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Student im Praktikum

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Student im Praktikum

I.

Für die Mutter des Enkels gehalten zu werden, ist für jede Frau schmei-chelhaft. So ging es mir mit dem Sohn meiner Tochter. Sie hatte, wie ich, früh geheiratet. Und als ihre Ehe anfangs der 1970er auseinander ging, zog mein fast erwachsener Enkel Tom bei mir ein. Mein Haus stand für alle seine Freunde offen. Als Tom sich nach dem Abitur ein Zimmer nahe der Universität nahm, wurde es ruhiger. Harlan, ein junger Engländer mit süßem Akzent, dessen Eltern in meiner Nachbarschaft wohnten, kam immer noch oft zum Tee. Begeistert stöberten wir in meinen Schallplatten. Er liebte klassische Musik. So lud ich ihn ein, mich zu einem Konzert zu begleiten.

Für Sonntagmorgen verabredeten wir uns zum Frühstück und wollten an¬schließend zu Mozart open air star¬ten. Ich hatte Jeans und Pullover ge¬wählt, um neben ihm nicht zu formell zu wirken. Nun erschien er aber, ganz der junge gentleman, im schicken Blazer. Ich sah ihm sein Unbehagen geradezu an. Also beschloss ich, mich noch ganz schnell umzuziehen. Ein weißes Kostüm würde passen. Rasch schlüpfte ich in einen straffen Hüftgürtel, zog weiße Nylons an und streifte ein Unterkleid über. Dann rasch ins Kostüm. Die richtigen Schuhe, Tasche und Handschuhe mussten auch noch ausgewählt werden. Etwas außer Atem stürmte ich die Treppe hinunter. Harlan begrüßte mich mit einem strah¬lenden Lächeln. So also hatte er sich das vorgestellt. Und ich genoss den Sommertag mit meinem eleganten, jungen Kavalier.

II.

Als wir am späten Nachmittag wieder zurück kamen, bedankte sich Harlan mit einem feinen Kompliment für die Einladung, zögerte dann aber zu gehen. Sollte ich ihn noch herein bitten? Sicher hatte er jetzt etwas anderes vor. Wortlos und heftig umarmte mich der große Junge, küsste mich stürmisch und wollte gar nicht damit aufhören. Damit hatte ich nicht gerechnet. Aber ich fand’s herrlich. Dieser Bengel!

Kaum voneinander ablassend, manövrierte ich in Richtung Wohnzimmer. Auf einem ausladenden Sessel setzten wir unser ‚Handgemenge’ fort. Hatte es ihm meine Brüste angetan, die er mit seinen großen Händen umfasste? Dann nützte er aus, dass mein enger Rock immer höher rutschte, das Unterkleid bald auch die Strapse nicht mehr be¬deckte. Gefielen ihm meine Nylon-strümpfe? Seine Hände waren überall und seine Hose ausgebeult.

Als wir ziemlich zerknittert waren, flüsterte ich ihm zu, er solle oben auf mich warten. Ich hörte ihn in meinem Schlafzimmer verschwinden und huschte ins Bad. Gleich darauf fand ich ihn nackt auf meinem Bett liegend, die junge Männlichkeit prall und steif. Langsam begann ich abzulegen. Sein Blick klebte an jeder Bewegung.

Ebenfalls nackt legte ich mich neben Harlan. Er zögerte nur kurz, dann rückte er näher. Sehr nah. Nach ein paar heftigen Stößen spritze er sei¬nen Saft in meine Muschel und seine ganze Pracht schwand zusehends. Harlan sah ein wenig verstört aus. So hatte er sich das wohl nicht vorgestellt. Ich lächelte und strich ihm aufmunternd über das Gesicht. „So stürmisch hatte ich es lange nicht mehr“, raunte ich. Das entspannte die Situation. Ganz vorsichtig griff ich nach seinem klitschenden Schwanz. Gleich wurde er wieder fester. Immer tiefer drückte ich Harlan ins Kissen, schob mich auf seinen schlanken Körper, ritt schließlich auf und führte sein Glied in meine Möse. Jetzt hatte ich das Geschehen besser unter Kontrolle. Langsam, sehr langsam beweg¬te ich meine Hüften. Meine Brüste schaukelten über seinem Mund. Er leckte meine Himbeeren. So sorgte ich dafür, dass wir beide nicht zu kurz kamen.

