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Pfänderspiel 3

Heute treffen sich die drei Ehepaare bei Linda und Max, nachdem sie sich alle beim letzten Spieleabend das erste Mal nackt gezeigt haben und man den Abend in der Sauna bei Grete und Per beendet hatte, haben sich Linda und Max heute ein neues Spiel ausgedacht.

Nicht „Mensch Ärgere Dich nicht“ stand als Spielidee Pate sondern „Monopoly“. In der Einladung hatten Linda und Max darauf hingewiesen, dass es beim heutigen Spiel nicht mehr allein beim Zeigen und Schauen bleiben würde und alle die den Mut zu mehr haben herzlich eingeladen sind. Die Einladung war per Mail an alle verschickt wurden und Max hatte als Anlage eine Zipp-Datei mit den Fotos vom letzten Mal beigefügt. In der Einladung wurde darum gebeten in Unterwäsche zu erscheinen, wobei den Damen zwei Wäschestücke den Männern aber nur eines zugestanden wurde.

Schon die Einladung lösten bei Grete und Per sowie Sandra und Kurt hohe Erregung aus, zumal Sandra und Kurt die Fotos vom letzten Abend nun das erste Mal sahen. Per hatte sie noch am selben Abend heruntergeladen und sie dann später Max für die Einladung zur Verfügung gestellt. Eine Woche vor dem Abend bei Max und Linda öffnete an einem Sonntagvormittag Kurt die Mail nebst Anhang. Die Bilder der nackten und halbnackten Frauen erregten Kurt sosehr, dass er sich mit steifer Lanze zu seiner Sandra in das Bett kuschelte und sie durch das Reiben seiner Eichel zwischen ihren nackten Pobacken weckte. Auf die Frage, was ihn denn so erregt habe, erzählte ihr Kurt von der Einladung und den Bildern. Sandra war sehr neugierig und zog Kurt an seiner steifen Möhre hinter sich her zum PC. Sie staunte nicht schlecht über die wirklich sehr erregenden Schnappschüsse. Sie fand auch, dass sie wirklich gut getroffen worden war. Als ihr dann Kurt, hinter ihr stehend, die Brüste durch den dünnen Stoff ihres Nachthemdes massierend, erklärte, dass jetzt auch Per und Max sich ihre Bilder jedem Tag anschauen konnten, um sich daran zu erregen, da war es um ihre Beherrschung geschehen. Sandra riss sich das dünne Hemdchen vom Leib und stürzte sich auf ihren nackten Mann. Auf dem Teppich vor dem Schreibtisch im Arbeitszimmer ihres Mannes vernaschte sie diesen mit einem wilden Ritt auf seiner steifen Lanze.

Grete und Per saßen gemeinsam am PC als die Mail sie erreichte. Die angehängten Bilder hatten sie sich bereits angeschaut, denn sie waren ja mit ihrer Kamera geschossen worden. Trotzdem empfanden beide ein erregtes Kribbeln, wussten sie doch, dass nun auch die anderen beiden Paare ihre nackten Körper jeden Tag bewundern konnten. Noch mehr erregte Grete aber der Gedanke, dass es beim nächsten Spiel zu mehr als nur zum Zeigen nackter Haut kommen würde. Was hatten sich Max und Linda wohl ausgedacht. Würden die Paare vor den anderen Sex haben oder ging es gar noch weiter. Die Vorstellung womöglich sexuelle Handlungen im Austausch mit den befreundeten Paaren zu haben, ließ sie nass und geil werden. Per bemerkte die Erregung seiner Frau, was wiederum ihn sehr erregte. Wie bei Sandra und Kurt liebten auch sie sich vor dem PC. Aber nicht auf dem Teppich, sondern im Stehen von hinten trieb Per seinen steifen Prügel in die fleischig nasse Fotze seiner Frau.

Linda und Max waren auch sehr erregt, allerdings nicht vom Betrachten ihrer nackten Freunde, sondern von den Ideen ihrer Spielregeln.

Sie wollten neben den Aktivitäten, die man beim Monopoly zu erledigen hatte, wenn man auf eines der Ereignisfelder kam, ihren Gästen weitere Aktivitäten anbieten, die sexuell erregend, ansprechend aber auch herausfordernd sein sollten. Sie entschieden sich für drei Level. Nach einer ersten Aufwärmphase sollten der zweite und dritte Level eine deutliche Steigerung der sexuellen Spielarten aufweisen.

Level 1: 3 Minuten Finger- und Oralsex mit dem eigenen Partner
Level 2: 5 Minuten Sex mit einem Partner freier Wahl
Level 3: 10 Minuten Sex mit mehreren zugelosten Partnern, geschlechtsunabhängig

10 solcher spezieller Ereigniskarten würden unter die Ereigniskarten gemischt. Der Auslosungsmodus für das jeweilige Level war auf der Karte nachzulesen. Nach jeweils einer Stunde Spielzeit würde dann im nächsthöheren Level gespielt. Diese speziellen Aktivitäten waren dann vor aller Augen, an einer zentralen Stelle im Zimmer zu erledigen bevor das Spiel dann weiterging. Einige spezielle Aktivitäten konnten aber auch verabredungsgemäß am Ende eines Levels oder des Spiele-Abends auf einer großen Spielwiese eingelöst werden.

