Ich hatte meinen Wagen in der Inspektion gehabt. Die Intervalle waren einfach zu kurz.
Für einen Vielfahrer wie mich war es schon fast lästig, alle 15000km einen Tag das Auto abzugeben. Aber es half ja nichts, die Garantiebestimmungen forderten ein lückenloses Checkheft. Der Anruf vom Autohaus erreichte mich auf dem Heimweg von der Firma, gerade noch rechtzeitig. 15 Minuten später und ich wäre schon an der Abfahrt vorbei gewesen und hätte einen ordentlichen Umweg fahren müssen. Bei 8 Stunden Arbeit und einem einfachen Weg von 1 Stunde ist jede Minute kostbar, zumal ich in der Regel nicht mit 8 Stunden im Job zu Rande kam. Meist wurde es doch später, weil es immer noch Kleinigkeiten zu besprechen gab. So auch heute, mein Abteilungsleiter hatte wieder eine Rede gehalten, die jeden Betriebsfremden nach dessen Zwangsjacke hätte suchen lassen. Jedenfalls hatte ich eine miese Laune, glücklicher Weise blieb mir der Umweg jetzt erspart.
„Hallo, schön dass Sie da sind, ihr Wagen steht schon auf dem Hof und erwartet Sie“ begrüsste mich der Annahmemeister. Durch die regelmässigen Besuchein recht kurzen Abständen hatten wir uns einen saloppen Ton angewöhnt, fast schon freundschaftlich.
Man kam mir auch bei Reparaturen immer kulant entgegen, immerhin hatte ich jetzt bereits
den 5. Wagen hier gekauft.
„Alles soweit in Ordnung gewesen, wir haben lediglich Öl gewechselt und Luft- und Plollenfilter getauscht. Ansonsten: Gute Pflege Herr Doktor!“ Wir hielten noch kurz Smalltalk über dies und das, dann schickte er mich zur neuen Kollegin an die Fahrzeugausgabe.
Eine tolle Wortschöpfung, es war eigentlich eine stinknormale Kasse. Aber Fahrzeugausgabe klang wohl etwas weniger monetär…
Als ich in Richtung Kasse ging, sah ich sie. Das war also die neue Kollegin, die gerade am Tresen stand und einem Kunden die Rechnung erklärte. Nette Figur, dachte ich bei mir, tolle
mittelblonde Haare, die bis zur Lende reichten. Ein Hintern, wie er nicht besser in diese Jeans passen konnte. War der da rein gewachsen, oder hatte man die Jeans darum geschneidert.
So eine netter Anblick, da sollte mir das Bezahlen doch nicht ganz so schwer fallen.
In dem Moment wurde ich stutzig: Dieses Lachen kannte ich doch. Es war Jahre her, aber ich
würde es niemals vergessen.
Sonja. Tatsächlich, meine erste grosse Liebe. Mann war das lange her. Und war das eine geile Zeit gewesen. Beide noch Schüler, hatte sie mir doch einiges beigebracht.
Ich war mir sicher, es war Sonja. Ich blieb etwas Abseits stehen und wartete, bis sie den Kunden bedient hatte.
Mit Herzklopfen ging ich nun weiter an den Tresen.
„Guten Tag meine Liebe“ sagte ich leise. Sonja hob den Kopf, schaute mich kurz an,
lächelte dieses verdammt leibenswerte Lächeln und sagte: „Hallo Rolf, ich habe Dich schon erwartet“. Ich stutzte wohl merklich, denn Sonja hob die Tasche mit Rechnung und Fahrzeugpapieren hoch und winkte damit. Sie zwinkerte mir zu und Ich verstand…
„Mensch ist das lange her“ sagte ich, „es ist schön Dich zu sehen. Wie geht es Dir?“
„Ich freue mich auch, Dich wieder zu sehen, ja, es ist lange her. Danke, mir geht es gut, ich kann nicht klagen. Und Du, auch alles gut?“ fragte sie.
Wie sehr haben mich diese Augen schon immer fasziniert, dieses strahlende Lächeln in ihrem Gesicht. Wie sehr habe ich sie damals geliebt. Jetzt sass sie da vor mir an der Theke, schaute mich an, mit ihren blauen Augen, und ich sah dieses Mädchen vor mir, dass mich damals in die Geheimnisse der Liebe eingeführt hatte.
„Ja, klar, alles im Lot bei mir“ kam ich aus meinen Gedanken zurück, „bis auf diese leidigen
Inspektionstermine alle Nase lang“ Ich lächelte.
„Ich hab schon gesehen, Du bist recht häufig hier.“ Sie machte eine kurze Pause. „Dann werden wir uns ja jetzt wieder öfter sehen“ Wieder dieses bezaubernde Lächeln.
„Würde mich sehr freuen“.
Ich war ein wenig verwundert. Nach so vielen Jahren. In all der Zeit hatte ich mich oft gefragt, wie es ihr wohl gehen würde, ob sie glücklich ist, verheiratet, Kinder, ob sie auch an mich denkt, und und und. Jetzt sass sie da, lächelte mich an, und würde sich über ein Wiedersehen freuen…
„Ja, spätestens in drei Monaten bin ich wieder hier.“ Hinter mir hörte ich ein Räuspern, shit,
der nächste Kunde wollte sein Auto abholen.
„Also hier die Rechnung. Wir haben…“ Ich hörte gar nicht hin sondern schaute sie nur an und dachte an die lang vergangenen Zeitren mit ihr. „…sind dann allles in Allem 256,78 Euro.
Bar, Karte oder Rechnung?“ „Schickt mir bitte die Rechnung, ich überweise dann Online“
sagte ich. „Alles klar Rolf. Dann machs Gut, bis zum nächsten Mal“ „Machs Gut Sonja, bis zum nächsten Mal…“ Ich nahm die Papiere und den Schlüssel und ging zu meinem Auto.
Sonja, meien erste grosse Liebe Sonja. Wow.
Ich fuhr nach Hause, meine Gedanken gingen Jahre zurück. Was hatten wir alles zusammen erlebt! Mein erstes Mal hatte ich mit ihr, zuvor die geilen Erlebnisse. Wir hatten uns gegenseitig beim Masturbieren zugesehen, sie hatte mir gezeigt, was eine Frau geniessen kann, wie Mann mit der Zunge umzugehen hat. Dinge, die mich abstiessen hatte sie in pure Geilheit umgewandelt.
Sonja…
Ich fuhr den Wagen in die Garage, und fragte mich, wie ich eigentlich Heim gekommen war.
An den Weg konnte ich mich kaum erinnern, etwa so wie nach einem Handytelefonat im Auto.
Sonja. Immer wieder.
Ich schloss die Türe auf, legte Jacke und Tasche an ihren Platz, ging zum Kühlschrank und holte mir ein Bier.
Erst schnell hoch umziehen, was bequemes musste her.
Ich fläzte mich auf die Couch, schaltete das TV ein und zappte nach einem passenden Programm. Auf den meisten Sendern aber nur Hartz4-TV oder diese unsäglich schlechten
Daily-Soaps. Am Ende machte ich die Kiste aus und legte meine Lieblings Pink Floyd ein.
Schön laut, Beine hoch, Prost! dachte ich.
Ich dachte an Sie. Wie wir uns damals im Wald gegensietig ebim Wichsen zugesehen hatten.
Wie sie mir in ihrem Zimmer zum ersten Mal einen geblasen hatte. An ihre Sperma-Küsse.
Noch heute naschte ich gern mal von der Sahne, wenn ich es mir selbst besorgte.
An das Gefühl, als ich zum ersten Mal mit Schwanz in eine Frau eintauchte, dieses einmalig unglaublich geile Gefühl. Mann ich war damals 18, darf man gar keinem sagen. Die Jungs hatten alle schon viel früher ihr erstes Mal gehabt. Zumindest hatten sie damit geprahlt.
Heute weiss ich, die lauteste Trompete spielt meistens falsch.
Sonja hatte schon damals einiges drauf, wie würde sie wohl heute…
Oh Mann, ich musste erst mal unter die Dusche, das hielt ja keine Sau aus! Ich brauchte wieder einen klaren Kopf. Was machte ich mir Gedanken um Sonja. So eine Frau war glücklich verheiratet, die Kinder aus dem Gröbsten raus und wieder in den Job eingestiegen.
Ich ging also erst mal duschen. Aber zum Teufel noch eins, das geile Stück ging mir nicht mehr aus dem Sinn. Wie hatte sie mich damals unter der Dusche aufgegeilt.
Hatte mich eingeseift, dabei natürlich meinem Schwanz besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Dann, nachdem er stand wie eine Eins, hatte sie sich hingekniet und ihn zwischen ihren titten zum Abspritzen gebracht. Wie so oft leckte sie sich die spermaverschmierten Finger ab und küsste mich dann Leidenschaftlich auf den Mund…
Unbewusst hatte ich meinen Schwanz in der Hand und wichste. Mann, noch heute machte mich diese Geschichte geil. Ich hatte die Bilder, wie sie, den Schwanz zwischen ihren Titten, zu mir hoch sah, noch vor augen als wäre es gestern gewesen. Es dauerte nicht lange und ich spritzte ab. Den letzten Tropfen nahm ich mit meinem Figer von der Eichel, schaute ihm mir kurz an, sagte „Auf Dich, Sonja“ und leckte ihn genüsslich auf.
Ich trocknete mich ab, schlüpfte in meinen Jogginganzug, setzte mich in die Küche und machte Abendbrot.
Es war langweilig, immer allein zu essen. Seit Elke vor zwei Jahren ausgezogen war, war es Tagesgeschäft geworden, allein am Tisch zu sitzen.