III.

Es blieb nicht dabei. All unsere Tee- und Musiknachmittage endeten jetzt so. Was sollte ich nur sagen, als einmal Harlans Mutter anrief um mich zu fragen, ob er mich nicht zu oft besuche? Gerade rechtzeitig fiel mir ein: „Nein, gar nicht! Mein Englisch macht Fortschritte.“

Harlan liebte es, mir im Sessel oder auf dem Sofa an die Wäsche zu gehen. Bald merkte ich, dass er ein Faible für schöne Kleider hatte. Meine Mieder und speziell meine feinen Strümpfe hatten es ihm besonders angetan. Also bot ich ihm dabei das Allerfeinste, empfing ihn im Seidenkleid, in der Abendrobe, auf hochhackigen Sandaletten …

Oft wurde mir nach wildem Spiel nur der Seidenschlüpfer ausgezogen und das Kleid hochgeschoben. Harlan nahm mich am liebsten voll bekleidet. Wenn er selbst dabei nackt war wie ein junger Gott, wirkte das besonders bizarr, und es steigerte meine Erregung.

Ich zog jetzt zusätzliche Unterwäsche an, durch die er sich vorarbeiten musste. Ein Seidencamisol über dem Büstenhalter, darüber ein hautenges Unterkleid, darüber Bluse und hoch geschlossene Jacke. Da musste er durch, wenn er meine Melonen lec¬ken wollte. Ein Schlüpfer unter dem Hüftgürtel, eine Miederhose darüber. Er musste die Strümpfe abknöpfen, um mir auch das zweite Höschen ausziehen zu können, und sie danach wieder befestigen. Dann erst konnte er mich so nehmen, wie er es gerne hatte.

IV.

Mir war eingefallen, dass ich in mei¬nem Fundus noch ein langes, lachs¬farbenes Schnürkorsett mit Stäbchen hatte. Es reichte von den Brüsten bis weit über den Po: ein Panzer! Sogar einen dazu passenden Satin-BH fand ich noch. Naht-Nylons musste ich mir erst besorgen; ebenso eine Sei¬den-Unterhose mit Bein. Wann hatte ich zuletzt so etwas getragen?

Zur vereinbarten Teestunde zog ich ein eng anliegendes, langes, schwarzes Kleid darüber, durch das sich alles abzeichnete. Harlan konnte nicht still sitzen. Ich zog seine hungrigen Blicke an. Endlich kniete er vor mir, strich um meine Fesseln, fühlte meine Nylons, nestelte an der fast knielangen Unterhose … Er pellte mir das Kleid herunter, das Unterkleid, die Hose. Wie in Trance glitten seine Hände über meinen straff geschnürten Körper. Sein Glied versuchte einzudringen, reichte aber nur zwischen meine Schenkel. Das lange Korsett verwehrte ihm, ins Ziel vorzustoßen. Mein Galan war so erregt, dass sein erster Schuss ‚ins Blaue’ ging. Als er sich etwas beruhigt hatte, zeigte ich ihm, wie man das Korsett seitlich von unten ein Stück aufhaken konnte. Dankbare Küsse bedeckten meine nun zugängliche Muschel. Dann bekam sie seinen wie¬der aufragenden Zauberstab zu spüren, bis ich ganz außer Atem war in meiner ungewohnt straffen Hülle.

V.

Nicht lange dauerte die Romanze. Schon in den folgenden Semesterferien waren Tom und Harlan hinter dem selben Mädchen her, einer sieb¬zehnjährigen Rothaarigen aus Harlans Schule. Ich war nicht traurig darüber. Aber sicher, dass Harlan mit allem, was er bei mir gelernt hatte, eine gute Figur machen würde.




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