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Das Weihnachtsgeschenk meiner Töchter 4

4 – Petra

Ich höre, wie die Haustür geöffnet wird. Das können nur meine Ex-Frau und die Zwillinge sein. Ist es schon so spät? Wie lange haben wir… gefickt? Ich schaue auf die Uhr. Scheiße, es ist schon Abend!
Meine Mädchen rennen kreischend an mir vorbei. Wenigstens sind sie nicht mehr nackt. Trotzdem habe ich ein ungutes Gefühl. Hier bahnt sich eine Katastrophe an, denke ich.
Leicht panisch eile ich den beiden hinterher.

Im Flur fallen mir die Zwillinge Max und Mia um den Hals. Im Hintergrund steht meine Frau – Ex-Frau! – Petra und umarmt Emma und Lena. Sie wünschen sich gegenseitig frohe Weihnachten. Jetzt erste bemerke ich, dass Emma und Lena zwar nicht nackt sind, aber auch nicht wirklich anständig angezogen. Beide tragen Miniröcke, die ihre Hintern so gerade eben bedecken. Dazu weite Oberteile mit tiefem Ausschnitt. Warum sagt Petra nichts dazu? Früher hätte sie so etwas niemals geduldet. Warum schimpft sie nicht mit den Mädchen? Oder schreit wenigstens mich an? Stattdessen plaudert sie harmlos mit den beiden.

Wir gehen ins Wohnzimmer. Geschenke werden verteilt. Echte und geheuchelte Freude. Smalltalk.
Petra und die Mädchen verschwinden in die Küche, um das Abendessen zuzubereiten. Ich rede mit Max. Über die Schule, lieber noch über die Darts-WM und das frühe Ausscheiden einiger Favoriten.
Alles ganz normal.
Ganz normal? Nein, hier ist überhaupt nichts mehr normal!

Vordergründige Normalität auch beim Essen. Max sitzt zwischen Lena und Emma. Petra, Mia und ich ihnen gegenüber. Meine Frau hat sich mal wieder übertroffen. Das Essen ist einfach nur köstlich.
Liegt es an dem himmlischen Essen, oder warum verdreht Max immer wieder verzückt die Augen? Auch Emma und Lena scheinen gelegentlich geistesabwesend zu sein. Diesen Gesichtsausdruck kenne ich, den hatten die beiden, als ich sie… Nein das kann nicht sein. Nicht mit ihrem Bruder, nicht am Esstisch, nicht vor den Augen ihrer Mutter.

Das Essen ist vorbei, die Spülmaschine eingeräumt. Wir sitzen bei einem Glas Wein im Wohnzimmer.
Meine drei Töchter Emma, Lena und Mia sitzen nebeneinander auf dem Sofa und bestaunen ihre Weihnachtsgeschenke. Lächelnd schaue ich zu. Doch dann gefriert mir das Lächeln auf den Lippen. Emma ‚zufällig‘ ihre Schenkel und bietet mir – und ihrem Bruder Max, der neben mir sitzt – einen Blick unter ihren Rock. Sie trägt kein Höschen! Wir können ungehindert ihre nackte Spalte sehen!
Mir gelingt es mit größter Anstrengung, mich zu beherrschen, aber Max hat eindeutig einen Ständer in der Hose und grinst dabei seine Schwestern frech an.
Lena ist die nächste, die uns ihre nackte Muschi zeigt. Auch sie ist unter ihrem Rock nackt. Dann flüstert sie Mia etwas zu. Die kichert und… spreizt ebenfalls ihre Beine. Ich falle fast in Ohnmacht. Auch sie hat nichts darunter an und präsentiert uns ihre nackte, blank rasierte Spalte. Dabei grinst sie mich auch noch frech an.
Und Petra sagt immer noch nichts dazu, scheint es einfach nicht zu bemerken. Oder nichts bemerken zu wollen.
Wann wache ich endlich aus diesem Traum auf?

Ich muss das sofort unterbinden, sonst endet dieses Weihnachtsfest, das so geil begonnen hat, in einer Megakatastrophe. „Äh, warum geht ihr nicht in eure Zimmer und äh spielt mit euren neuen Sachen?“, schlage ich unbeholfen vor. Was besseres ist mir nicht eingefallen. Wenigstens sind die Mädchen so aus den Augen der Mutter. Die vier Kinder gehen auch gleich auf den Vorschlag ein. Ich will gar nicht daran denken, was für Spielchen die nun wohl spielen, wenn sie unter sich sind.

