliche Beule in der Fahrertür zeigte.
Nach dem Essen erzählte sie mir das Ihre Wohnung nur 10 min entfernt war.
Ich hatte noch nie so schnell die Rechnung in der Hand.
Draußen war es kalt und so gingen wir eng umschlungen bis zu ihrer Haustür.
Kaum war diese hinter uns geschlossen sah sie mich an und gab mir einen langen und innigen Kuss. Ich nahm ihren Kopf zwischen meine Hände und erwiderte diesen.
Ihre Hände versuchten sofort meint Hemd aufzuknöpfen aber es gelang ihr wohl nicht schnell genug, mit einem Ruck zog sie auseinander so das die Knöpfe in alle
Richtungen flogen.
Sie Küsste mich auf meine Brust und ging dabei immer tiefer auf die Knie.
Mit einem schelmischen Grinsen und großen Augen sah sie mich an öffnete meine Hose und ließ sie fallen.
Nur noch mein Slip verbarg meinen schon steifen Schwanz und auch das sollte sich Sekunden später ändern.
Als sie ihn nach unten streifte sprang ihr der Prügel direkt ins Gesicht, sie öffnete ihren Mund und bevor sie wußte wie ihr geschah übernahm ich die Kontrolle.
Mit beiden Händen an ihrem Hinterkopf stieß ich ihn fast komplett in ihren Hals.
Etwas überrascht musste sie kurz schlucken, ließ dann aber gekonnt ihre Zunge an meinem Schaft spielen.
Ich fing an es zu genießen und lehnte mich nur noch an die Kommode hinter mir. Meine Augen waren geschlossen und die Hände spielten in ihren langen Haaren.
Mein Wunsch sie sie ficken wurde stärker und so zog ich sie schließlich hoch küßte sie kurz und tauschte mit ihr die Positionen.
Sie Stand nun direkt vor der Kommode und blickte in den darüber hängenden Spiegel. Ich nahm ihren Rock, schob ihn nach oben und konnte zum ersten mal ihren geilen runden Arsch sehen. Ihr linkes Bein zog ich hoch auf die Kommode und ging hinter ihr auf die Knie.
Mit meinen beiden Händen zog ich ihre Arschbacken auseinander und hatte so einen wunderschönen Blick auf ihre glänzende Fotze.
Diese Frau zu lecken ließ mich Wahnsinnig werden. Sie schmeckte so gut, ich hätte Stunden davon naschen können.
Jetzt hörte ich auch von ihr erstmals ein leises stöhnen, eher wimmern.
„Bitte Fick mich“ flehte sie mich an.
„Du willst meinen Schwanz“ fragte ich sie und steckte zwei meiner Finger tief in ihre Spalte.
„Ja, gib ihn mir Fick mich, Fick mich los.“
Ich stand langsam auf nahm ihre langen Blonden Haare in die Hand, zerrte ihren Kopf zurück und steckte ihr meine Zunge in den Hals. Sie schmeckte ihren eigenen Saft auf meinen Lippen. Mit der anderen Hand nahm ich meinen Schwanz und leitete ihn zum Eingang ihrer Möse. Ich schob ihn langsam zwischen ihren Schamlippen hin und her und erst als sie mich erneut anflehte schob ich ihn tief in sie.
Ein Ruck ging durch ihren Körper und angefacht durch ihr stöhnen wurden meine Stöße schneller und härter.
Meine beiden Hände griffen ihr Becken und mit meinen Füßen schob ich ihre Beine weiter auseinander um noch tiefer in sie zu stoßen.
„Jaaaaa, Machs mir, stoß zu“
Ich wußte aus unseren Mails sie stand auf Dirty-Talk, aber diese ausgehungerte scharfe Blondine jetzt zu hören war ein Ansporn der nicht größer sein konnte.
Über das kleine Drachentatoo auf ihrem Schulterblatt sah ich ihr Gesicht im Spiegel. Sie war abwesend, vertieft in ihre Geilheit und nahm meinen Blick erst war als ich eine kurze Pause machte.
„Nicht aufhören Ich komme gleich.“
Trotzdem, vielleicht auch nur um sie ein wenig zu ärgern nahm ich meinen Schwanz aus ihre Möse.
Ich denke ich wollte sie nur nochmals betteln hören.
„Nein, nicht steck ihn wieder rein.“ Meine rechte Hand umfasste langsam ihr Becken und fand den Weg zu ihren Kitzler. Ich streichelte ihn mit meinem Finger aber mein Schwanz blieb weite in der anderen Hand. Sie fing wieder an zu stöhnen und zu wimmern. „Fick mich. Los. Steck deinen verdammten Schwanz in meine Fotze.“
Ich hatte allerdings was anderes vor. Dank unserer Mails wußte ich was sie wirklich wollte und feucht genug von ihrem Mösensaft war mein Schwanz. Ich spielte immernoch mit der Hand an ihrem Kitzler und schob nun zwei Finger in sie. Meinen Schanz allerdings setzte ich etwas weiter hinten an. Ihr Blick im Spiegel war geprägt von Geilheit, Überraschung und etwas Angst. Doch ehe sie was sagen konnte stieß ich meinen Schwanz in ihren Arsch. Sie schloss ihre Augen und schrie leise auf. „Jaaaaaa“
„Das wolltest du doch du geiles Luder! Tief in deinen geilen kleinen Arsch gefickt werden. Darauf stehst du.“ schrie ich sie an.
„Oho Jaaa fick mich, benutz mich. Mach weiter ich komme gleich.“
Verdammt gleich am ersten Abend nichtmal im Schlafzimmer angekommen fick ich diese Frau in ihren Arsch. als mir dieser Gedanke durch den Kopf ging gab es kein halten mehr.
Ich wollte,- ich konnte nicht mehr warten und war kurz davor meinen Saft direkt in sie zu spritzen, als plötzlich ihr ganzer Körper erbebte.
Sie war kaum zu halten und noch während sie vor Lust schrie und sich auf meinem Stab wand kam es mir und mein ganzes Sperma schoss in ihren Arsch.
Stoß um Stoß pumpte ich sie voll, erst nachdem wir beide etwas ruhe fanden sanken wir verschwitzt auf den Boden.
Der Anfang einer unvergesslichen Nacht.