Unabhängig von den einzelnen Spiel-Levels gab es spezielle Regeln, die während des gesamten Spiels galten.

Benötigte jemand Geld, konnte er sich dies jederzeit während des Spiels bei einem der Mitspieler oder bei der Bank leihen. Zinsen gab es nicht wohl aber eine Forderung, die bei der Auszahlung zu erfüllen war. Die ausgeliehenen Beträge wurden vom Bankier notiert und am Ende gutgeschrieben bzw. abgezogen.

Die Forderungen der Bank standen fest. Pro Tausender 10 Sekunden orales Verwöhnen des Bankiers, bzw. orales Verwöhnen durch den Bankiers, was dieser sich aussuchen konnte.
Die Funktion des Bankiers übernahm zu Beginn der Gastgeber des Abends, dann wanderte diese Aufgabe jede halbe Stunde im Uhrzeigersinn weiter.

Die Bedingungen des Geldausleihens untereinander konnten von den Mitspielern frei ausgehandelt werden.

Da zunächst alle Spieler und Spielerinnen das Spiel in Unterwäsche begannen, wurden die speziellen Ereigniskarten des Levels 1 erst dann untergemischt, wenn alle Beteiligten nackt waren. Dazu gab es folgende Regel:
Kam ein Spieler auf dem Losfeld zum Stehen, bekam er nicht nur 2000 Euro sondern auch einen der schwarzen Spielsteine vor sich hingestellt. Der nächste Mitspieler, der auf dem Losfeld zu stehen kam, musste dann dem ersten für alle gut sichtbar ein Kleidungsstück ausziehen. Er bekam dann den schwarzen Spielstein und wartete auf den Nächsten, der wiederum ihn dann entkleiden würde. Wer nackt war, durfte sich dann noch am Entkleiden beteiligen, reichte den schwarzen Stein aber an den nächsten weiter, der noch nicht alles abgelegt hatte.

Dass dabei die Frauen, wegen ihrer beiden Kleidungsstücke im Vorteil waren, wurde akzeptiert. Schließlich bot ja auch der Anblick ihrer nackten Brüste schon einiges, worüber die Männer sich sicher nicht beschweren würden.

Am Ende eines jeden Levels wurde nach den Monopolyregeln der Sieger bzw. die Siegerin ermittelt. Dieser oder diesem war es dann vergönnt, aus dem „Sack der 1000 Wünsche“ die Siegerkarte zu ziehen. An der Erfüllung des Wunsches hatten sich dann alle Mitspieler und Mitspielerinnen auf einer großen Spielwiese zu beteiligen.

In der Einladung hatten Max und Linda darauf hingewiesen, dass jeder Spieler und jede Spielerin am Abend des Spiels je eine Karte für jeden Spiel-Level in den jeweiligen Sack zu werfen hatte, auf der er/sie seine/ihre sexuellen Wünsche äußert, bei der ihm/ihr alle anderen zu Diensten sind. Diese Wünsche durften zwar geschlechtsspezifisch ausfallen, mussten aber so allgemein formuliert sein, dass sie die Siegerkarte von jedem der Männer bzw. der Frauen sein konnte. Die Level waren dabei wie folgt ausgeprägt:

Level 1 : Hände, Füße und Spielzeuge werden eingesetzt
Level 2: Hände, Füße, Spielzeuge und das ganze Gesicht
werden eingesetzt
Level 3: außer SM, NS und Kaviar ist alles erlaubt

Max hatte in der Einladung noch darauf hingewiesen, dass es sicher spannender und interessanter wäre, wenn dabei jeder seine Wünsche als ein Geheimnis bewahrt. Er bat sie dann alle sich was schönes versautes auszudenken, schließlich hätten sie ja noch alle eine Woche Zeit.

Am Montagabend trafen sich Kurt und Sandra bei ihren Nachbarn Per und Grete zu einem Bier. Sie teilten ihre Begeisterung für die tolle Spielidee und sie gestanden einander, dass das Nachdenken über die Wünsche sie ganz kribbelig machten. Grete lachte laut und erklärte, dass sie Gestern Per erwischt habe, wie noch etwas ganz anderes ihn kribbelig gemacht hatte. „Was denn?“ , fragte Sandra ganz neugierig. „Die Nacktfotos von dir und Linda“, grinste Grete. „Oh, echt“, erwiderte Sandra mit einem verlegenen Blick zu Per. „Per nickte nur verlegen, hoffentlich verriet Grete nicht auch noch, dass sie ihn mit heruntergelassener Hose beim Wichsen am PC erwischt hatte. Das wäre ihm jetzt vor den beiden doch sehr peinlich gewesen. Aber noch bevor er wieder aufblickte, hörte er Sandra schon wieder lachen, die nun ihrerseits erklärte, dass sie und Kurt sich nackt vor dem PC gestreichelt hätten und dann auch noch Sex hatten, als sie die schönen Fotos gesehen hätten. „Ihr habt es aber auch faustdick hinter den Ohren“, lachte Grete. Daraufhin fasste Kurt mit einem verschmitzten Lächeln seiner Sandra an die dicken Brüste und meinte an Grete gewandt, „Nicht nur hinter den Ohren“. Alle, auch Sandra, lachten laut los, und sie nahmen sich vor es am Samstag bei Linda und Max so richtig krachen zu lassen. „Nun ja, dann müssen wir wohl die richtigen Karten schreiben war die Erkenntnis von Per.