Petra und ich machen es uns auf dem Sofa mit einer Flasche Wein gemütlich. Es ist fast wie früher, als wir noch eine Familie waren. Wir plaudern ungezwungen, tratschen über Verwandte und Bekannte. Nur über unsere Kinder reden wir nicht. Was mir im Moment sehr recht ist.
Der Wein lockert meine Anspannung. Wir rücken näher zusammen.
Bei der zweiten Flasche Wein sitzen wir dicht nebeneinander, unsere Schenkel berühren sich. Petra kuschelt sich an mich. Ich spüre ihren warmen Körper, den ich schon so lange nicht mehr gespürt habe. Ihre Hand liegt locker auf meinem Oberschenkel. Ich wage es, meinen Arm um sie zu legen. Sie protestiert nicht. Sie legt ihren Kopf auf meine Schulter und seufzt zufrieden. Ihr heißer Atem streicht über meinen Hals. Früher war das der Auftakt zu einem geilen Fick. In meiner Hose regt sich etwas. Aber wir sind jetzt geschieden. Trotzdem, der Gedanke an ihren schlanken Körper, ihre vollen Brüste, ihre nasse Möse…
Die Beule in meiner Hose ist nicht mehr zu übersehen. Petra kichert. „Mache ich dich etwa immer noch scharf?“, fragt sie mit ihrer mir nur zu bekannten Schlafzimmerstimme.
Bevor ich antworten kann, legt sie ihre Hand auf meinen Schritt. Aus meinem Protest wird lustvolles Stöhnen, als sie meinen Schwanz durch den Stoff knetet.
„Jedenfalls hat er nichts an seiner Größe eingebüßt“, stellt sie fest. „Hast wohl fleißig mit deinen Büroschlampen trainiert, was?“
„Äh, naja, schon lange nicht mehr“, bringe ich mühsam hervor.
„Warum das denn? Hast du schon alle durch, oder haben sie ihren Reiz verloren?“
„Du hast ja auch nichts anbrennen lassen“, lenke ich von mit ab.
„Nö, warum auch? Die Männer sind Schlange gestanden, als sie gemerkt haben, dass ich wieder zu haben bin.“
„Kann ich mir vorstellen, bei deinem Aussehen“, platze ich heraus.
„Danke, ich nehme das Kompliment gern an.“
Plötzlich schiebt sie ihre Hand in meine Hose, ihre Finger umschließen meinen Ständer.
„Petra, bitte…“
„Was denn, früher mochtest du es, wenn ich deinen Schwanz gewichst habe. Und geblasen…“
„Das mag ich immer noch!“
„Aber?“
„Die Kinder!“
Petra lacht. „Die sind ganz mit sich selbst beschäftigt, die stören uns nicht. Und wenn schon! Sie würden nichts sehen, was sie nicht schon früher gesehen hätten.“
„Petra!“
„Halt endlich die Klappe, und fick mich!“
Sie schiebt ihren Rock hoch und reckt mir ihre Fotze entgegen. Warum bin ich nicht überrascht, dass auch sie kein Höschen anhat?
Jetzt gibt es kein Halten mehr. Ich bin tatsächlich immer noch scharf auf sie. Und wie! Ich knie mich zwischen ihre Beine und versinke in ihrer saftigen Möse. Meine Zunge findet den Weg in ihr Paradies. Ihr Nektar schmeckt immer noch so köstlich wie früher. Fast genauso wie Emmas. Nein, ich darf jetzt nicht an Emma und Lean denken. Jetzt ist nur Petra wichtig. Ich lecke und schlecke, bohre meine Zunge tief in ihre Fotze, ficke sie, wechsle zu ihrem Kitzler, züngle an dem kleinen harten Knopf, was sie zum Stöhnen bringt. Ich schiebe ihr zwei Finger in ihr Loch. Die vier Kinder merkt man ihr natürlich an, kein Vergleich zu Lena. Schon wieder denke ich an meine Töchter! Ich konzentriere mich darauf, ihr Lust zu bereiten, mit Lippen, Zunge und Fingern. Ihre Fotze trieft vor Geilsaft. Ich weiß, was sie geil macht. Ich lutsche an ihrem Kitzler, sauge ihn ein. Das bringt sie zum Höhepunkt.

Wir reißen uns die Kleider vom Leib. Ich knete ihre prallen Titten, sauge an ihren Nippeln. Wir lassen uns aufs Sofa fallen. Ich liege diesmal unten. Jetzt hat sie die aktive Rolle. Sie wichst meinen Schwanz, küsst die Spitze, leckt die Tröpfchen ab. Ihre zarten Lippen fühlen sich gut an auf meiner Eichel. Ihre Zunge spielt mit meiner Nille, wie sie es früher auch immer gemacht hat. Dann senkt sie den Kopf und nimmt meinen Schwengel tief in den Mund, lutscht und saugt, fickt mich mit dem Mund. Mit einer Hand wichst sie den Schaft, mit der anderen krault sie meine Eier. Dieser Kombination konnte ich noch nie lange widerstehen. Ich spüre, wie der Saft hochsteigt. Sie spürt es auch, sie kennt mich zu gut.
„Gib ihn mir, deinen geilen Samen“, haucht sie.
Ich komme. Ich pumpe ihr mein Sperma in den Mund. Sie schluckt. Schluckt und schlürft und genießt. Wie früher.

