Seid meiner Entjungferung sind ein paar Tage vergangen. Ich habe nichts von Bernd gehört, und dachte mir vielleicht passiert auch nichts mehr und er wollte mich nur einschüchtern.
Doch dann klingelte mein Telefon. Eine Nachricht von Bernd: “ Morgen kommst du nach der Schule zu mir. Es gibt Arbeit für dich!“
Ich war total aufgeregt, konnte die ganze Nacht nicht schlafen. Am nächsten Tag in der Schule konnte ich mich auch nicht konzentrieren. Ich war nervös, aber auch geil und das zu selben Zeit. Ich beeilte mich nach der letzten Stunde so schnell wie möglich bei Bernd zu sein, damit er nicht böse wird.
ALs ich bei ihm ankam, drückte ich auf die Klingel, mein Herz raste. Nach wenigen Augenblicken öffnete er die Tür, ich trat ein und legte meine Jacke und den Rucksack ab. Bernd signalisierte mir ins Bad zu gehen. Als wir die Wohnzimmertür passierten sah ich einen Mann auf dem Sofa sitzen. Er saß mit dem Rücken zur Tür, so konnte ich nur sehen das er komplett graue Haare hatte.
Im Bad angekommen schloss Bernd die Tür. “ Das ist dein erster Freier, er mag gern junge blanke Boys und er ist gern dominant, deshalb werden wir dich jetzt enthaaren.“ Ich habe sehr helle blonde Haare auch am Körper, also fallen sie gar nicht auf. Aber egal ich ließ die Prozedur über mich ergehen.
Gespült und komplett blank gingen wir ins Schlafzimmer.
„Geh auf die Knie und leg deine Hände auf den Rücken.“ Als ich nun in dieser Position war legte mir Bernd Handschellen an und drückte meinen Kopf nach unten, sodass ich auf den Boden schaute.
„Ich habe alles mit ihm abgesprochen und er ist sehr korrekt, das heißt für dich das du alles tust was er von dir verlangt.“ Ich nickte, “ und noch was, er hat die Schlüssel für die Handschellen.“
Dann ging Bernd zur Tür und öffnete sie, ich hörte näher kommende Schritte. “ Er ist soweit, viel Spaß!“
Ohne ein Wort zu erwidern kam der Mann ins Schlafzimmer und Bernd schloss von außen die Tür. Der Mann stellte sich genau vor mich und ich blickte auf seine Füße. Ich spürte wie seine Hand durch mein Haar strich und dann über meine Wange zu meinem Kinn. ER hob meinen Kopf meinen Kopf an so das ich auch den Rest von ihm sehen konnte.
Er hatte einen echt dicken, leicht hängenden Bauch, sein Schwanz wirkte dadurch eher klein, er war bestimmt 70 Jahre alt, seine Haut sah auch eher alt aus.
„Du bist also Bernd´s neue Hure, ich hoffe du hältst was er versprochen hat“, sagte er, als er um mich herum ging und dabei musterte. „Ich gebe mir aller größte Mühe, dich zufrieden zu stellen.“ Kaum hatte ich den Satz ausgesprochen, bekam ich eine Ohrfeige. „Du redest nur wenn ich es sage, und jetzt leck meinen Arsch!“ Er drehte sich um und spreizte mit beiden Händen seine Arschbacken auseinander. Zögerlich näherte ich mich mit meinem Kopf seinem Arsch. Als ich mit meiner Zunge sein Loch berührte, lies er plötzlich eine seiner Arschbacken los und drückte meinen Kopf tief in seinen fetten alten Arsch. „Leck!!!“ Ich leckte sein Loch, und meine Zunge kreiste durch seinen Arsch! Dies ging eine ganze Weile so weiter. Dann merkte ich wie er seinen Arsch entfernte. Er drehte sich wieder zu mir und ich bemerkte das sein Schwanz komplett steif war.
Er griff mich am Arm und hob mich auf meine Beine, dann drehte er mich zum Bett und sagte: „Leg dich auf den Bauch.“
Ich kniete mich aufs Bett und er gab mir einen kleinen Schubs. Nun Lag ich da, auf dem Bauch und die Hände auf dem Rücken. Ich merkte wie er hinter mir aufs Bett stieg und sich über meine Beine setzte.
Er spreizte meine Arschbacken auseinander und spuckte auf mein Loch, dann stützte er sich mit einer Hand aufs Bett.
Ich spürte seinen Bauch auf meinem Rücken, mit der anderen Hand führte er seinen Schwanz zu meinem Loch und drückte ihn in einem Rutsch hinein. Er stöhnte vor Geilheit und ich schrie vor Schmerz. Ohne auch nur einen Moment vergehen zu lassen begann er mich zu ficken. Er fickte mich richtig hart, gefühlt 2 Stunden lang. Zwischendurch drückte er meinen Kopf immer wieder tief in die Matratze.
Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch, er drehte mich auf den Rücken und streifte das Kondom von seinem Schwanz. Dann positionierte er sich über meinem Kopf und wichste seinen Schwanz. Er stöhnte und stöhnte lauter und dann ergoss sich eine gewaltige Ladung Sperma über meinem Gesicht.
Nach dem er sich erholt hatte, stand er auf und ging zur Tür.
„Du bist ein geiles Stück Fickfleisch und ich bin noch nicht fertig mit dir. Aber das wundert mich nicht, wie heißt es, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.“ Erschrocken und mit Sperma bedeckt lag ich auf dem Bett, er ging aus dem Schlafzimmer.
Ich dachte darüber nach was er gesagt hatte, was meinte er nur damit.
Es dauerte noch eine Weile bis Bernd kam und mich erlöste.
So nun wisst ihr auch wie mein erstes Mal mit einem Freier verlief. Wenn ihr wissen wollt wie es weiter geht dann sagt es mir.