Prolog
„Na, mein Herr? Was für Sie dabei?“ Ich schaue erschrocken auf in ein Gesicht, das mich süffisant angrinst. „Nein, äh… Was Süßes haben Sie nicht mehr?“ „Nur noch das, was sie hier sehen.“ Die Bedienung streckt mir provokant ihren üppigen Busen entgegen. Darauf hatte ich die ganze Zeit gestarrt, während ich in der Schlange wartete. Das rote Poloshirt der Cateringfirma spannt sich um ihre verlockenden Rundungen. Als sie jetzt glucksend vor sich hin lacht, wackelt es unter ihrem Shirt wie Götterspeise. Sprachlos drehe ich mich um und gehe zurück ins Foyer.
1)
Anna steht mit einem Sektglas in der Hand am Rande des Getümmels und schaut sich die übergroßen Fotografien mit Szenenbildern des aktuellen Spielplanes an. Sie hat sich für diesen Abend besonders herausgeputzt. Ihre schokobraunen Haare sind kunstvoll nach hinten gesteckt. Die Ohrringe glitzern verspielt, auf eine Halskette hat sie verzichtet. Sie wollte wohl die Blicke nicht zu sehr auf ihr Dekolleté lenken, das durch das Band unter ihrer Brust in eine appetitliche Form gedrückt wird. Bei diesem Outfit braucht sie keinen BH. Das hätte sie sonst nie getan, mit Mitte 30 hängen ihre Brüste schon ordentlich nach unten, auch wenn sie immer noch fest und prall sind. Ein glatter Rock bedeckt gerade noch ihre Knie. Mir zuliebe hat sie flache Schuhe angezogen, mit ihren 1,78m hätte sie mich sonst leicht überragt. Sie dreht sich zu mir, als ich bei ihr ankomme und sieht mich fragend an.
„Gibt leider nur noch Herzhaftes. Hast du den schon wieder leer?“, frage ich mit einem leichten Nicken in Richtung ihres Glases. Sie hat gerade ihren dritten Sekt getrunken, was ihr gar nicht ähnlich sieht. Normalerweise verzichtet sie auf Alkohol. „Najaaa. Also ehrlich gesagt finde ich das hier ziemlich langweilig.“ Ich muss ihr recht geben. Die Inszenierung ist wirklich nicht gut, und das Publikum besteht auch nur aus Rentnern und uninteressierten Schnöseln. Selbst da gibt es also nichts zu gucken, da war vorhin die Bedienung eine nette Abwechslung.
„Darf ich das schon mal mitnehmen?“ Ich erschrecke ein wenig, weil ich erst nicht erkennen kann, woher die Stimme kam. Dann blicke ich nach unten. Meine Frau hält einer weiblichen Bedienung ihr Glas hin, die ich fast übersehen hätte. Sie ist etwa 1,30m groß. Auf ihre kompakte Art ist sie sehr attraktiv: Blonde halblange Haare, die mit Gel zu einer Wuschelfrisur gestylt sind, leuchtende braune Augen, eine aparte Stupsnase und ein sinnlicher Mund. Mein Blick fällt von oben in ihren Ausschnitt, der kaum die runden Brüste hält, die mich spontan an diese weichen Gymnastikbälle denken lassen. Ihr Dress ist dem eines Zimmermädchens nachempfunden, mit einem unverschämt kurzen Kleid. Und sie läuft barfuß! Während ich sie anstarre merke ich, wie sich in meiner Hose etwas regt. Die Bedienung blickt kurz auf meinen Schritt und hebt dann grinsend eine Augenbraue, als sie uns wieder ansieht. Ich merke, dass meine Frau meine Hand ergriffen hat. „Ich wünsche euch noch einen schönen Abend“, flötet die kleine Frau, stellt das Sektglas auf ihr Tablett, dreht sich um und verschwindet mit schwingender Hüfte in der Menge. Ich verfluche in Gedanken meine weiche Stoffhose und sehe nach unten. Mein Glied drückt sich deutlich durch den Stoff.
Vor mir auf dem Boden entdecke ich eine kleine Karte. Ich hebe sie auf. Meine Frau hält immer noch meine Hand und sieht in die Richtung, in die die Bedienung verschwunden ist. Abwesend spielt sie mit meinen Fingern und murmelt vor sich hin: „Die war aber hübsch… Ich möchte mit dir schlafen.“ Ich verschlucke mich fast. Da merke ich, dass meine Frau immer noch ganz in Gedanken ist. Hat sie gemerkt, dass sie das gerade laut gesagt hat? Mir kommt der Gedanke, dass ihr Wunsch möglicherweise gar nicht an mich, sondern an die Bedienung gerichtet war. Der Pausengong lässt uns kurz zusammenzucken, dann nehmen wir wieder unsere Plätze ein.
Das Stück quält sich mit dem Publikum durch den zweiten Akt. Ich merke, dass ich immer noch diese Karte in der Hand halte. Ob die süße Bedienung die verloren hat? Es handelt sich um die Visitenkarte eines Cafés. „Sans Coutellerie – Süße Köstlichkeiten“ steht darauf. Die Adresse befindet sich in der Nähe des Theaters. „Vielleicht gibt es da ja nachher noch was für uns“, flüstere ich meiner Frau ins Ohr und halte ihr die Karte hin. Sie blickt mir tief in die Augen, legt ihre Hand auf mein Bein und nickt einmal ganz langsam. Ihr Blick hat eine Dringlichkeit, die ich nicht deuten kann.