Elke. Ich war froh, dass es zuende war. Eigentlich hätte ich sie nie heiraten dürfen. Es war von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Zu verschieden waren unsere Vorstellungen, aber wir waren wohl beide dem Gedanken aufgesessen, den anderen zurecht drehen zu können.
Aber das geht nun mal nicht, diese Erfahrung mussten wir beide machen.
Insbesondere im Bett wurde es für mich schlimmer statt besser. Schon zu Anfang war mehr als die Missionarsstellung nicht drin gewesen, wenigstens durfte ich sie ab und zu mal lecken.
Aber wenns ums Blasen ging, dann wurde sie zickig, ‚pass ja auf, du weisst, dass ich mich davor ekele‘. Alles Zureden half nichts, sie liess sich nicht überreden.
Hätte ich nur damals auf meine Freunde gehört. Die hatten mir abgeraten von der Hochzeit.
Ich aber hatte aus falschem Verantwortungsgefühl das Bedürfnis gehabt. Elke war zur Hochzeit im 4. Monat. Ein Betriebsunfall, aber am Ende das einzig Gute in meinem Leben.
Der kurze war jetzt bei Elke, aber jedes Wochenende konnte ich ihn holen, Elke war da zum Glück mal mit mir einig gewesen. Der Junge konnte ja nichts dafür, dass wir nicht mehr miteinander konnten. Und Mutter bleibt Mutter, Vater bleibt Vater, auch wenn Mann nicht mehr Mann und Frau nicht mehr Frau waren.
Ich ass zuende, legte mich wieder auf die Couch und zog mir die Nachrichten rein.
Noch ein bischen Serienberieselung mit Mord und Totschlag und ich ging zu Bett.
Erwartungsgemäss konnte ich nicht einschlafen, ich sah diese Frau am Kassentresen vor mir und meine Gedanken konnten sich nicht von ihr lösen. Irgendwann war ich dann wohl doch eingeschlafen, denn ein fürchterliches Piepsen weckte mich unsanft.
Scheiss Wecker, aber nützt ja nichts. Irgendwo musste das Geld ja herkommen, und eine andere legale Tätigkeit würde mich auch nicht reich machen.
Ich hatte heute ein bischen mehr Zeit, da ich bereits angekündigt hatte, je nach dem wie die Fahrzeugabholung klappte, etwas später zu kommen. Die Freiheit hatte ich zum Glück, wer mal länger bleibt darf auch mal später kommen. ‚Eine Hand wäscht die andere, die Hauptsache ist, beide werden sauber‘ sagte mein Chef immer. Ein harter Brocken im Geschäft, aber doch gerecht.
Ich machte mich auf den Weg, der Nachteil bei verspäteter Anfahrt war das erhöhte Verkehrsaufkommen, da musste ich locker ne halbe Stunde draufgeben. Manchmal machte
mir selbst dann das Kölner Autobahnmonster einen Strich durch die Rechnung.
„Siegen 200m“ las ich auf dem Sc***d. Sonja, das Autohaus, hier ging es ab.
Spontan setzte ich den Blinker, fuhr ab, und parkte meinen Wagen vor dem Autohaus.
Ich nahm einen Zettel aus der Mittelkonsole, schrieb „Wenn Du Zeit und Lust hast, melde Dich. 0170-… Rolf“.
Ich stieg aus, ging zur Kassentheke und sah SIE. Mit erneutem Herzklopfen ging ich an die Theke, sagte „Guten Morgen Sonja“, reichte ihr den Zettel und drehte mich wortlos um.
‚Nicht umdrehen‘ dachte ich ‚bleib stark, ab ins Auto und zur Arbeit‘. Ich drehte mich nicht um, setzte mich in mein Auto und fuhr Richtung Autobahn.
Wie würde Sonja reagieren? Mehr als mir ein Lächeln zu zu werfen blieb ihr ja vorhin nicht.
Entweder, sie war sauer, oder sie würde sich melden. Es gab nur diese zwei Alternativen, und zu verlieren hatte ich ja nichts. Oder doch? Hätte ich es anders anfangen sollen?
Ich zweifelte solange, bis mich die Hupe eines gefühlt in meinem Kofferraum fahrenden LKW
in die Realität zurück holte. ‚Oh Scheisse‘ dachte ich, schaltete runter und machte dem Dicken die Spur wieder frei.
Ich konzentrierte mich jetzt doch besser auf den Verkehr, andernfalls würde mein Handy, wenn überhaupt, in einem Haufen kaltverformten Bleches klingeln…
Die Tage kamen mir vor wie Jahre. Zwar ging im Job die Zeit um wie im Fluge, aber abends zuhause wartete ich besessen auf den einen Anruf.
Zwar hatte ich es mir bei den Gedanken an vergangene Zeiten ab und an selbst besorgt,
aber insgesamt schien mir die Situation sehr unbefriedigend.
Einzig das Wochenende mit dem Kurzen hatte mich ablenken können.
Heute war schon wieder Donnerstag, ich könnte verrückt werden.
Ich hatte mir ein paar Brote gemacht und mich vor den Fernseher gesetzt.
Früher hatte ich gerne gekocht, für die Familie, aber jetzt, allein, lohnte es sich kaum,
und es machte auch keinen Spass mehr. Lediglich am Wochenende nahm ich mir die Zeit.
Immer nur Brot oder Fertiggerichte, ab und an mal was schnelles aus der Pfanne ohne grosse Beilage war ja auch nicht das Richtige. Und auswärts wird halt auf Dauer nicht nur teuer, sondern auch Langweilig.
Ich schaute mir eine Doku auf dem Infokanal an, das war wenigstens noch sehenswert.
Der Rest des Programms war meist doch eher schlecht.
Das Handy! Ich schaute aufs Display, die angezeigte Nummer war mir unbekannt.
Bittebitte dachte ich, meldete mich.
„Hallo Rolf, hier ist Sonja.“ Bingo, sie hatte zurück gerufen!
„Hi, freut mich, dass Du anrufst“ stammelte ich. Man, war ich happy.
„Da hast Du dir ja ein schönes Ding geleistet letzte Woche, Zettel auf den Tisch und abhauen? Was war denn das für ne Nummer? Hättest doch wenigstens kurz stehen bleiben können“ Ich stammelte sowas raus wie Zeitdruck, Arbeit, musste los. Doch am anderen Ende
antwortete Sonjka lediglich „Ts ts ts“ – und legte auf. Shit! Ich habs vermasselt.
Ich lief aufgeregt durch Zimmer auf und ab und überlegte.
Mach es jetzt, sonst machst du es nie mehr! dachte ich und wählte ihre Nummer.
„Also von vorn, was war das für eine Nummer bitte?“ meldete sie sich. Ich hörte heraus, dass sie die Wahrheit hören wollte, und eine Entschuldigung.
„Hör zu,“ sagte ich „ich war viel zu aufgeregt um mit Dir zu sprechen. Sicherlich hatte es ich nicht so sehr eilig, als dass ich nicht 5min Zeit gehabt hätte. Du hast recht, das war unmöglich von mir. Bitte entschuldige!“ „Na bitte, geht doch. Entschuldigung angenommen.“ Puuuh, ich hatte die Kurve noch bekommen! „Ich hab mich gefühlt wie ein Teenager vorm ersten Date.
Und du erinnerst Dich ja sicherlich noch an mein erstes Date…“ „Oh ja, allerdings“ sagte Sonja „Wie könnte ich das vergessen. Ich denke sogar oft daran zurück.“
Wir kamen ins Gespräch, unterhielten uns über die Zeit nach unserer Jugendliebe im Schnelldurchlauf. Sonja war wie ich geschieden – welch ein Glück!!! – hatte zwei Kinder,
aber im Gegensatz zu Elke und mir war die Beziehung zu ihrem Ex eher stressig und
unerfreulich schlecht. Wir redeten und redeten, und die Zeit verging wie im Flug.
„Du sag mal“ fragte ich, „sollen wir nicht mal nen Kaffee trinken gehen?“ Ich musste vor Aufregung schlucken. „Wäre doch mal schön, oder?“
„Liebend gerne, würde mich auch freuen. Lass mal sehen…“
Wir verabredeten uns für den Samstag nachmittag. Sonjas Kinder waren bei ihrem Vater, und auch mein Kurzer war mit Elke und ihrem Neuen übers Wochenende unterwegs. Top Timing!
„Soll ich Dich abholen, oder treffen wir uns irgendwo?“ fragte ich noch.
„Du holst mich ab, ich sage dir, wo es hingeht, ok?“ „OK, ich freu mich“ sagte ich.
„Ich mich auch mein Lieber, ich mich auch“ Das klang doch vielversprechend, ich hatte ein erstes Date mit meinem allerersten Date…
Ich konnte es kaum erwarten, das es Samstag würde. Ich hatte gottlob frei, Sonja Dienst bis 13:00Uhr.
Für 15:00Uhr hatten wir uns verabredet.
Nachdem ich geduscht und mich rasiert hatte – nicht nur das Gesicht war jetzt wieder glatt
und stoppelfrei – zog ich mich an und machte mich auf den Weg. Bloss keine Minute zu spät kommen, Lieber noch ne viertel Stunde im Auto warten… Mann, ich freute mich!
Sonja öffnete mir Tür. WOW! Ich schluckte. Sie hatte sich zurecht gemacht, mein lieber Schwan. Die Haare zum Pferdeschwanz gebunden, trug sie ein Sommerkleid, Körperbetont geschnitten aber nicht zu eng. Ihr Gesicht kam mir vor wie das der 19jährigen, die mich damals verlassen hatte.