Nun war es soweit. Der dritte Spieleabend konnte beginnen. Als es an der Tür läutete standen Max und Linda noch nackt vor ihrem Kleiderschrank und beratschlagten, was sie anziehen sollten. Max entschloss sich schnell für eine enge Boxershorts, in der sich alles Wesentliche sehr deutlich abzeichnete und eilte zur Tür. Linda, die es nicht gewohnt war BHs zu tragen wusste nicht, wie sie auf zwei Kleidungsstücke kommen sollte.

Max bekam an der Haustür anerkennende Blicke von der aufgekratzten Sandra. Die sofort ihren Mantel aufschlug und ihm ihren runden hübschen Körper in einer fast durchsichtigen weißen Korsage darbot. Hinter ihr grinste ihn Kurt mit der Bemerkung an: „Na, da wird es dir wohl auch in der Hose eng, wenn du mein Vollweib in Augenschein nimmst?“ „Oh ja,“ war die knappe Antwort von Max, der die beiden Gäste hereinbat. Kurt entledigt sich in der Diele seines Pullis und der Jeans, da drunter trug er nur noch einen schwarzen Lederslip, der vorne mit drei Druckknöpfen geschlossen war. Kaum hatte er sich bis auf dieses Kleidungsstück entblößt, sah er wie die Gastgeberin mit einem freudigen Lächeln und einem grellgrünen Tanga, der von der Menge des Stoffes zu urteilen wohl eher aus Zahnseide bestehen musste, die Treppe herunter stieg. Der Anblick dieser grazilen fast völlig nackten schlanken Frau, versteiften seinen Bolzen dermaßen, dass der oberste Druckknopf aufsprang. Linda und Sandra bemerkten die riesige Beule im schwarzen Leder und prusteten vor Lachen laut auf, als sich der Druckknopf löste. „Ich freue mich schon darauf, wenn die große Schlange freigelassen wird“, bemerkte Linda, die nun ihre Aufmerksamkeit Sandra zuwandte. „Sag mal Sandra, das ist aber nur ein Kleidungsstück, das du anhast“. „Ja, aber Kurt hat mich ermutigt die Herren nicht so lange auf die Folter zu spannen, und weil mich die Anerkennung der Herren beim letzten Spieleabend ermuntert hat, habe ich seinen Rat befolgt und nur dieses Nichts von Kleidung angelegt. Aber im Vergleich mit deinem Aufzug trage ich ja ein richtiges Winterfell.“ Linda stimmte ihr zu und schritt nun zur Tür, vor der Grete und Per bereits warteten.

Voll freudiger Erwartung beim Anblick der spärlich bekleideten Linda traten Grete und Per in die Diele. Beim Anblick der jeweils nur mit einem Slip bekleideten Herren fühlte sich Grete auf Anhieb pudelwohl. Sie legte sofort ihren Mantel ab, um allen zu zeigen, dass sie darunter einen weitmaschigen Gitternetz-Catsuit trug. Ihr zweites Kleidungsstück bestand aus einem breiten Ledergürtel, den sie um die Hüften trug und dessen Schnalle ihre rot bemooste Schnalle gerade eben so verdeckte. Ihr Hintern war nackt. Gut gebräunt wölbten sich ihre vollen runden aber immer noch sehr knackigen Pobacken unter dem Gürtel.

Alle schauten nun auf Per, der sich jetzt aus seinem Jogging-Anzug schälte. Pers Kleidungsstück bestand aus einem einteiligen Herrenbadeanzug. Wie bei seiner Frau, war auch bei ihn der Hintern nackt und dieser wölbte sich ebenso gebräunt wie bei seiner Frau als Blickfang an seiner Hinterseite.

Die beiden anderen Ehepaare begrüßten nun die Neuankömmlinge, die es sich dabei gerne gefallen ließen vom jeweils anderen Geschlechtspartner der anderen an den nackten Hintern gefasst zu werden. Linda erfasste als Gastgeberin dieses Abends die Situation und bevor es bei dieser aufgekratzten Stimmung noch zu eindeutigen Handgreiflichkeiten kommen konnte, bot sie zunächst ihren Gästen einen Begrüßungsdrink an. Sich unterhaltend und gegenseitig musternd standen nun alle in der Diele bei Max und Linda. Linda bemerkte, wie intensiv die Männer die fast nackten Körper der Frauen musterten und dabei kräftige Beulen in ihrem Schoß ausgebildet hatten. Zu Max gewandt, der gerade mit gierigem Blick Sandras und Gretes Körper verschlang, sagte sie: „Lass uns mal lieber anfangen, bevor die ersten hier bei uns im Flur bumsen“.

