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Duschfantasien

So, gerade beim Duschen habe ich es mir selbst gemacht.

Wenn ich es mir unter der Dusche mache, dann sitze ich mit dem Hintern auf meinen Fersen, die Knie weit auseinander.
So kann ich mit meinen Händen die Oberschenkel entlangstreicheln hin zu meinen Mösenlippen.
Die Zeigefinger schiebe ich in mich und krümme sie so, dass sie meine Perle von innen drücken können, die Mittelfinger drücken die Lippen zusammen und die Daumen zwirbeln abwechselnd von außen.

Wenn ich es mir so mache, dann brauche ich nur zwei, drei Minuten bis ich komme. Das ist also sehr duschtauglich.
Und ich stelle mir gerade vor, wie du das liest, deine Hände anschaust und die Bewegungen machst. 🙂

Wenn ich besonders feucht bin, dann kann ich auch noch meine Mittelfinger und Zeigefinger in mich schieben. Das dauert dann aber erheblich länger und es fühlt sich an, als würde ich mich gleich auseinanderreißen.

So habe ich es mir gerade gemacht. Also mit zwei Fingern drin.

Und dabei habe ich mir vorgestellt, wie ich vor meinem Chef knie und der mir langsam seinen Penis in den Mund schiebt.

Er hält meinen Kopf mit beiden Händen und fickt ganz langsam mein Gesicht. Seine Hände graben sich in meine Haare und ich mache den Hals ganz locker, damit er gemütlich das Tempo bestimmen kann. Er fickt mein Gesicht. Ganz langsam. Rein, raus, rein, raus, rein raus. Dabei hat er keine Eile. Wir sind zu einer Besprechung in seinem Büro und er will sich einfach nur gemütlich in mir erleichtern.

Und so macht er langsam und entspannt. Die Hände in meinen Haaren. Er fickt nicht so tief rein in meinen Mund. Von den Lippen bis zum Gaumen, damit ich mit der Zunge an seinem harten Ding spielen kann. Außerdem scheint er die schmatzenden Geräusche zu mögen. Ich mag es, wie er meinen Kopf hernimmt wie eine Gummipuppe. Ohne Gefühl, ohne Geratsche, einfach nur rein, raus.

Und er macht weiter, drückt mir seinen Schwanz in den Mund und macht so weiter, während mir die Spucke allmählich aus den Mundwinkeln hängt. Dann wird sein Griff härter und er fängt an, die dicke Eichel etwas tiefer in mich reinzudrücken. Nur so weit, bis ich leicht Widerstand leiste, aber weit genug, dass sich sein doch größer gewordener Bauch an meine Stirn drückt. Seine Bewegungen sind jetzt doch nicht mehr so gemächlich wie die letzten fünf Minuten sondern werden zu leichten Stößen.

Dann zieht er meinen Kopf an den Haaren von seinem Schwanz und mit einem Schmatzer verlässt er meine Lippen. Seine linke Hand hält mich an den Haaren, die rechte packt seinen Schwanz und fährt ihn entlang. Oh Mann, wir haben noch ein paar Stunden im Büro und er will mich anspritzen.

Der erste Spritzer kommt raus und trifft mich direkt am linken Auge und bevor ich schaun kann, drückt er mir seine Spitze an meine Nase und der zweite Spritzer schießt in mein Nasenloch rein.

Ich versuche meinen Kopf wegzudrehen, aber er hält mich fest und schiebt mir seinen Schwanz nochmal in den Mund und drückt meine Gesicht an seinen Bauch. So aufgespießt muss ich durch die Nase einatmen und sauge sein Sperma unfreiwillig tief in mich rein während der Rest seines Spermas meinen Mund füllt.

Na toll, jetzt rieche und schmecke ich ihn den ganzen Tag.

Er hält mich wie in einem Schraubstock, bis er ganz leer ist und wieder weich ist.

Dann zieht er sich raus aus seiner Hure, nimmt meinen Kopf in beide Hände und schaut mich an. Sein Sperma hängt an meinem Auge und etwas läuft aus dem Nasenloch raus. Meine Spucke hängt an den Mundwinkeln, vermischt mit seinem Sperma.

Er schaut zufrieden auf mich runter und er lässt zu, dass ich zu ihm hochschaue. Seine Hände nehmen mich links und rechts fest am Gesicht, so dass die Daumen sein Sperma aus dem Auge wischen können. Spielerisch drückt er schnell hintereinander meine Nasenflügel zu, so dass er das schmatzende Geräusch wie bei einer Erkältung hört.

Er grinst und verstärkt seinen Griff und ehe ich schauen kann, zieht er tief seine Nase auf. Mit einem Geräusch wie von einem Bauarbeiter. Ich blinzle, und dann spuckt er mir diese eklige Pampe nochmal mitten auf die Stirn und geht einen Schritt zurück.

Ich würde ihn am liebsten anschreiben, aber das geht im Büro nicht. Ich sitze noch fassungslos am Boden, da hat er sich schon die Hose hochgeschoben und den Gürtel zumachend geht er wieder an seinen Schreibtisch.

Zufrieden nimmt er sich ein Tempo, schneutz sich rein und sagt dann nur: „Mach dich sauber du Fotze, wir haben zu arbeiten.“




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