Nein, das war ungerecht. Sonja hatte mich nicht verlassen, es hatte sich eigentlich einfach so erledigt zwischen uns. Wir hatten beide die Lehre begonnen, Sonja war in der Versicherungsbranche gelandet, ich im Baugewerbe. Wir beide hatten damals Blockunterrichte in externen Ausbildungszentren, und dummer weise fielen die natürlich nicht parallel. So sahen wir uns immer weniger, und irgendwann dann gar nicht mehr.
Eigentlich sehr traurig, aber so war das Leben nunmal.
„Wow,“ sagte ich „ist Deine Mutter da? Wir waren verabredet“
Sonja lachte, „Du Charmeur, brauchst gar nicht so auf die Kacke hauen, ich weiss sehr wohl
dass 40 Jahre und zwei Schwangerschaften ihre Spuren hinterlassen…“
Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und sagte „Ja, aber bei wem denn? Du siehst toll aus!“
„Danke“ sagte sie „lieb von Dir. Aber jetzt los.“
Wir fuhren los, ich war gespannt, wohin mich Sonja lotsen würde.
Wir unterhielten uns über belanglose Dinge wie den Job, Sonja führte uns auf die Autobahn.
„Muss ich noch erst Volltanken?“ fragte ich sie. Als ich zu ihr rüber sah, betrachtete ich ihre Beine, die auch ohne Strümpfe perfekt aussahen. „Hey, Du guckst nach vorne“ lachte sie und zupfte ihr Kleid soweit wie möglich nach unten. „nein keine Sorge, der Sprit wird reichen“
Wir fuhren in Olpe von der Bahn, Sonja lotste mich in ein Café an der Bigge, direkt am Wasser. Mit Not fanden wir noch einen Tisch draussen, setzten uns.
Wir bestellten uns Kaffee und Kuchen und begannen erneut, unsere Lebensgeschichten zu erzählen. Teilweise spannend, teilweise aber auch unerfreulich, und das galt für uns beide.
Nach und nach stellte sich irgendwie eine bekannte Vertrautheit wieder her, ich hatte das Gefühl, als wäre ich wieder 18 und unsterblich verliebt.
„Gibt es eigentlich das kleine Wäldchen beim Denkmal noch?“ fragte Sonja plötzlich.
Ihr Lächeln liess mich sofort wissen, worauf sie hinaus wollte.
„Ja schon, sagte ich, aber leider nicht mehr so dicht wie damals. Ganz so versteckt wie damals kann man sich jetzt dort nicht mehr aufhalten…“
„Ich möchte trotzdem gerne noch mal hin, sollen wir?“ „Wenn du möchtest, gerne. Zahlen bitte“ winkte ich aufgeregt der Kellnerin. Gerne, sehr gerne würde ich mit ihr dort hin fahren.
Wir zahlten, stiegen ins Auto, und den Rückweg kannte ich ja jetzt. Sonja schwieg eine Zeit lang, und auch ich wusste nicht recht, was ich sagen sollte. Ich legte meine Hand auf Sonjas Oberschenkel und sagte „Es ist schön, dich wiedergefunden zu haben“. Sonja sagte nichts, drehte sich zu mir herüber und küsste mich auf die Wange. Dann legte sie ihre Hand auf meine.
Ich parkte den Wagen am Denkmal und wir gingen in Richtung Wäldchen, das heute gar kein Wäldchen, sondern ein rechter Wald geworden war. Nach wenigen Metern nahm Sonja meine Hand, und wie damals liefen wir Händchenhaltend weiter. Sonja schien genauso aufgeregt wie ich…
An den ersten Bäumen angekommen blieb Sonja plötzlich stehen, drehte sich zu mir und küsste mich auf den Mund. Ich fühlte die gleiche Leidenschaft, das gleiche gegenseitige Verlangen wie vor 20 Jahren. Es war Wahnsinn. Was für ein Gefühl, nach so langer Zeit
diese Frau in den Armen zu halten und zu küssen!
Ich spürte eine Hand auf meiner Jeans, die sich den Weg in meinen Schritt suchte.
Innerhalb kürzester Zeit schoss mir das Blut in meinen Schwanz. Unser Kuss wurde noch leidenschaftlicher, ich spürte den schnelleren Atem Sonjas. Und auch ich atmete schneller.
„Ich will Dich, jetzt, hier, sofort!“ flüsterte mir Sonja ins Ohr…
Mit flinken Fingern öffnete Sonja meinen Gürtel, Knopf und Reissverschluss waren ein Kinderspiel. Sie schob ihre Hand unter meinen Slip und ich spürte endlich wieder diese Hand an meinem Schwanz, die mir schon so viel Freude bereitete. Sonja streichelte mit etwas Druck meinen Steifen, ohne ihn aber ganz zu umfassen. Ich wurde irre, wie sehr hatte mir das gefehlt!
Elke hätte es niemals über sich gebracht, hier, mitten auf dem Waldweg, meine Hose zu öffnen…
Schnell verdrängte ich den Gedanken an Elke, Sonja war das einzige, was jetzt für mich zählte.
„Du hast ihn aber sehr schön rasiert“ sagte Sonja, „hmm, kein einziges Härchen“ Sie grinste. Sie grinste wieder dieses Grinsen, das mich schon damals verrückt gemacht hatte.
Sie kniete sich hin, zog meine Hose zu den Knieen herab und fing an, meinen Schwanz vor ihrem Gesicht zu wichsen. „Ist er noch gewachsen, oder war er damals schon so gross?“ fragte sie. Ohne eine Antwort abzuwarten führte sie ihn in ihren Mund und begann ihn zu blasen. Dabei streifte sie sich das Oberteil ihres Kleides hinunter, so dass ihre Titten freilagen.
Ich konnte es kaum glauben, trotz der beiden Kinder, trotz der 40 Jahre, hatten sie immer noch die gleiche herrliche Form und Festigkeit behalten. Ich musste sie einfach berühren.
Sonja blies meinen Schwanz, wie ich es noch nicht erlebt hatte. Schon damals als Teen beherrschte sie das verdammt gut, aber jetzt – ich glaube, jetzt war sie perfekt!
Sie liess von meinem Schwanz ab, stand auf und schaute mich an.
„Schön sieht er aus, wie er da so blank rasiert in der Sonne steht. Ich habe aber auch was für Dich“ sagte sie, und zog sich ihr Kleid über den Kopf.
Sie hatte kein Höschen getragen, stand splitternackt vor mir in der Sonne.
Auch Sonja hatte sich ihre Muschi rasiert, blitzeblank, ebenfalls kein einziges Härchen, hatten wir also die gleiche Leidenschaft entwickelt.
Sie nahm meine Hand und führte sie an ihre Spalte. Was für ein Gefühl, diese nasse, heisse
Möse noch einmal berühren zu dürfen.
„Ist es nicht viel geiler so blank rasiert? Warte erst mal ab, bis du sie lecken wirst“
Sonja hatte schon immer ein Faible für das leicht vulgäre gehabt, das hatte sie wohl noch weiter gesteigert. Aber es machte mich irgendwie an, sie hatte sowas bestimmendes…
Ich hatte das als Aufforderung verstanden, zog meine Hosen ganz aus und wollte mich zu ihrer Pflaume herunterbücken. „Nix da, mein Lieber“ hielt sie meinem Kopf zurück.
„Du erinnerst Dich an damals? Ich will sehen, wie du ihn dir wichst!“ Ein breites Grinsen ging
über ihren Mund, und sie setzte sich ins Gras, spreitzte ihre Beine, und fing an, sich ihr süsses Vötzchen zu wichsen. Ihr Blick machte mich dabei so geil, dass auch ich mich sofort setzte und zu wichsen begann.
„Du hast also noch immer Freude daran?“ sagte ich, „dann möchte ich dir die auch nicht nehmen…“ Ich wichste meinen Schwanz und genoss den Anblick dieser geilen Frau, die sich mit zwei Fingern vor mir selber fickte! Ob wir wieder zusammen zum Höhepunkt kommen würden, wie damals?
In dem Moment stöhnte Sonja auf, presste ihre Hand in ihre Muschi und die Beine fest zusammen.
„Bitte, bitte spritz nicht ab! Warte!“
Ich war so kurz davor gewesen, noch ein- zwei Wichsbewegungen und ich hätte abgepritzt.
Obwohl ich sofort aufhörte und meinen Schwanz losliess, machte mich der Anblick dieser Frau bei ihrem Höhepunkt so geil, dass ich fast berührungslos noch zum Orgasmus gekommen wäre.
Sie kam zu mir herüber, küsste mich, und sagte „Stell dich hin, ich bringe das jetzt zu Ende!“
Wieder knieete sie vor mir, ihre Beine gespreitzt, so dass ich ihre geöffneten Lippen zum Teil erkennen konnte. Was für ein Anblick. Sie nahm meinen Schwanz wieder in den Mund und begann ihn zu verwöhnen. Mit der anderen Hand rieb sie ihren Kitzler, was mich unheimlich anturnte.
Mit der Hand wichste sie ihn leicht, während sie mit der Zunge und ihren Lippen wahre Wunder vollbrachten. Dann leckte sie ihn von der Eichel bis zum Schaft und wieder zurück, und das Spiel ging von vorne los. Der pure Wahnsinn! Schnell stand ich kurz vorm explodieren, Sonja spürte das wie sie es schon immer gespürt hatte, und steigerte das Tempo. Gleich würde ich ihren Mund mit meinem heissen Sperma vollpumpen! Kurz bevor ich abspritzte jedoch nahm sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und wichste mich zum Höhepunkt. Ich spritzte meine ganze Ladung auf ihre geilen Brüste, auch am Hals traf ich sie. 4, 5 mal spritzte ich ab. Sonja grinste mich an und leckte meinen Schwanz sauber.
