© Claude Basorgia 2001. Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis des Autors abgedruckt werden.
Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden! Der Versuch, die Story oder auch nur einzelne Szenen daraus nachzuspielen, endet garantiert im Krankenhaus oder auf dem Polizeirevier! Also laßt es!
Der Schrebergarten
Teil 6
Ich hatte die drei Orgasmen geschafft! Innerhalb einer halben Stunde hatte ich noch zwei weitere Orgasmen bekommen. Dabei hatte ich die ganze Zeit auf dem Rückem vor Monique gelegen, die mich abwechselnd mit den Händen und der Reitgerte bearbeitet hatte. Monique hatte akribisch meine erogenen Zonen erforscht. Mit den Fingern hatte sie von den Brüsten über den Bauchnabel bis zu den Schenkeln meinen Körper kartographiert. Mit dem Griff der Reitgerte hatte sie die erogenen Punkte in meinem Inneren gesucht. Zwischendurch hatte sie auch ein paarmal die Reitgerte aus mir herausgezogen, umgedreht und mich damit geschlagen, auf Brüste, Bauch, Schenkel, meistens sanft, mal etwas härter, um zu testen, bis zu welchem Punkt ich von den Schlägen erotisiert wurde.
Die ganze Zeit über hatte ich mich wie ein Insekt oder ein anderes Versuchstier gefühlt, das angepinnt oder angebunden auf dem Labortisch des Forschers lag. Und wirklich war ich ja nur noch wenig mehr als ein Versuchstier! Ich lag nackt und in Ketten vor Monique! Thorsten hatte ihr ausdrücklich erlaubt, mit mir zu tun, was immer sie wollte! Und ich war durch mein eigenes Wort gebunden, denn ich hatte mir ja selbst gewünscht, auf solche Art und Weise behandelt zu werden!
Trotzdem oder gerade wegen meinem totalen Ausgeliefertsein hatte ich nicht verhindern können, daß mein Körper auf Monique’s Berührungen reagiert hatte. Monique als Frau wußte viel besser darüber Bescheid, wie man eine Frau erregt und sie hatte ihr Wissen ausgiebig benutzt! Jedesmal, wenn sie meine Brüste angefaßt und die Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger genommen hatte, hatte ich aufgestöhnt, ohne etwas dagegen tun zu können. Jedesmal, wenn der tastende Griff der Reitgerte in meiner Muschi wieder einmal meinen G-Punkt gefunden hatte, war ich krampfhaft zusammengezuckt und hatte unfreiwillig eine spitzen Schrei ausgestoßen. Ab einem bestimmten Erregungsniveau hatte ich sogar auf leichte Schläge mit der Reitgerte mit geilem Stöhnen reagiert, wenn Monique diese gegen meine Brüste, meinen Bauch und meine Schenkel hatte wippen lassen.
Als Monique mich nach Ablauf der halben Stunde, die sie wohl bis zur letzten Minute ausgenutzt hatte, verließ, blieb ich völlig erschöpft auf dem Lehmboden liegen. Ich wußte, daß ich den Kampf gegen mein Rivalin verloren hatte. Eine Stunde vorher, als sie mich vor Thorstens Augen mit der Reitgerte geschlagen hatte, hatte ich es immerhin noch geschafft, nicht zu schreien. Aber dadurch, daß sie die Strategie gewechselt hatte und mich gegen meinen Willen zur sexuellen Lust bis zum Orgasmus gezwungen hatte, hatte sie die ganze Palette von Lauten, denen ich fähig war, aus mir herausgelockt, vom Winseln bis zum lauten Schrei! Sie hatte mein Innerstes nach außen gewendet und einfach davon Besitz ergriffen! Nackt und in Kette lag ich in der Dunkelheit und hörte Monique zur Hütte und zu Thorsten hinübergehen. Ich fühlte mich viel wirkungsvoller unterworfen, als wenn sie mich geschlagen hätte!
Aber entweder reichte Monique ihr Sieg noch nicht, oder sie und Thorsten waren durch die Vorstellung, mich nackt und wehrlos im Schuppen angekettet zu wissen, aufgegeilt. Kurze Zeit später hörte ich erst Monique’s Kichern aus der Hütte und dann die eindeutigen Geräusche eines heftigen Liebesspieles zwischen Thorsten und Monique… Ich wunderte mich über mich selbst, daß ich nicht eifersüchtig wurde, als Thorsten in meiner Hörweite seine Ex-Freundin durchfickte. War ich etwa in so kurzer Zeit schon so tief versklavt? Oder war ich vielleicht einfach nur zu erschöpft?