Max bittet alle Teilnehmer im Wohnzimmer Platz zu nehmen. Sein Platz und der von Linda sind schon durch die Gläser auf dem Tisch markiert. Dazwischen haben sie ihre Gäste immer abwechselnd Männlein und Weiblein verteilt. Als sich Sandra neben Max niederlässt erklärt dieser ihr mit einem Blick auf ihr im strammen Mieder ausgestelltes Euter, dass sie schöne Brüste habe und er ihre Nippel supergeil findet. Kurt der auf der anderen Seite neben seiner Frau sitzt hat alles mitgehört und fragt nun Max: „Hast du gesehen, wie steif ihre rosa Warzen aus dem Mieder ragen? Wenn du sie dort anfasst schwimmt sie im Schritt. Komm probier es mal!“ Dabei greift er nach der Hand von Max und führt sie zu den dicken Brüsten seiner Frau. Eine seiner Hände schiebt er Sandra in den Schritt, unter das Mieder, voll auf ihre nackte Fotze. Dann fordert er Max auf: „Komm zwirbel ihre Nippel, ich hab die Finger schon an ihrer Geilquelle. Linda, die neben Kurt sitzt hat alles mitbekommen und schaut jetzt heimlich zu, wie ihr Mann an den dicken Brüsten von Sandra spielt. Sie spürt eine Hand auf ihrem nackten Oberschenkel und hört wie ihr Per ins Ohr flüstert: „Sind deine Warzen auch so kleine Zapfhähne?“ Noch bevor sie antworten kann, fingert Per ihre nackten Schamlippen. Lüstern lehnt sie sich zurück und sieht, wie sich Grete weit zu ihrem Mann herüber gebeugt hat. Ihre schweren Brüste hängen tief im Netz, auch ihre Warzen schauen dick und hart heraus wie die von Sandra. Neugierig schaut Grete nun zu, wie Per Linda fingert, dabei rutschten ihre Hände immer wieder unter ihren breiten Ledergürtel, um den roten Busch zu pflügen.

Linda stöhnt laut auf, aber dann reißt sie sich zusammen und ruft in die Runde: „Bitte alle die Hände auf den Tisch, auch wenn sie feucht glänzen, sonst artet das hier aus und unsere schöne Spielidee ist für die Katz.“ Erstaunt über Lindas barschen Ton kommen alle der Aufforderung nach, auch wenn es schwer fällt und Sandra und Grete der Schritt brennt.