Was für ein Gefühl!
Insgeheim hatte ich auf ihren so geilen Spermakuss gehofft, daraus wurde jetzt wohl leider nichts. Hatte sie den Gefallen daran verloren?
„Los, komm her, leck mich bitte auch sauber mein Freund“ Sie stand auf und hielt mir ihre Titten hin.
Sie hatte wieder diesen bestimmenden Tonfall, und ich folgte ihrem Wunsch. Abgeneigt war ich ja sowieso nicht. Ich leckte also mein Sperma von ihren Titten und vom Hals, sie nahm meinen Kopf in die Hand, führte ihn zu ihrem und sagte: „Und jetzt gib mir endlich deinen geilen Saft!“ und steckte mir ihre Zunge in den Mund. Wir tauschten Speichel und Sperma und sie flüsterte „Du schmeckst noch genauso geil wie früher“ und küsste mich weiter.
Wie geil, Sonja hatte nichts ihrer Leidenschaft eingebüsst, im Gegenteil, sie war sogar noch
viel besser geworden.
Wir waren zurück zum Auto gegangen. Auf dem Weg hielten wir uns im Arm, wir küssten uns, es war, als wäre nie etwas gewesen. Dabei lagen zwanzig Jahre zwischen uns, die wir uns nicht gesehen hatten. Es war unglaublich, aber es schien wahr zu sein.
„Darf ich Dich zum Essen einladen?“ fragte ich. Vorsorglich hatte ich für ein kleines Menü eingekauft, für den Fall der Fälle. „Ach lass mal, ich hab keine Lust mehr auf ein Lokal“
„Ich dachte da eher an mein Esszimmer, ich würde gerne was für dich kochen“ sagte ich.
„Liebend gerne, ein anderes Mal“ antwortete Sonja, der Tag schien gelaufen.
„zumindest was DEIN Esszimmer angeht. Ich möchte gerne lieber zu mir, wenn du mitkommen möchtest, darfst du mir gerne bei mir was zaubern“ Sonja lächelte mich an,
sie wusste genau, dass ich mitkommen würde. „Ich hab dir ja erzaählt, dass es immer wieder
Ärger mit meinem Ex gibt, auch die Kinder haben langsam nicht mehr rechte Lust zu ihm zu gehen. Falls etwas sein sollte, und die rufenb an, wäre ich doch lieber zuhause bei mir..“
das leuchtete mir ein, war ja auch egal, wo wir zusammen waren. Hauptsache, zusammen!
„Müssen wir noch was einkaufen, oder hast du was da?“ fragte ich.
„Keine Sorge, ich habe alles vorbereitet, ich war mir sicher, dass ich du mit zu mir kommen würdest.“ Sie küsste mich zärtlich.
Bei ihr angekommen setzten wir uns erst mal auf die Couch. Sonja war schlicht, aber doch stilvoll eingerichtet. Kein übermässiger Luxus, wie auch bei dem knappen Unterhalt.
Und den Job im Autohaus hatte sie ja auch erst seit kurzem. Sie hatte es geschafft, mit knappem Budget ein wohnliches, gemütliches Heim herzurichten.
Wir tranken ein Glas Rotwein, nahmen uns in die Arme und küssten uns voller Leidenschaft.
„Rolf,“ sagte Sonja, „wo warst du denn all die Jahre? Ich merke jetzt, wie sehr du mir gefehlt hast“ Sonja schaute mich liebevoll an. „Das gleiche habe ich auch eben gedacht,“ sagte ich,
„was wäre gewesen, wenn…“ Sonja antwortete nur leise, „Ja, wenn…“
Es ging mir nicht nur um den herrausragenden Sex mit ihr, sie hatte einfach alles, was ein Mann sich von einer Frau wünschen kann. Klar, sie sah toll aus, der Sex mit ihr war einzigartig, aber auch ihre menschliche Seite war alles andere als Standard.
Sie konnte so einfühlsam sein, liebenswert, obwohl ich ja heute auch ihre dominante Ader kennengelernt hatte.
Aber Sex war das eine, das Leben das andere. Natürlich gab es nichts zu überstürzen, aber in Gedanken dachte ich daran, wie es wohl sein würde, mit ihr den Rest meiner zeit zusammen zu leben.
Wir kuschelten zusammen, und es knisterte langsam wieder. Sie zu spüren brachte meinen Schwanz in Wallung, und auch sie war spürbar erregt.
Ihr Wohnzimmer lag im Erdgeschoss, und durch die grossen Fenster war es nicht gerade uneinsehbar. Sonja nahm mich an der Hand und führte mich ins Obergeschoss ins Schlafzimmer. Dieses war ebenso hübsch zurecht gemacht wie der Rest der Wohnung.
Das Bett war sogar mit zwei Garnituren gedeckt.
Sonja liess sich auf das Bett fallen, zog mich zu sich und küsste mich leidenschaftlich.
Ich stand auf, entledigte mich meiner Kleidung, und auch sie hatte sich ausgezogen.
Ich legte mich zu ihr, küsste ihre wundervollen Titten und umspielte zärtlich ihre Knospen mit meiner Zunge. Sonja liess ihren Kopf nach hinten sinken und genoss.
Mit einer Hand tastete ich mir den Weg zu ihre blanken Muschi, sie fühlte sich so herrlich an.
Mit dem Mittelfinger drang ich in sie ein, sie war heiss und nass, ein Stöhnen sagte mir, wie sehr sie es genoss. Ich nahm noch einen zweiten Finger hinzu, dann den dritten. Sonja bäumte sich voller lust auf. Mit drei Fingern fickte ich sie, während ich meine Zunge über ihre Nippel kreisen liess. Das Saugen der Nippel brachte sie spürbar mehr in Rage.
Ich erinnerte mich an früher, und lies den Mittelfinger über ihre Rosette streichen. Sonja zog scharf die Luft ein, noch immer ging sie ab wie eine Rakete bei der Berührung ihres Polochs.
Nach kurzer Zeit griff sie meine Hand, presste sie fest gegen ihre Möse und an deren pulsieren spürte ich, wie Sonja kam. Sie konnte gerade noch einen spitzen Schrei unterdrücken, so heftig war ihr Höhepunkt. „Komm her mein Süsser, küss mich bitte. Halt mich fest“ Sonja hatte sich völlig fallen lassen, es war einfach wundervoll.
Ihre Hand fasste meinen kleinen Freund.
Entgegen Sonjas Meinung hatte er seine Grösse beibehalten, noch immer musste ich mit den 16cm auskommen, die sie schon von früher kannte. Vielleicht war es die Rasur, die ihn etwas grösser erscheinen liess.
Sie umfasste ihn, fing an ihn erst langsam, dann immer schneller zu wichsen. Sie beugte sich hinab, und es begann das gleiche geile Lippenspiel wie am Nachmittag im Wald. Ich hatte nur das Gefühl, dass es nun noch geiler, noch intensiver zu spüren war.
Sie kniete seitlich neben mir, so dass ich auf ihr geiles Hinterteil sehen konnte. mit der freien Hand massierte sie ihre Pflaume, die schon wieder – oder immer noch? – vor Nässe glänzte.
Ich legte meine Hand auf ihren Hintern und massierte mit meinem Daumen ihre Rosette.
Sonja hatte meinen Schwanz bis zur Wurzel im Mund und verschluckte sich fast.
Sie schaute mich unter ihrer Schulter hindurch an „Du weisst noch genau, was passiert, wenn du das tust, hm? Los jetzt, mein Geiler, fick mich endlich!“
Sonja war eine Frau, die wusste, was sie wollte, und die auch wusste, dass sie das auch bekam.
Ich kniete mich hinter sie, und führte meinen Schwanz in ihre heisse nasse Grotte ein.
Sie klammerte sich ins Bettlaken und stöhnte lang und laut.
„Fick mich, bitte fick mich hart und tief!“ Kein Zweifel, sie hatte ihre Freude an der vulgären, fordernden Sprachwahl. Allerdings musste sie mich auch nicht extra darum bitten, ich war so aufgegeilt, dass ich jetzt auch abspritzen wollte. Wie besessen stiess ich meinen Schwanz in ihre trotz der Geburten immer noch recht enge Möse, und sie quittierte jeden Stoss mit einem Stöhnen.
Ich setzte meinen Daumen erneut an ihre Rosette, und mit leichtem Druck drang ich in sie ein. Jetzt stöhnte sie laut auf, mit einem hellen Schrei kam sie zu einem heftigen Orgasmus.
Sie krallte sich noch fester in das Bettzeug und ich spürte, wie sich ihre Scheidenmuskeln fest zusammenzogen. In mehreren Stössen pumpte ich meinen Samen tief in Sonjas Muschi,
auch ich hatte einen wahnsinnigen Abgang.
Ich fiel rücklings auf Bett, und Sonja drehte sich sofort zu mir.
Sie kniete sich über mein Gesicht und rief leise „Komm, du willst es doch auch, leck mir die Votze aus!“ Genüsslich schob ich ihr meine Zunge zwischen die Lippen, schmeckte mein Sperma vermengt mit ihrem Saft, saugte es in meinen Mund, ohne es zu schlucken. Sehr wohl wusste ich, was Sonja wollte. Sie rutschte nach hinten und rammte mir förmlich ihre Zunge in den Mund. „Hmm, das ist so geil, es schmeckt herrlich“ raunte sie und küsste mich weiter.