Am nächsten Morgen erwachte ich davon, daß Monique vor mir im Schuppen stand. Ich lag auf der Seite zusammengerollt auf dem Lehmboden. Draußen ging gerade die Sonne auf im Inneren der Hütte war es jedoch noch ziemlich dunkel. Ich konnte gerade erkennen, daß Monique jetzt völlig nackt war bis auf ein paar hochhackige Sandalen. Als ich mich aufrichten wollte, spürte ich den spitzen Absatz ihres Schuhs auf meinem nackten Rücken. Also blieb ich liegen und drehte nur den Kopf nach hinten, um Monique ins Gesicht zu sehen. Eine Sekunde lang schauten wir uns gegenseitig an. „Hast Du gehört, wie ich gestern nacht mit deinem Freund gefickt habe?“ fragte Monique. Dabei bohrte sich der spitze Absatz ihrer Sandale noch etwas tiefer in den Bereich zwischen meinen Schulterblättern und zwang mich tiefer zu Boden. Von unten konnte ich sogar zwischen Moniques Beinen ihre behaarte Muschi sehen, in die Thorsten seinen Schwanz versenkt hatte, während ich hier in Ketten gelegen und ihrem Liebesspiel zugehört hatte!
„Ja!“ antwortete ich.
„Und? Bist Du jetzt eifersüchtig?“
„Ja! Ich bin eifersüchtig!“ log ich und wunderte mich selbst darüber, daß es nicht stimmte. Schließlich hatte ich allen Grund, eifersüchtig zu sein…
Monique lächelte mich plötzlich an: „Wenigstens hast Du nicht gelogen! Das hätte Dir auch sowieso nichts genützt!“ Jetzt erst nahm sie den Fuß von meinem Rücken. „Steh auf, kleine Schlampe!“ befahl sie. Dann löste sie das Schloß, mit dem das Ende meiner Kette am Eckpfeiler des Schuppens befestigt war und zog mich an der Kette hinter sich her hinaus in den Garten.
Nach zwölf Stunden kam ich zum ersten Mal wieder aus dem Schuppen heraus! Vorsichtig setzte ich meine nackten Füßen auf den weichen Rasen und schaute mich um. Wie erwartet ging gerade die Sonne auf. Ring umher in den anderen Gärten war alles still. Das war wohl auch der Grund, weshalb ich in aller Frühe aus meinem ‚Kerker‘ herausgeholt wurde. Aber was hatte Monique mit mir vor? Thorsten stand auf der Veranda der Hütte. Er trug nichts außer einem Paar Boxershorts und schaute zu uns herüber. Dabei bewies die Beule in seiner Hose, daß der Anblick eines nackten jungen Mädchens, das ein anderes nacktes junges Mädchen wie eine Gefangene an der Kette führt, ungemein erregte. In der Hand hielt Thorsten seine Sofortbildkamera und ich ertappte mich dabei, daß ich mir sogar wünschte, er würde sie bei dem nun folgenden Schauspiel ausgiebig benutzen!
Ich nahm auch die Gelegenheit wahr, um Monique’s und meinen Körper einer vergleichenden Prüfung zu unterziehen. Obwohl ich jetzt eindeutig die Unterlegene war, war Monique natürlich noch immer ein Rivalin um Thorstens Gunst! Monique war ein paar Zentimeter größer als ich und hatte festere Brüste als ich. Dafür waren ihre Brüste insgesamt etwas kleiner als meine und ihre Taille war nicht so schlank wie meine. Andererseits konnte ich von hinten sehen, daß ihre beiden Pobacken fast perfekt rund, ziemlich klein und trotzdem muskulös und daß beim Gehen perfekt das Muskelspiel hervortrat, ein Anblick, den Thorsten bei Mädchen besonders gern hatte. Dafür hatte ich die feinere Haut! Auf Monique’s Haut waren hier und da ein paar Unreinheiten zu sehen. Ingesamt mußte ich feststellen, daß Monique die Sportlichere von uns beiden war, während ich eine weiblichere Figur hatte als sie. Eins zu Eins, dachte ich, leicht enttäuscht von dem Ergebnis meiner Betrachtungen.
