Nachdem ich lange Zeit nach einem passenden Paar suchte wurde ich dann doch endlich belohnt. Anita und Frank
hießen die beiden und sie lebten schon einige Jahre in einer Nachbarstadt zusammen. Anita Anfang 50,durchaus
sehr Mollig, war von Anfang an für mich die Herrin und Frank, eher schlank, war ihr persönlicher Ficksklave. Beide
waren recht freizügig,erfahren und durchaus auch als Pervers zu bezeichnen. Sie lebte die Rolle einer strengen
Rubensherrin in vollen Zügen und Frank war ihr Bi-Lustsklave für jeden Tag. Sie suchten einen Mitspieler der einerseits
Devot war, zudem aber auch Bisex praktizierte und auch den Bizarrsex nicht ablehnte. Anita wollte auch immer schon
einmal einen Damenwäschträger, Sissy oder Crossdresser erziehen und so fanden unsere Wege dann zusammen.
Nach vielen Mails und den Austausch von einigen Bildern kam der Tag des ersten Treffens, davon werde ich euch
nun berichten.
Wir haben Samstag knapp 15.00 Uhr und ich beginne mich vorzubereiten auf mein heutiges Date bei Anita und Frank
um 18 Uhr. Zuerst wird mein Intimbereich ausführlich blank rasiert damit die Herrin dort nichts zu beanstanden hat, dann
folgt eine Spülung des Darms sowie eine ausgiebige Dusche damit die Herrin vollauf zufrieden ist. Ich packe noch meine
Tasche mit den nötigen Utensilien wie meine Ledercorsage, die Nylons sowie die Pumps, mehr ist nicht nötig wie die
Herrin vorab noch mitteilte.
Voller Vorfreude setzte ich mich also in mein Auto und machte mich erregt auf den Weg in die Nachbarstadt. Nach kurzer
Fahrt kam ich dann noch erregter am Ziel an, ein kleines unscheinbares Reihenhaus war mein Ziel. Auf mein Klingeln
öffnete Frank mir die Türe und begrüßte mich freundschaftlich mit einem netten Hallo. Wir gingen direkt ins Wohnzimmer
wo Anita uns bereits erwartete, beide waren wie ich noch „Zivil“ gekleidet und zuerst haben wir richtig Nett und mit viel
Spaß dabei gemeinsam Kaffee getrunken. Wir erzählten ganz offen und ohne Hemmungen wer welche Vorlieben und
Erfahrungen hat, damit der Abend für alle beteiligten rundum auch perfekt wird.
Nach einiger Zeit und den dann auch den Genuss der ersten alkoholischen Getränke, haben wir uns dann alle erst einmal
entkleidet um zu „Begutachten“ was den jeder so zu bieten hat. Danach zog sich die Herrin ins Badezimmer zurück und
ich bereitete mich im Gäste-Bad vor, Frank musste sich im Schlafzimmer vorbereiten.
Ich legte also nun meine Ledercorsage an, diese Kombiniert mit meiner Ouvert-Strumpfhose und dazu meine 6 cm Pumps,
Frank hat sich seinen Sklaven-Harness angelegt und wir beide warteten nun gespannt und sehr erregt auf die Herrin Anita.
Wir gingen runter in den Keller wo beide ein kleines Studio eingerichtet haben, Andreaskreuz, Gyn-Stuhl, Bett mit PVC Bezug
sowie alles erdenkliche an Spielzeug und Foltergeräte. Ich stand nun dort und mein Schwanz war hart vor Erregung und auch
Frank hatte bereits einen prächtigen Ständer während wir beide auf die Herrin warteten.
Wir hörten Stiefel die eine Treppen herunter gingen und dann öffnete sich die Türe…..
Mehr davon im zweiten Teil.