Erschöpft fiel auch sie aufs Bett und rutschte an mich heran. „Du machst es noch genauso gut wie früher“ sagte sie, „Nein, besser mein Süsser, das war Wahnsinn!“
Sie küsste mich, und legte ihren Kopf auf meine Brust. „Du, meine Liebe, Du bist Wahnsinn“ sagte ich und streichelte ihr Haar.
Sonjas Haare kitzelten mich im Gesicht. „Rolf, Rolf, aufwachen“ Wir waren beide eingeschlafen. „Es ist spät, wie sieht es aus, bleibst Du über Nacht, oder fährst du noch heim?“ Ich sah sie an. Meine Göttin. „Was möchtest du denn? Kann, darf ich denn bleiben?
Zuhause erwartet mich ja niemand, ich würde gerne.“ „Natürlich darfst du bleiben, wir hatten nur noch nicht darüber gesprochen, und ich wollte dich lieber erst fragen, bevor ich dich hier schlafen lasse.“ Sie küsste mich zärtlich. „Ich habe noch eine frische Zahnbürste im Schrank,
Duschzeug kannst du von meinem Grossen nehmen, und ein Handtuch habe ich sicherlich auch noch für Dich.“ „Aber kochen tu ich heute nicht mehr für dich, oder?“ fragte ich sie.
Sie lachte, „Nee lass mal, dazu ist es schon zu spät. Lass uns ne Pizza in den Ofen schieben, was meinst du?“
Wir schlüpften in unsere Unterwäsche und zogen jeder nur ein Shirt über. Wir gingen runter in die Küche, heizten den Backofen vor und Sonja schenkte noch einmal vom Rotwein ein.
„Weisst du eigentlich, wir sehr ich das vermisst habe“ sagte Sonja. „Meinen letzten Sex hatte ich vor 5 Jahren, bevor Matthias uns verlassen hatte. Allerdings auch nicht mit Matthias, da lief schon kurz nach der Geburt unsrer Tochter nichts mehr. Und dass ist jetzt schon 12 Jahre her…!“ Ich schaute sie an, viel besser war es mir ja auch nicht gegangen.
„Mit Elke habe ich vor drei Jahren das letzte Mal geschlafen, und es war wirklich nicht besonders. Entschuldige, wenn ich das so sage, aber da war meine Hand der bessere Partner im Bett…“ Sonja lachte, stand auf, und schob die Pizza in den Ofen.
„Wem sagst du das, ich hatte ja auch nur… Oh, warte mal, ich muss dir was zeigen“.
Sie lief die Treppe hinauf, kam nach kurzer Zeit wieder herunter und grinste über das ganze Gesicht. „Rate mal, was ich hier habe?“ Ich hatte keinen blassen Schimmer, woher sollte ich wissen, was sie hinter ihrem Rücken versteckte. „Kennst du den noch?“ fragte sie lachend und hielt mir einen vergilbten alten Karton entgegen, auf dem blass noch ein kleiner Affe zu erkennen war. „Ach du scheisse, hast du etwa immer noch diesen alten Karton. Wie hiessen diese dinger noch gleich?“ fragte ich sie. „Monchichi“ lachte Sonja, du hast mich damals ausgelacht wegen den Dingern.
„Ja, Monchichi, oh man, kennt ja heute keiner mehr. So, wie Cassetten und LPs…“.
Der Ofen piepste, die Pizza war fertig.
Sonja legte den Karton auf die Arbeitsplatte und machte unsere Teller fertig.
Es war eine tolle Stimmung, wir saßen in Unterwäsche und Shirts in der Küche, aßen Pizza mit den Fingern und versuchten dabei, die Weingläser nicht allzu sehr zu verschmieren.
Es war lange her, dass ich mich so wohl gefühlt hatte.
Nach dem Essen setzten wir uns ins Wohnzimmer, kuschelten uns aneinander und genossen einfach unser Zusammensein. Wir erzählten uns von den schönen und unschönen Seiten unserer Ehen, vom Glück, unsere Kinder zu haben, und es taten sich in vielerlei Hinsicht Gemeinsamkeiten auf. Es war spät geworden, wir standen auf und gingen ins Schlafzimmer.
Wir zogen uns aus, kuschelten uns aneinander, und schliefen irgendwann ein.
Draussen schien die Sonne durch die lichten Wolken. Es war wohl wieder ein schöner Tag im Anflug, die Wettervorhersage sollte doch nicht etwa Recht behalten?
Neben mir lag ein Traum von einer Frau und schlief. Sie hatte das Gesicht zu mir gewandt, und so beobachtete ich sie eine Weile. Ich war glücklich, neben ihr aufwachen zu dürfen.
Und insgeheim wünschte ich mir, dies noch sehr sehr oft tun zu können.
Ich rollte mich vorsichtig aus dem Bett. Sonja sollte noch weiterschlafen, ich würde mich schon mal fertig machen. Bereits gestern abend hatte sie mir alles rausgelegt, ich sprang erst mal unter die Dusche. Als ich fertig war, schaute ich leise ins Schlafzimmer. Noch immer lag Sonja schlafend dort auf dem Bett. Ich schlich mich leise die Holztreppe runter und ging in die Küche. Ich wollte schon mal Kaffee machen, lange würde Sonja sicherlich nicht mehr schlafen.
Ich brauchte gottlob nicht lange zu suchen, Kaffee und die Filter standen direkt bei der Kaffeemaschine, und, was noch besser war, es war eine Maschine mit Thermokanne.
Ich würde nur sehr ungern durch die Küchenschränke forschen, das war nicht meine Art.
Also versuchte ich, mit der mir fremden Maschine einen geniessbaren Kaffee zu zaubern.
Während die Maschine lief, schaute ich aus dem Fenster. Ruhig war es hier, obwohl nicht weit die Bundesstrasse durch den Ort führte. Gepflegte Vorgärten, auch Sonjas Haus sprang da nicht aus der Reihe. Mir fehlte einfach die Zeit für den garten, seit Elke weg war, und schon vorher auch, hatte sich nichts mehr getan, es wucherte vor sich hin. Nur das nötigste hatte ich erledigt, damit es keine Beschwerden der Nachbarn gab. Was fehlte, war eindeutig jemand mit dem grünen daumen, Sonja schien so einen zu haben. Die Maschine wurde lauter, ich liess den Restlichen Kaffee durch den filter und nahm die Kanne aus der Maschine.
Ich suchte den Mülleimer. War wohl eingebaut, denn im raum sah ich keinen. Meist sind die ja unter der Spüle dachte ich und ging herüber. Neben der Spüle lag auf der Arbeitsplatte der Karton von gestern Abend. Ich warf den Kaffeefilter in die Tonne, schloss die Tür und wusch mir die Hände ab.
Sollte sie wirklich dieses alte Teil noch haben? Ich war neugierig und öffnete die Box.
Tatsächlich, Harald. Ich musste schmunzeln. Harald. Wie kann man seinen Dildo nur Harald nennen… Naja, ich hätte jetzt auch keinen besseren Namen auf die schnelle gefunden.
Ich nahm den Dildo in die Hand. Sofort kamen die Erinnerungen wieder hoch. Sonja hatte mich damals gebeten, wichsbewegungen an Harald zu machen, während sie es sich vor mir mit den Fingern selbst gemacht hatte. Überrascht hatte mich damals die Tatsache, dass ich in diesem Moment mehr von dem Gefühl des Plastikteils in meiner Hand verbunden mit den Bildern von den Wichstreffen beim Training mit den Jungs geil wurde. Sonja hatte mich damals dazu gebracht zuzugeben, dass mich ein steifer Schwanz auch geil machen würde.
„Oh, ich sehe, ihr habt euch schon begrüsst“ lachte Sonja in die Küche herein.
Sie war leise die Treppe herruntergekommen, ohne dass ich sie gehört hatte. Wohl weniger war sie geschlichen, als dass ich mit den Gedanken woanders gewesen war.
„Da guckst du, was, ich hab Harald immer noch“ Sie lachte mich an.
„Ja, wundert mich schon ein bischen, so ein altes Teil“ sagte ich. „Naja, er war mein erster, hat mich ja quasi entjungfert, den werde ich mal schön aufheben“ „Benutzt du den denn auch noch?“ fragte ich. „Nein, der hat sein Gnadenbrot schon bekommen. Bei Gelegenheit werde ich dir mal seine Nachfolger präsentieren“ Sie lächelte mich an „Aber du scheinst ja immer noch Gefallen an ihm zu haben“ Erschrocken stellte ich fest, dass meine Fingerspitzen während unseres Gesprächs die Eichel des Dildo umkreist hatten. Ich legte das Ding schnell zurück in seine Box. „Na komm, ich rieche frischen Kaffee?“ sagte sie, drückte mir einen Kuss auf den Mund und holte zwei Kaffeebecher aus dem Schrank. „Du fühlst dich ja schon ziemlich heimisch hier, was?“sagte sie während sie den Kaffee eingoss. „Geduscht hast du schon, Kaffee gekocht, meine Freunde geweckt“ Sie lachte. „Ich hoffe, das ist ok? Ich wollte nicht…“ „Jaja, ist doch ok. Ich hab doch nur geflachst. Ich freu mich doch, dass du mir so lieb Kaffee gemacht hast und ich ausschlafen durfte.“
Wir tranken unseren Kaffee und redeten. Mir fiel auf, dass Sonja trotz der frühen Stunde, sie war ja gerade erst aufgestanden, ziemlich perfekt aussah. Zwar waren ihre Haare noch ein bischen wild, was aber herrlich mit ihrem Schlabbershirt und ihren Pants harmonierte.
Sie sah zauberhaft aus. „Komm mit, ich zeig dir was“ sagte sie.