Jetzt im Moment hatte ich natürlich sowieso keinerlei Chance, gegen Monique in einem Schünheitswettbewerb anzutreten. Mein nackter Körper war von oben bis unten bedeckt mit einer dünnen, langsam abbröckelnden Kruste, die wohl zu gleichen Teilen aus Lehm und Schweiß bestand. Auch meine langen, schwarzen Haare starrten vor Dreck und zwischen meinen Beinen klebte alles vondem eingetrockneten Schleim, den meine Muschi in der Nacht abgesondert hatte. Daß auch Monique’s blonde Kurzhaarfrisur ziemlich verwuselt war, tröstete mich in diesem Augenblick überhaupt, nicht, denn ihr Zustand rührte immerhin von der Liebesnacht her, die sie mit Thorsten verbracht hatte.
„Guten Morgen, Schatz!“ begrüßte mich Thorsten grinsend: „Hast du gut geschlafen? Bestimmt mußt du jetzt mal auf’s Klo, denke ich…“ Dabei zeigte er auf eine kleine, 20 cm breite und ebenso tiefe Grube, die er in einem der Blumenbeete ausgehoben hatte. Ich wußte sofort, was er damit meinte und merkte gleichzeitig, daß ich tatsächlich dringend mußte. Ohne zu zögern hockte ich mich mit weit gespreiztem Beinen über die Grube und nahm Position 1 ein. Dabei wendete ich Thorsten meine Vorderseite zu, so daß er vollen Einblick in meine Muschi und auf meine Brüste hatte. Es störte mich nichteinmal, daß Monique neben mir stand und das Ende meiner Kette in ihrer Hand hielt. Thorsten hob die Sofortbildkamera ans Auge.
Thorsten machte etwa ein halbes Dutzend Aufnahmen von mir, während ich mich, von Monique wie eine Hündin an der Kette gehalten, in die Grube entleerte. Dabei dachte ich die ganze Zeit an fast nichts anderes als daran, wie die Fotos wohl aussehen würden und ob Thorsten und Monique sie mir wohl überhaupt jemals zeigen würde. Mit einer gewissen Befriedigung stellte ich fest, daß die Beule in Thorstens Hose noch ein bißchen gewachsen war.
Als ich fertig war, mußte ich mich in Position 3 auf den Rücken legen und wurde mit einem Kleenex saubergemacht wie ein Baby. Selbst berühren durfte ich mich nicht! Danach mußte ich die Grube mit meinen Händen mit Erde zuschütten. Als ich auch damit fertig war, zog Monique mich an der Kette hinüber zu einer anderen Stelle des Garten, wo eine große, gußeiseren Wasserpumpe stand. Dort mußte ich mich direkt unter die Ausflußöffnung der Pumpe hocken und wurde von Monique angekettet. Thorsten schaute von der Veranda aus ineressiert zu, während Monique anfing, mit beiden Händen die Pumpe zu betätigen.
Mir blieb die Luft weg, als nach ein paar Sekunden der erste Schwall eiskaltes Wasser gegen meinen nackten Körper prallte! Japsend hockte ich unter dem Wasserschwall und versuchte krampfhaft, den Impuls zur Flucht zu unterdrücken, weil mir das bestimmt eine Bestrafung eingebracht hätte. „Beweg dich so, daß du überall richtig naß wirst!“ befahl Monique jetzt und ich versuchte, zu gehorchen, indem ich die Arme hob und meinen Körper so hin- und herdrehte, daß nach und nach alle Körperstellen von dem eiskalten Wasser benetzt wurden. Ich spürte, wie sich die Dreck- und Schleimschicht, mit der mein Körper bedeckt war, langsam auflöste.
„Es reicht jetzt!“ hörte ich Thorsten zu Monique sagen. Und es reichte mir wirklich! Ich zitterte am ganzen Leib vor Kälte! Thorsten war herangekommen und stand direkt hinter mir, ohne daß ich wegen des kalten Wassers etwas davon bemerkt hatte. Kaum hatte Monique aufgehört zu pumpen, hockte Thorsten sich hinter mich und fing an, meinen nackten Körper mit einem Stück grober Kernseife zu bearbeiten…