Linda beginnt mit dem Spiel, schon nach wenigen Zügen kommt Grete auf ein Ereignisfeld. Sie erhält die Aufforderung auf Los zu gehen. Schon hat sie den ersten der schwarzen Steine vor sich stehen. Linda, die begonnen hat, beendet den Umlauf über das Monopoly-Brett als erstes, sie hat einige Straßen gekauft und kommt direkt auf dem Losfeld zum Stehen. Nun ist es an Ihr ihrer Grete das erste Kleidungsstück auszuziehen. Gemeinsam gehen die beiden zur Mitte den Wohnzimmers. Alle Augen begleiten die fast nackten Frauenkörper. Lindas Tanga bedeckt nur den Schlitz ihrer Scham und die Nippel ihrer Warzen, die hellbraun unter dem schmalen Streifen zu erkennen sind. Ihr knackiger Hintern bietet sich allen Blicken völlig unbekleidet dar. Neben ihr wirkte der nackte Hintern von Grete recht voluminös, obwohl dieser ein ganz wohl geformter runder schöner Po ist. Gretes erregten Warzen hatten sich für alle gut sichtbar durch die groben Maschen des Catsuits gedrückt. Grete genoss es sehr so im Mittelpunkt zu stehen und freudig verfolgte sie Lindas Hände, als sie ihren breiten Gürtel löste den sie um ihre Hüften trug und dessen Schnalle nun das rote Moos ihres kurz getrimmten Schamhaares freigab, das sich struppig durch die enganliegenden Maschen drückte. Mit Genugtuung beobachtete sie, wie Kurt beim Anblick ihres roten Fötzchens sich offensichtlich mit einem breiten Grinsen in den Schritt griff. Gerne wollte sie es sein, die seine Schlange aus dem Lederbeutel holt, so aufgedreht wie Sandra und Kurt heute waren, würde sie ihr dabei sicher gleich steif entgegen wippen. Das Spiel war mittlerweile fortgesetzt worden und fast jeder hatte schon ein oder zwei Straßen gekauft, als nun Max auf dem Los feld ankam. Er durfte nun seine Frau von einem Teil ihrer Zahnseide befreien. Einen kurzen Moment überlegte er, ob er ihr nicht zuerst den Slip ausziehen sollte, aber dann entschied er sich doch für das Oberteil und legte die festen Knospen seiner Frau für alle frei. Auch Linda war erregt und ihre Warzen füllten fast alles aus, was man von vorne sehen konnte, ihre Warzen wurden nicht nur steif, auch wurden ihre Höfe groß und rund. Mit stolzem grazilen Gang und ganz sanft wippenden Brüsten kehrte sie zu ihrem Sitzplatz zurück. Max hatte sich gerade gesetzt als nun Kurt auf dem Losfeld angekommen war. Die Frauen lachten vor Vergnügen, endlich würde gleich der erste aus der Runde nackt am Tisch sitzen und noch dazu würde ein Mann einen Mann entkleiden. Max ging nach vorne und posierte provozierend mit hinter dem Kopf verschränkten Händen und nach vorn geschobenen Hüften vor dem Spieltisch. Kurt griff seine Boxershorts am Bund und wollte sie, vor ihm stehenden herunterziehen. Doch die Hose saß sehr eng, auch gebremst durch sie sich deutlich abzeichnende Erektion und so musst Kurt vor Max auf die Knie gehen, um ihn die Unterhose ganz herunter zu strippen. Die Frauen johlten laut als dabei Max strammer nackt rasierter Schwanz mit dem Prozentzeichen-Tatoo Kurt fast in das Gesicht klatschte. Linda nahm war, wie Grete und Sandra hypnotisiert auf die nackte Lattenschlange ihres Mannes starrten. Schön, dass endlich die letzten Hüllen fallen, dachte sie und nun war es an Grete, die es sich ja auch schon heimlich gewünscht hatte, Kurts Schwanz von seiner Lederverpackung zu befreien. Aber auch Linda freute sich schon sehr auf diesen dicken aus dem schwarzen Dickicht herausgewachsenen Schwengel mit dem haarigen dicken Hodensack. Er bildete ein richtiges Kontrastprogramm zu ihrer glattrasierten Nacktschnecke. Kurt hatte sich erst gar nicht mehr die Mühe gemacht den Druckknopf, der ihm schon im Flur aufgeplatzt war wieder zu verschließen und so musste Grete nicht lange suchen, wo und wie die Ledertüte zu öffnen war, sie griff sich den lockeren Zipfel und riss mit einem kräftigen Ruck den ganzen Hosenlatz auf. Kurts dicke Eichel, ragte dunkelrot und nass aus dem Leder hervor, seinen dicken Schwanz konnte man als halbsteif bezeichnen und an seinem Schaft kringelten sich deutlich die dunklen krausen Schamhaare. Noch war Kurt aber nicht von seinem Kleidungsstück befreit, noch hielt ein Lederband um seine Hüften und ein lederner Eierbecher das mächtige Gehänge im Zaum. Aber Grete gelang es, durch die Druckknopftechnik unterstützt, Kurt auch davon zu befreien. Sandra war es, die zuerst das aussprach was alle dachten als sie keine wollig struppigen Eier sondern einen nacktrasierten lang herabhängenden Hoden in Kurts Schritt bewundern konnten. „Schatz, wann hast du dir denn die Klöten rasiert, habe ich ja gar nicht mitbekommen?“ Kurt grinste sie frech an und während er sich vor dem Spieltisch allen nackt präsentierte, erzählte er der Gruppe, wie angetan seine Frau das letzte mal von den blank rasierten Eiern von Max gewesen war, und dass sie gesagt hatte, dass sie die auch mal gerne in dem Mund nehmen würde und er sich dann heute zur Feier des Tages auch mit nackten Hoden zeigen und anbieten wolle, denn dass ihm etwas entgehen könne, weil niemand an seinen Hoden saugen wolle, dass solle auf keinen Fall passieren. Die Frauen leckten sich genüsslich die Lippen und grinsten in sich hinein, doch Sandra, war das freimütige Geständnis ihres Mannes etwas peinlich, verlegen schaute sie zu Max, der ihr aber anerkennend zunickt und dabei unter dem Tisch seine Eier in der Hand schaukelte. Wieder war es Linda, die auf dem Losfeld zum stehen kam und die jetzt Gretes fraulichen Körper allen präsentieren durfte. Schnell hatte sie ihre Freundin aus dem Netz geschält und für alle den Blick auf ihr rotes Feuerloch freigegeben. Grete mit ihrer exhibitionistischen Ader genoss die Blicke der anderen sehr. Nun war es Per, der Linda den winzigen Tanga ausziehen durfte, jetzt lagen nicht nur ihre Schamlippen sondern auch der blanke Schlitz frei und alle konnten sehen, wie feucht es unterm Rechenzeichen glitzerte. Bis zum nächsten Halt auf dem Losfeld verging eine lange Zeit. Linda hatte sich zwischenzeitlich schon Geld von der Bank borgen müssen, um zwei teure Straßen kaufen zu können. Die Bankiersfrau Grete hatte verlangt ihre Brüste ganz in den Mund nehmen zu dürfen, was angesichts der hohen Kreditsummen auch gerechtfertigt war. Deutlich konnten alle Mitspieler sehen, dass dies für beide Geschäftspartnerinnen eine echte win-win Situation war. Sandra kassierte 2000 von der Spielwährung, weil sie nun auf „Los“ stehenblieb, noch mehr als über das Geld freute sie sich darauf, Per aus seinem Einteiler zu schälen.