Wir gingen hoch ins Schlafzimmer und sie öffnete ihren Kleiderschrank. Vom oberen Boden nahm sie einen Schuhkarton, es waren wohl mal Stiefeletten darin gewesen, ein schon recht grosser, quadratischer Karton.
Sie schubste mich sanft aus Bett, gab mir den Karton in die Hand und sagte „Schau nach“.
Ich öffnete den Deckel, in dem Karton waren ihre – vermutlich – gesamten Spielzeuge verstaut. Der Karton war mit einem schwarzen Seidentuch ausgelegt, und jedes Teil schien einen festen Platz zu haben. Von Unordnung nun wirklich keine Spur.
„Haralds Kinder“ lachte sie mich an, „Du wolltest es doch wissen, oder?“
Im Gegensatz zu Harald hatte Sonja hier Geschmack bewiesen. Alles sah sehr hochwertig und Edel aus. Ein Vibrator in leicht geschwungener Form sowie ein Satz Liebeskugeln, beides aus glänzendem Edelstahl. Ein Glasdildo in Penisform, der mich ob seiner Grösse ein wenig neidisch werden liess. Ein kleinerer Vibrator in schwarzem Lack und noch zwei weitere, naturfarbene aber nicht weniger wertig ausschauende Vibratoren. Einer in Penis-, einer in glatter Form. Eine erkleckliche Sammlung hatte sie sich da zugelegt. Sonja lächelte mich an „Na was meinst Du, auch olle Dinger?“ Sie lachte. „Nein, ganz im Gegenteil, die sehen alle sehr gut aus, besonders mit dem schwarzen Seidentuch dabei“ „Ja, denke ich auch. Die haben mir schon viel Freude bereitet, und daher haben sie auch einen besonderen Platz verdient. Wären nicht die Kinder im Haus, ich würde sie in eine Vitrine platzieren.“ Sie konnte sich so herrlich freuen.
„Möchtest Du mal einen ausprobieren?“ fragte sie mich. „Hm, gerne, welchen möchtest Du denn?“ „Du hast die freie Auswahl, nimm, was dir gefällt.“ Sonja zog sich das Shirt über den Kopf und drückte mir ihre Brüste ins Gesicht. Stellte sich vor mich, zog ihre Pants aus, präsentierte mir kurz ihre rasierte Spalte und warf sich aufs Bett. „Ich warte…“
Ich zog mich ebenfalls aus, Sonja warf einen genussvolle Blick auf mein in freudiger Erwartung bereits halbsteifes Teil. „Hm, lecker. Aber erst machst du es mir mit dem Freund deiner Wahl“
Ich griff mir den Glasdildo, legte mich zu ihr und küsste sie. Sie zuckte zusammen, als der noch kalte Dildo auf ihrer Haut landete. Sie lachte. „Mach aber schön vorsichtig, nicht, dass ich mir mein Mäuschen erkälte“ Ich liebte ihr Grinsen…
Meine Finger tauchten ein in ein heisse, feuchtes Fleisch. Sonja war schon nass, bevor ich überhaupt angefangen hatte. Diese Frau war der Wahnsinn. ich rieb ihren Saft über die Eichel des Dildo. Wieder, und wieder. Wäre er nicht so kalt und hart gewesen, man hätte sich glatt vertun können. Langsam setzte ich ihn an ihre Lippen, mit leichtem Druck schob ich ihn vorsichtig tiefer. Durch ihre Nässe glitt er leicht in sie hinein. Ich drehte mich zu ihrem Schoss herunter, ich wollte mir das Spiel aus nächster Nähe betrachten. Herrlich, wie ihre Lippen sich um den Stab schlossen, die Dunkelheit ihrer Vulva spiegelte sich in dem blanken Glas nach draussen, genauso wie das Licht in sie herein. es war einfach ein geiler Anblick.
Mit langsamen, drehenden Bewegungen fickte ich sie mit dem Glasdildo, Sonja hatte ihre Hände auf ihre Brüste gelegt und knetete sie sanft. Ihr atmen verriet mir, dass ich auf dem richtigen Weg war. Es war herrlich zu sehen, wie sehr sie es genoss. Langsam steigerte ich das Tempo, nahm es wieder zurück. dafür erhöhte ich den Rhythmus der Drehungen, um anschliessend wieder schneller zu stossen. Der Dildo hatte gute 25cm, und Sonja war in der Lage, die volle Länge aufzunehmen. Also sollte sie auch die ganze Länge bekommen.
Immer fester stiess ich ich in sie hinein, immer heftiger wurde ihr Stöhnen. Sie hatte jetzt eine Hand auf ihren Kitzler gelegt und unterstützte sich selbst. Es war einfach irre geil. sie war jetzt so nass geworden, dass ich fast Schwierigkeiten hatte, nicht von dem Glaskörper abzurutschen. Mit lautem, unterdrücktem Stöhnen kam sie zum Orgasmus. Wie geil war sie wieder gekommen. Sie zog mich zu sich hoch, küsste mich heftig und flüsterte „Danke mein Liebling, das war wundervoll“
Noch immer hatte sie den Dildo zwischen ihren Schenkeln. sie schubste mich sanft auf den Rücken, beugte sich herunter, zog den Freund aus ihrem Schoß, schaute mich an und sagte leise: „Mach den Mund auf…“
Ich sah sie erstaunt an. „Mach den Mund auf sage ich dir“ sagte sie erneut, jetzt mit Nachdruck. Ich öffnete den Mund ein Stück, immer noch ungläubig. Sonja setzet den Dildo an meine Lippen. „Weiter!“ Ich machte meinen Mund jetzt ganz auf, Sonja schob mir den Glasstab zwischen meine Lippen. Ganz vorsichtig, Glas und Zähne vertragen sich nicht so gut, aber bestimmt. „Jetzt leck die eichel mein Lieber“ Ich traute meinen Ohren nicht.
„Los, ich will sehen, wie du die Eichel leckst!“ Zaghaft begann ich, mit der Zungenspitze die
Glaseichel abzutasten. „Na, wie fühlt sich das an?“ fragte sie. Ohne Antwort abzuwarten, stellte sie ein Bein hoch, schob sich den dildo in ihre Muschi, die immer noch nass war,
und dann wiedeer in meinen Mund. „Schmeck mich, und fühle den Schwanz“ sagte sie.
„Schliesse deine Augen und mach weiter!“ Ich schloss meine Augen, leckte weiter die Eichel des Dildo und schmeckte Sonjas Mösensaft. Ich konnte mich nicht wehren, es hatte irgendetwas geiles an sich. Ob es jetzt Sonjas bestimmende Art war, die mich anturnte, oder war es tatsächlich der Glasschwanz, den ich blies? Ich schloss meine Lippen und saugte an dem Teil. Gleichzeitig spürte ich, wie mein Schwanz hart wurde. Sonja beugte sich zu mir herunter, flüsterte mir ins Ohr „Lass dich einfach gehen…“ und begann, meinen Schwanz mit der freien Hand zu massieren.
Ich liess mich fallen, leckte und saugte an einem Schwanz aus Glas, dachte dabei aber an einen aus Fleisch und Blut! Sonja wichste jetzt schneller, und ich war kurz davor abzuspritzen.
mein Schwanz zuckte in ihrer Hand vor Erregung, und ich, ich stellte mir jetzt vor, das zucken in meinem Mund zu spüren! Wahnsinn, wohin trieb mich diese Frau?
Sonja merkte, dass ich spritzen würde und nahm den Dildo aus meinem Mund.
Sie lenkte mein Sperma auf meinen Bauch, dass mir allerdings vor Geilheit bis zum Hals hoch spritzte! Sonja drehte den dildo in meinem Saft, bis er ganz verschmiert war, und gab ihn mir wieder zwischen die Lippen. Ich leckte erregt mein Sperma ab, ich erkannte mich selbst nicht mehr. Aber es war ein geiles Gefühl, ich würde mich selbst belügen.
Sonja küsste mich leidenschaftlich, legte sich neben mich und streichelte meine immer noch spermaverschmierte Brust. Sie legte einen Finger an ihren Mund leckte ihn genussvoll ab.
„Na sag schon, war das geil, oder war das geil?“ Sie grinste!
„Ich denke, du weisst es“ sagte ich kleinlaut. „Was hast du gemacht?“
„Ich wollte nur wissen, ob du tatsächlich so weit gehen würdest. Ich habe gesehen, wie du meinen alten Dildo gestreichelt hast, das war mehr als nur Fingerbeschäftigung. Du würdest schon gerne mal einen echten Schwanz in der Hand haben, stimmts?“ Sie schaute mich
liebbvoll an „Und damit du es weisst, ich möchte dir dabei zusehen“.
Ich wusste erst einmal gar nichts zu sagen. Musste erst mal das geschehene verarbeiten.
Sonjas offene Art hatte mir schon früher leicht gemacht, über meine Gefühle zu sprechen.
„Ich kann dir ja eh nichts weiss machen, ja, würde ich schon gerne mal machen. Seit du mich damals mit Harald beschäftigt hast, kreist dieser Gedanke in meinem Kopf. Ich würde gernemal so einen schönen, harten Schwanz zum abspritzen bringen. Hätte sich die Gelegenheit mal ergeben, hätte ich es vielleicht auch schon gemacht.“ Sonja lächelte mich an. „Ich wünsche, dass wir mal die Gelegenheit finden, ich möchte das unbedingt auch mal sehen. Ich stelle es mir unheimlich geil vor“ Wir küssten uns.
Es war Zeit aufzubrechen, Sonjas Kinder kämen bald heim. Und es wäre noch verfrüht, mich ihnen vorzustellen, da waren wir uns einig. Genauso waren wir uns einig, dass wir uns schnellstmöglich wiedersehen würden.