„Komm, wir gehen ins Schlafzimmer“, schlägt Petra vor. „Und dann fick mich richtig geil durch.“
Arm in Arm gehen wir nackt durch die Wohnung. Als wir an Emmas Zimmer vorbeikommen, ist die Tür halb geöffnet. Ich will mich daran vorbeischleichen, doch Petra bleibt stehen. „Schau nur, unsere Kinder verstehen sich prima.“
Ich schaue durch den Spalt in das Zimmer. Mir bleibt fast das Herz stehen. Alle vier sind nackt. Emma liegt breitbeinig auf dem Bett und lässt sich von Mia die Fotze lecken. Lena kniet daneben und wird von Max gefickt, während sie an Emmas Titten saugt.
„Sind sie nicht süß, unsere Kleinen?“, fragt Petra grinsend.
„Süß?“ Wie kann sie nur so ruhig bleiben und gelassen zusehen, wie unserer Kinder Inzest miteinander treiben?
„Nun stell dich nicht so an. Lean hat mir beim Kochen schon längst erzählt, was ihr heute Morgen getrieben habt. Und dass du sie entjungfert hast.“
„Und… und du bist nicht sauer?“
„Warum sollte ich? So bleibt es wenigstens in der Familie. Und außerdem…“
„Sag jetzt nicht, dass Max und Mia…“
„Oh doch! Die zwei ficken seit einem halben Jahr schon miteinander. Seit ihrem letzten Geburtstag.“
„Und du… hast nichts dagegen?!“
„Naja, weißt du… Max ist ziemlich gut bestückt…“
„Woher weißt du… nein, sag, dass das nicht wahr ist.“
„Es ist aber wahr. Du fickst deine Töchter, und ich ficke mit unserem Sohn. Er ist wirklich begabt, sage ich dir. Das muss er von seinem Vater haben.“
Ich schaue sie nur entgeistert an. Meine Ex-Frau treibt es mit ihrem eigenen Sohn, und lobt auch noch seine Männlichkeit?
„Was schaust du so entsetzt? Du hast es doch auch mit Emma und Lena getrieben. Ich gönne dir deinen Spaß, also gönne du mir auch den meinen. Fick sie ruhig weiter, wenn du willst, und wenn sie wollen. Und Max fickt zum Ausgleich mich. Jetzt tu nicht so, als ob dich das abstößt. Dein Schwanz verrät dich. Es geilt dich doch auf zuzusehen, wie unsere Kinder es miteinander treiben. Und auch die Vorstellung, deine Töchter zu ficken, geilt dich auf, gib’s ruhig zu. Dein Schwanz ist so hart wie nie. Morgen darfst du sie gern wieder ficken. Aber erst mal fickst du jetzt mich.“
Sie hat verdammt noch mal Recht. Der Anblick meiner fickenden Kinder hat mich derart erregt, dass mein Schwanz so hart ist, dass er schon schmerzt. Selbst die Vorstellung, dass meine Frau von unserem Sohn gefickt wird, macht mich heiß.

Sie packt mich am Schwanz und zieht mich daran zum Schlafzimmer.
Mit einladend gespreizten Beinen liegt sie sich auf das Bett. Und ich falle geradezu über sie her. Ich bin so aufgegeilt, dass ich keinen Sinn mehr für Raffinesse und Vorspiel habe. Hart ramme ich ihr meinen Speer in die Fotze.
„Oh ja, du geiler Hengst, du Bulle, fick mich, ja, stoß zu, ich brauche es jetzt genau so, jaaaa, fick mich, fick mich!!!“
Und wie ich sie ficke. Ich schenke ihr keinen Millimeter, bohre ihr meinen Prügel bis zum Anschlag in ihr heißes Fickloch. Sie bockt mir entgegen, will mich so tief wie möglich in ihr spüren.
Mehrmals wechseln wir die Stellung. Von vorne, von hinten, von der Seite, im Liegen, im Stehen, im Knien, wir rammeln in allen möglichen Positionen. Wir kennen uns in und auswendig, wir wissen, was dem anderen höchste Lust bereitet.
Petra kommt mehrmals und hat keine Hemmungen, ihre Lust laut herauszuschreien. Wie in unseren besten Zeiten.
Ich beherrsche mich für eine lange Zeit, doch dann kommt es mir mit Macht und ich fülle ihre Fotze mit meinem Sperma.




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