Sandra öffnete den Reißverschluss zwischen Pers Schultern. Nun konnte sie ihm den Einteiler nach vorne wegziehen. Als sie seine Arme befreit hatte, lag der Einteiler wie eine Wurst auf seinen Hüften. Nur noch sein Schoß, in dem sich sein Schwanz schon reckte, weil viele der Frauen schon blank gezogen hatten, war noch vom Einteiler bedeckt, denn sein knackiger Arsch lag ja von vornherein frei. Sandra kniete sich vor Per hin, hob die Arme und zog ihm den einteiligen Badeanzug bis über die Knie herab. Alle konnten sehen, wie seine steife Rute mit blanker Eichel wippte. Als Sandra ihn nun bat aus dem Teil auszusteigen, stützte sich Per auf Sandras Schultern ab, um zuerst mit dem einen und dann mit dem anderen Fuß aus dem Kleidungsstück zu steigen. Pers wippende Rute streifte dabei Sandras Schulter, Hals und Kinn. Fasziniert und erregt durch diesen Schwanzkontakt blickte Sandra hoch, um Pers dicken Hodensack zu bestaunen, der glatt, dick und prall an seinem Schaft klebte. „Sehen echt lecker aus deine Eier, werde ich heute sicher noch darauf zurückkommen“ wollte Sandra Per zu flüstern, aber vor lauter Erregung, die sich auch bereits im Schritt von Sandras Korsage durch eine enorme Nässe ausdrückte, konnte sie ihre Stimme nicht genug dämpfen und alle konnten es hören. „Nicht zu glauben, was meine Frau für eine Wandlung mitgemacht hat“ meldet sich nun Kurt. „Vor unserem ersten Pfänderspielabend hatte sie noch Bammel sich nackt zu zeigen und jetzt macht sie unseren Nachbarn solche Angebote“ erklärte er allen, wie schüchtern Sandra Anfangs gewesen war. „Ist ja auch eine herrliche erotische Stimmung hier und wenn sich der nächste auf dem Losfeld befindet, wird endlich auch Sandra ihre Kleidung los“ erklärte Linda, was noch zu leisten war, bis zum ersten Mal die speziellen Ereigniskarten zum Einsatz kommen würden.

Grete durfte Sandras Entkleidung vornehmen. Stolz und zeigefreudig stolzierte Grete splitternackt mit Sandra im Schlepptau zum Teppich in der Mitte. Die fast einen Kopf kleinere rundliche Grete, griff Sandra in den Schritt, denn sie, die selber sehr gerne Korsagen trug, wusste wie sie diese zu öffnen hatte.

„Bahh, ist das nass hier. Bei dir schwimmt es ja schon genauso wie bei mir, fühl mal“ forderte sie Sandra auf, in dem sie deren Hand zu ihrer rotbemoosten Spalte führte. Sandra stöhnte duch den Griff von Grete in ihren Schritt auf und bohrte einen Finger ihrer Hand der vorwitzigen Grete ins gut geölte Fotzenloch. Beide Frauen hielten ihre nassen Finger, mit der sie der Freundin in der Spalte gewühlt hatten wie Trophäen hoch, um den anderen zu zeigen, wie erregt sie waren. „Und ich dachte, dein roter Busch wäre Waldland. Ist ja nur ein sumpfiges Moorland“ lachte Sandra und steckte sich für alle gut sichtbar, ihren nassen Finger in den Mund. Grete stellte sich nun hinter Sandra und öffnete die Haken der Korsage, als der letzte geöffnet war, griff sie Sandra von hinten an das dicke Euter uns fühlte, wie hart deren Warzen waren. Die Korsage rutsche an ihrem Bauch herab und alle konnten den mächtigen Busen von Sandra bewundern und wie Gretes Hände ihr die Nippel rausgelockt hatte.

„Vom schüchtern Nesthäkchen zum geilsaftriefenden und nippelharten zeigefreudigen Vollweib. Ist aber auch eine rossige Stute deine Frau“ stellte Grete an Kurt gerichtet fest und schob Sandra, die erregt aber auch ein wenig verlegen ihren Platz am Spieltisch wieder einnahm. Ja, sie hatte es sehr genossen so vorgeführt zu werden und sie freute sich auf jeden der Mitspielerinnen und Mitspieler. Auch Kurt bewunderte seine Frau und es erregt ihn ungemein, dass sie sich so ungeniert wohlfühlte. Er bemerkte ihre leichte Verlegenheit, weil nun alle wussten, wie sie es genoss, daher drückte er ihr einen aufmunternden Kuss zu, wofür er einen dankbaren Blick seiner Frau zurückbekam. Die es jetzt genoss, ihren nackten erregten Körper zur Schau stellen zu können.