Die Wochen vergingen. Ab und zu trafen wir uns, mal bei ihr, mal bei mir, mal unterwegs.
Leider viel zu selten, wie wir beide meinten. Aber es war ja nicht so einfach.
Zum einen der Job, der hatte leider Vorrang. Und unsere Arbeitszeiten überschnitten sich nun mal leider des öfteren. Aber ganz vorne standen natürlich die Kinder, in erster Linie
Sonja’s, die wohnten ja bei ihr. Und ich hatte meinen Kurzen ja am Wochenende.
Irgendwann wäre sicherlich die Zeit reif, um den kindern den neuen Partner vorzustellen.
Aber wir waren uns einig, dass dies mit Bedacht passieren sollte. Auf keinen Fall sollten die k**s unter unserer Beziehung leiden.
Diese Beziehung beschränkte sich nicht nur auf den unbeschreiblichen Sex den wir hatten, auch menschlich passte es einfach zwischen uns. Damals waren wir einfach noch zu jung für einander, heute, mit unseren gesammelten Erfahrungen, lag die Sache ganz anders.
Gut Ding will Weile haben sagt man ja immer, vielleicht hätte die weile etwas kürzer sein können. Aber es zeigte sich, dass wie immer in jeden dämlichen Sprichwort ein fünkchen Wahrheit steckt.
Wir freuten uns bereits auf das erste Septemberwochenende. Endlich noch mal ein ganzes Wochenende für uns. Sonjas Kinder waren mit ihrem Vater fürs vorletzte Ferienwochenende
bei dessen Eltern in Norddeutschland. Sie hatten dort einen alten Hof gekauft und Platz ohne Ende. Sie hatten sogar ein paar Tiere übernommen, die jetzt dort ihr Gnadenbrot bekamen,
und so freuten sie die beiden schon sehr auf ihre Grosseltern.
Elke würde mit Martin, ihrem neuen Lebensgefährten, und unserem Sohn das Wochenende in Hamburg verbringen. Natürlich, Speicherstadt, Eisenbahn, davon hatte der kurze schon lange gesprochen. Gerne hätte ich die Tour mit ihm gemacht, aber die Hauptsache war ja,
dass er endlich mal dort hin kommen würde. Die glänzenden Kinderaugen beim Anblick der Wahnsinns Landschaften konnte ich mir sehr gut vorstellen.
Endlich war es soweit, das Wochenende. Sonjas Kinder waren am Mittag abgeholt worden, und Elke & Co. würden am frühen Samstag morgen mit der Bahn abreisen.
16:30, ich klingelte, hielt den Blumenstrauss hinter dem Rücken versteckt. Sonja öffnete mir die Tür. Die Haare trug sie offen, dazu ein schneeweisses, hautenges Minikleid, rote Pumps. Dazu dunkle, vermutlich halterlose Strümpfe. Sie sah umwerfend aus. Ihre Figur war einfach ein Traum.Wir küssten uns innig zur Begrüssung und ich überreichte ihr den Blumenstrauss. Was für ein Bild, die Rosen passten zu ihrem Outfit als hätte sie das geahnt.
Sie hatte den Tisch bereits gedeckt, zwei schlanke Kerzen brannten, und dazwischen platzierte sie nun die Rosen. Ein stimmungsvolles Bild, schöner hätte der frühe Freitag abend nicht beginnen können.
Sonja hatte bereits gekocht, und ich half ihr beim Auftragen.
Mit einem tollen Essen starteten wir ins Wochenende.
Wir setzten uns anschliessend auf die Couch, liessen leise Musik laufen, tranken einen Rotwein. Obwohl ich eigentlich kein Weintrinker bin, hatte mir Sonja diesen leckeren Tropfen nahe gebracht. Auch zu Hause hatte ich mal eine Flasche aufgemacht, musste aber feststellen, dass die alleine lange nicht den selben Geschmack entwickelte.
Seltsam zwar, aber so war es.
Wahrscheinlich ähnlich wie mit den leckeren Gerichten aus dem Urlaubsland, die zu Hause einfach fade schmecken. Nur war Sonja mein Urlaubsland.
Es war kurz nach halb sieben, und wir waren gerade näher zusammen gekuschelt, als es an der Tür schellte. Wer zum Teufel konnte das sein? Sonja schaute mich kurz an, „Doch hoffentlich nicht die Kinder…?!“ und ging zur Tür. Ich blieb sitzen, war gespannt. Wären es tatsächlich die k**sa, stünden wir vor Erklärungsbedarf, den wir ja zumindest für heute nicht auf dem Plan hatten.
„Oh mein Gott! Nein“ hörte ich einen spitzen Schrei von Sonja. War was passiert? Polizei?
Ich wollte gerade aufstehen und nachschauen, als Sonja wieder rief „Was um Himmelswillen machst du denn hier?“ Jetzt hörte ich die Freude in ihrer Stimme, und das beruhigte mich erst einmal. „Komm rein, ich glaub es ja nicht!“ sagte Sonja, und ich vernahm eine zweite Frauenstimme.
Sonja betrat mit einer Frau das Wohnzimmer. Etwa gleichaltrig wie Sonja, kurze, dunkle, fast schwarze Haare, schlanke Figur, nette Oberweite, sehr angenehme Erscheinung.
Sie trug ebenfalls ein Minikleid, schwarz, ärmellos, nicht ganz so eng geschnitten wie Sonja ihres.
„Rolf, darf ich dir meine beste Freundin vorstellen: das ist Katja“ Wow. Das also war Katja…
„Katja, du wirst dich sicherlich an unsere Telefonate damals erinnern, ich habe dir ja schon viel von ihm erzählt. Das ist Rolf, wir haben uns vor einem viertel Jahr wiedergetroffen.“
Ich war aufgestanden und gab Katja die Hand. „Freut mich, dich kennenzulernen“ sagte ich,
„Sonja hat oft von dir gesprochen“. „Ja, freut mich auch,“sagte Katja, “ ich hoffe nur, ich komme euch nicht ungelegen?“ Sie schaute sich um, auf dem Esszimmertisch standen noch die herunterbrennenden Kerzen, die Blumen, der Rotwein auf dem Wohnzimmertisch. Sie konnte sicherlich eins und eins zusammenzählen. Sonja schaute mich an, als wolle sie sagen ‚tut mir leid um unser Wochenende, aber wir haben uns eine Ewigkeit nicht mehr gesehen. Bitte nicht böse sein‘
„Gute Freunde haben die Eigenschaft, dass sie niemals stören können“ sagte ich, „setz dich doch bitte zu uns. Ich ging an die Vitrine und holte ein drittes Glas. „Du magst doch auch?“ fragte ich Katja. „Ja gerne, danke“
So sassen wir nun zu dritt auf dem Sofa, unsere gemütliche Zweisamkeit war ja jetzt vorbei.
Aber ich freute mich für Sonja, dass sie nach so langer Zeit ihre beste Freundin wiedersah.
5 Jahre wären es jetzt, hörte ich die beiden sagen. Zwar versuchten beide, mich mit ins Gespräch einzubeziehen, aber das gelang den beiden Frauen in ihrer Wiedersehensfreude eher schlecht als Recht. Ein wenig fühlte ich mich Abseits, konnte es den beiden aber beim besten Willen nicht verdenken. So hörte ich den beiden einfach zu, und wenn sich die Gelegenheit ergab, brachte ich mich ein.
Katja war in der vergangenen Woche zu einem Seminar im Bergischen gewesen. Sie war
im Verkauf eines mittelständischen Betriebes für Bedachungszubehör tätig. Ein eher
ungewöhnlicher Job für eine Frau, wie ich fand, aber das sollte ja nichts heissen. Auch bei uns in der Firma waren einige Frauen fachlich ihren männlichen Kollegen vorraus, also warum nicht. Ihr Chef hatte sie zu einer Produkt- und Verkaufsschulung geschickt. Und da es von Lindlar nach Siegen ja nur ein Katzensprung war, hatte sie spontan die Autobahn verlassen.
Sie hätte sich absichtlich nicht angekündigt, weil es nicht absehbar gewesen sei, dass es auch tatsächlich mit dem Besuch klappen würde erzählte sie, und dann ohne Besuch nach Hause zu fahren, hätte ja sicherlich beide enttäuscht.
Ich konnte deutlich die Freude in beider Gesichter ablesen, und freute mich für meine Süsse einfach im Stillen mit.
Schnell verging die Zeit, für die beiden sicher noch schneller, als für mich, und Katja schaute zur Uhr. „Oh Mann, schon halb eins. Sei mir nicht böse meine Süsse, aber ich muss los. Ich hab noch mindestens zwei Stunden Fahrt.“ Sonja schaute mich an, ich konnte in ihren Augen lesen, ich nickte nur. „Auf gar keinen Fall, du bleibst bitte über Nacht.“ „Nein Sonja, das möchte ich nicht, ich möchte Euch nicht stören“ „Nichts da“ Sonja hatte einen bestimmten und kompromisslosen Tonfall angeschlagen, „Du hast Rotwein getrunken, es ist spät, du hast keinen Grund jetzt noch nach Hase zu fahren. Du bleibst hier, basta!“
In der Tat war Katja Single, hatte auch keine Kinder, und so erwartete sie auch niemand.
„Rolf, bitte sag du was dazu, störe ich euch auch wirklich nicht?“ sah mich Katja fragend an.
„Nein, keineswegs. Es ist Unsinn, jetzt noch zu fahren, und nach dem Rotwein, um diese Uhrzeit auch einfach zu gefährlich. Bleib doch zum Frühstück, kein Problem“
Sonja rutschte zu mir herüber, gab mir einen Kuss und sagte „Du bist ein Schatz“.