Nachdem Linda die zusätzlichen Ereigniskarten untergemischt hatte, traf sie es als erstes, einen der dort gesc***derten Vorgänge mit ihrem Mann vorzuführen.

Für alle gut hörbar las Linda vor: „Verwöhne 3 Minuten das Geschlechtsteil deines Partners ohne seine Eichel oder ihre Clit einzubeziehen“ Max stellte einen Stuhl auf den Teppich und bot seiner Frau seinen halbsteifen Pimmel zum verwöhnen an. Gekonnt lutschte Linda seinen strammen Beutel und rieb mit ihren Zähnen an seinem Schaft empor. Immer weiter reckte sich Max Schwanz von der Stuhlkante dem Lutschmaul seiner Frau entgegen. Das Prozentzeichen glitzerte feucht auf der drallen dunklen Eichel. Die anderen saßen sich wichsend und fingernd am Spieltisch. Als Linda dann das blanke Gehänge in ihren Mund nahm um die Samenkugeln ihres Mannes mit der Zunge zu verwöhnen, waren die 3 Minuten vorüber und Max kam mit einem fetten steifen Ständer zurück zum Tisch, wo er anerkennende Blicke seiner Tischnachbarin erntete.

Sandra musste schon zweimal viel Geld an Per zahlen, weil sie auf dessen teuren Straßen mit Häusern und Hotels angekommen war. Nun hatte sie es endlich auf eine noch freie Straße geschafft aber kein Geld sie zu kaufen. Der Kassierer war Kurt und er verlange für die geborgte Summe, sie 1 Minute oral zu verwöhnen. Er verlangte an ihren Zitzen lutschen zu dürfen. Sandra fand das ein faires Angebot und bot ihm ihre Möpse an, in dem sie sie mit den Händen stützte. Das Saugen und Knabbern lockten ihre Nippel weit heraus und die Warzenhöfe wurden noppig in ihrem Schritt wurde es nass und warm, denn alles was hier bisher geboten wurde, einschließlich ihrer Zeigelust hatten sie sehr erregt und Kurts lutschen an ihren empfindlichen Zitzen schafften nun den Rest. Sie stöhnte auf, so dass sie alle Blicke auf sich zog.
Per war der nächste, der eine Ereigniskarte zog. Er hatte die Wahl seine Frau zu fingern oder sich von ihr wichsen zu lassen. Er entschied sich sie zu fingern, denn er wusste, wie gerne Grete es genoss vorgeführt zu werden. Freudestrahlend nahm Grete Platz, lehnte sich auf dem Stuhl weit nach hinten, zog ihre Schenkel weit auf und nach hinten und reckte ihren Unterleib weit nach oben. Das feuerrote Schamhaar saß wie eine Krone auf ihrem Schambein, ihre Schamlippen waren geöffnet und ölig von ihrem Geilsaft, der ihr bis hinab zu ihrem Anus gelaufen war, den sie jetzt zuckend und feucht schimmernd allen präsentierte. Per schob ihr zwei Finger in die offene Votze, zog die nassen Finger raus und ließ sie hinab zu ihrem Anus gleiten. Grete die die nasse Spurt der Finger ihres Mannes an ihrem Damm spürte hauchte ein erregtes „Oh ja, bitte verwöhne mein Poloch Schatz“. Der Aufforderung hätte es nicht mehr bedurft, denn schon steckte einer der Finger in ihrem Hintertürchen. „Der ist ja nur so reingeflutscht, da geht noch mehr“ stellte Per fest und schob ihr den zweiten Finger hinterher, der ebenfalls ohne aufgehalten zu werden den Schließmuskel passierte. Die zwei Finger rein und raus schiebend, drückte Per seinen Daumen auf das obere Ende des roten nassen Dickichts, wo Gretes Kitzler schon vorwitzig den Kopf erhob. Dem Fingerspiel ihres Mannes ausgeliefert stöhnte sie unter dessen Hand. Beide kehrten nach 3 Minuten hoch erregt zum Spiel zurück.

Als Kurt die Bank übernommen hatte, kam es das erste mal dazu, dass nicht nur der jeweilige Partner zur Verfügung stand, denn nun brauchte Grete dringend Geld und sie entschied sich für die Bank, da alle anderen ohnehin nicht sonderlich gut mit Barem ausgestattet waren.

Kurt durfte wählen sich verwöhnen zu lassen oder selber zu verwöhnen. Die Polochfingerei bei Grete hatte ihn so sehr erregt, dass er von ihr forderte ihr zwei Minuten das Poloch mit der Zunge verwöhnen zu dürfen.

Sofort gaben Per und Sandra als die jeweiligen Partner ihren Kommentar dazu ab. „Das mag sie sehr gerne“ rief Per und Sandra ergänzte „Das kann er wirklich sehr gut“. Nun wussten alle, dass auch Sandra und Kurt solche Polochstimulationen mochten. Hocherfreut über Sandras Äußerung, züngelte ihr Per mit raus gestreckter Zunge entgegen und diese formte mit ihren Lippen eine Form wie den Anus. Pers Rute zuckte in der Erwartung seine Zunge zwischen den dicken runden Pobacken von Sandra tanzen zu lassen und dieser zuckte voller Erwartung einer forschenden Zunge das Poloch.

Grete spürte wie Kurt ihr das Poloch küsste, daran saugte und ihr schließlich seine lange Zunge hinein stieß. Sie erkannte den routinierten Hintertürliebhaber und freute sich über die lange zustoßende Zungenspitze, die ein schöner Kontrast zur weich leckenden und zart eindringenden Zunge ihres Mannes bildete. Viel zu schnell waren die drei Minuten vorbei und dass Sandra und Kurt das Polochlecken wirklich sehr mochten erkannte Grete an dem Zungenkuss, den Kurt mit Sandra austauschte, nachdem er seine Zunge aus ihren Hintern gezogen hatte.

Linda kündete an, dass die erste Stunde nun bald vorüber sei und sie demnächst im zweiten Level spielen würden. Bei der freie Partnerwahl herrschte.

Zunächst musste das erste Level aber noch beendet werden.

Kurt brauchte Geld, auf der Straße mit den Hotels, die Max gehörten kostete es verdammt viel.

Die Bankiersfrau Linda verlangte seinen mächtigen Pimmel 4 Minuten zu wichsen.
Kurt musste sich zusammenreißen, damit er seine Soße nicht im hohen Bogen auf das Spielfeld spritzte. Lindas hübschen Hände massierten sein hartes Rohr sehr gekonnt. Immer wieder ließ sie ihre langen Fingernägel über seinen Hoden schrappen und wenn sie ihm die Vorhaut mit voller Kraft nach unten schob, massierte ihr Daumen seine empfindliche Eichel.

Schließlich hatte er die 4 Minuten überstanden, aber da bekamen er und Sandra noch die Gelegenheit als Paar aufzutreten. Die Bankgeschäfte liefen ja nebenbei. Kurt hatte folgende Ereigniskarte gezogen: „Als Mann machst du einen Tittenfick, als Frau reibst du deine Spalte über seine Nase“.

Sandra legte sich auf den Teppich und drückte ihre Fleischberge zusammen. Kurt hockte über ihrem Oberkörper und bugsierte seine gerade eben erst auf Hochtouren gewichste Möhre seiner Frau zwischen die mächtigen Titten. Eine sexuelle Spielart die Sandra und er schon so lange praktizierten wie sie sich kannten. Immer wenn seine Schwanzspitze unter Sandras Kinnspitze auftauchte, leckte diese ihm über die pralle Nille. Der Blick in die Augen seiner Frau, die pure Erregung ausdrückten und wissend, dass sie hinter seinem Rücken ihre blanke Votze nass und offen allen anderen zum Anschauen anbot, ließen ihn zum Höhepunkt kommen. Mit einem dumpfen lauten Schrei schoss er seine Ficksahne seiner Frau in den Mund in das Gesicht, die Haare und auf die dicken Titten.

Abgemolken und voll gewichst kehrten beide nach 3 Minuten zum Spieltisch zurück, um sich gemeinsam mit den anderen beiden Paaren den Herausforderungen der nächsten Spiellevel zu stellen. Zuerst aber musste noch der Sieger des Level 1 ermittelt werden und die Siegerkarte auf der Spielwiese eingelöst werden.

Max hatte gewonnen und er durfte die Siegerkarte ziehen. „Zwei Männer sollten eine Frau und zwei Frauen einen Mann mit Füßen und Händen verwöhnen. Max bestimmte, dass Kurt und er Lisa ran nahmen. Er hatte gesehen mit welch geiler Lust seine Frau Kurts mächtigen Pimmel gewichst hatte und dachte, sie könne noch mehr von Kurt vertragen bzw. solle dieser sich revanchieren. Lisa musste sich auf alle Viere stellen. Max lag unter ihr und zog ihr die gepiercten Nippel lang. Kurt fingerte von hinten ihre Votze und das Poloch. Doch erst als er ihr Clitpiercing drehte und den Kitzler langzog kam es der schlanken Lisa, deren lange Beine zitterten.

In der zweiten Konstellation verwöhnten Grete und Sandra Per. Sandra lag mit ihren dicken Titten auf Pers Brust und wichste seine harte Latte mit kräftigen Wichsbewegungen, während seine Frau ihn mit ihren Zehen das Poloch penetrierte und sich dabei von Sandra mit deren anderer Hand das Loch unterm roten Busch und das Poloch fingern ließ.

Geht es weiter mit dem Monopoly-Spiel?




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