Ich öffnete noch eine Flasche Wein, und der Abend ging gemütlich weiter. Die Frauen hatten sich viel zu erzählen, ich hörte einfach zu.
Mit fortschreitender Zeit und damit steigendem Weinpegel wurden die zwei immer alberner, und es wurde auch schon mal getuschelt, mit anschliessenden kichern. Wer kennt das nicht.
Ich fands schön und lustig, wie die zwei sich miteinander freuten. auch wenn ich nicht alles mitbekam und schon manchmal ein bischen neugierig wurde.
„Ich muss mal für kleine Mädchen“ sagte Sonja, „kommst Du mit?“ fragte sie Katja.
‚Wie die Teenager‘ dachte ich, ‚können Mädels eigentlich nicht alleine…‘ und musste vor mich hin grinsen.
Als die beiden weg waren, fiel mir allerdings auf, dass Mädels eigentlich in Lokalen oder Discos zusammen zur Toilette gingen. Hier, bei Sonja, gab es aber doch nur eine…?
Kichernd hörte ich die beiden kurze Zeit später die Treppe herunter kommen. Ich wollte gerade einen Schluck nehmen, als ich die Frauen das Wohnzimmer betreten sah. Ich stellte mein Glas wieder zurück auf den Tisch. Ungläubig sah ich die beiden an.
Sie hatten ihre kleider ausgezogen, beide standen jetzt nur in Unterwäsche vor mir.
Sonja hatte die Haare zum Pferdeschwanz gebunden, hatte jetzt weisse, halterlose Strümpfe
und dazu ebenfalls weisse, bestickte Dessous an. Einen herrlich sitzenden Bh und einen nur wenig blickdichten Stringtanga.
Katja war dazu fast das Pendant in schwarz, hatte aber statt der halterlosen Strapse, mit einem ebenso durchsichtigen Slip. Mir schoss das Blut in die Lenden, was für ein geiles Bild boten mir die beiden Ladys. Damit hatte ich nicht gerechnet. Obwohl ich sehr gut wusste, dass die beiden auch eine sexuelle Beziehung gepflegt hatten, Sonja hatte mir detailliert davon erzählt.
„Na, wie gefällt dir das“ fragte mich Katja, während Sonja ihr Grinsen im Gesicht hatte.
Dieses Grinsen, dass sie immer hatte, wenn sie mich mit etwas neuem heiss machen wollte.
„Ihr seht fantastisch aus, alle beide“ antwortete ich, „aber das wisst ihr ja selber, oder?“
Sie lachten sich an. Und dann küssten sie sich. Liessen ihre Zungen miteinander tanzen, während sie gegenseitig ihre Körper streichelten. Mit offenem Mund folgte ich der Show, die mir die beiden boten. Sonja kniete sich breitbeinig vor Katja und leckte ihr über den Slip, während sie mich dabei ansah. Sie wusste genau, was sie bei mir bewirken würde, dieses kleine Luder. Katja öffnete derweil ihren BH, und ihre Titten waren von der gleichen geilen Schönheit wie Sonja ihre, vielleicht noch einen Ticken kleiner und fester. Sie warf ihr Oberteil auf den Sessel vor mir und begann ihre Brüste zu kneten. Auch sie sah mir dabei lasziv in die Augen. Sonja entledigte sich jetzt ebenfalls ihres BHs, die beiden fingen an, sich gegenseitig den Busen zu streicheln. Meine Hose spannte. Fast gleichzeitig schoben sie der anderen ihre Hand unter den Slip, das ganze schien fast wie einstudiert, aber doch konnte ich merken, dass die beiden nicht nur Show machten. Sie genossen es in vollen Zügen. Und geniessen tat ich es erst Recht.
Gegenseitig streiften sie sich jetzt ihre Höschen herunter, standen da, nur noch in ihren Strümpfen und den Schuhen. Katja hatte ihre Muschi auch rasiert, blitzeblank, bis auf einen kleinen, feinen Streifen, der ihren Venushügel zierte. Ein geiler Anblick.
Katja legte sich zu mir gewandt auf den teppich, stütze sich mit den Ellenbogen auf und spreitze ihr ausgestreckten Beine von sich, so dass ich freie Sicht auf ihre süsse Pussy hatte.
Sonja hockte sich seitlich daneben, öffnete mit den fingern ihre Lippen, und leckte genüsslich Katjas Spalte. Deren Hand schob sich dabei in Sonjas Schoss, ich konnte nur ahnen, was die da machte. Sonja hatte die Haare jetzt geöffnet, warf sie mit einer schnellen Kopfbewegung nach hinten und umkreiste mit ausgestreckter Zunge Katjas Kitzler. Diese stöhnte leicht, und auch Sonja äusserte sich vernehmlich, Katjas Finger wussten wohl, wie sie sich zu bewegen hatten. Katjas nasse Möse glänzte im Licht, Sonjas Zunge tanzte auf ihrem Kitzler, und Katjas Hand machte schnelle Bewegungen in Sonjas Schoss. Offenbar fickte sie Sonja mit den Fingern. Ich rieb meinen steinharten Schwanz durch die Hose, diese Bild war einfach nur zu geil.
Beide richteten sich jetzt auf, küssten sich voller Leidenschaft. Legten sich jetzt mit gespreitzten Beinen zueinander hin. Rutschten näher aneinander, legten ein Bein über das jeweils andere der Freundin und pressten jetzt ihre Mösen aneinander! Was für ein Schauspiel, so etwas hatte ich bisher noch nicht gesehen. Klar, ich hatte bisher noch nie ein lesbisches Liebesspiel gesehen, zumindest nicht live, vor mir auf dem Teppeich.
Mit heftigen Beckenbewegungen rieben die zwei ihre Pflaumen aneinander, das stöhnen der beiden wurde immer lauter und intensiver. Kurz aufeinander, fast gleichzeitig kamen die beiden zum Orgasmus. Lagen jetzt da, rieben sich ihre muschis und schauten mich an.
„Hat dir unsere Show gefallen mein Süsser?“ fragte Sonja mich.
„Wow, ihr beide seit der Hammer“ sagte ich, „das war unheimlich geil!“
„Freut mich, dass es dir gefallen hat“ sagte Katja, „aber bitte, warum hast du denn deine Hose noch an?“
Die beiden kamen auf allen vieren zu mir herüber. Sonja öffnete mit geübtem Griff meinen Gürtel, öffnete Knopf und Reissverschluss und zog mir die Jeans von den Beinen. Katja griff sich meinen Slip, zog ihn herunter und empfing meinen steinharten, ihr entgegenspringenden Schwanz mit offenen Lippen. In einem rutsch schob sie ihn sich bis zum Anschlag in den Mund, saugte kräftig daran während sie ihn wieder herauszog. Irre! Sonja war jetzt hinzugekommen, und mal gemeinsam, mal alleine, bliesen mich diese Teufelsweiber zum Orgasmus. Katja liess es sich nicht nehmen, den ersten Schwall meines Spermas in sich aufzunehmen, überliess dann Sonja meinen Schwanz. Aber auch die ging nicht leer aus, sie empfing die restlichen Stösse meiner Entladung. Grinsend sahen sich die beiden an und küssten sich mit ihren von meinem Sperma verschmierten Mündern. Anschliessend war ich an der Reihe, beide küssten mich ebenfalls, und es schmeckte so gut…
Ich legte den Kopf in den Nacken und schloss geniesserisch die Augen.
Die beiden zogen mich hoch, lachten mich an und sagten „Wir sind noch lange nicht fertig mit dir…“
Die beiden zogen mich von der Couch, und wir legten uns zu dritt auf den Teppich.
Sonja lag links, Katja rechts von mir. Beide Frauen streichelten meinen körper, dann sich selbst, küssten sich, küssten mich, es war einfach geil. Ich mit zwei so geilen Frauen, das hatte ich mir oft ausgemalt, aber das hier übertraf alle meine Erwartungen. Katja setzte sich jetzt rittlings über meinen Mund und präsentierte mir ihre rasierte Pussy. Gierig leckte ich ihre Spalte, sie schmeckte wunderbar. Sonja widmete sich derweil meinem Schwanz, der Dank ihre Lippenkunst und der feuchten Muschi an meiner Zunge schnell wieder zu neuem Leben erwachte. Sonja und Katja wechselten die Plätze, jetzt leckte ich meine Liebste, während sich Katja mit Hingabe meinem Kleinen zuwandt. Mit Hand und Mund brachte sie mich fast um den Verstand. Sonja zog Katja von mir weg, setzte sich auf, flüsterte ihr ins Ohr. Die beiden knieten sich breitbeinig vor mich, streckten mir die beiden geilsten Ärsche der Welt entgegen, und Katja fragte „Welche möchtest du zuerst?“ Die beiden wackelten mit ihren Hintern und griffen sich von unten an die Pflaumen. Welch ein Bild bot sich mir.
Ich setzte meinen Schwanz an Katjas Lippen und begann sie von hinten zu vögeln,
währenddessen Sonja ihr ihre Zunge in den Mund schob. Sonja legte sich jetzt mit dem Po auf die Bettkante, Katja krabbelte über sie und legte sich auf sie. Ich wusste, was ich zu tun hatte, kniete mich auf den Boden und konnte jetzt abwechselnd diese beiden heissen, feuchten Vötzchen ficken. Mein Gott, ich drehte durch vor Geilheit, niemals hätte ich gedacht, dass es so etwas geiles gibt. Katja fasste über ihren Rücken nach hinten und steckte sich stöhnend den Mittelfinger in den Po, während ic