2)
Gegen Mitternacht hat das Trauerspiel schließlich ein Ende, und die erschöpften Besucher strömen durch die Türen des Theaters in die laue Sommernacht. Wir haben beschlossen, dass wir den kurzen Umweg wagen wollen um zu sehen ob Sans Coutellerie noch geöffnet hat. Das Café liegt in einer schmalen Seitengasse. „Na, Laufkundschaft haben die hier eher weniger“, sage ich zu meiner Frau. Die nimmt meine Hand und geht forsch auf die Schaufenster des Ladens zu. Das Innere liegt in einem weichen Licht, ist aber von außen gut zu erkennen. Seltsam, in dem kleinen Raum steht ein einziger Tisch mit zwei Stühlen. Ich überlege gerade, ob das Café wirklich geöffnet hat, da sehe ich auf der linken Seite ein leckeres Kuchenbuffet aufgebaut. „Das ist ja eine Riesenmenge für zwei Personen“ raune ich meiner Frau zu, die genauso interessiert durch die Scheibe blickt. Entschlossen zieht sie mich zur Tür und wir treten ein.
Uns umgibt ein süßer Geruch, den man am besten mit Kuchenduft beschreiben könnte. Ich sehe mich in dem Raum um. Er ist geschmackvoll eingerichtet, aber es gibt hier wirklich nur den einen Tisch. Er ist mit einer weißen Tischdecke bezogen und ansonsten leer. Er wirkt fast ein bisschen groß für nur zwei Personen. An der rechten Seite befindet sich eine Anrichte mit Getränken. Die Auswahl scheint ganz ordentlich zu sein, wenn auch ein bisschen sehr alkohollastig für ein Café. Neben der Theke ist eine Tür mit der Aufschrift „douche“. Ich stutze. Auch wenn ich kein Französisch gelernt habe bin ich doch sicher, dass das „Dusche“ bedeutet, nicht etwa „Toilette“. Ein seltsamer Ort. Dann öffnet sich diese Tür und heraus tritt – die kleine Bedienung aus dem Theater!
Meine Frau beginnt zu lächeln. „Entschuldigt, dass ihr warten musstet. Ich habe mich noch kurz … frisch gemacht.“ Sie wischt kurz ihren Zeigefinger an ihrer Schürze ab und blickt dabei verstohlen zu meiner Frau. Dann hält sie mir ihre Hand hin. „Ich bin Janine. Schön dass ihr endlich da seid.“ „T…Tom“, stottere ich. Was geht hier vor? „Anna“, stellt meine Frau sich vor, mit fester Stimme. „Ihr habt Lust auf was Süßes, ja? Das hier steht euch alles zur freien Verfügung.“ Ihre Geste umfasst das gesamte Lokal. „Macht euch keine Gedanken, ihr braucht nichts bezahlen. Bedient euch einfach da am Buffet. Was möchtet ihr denn Trinken? Für dich noch einen Sekt?“ Sie schaut meine Frau an, die nickt nur. „Und du möchtest bestimmt gerne einen Cocktail. Sex On The Beach?“ „Äh… klar…“ Das ist mein Lieblingsdrink. Woher… oder fand sie das einfach nur witzig? „Alles klar. Holt euch mal was Süßes, ich bring euch dann gleich eure Getränke.“ So schwingt sie ihre Hüfte zur Anrichte rüber. Anna geht zum Buffet, ich folge ihr automatisch.
3)
Vor uns steht eine köstliche Auswahl. Biskuit-Rolle, Sahnetorten, Schokoküsse, Windbeutel, verschiedene Puddings und Cremes, Vanille- und Schokosoße, Rote Grütze und viel mehr. Wir nehmen uns einen Teller. Anna wählt als erstes einen Windbeutel, ich ein Stück der Biskuit-Rolle. Wir tragen die Teller zum Tisch und nehmen Platz. Unsere Stühle stehen nicht gegenüber, sondern auf Eck. Egal. Janine bringt uns unsere Getränke. Als sie neben mir steht und mein Glas vor mir auf den Tisch stellt, spüre ich ihre Brüste, die an meiner Schulter entlanggleiten. Mir wird heiß. Ich ziehe mein Jackett aus und hänge es über meine Stuhllehne. Wir nehmen unsere Gläser, prosten uns zu und trinken einen Schluck. Der Drink ist verdammt lecker.
„Wo finden wir denn das Besteck?“ Anna schaut sich suchend um. Janine setzt ein leicht hinterhältig wirkendes Grinsen auf. „Nun, das läuft hier etwas anders. Ihr seid hier ja nicht in irgendeinem Café. Ihr seid hier im Sans Coutellerie. Hier gibt es kein Besteck. Ihr sollt die Köstlichkeiten dieses Lokals mit allen Sinnen genießen, da würde Besteck doch nur stören. Und jetzt: Lasst es euch schmecken.“ Janine zieht sich zur Anrichte zurück und lässt uns etwas ratlos allein. „Nun, dann eben mit den Händen“, murmelt Anna und versucht mit spitzen Fingern ihren Windbeutel hochzuheben. Ich versuche mein Glück mit meinem Kuchen. Der ist so weich und luftig, dass er beim ersten Versuch in zwei Teile fällt. Anna hat mehr Geschick. Sie hält ihren Windbeutel jetzt wie einen Big Mac in ihren Händen und schiebt ihn sich ein großes Stück in den Mund. Als sie abbeißt drückt sich hinten die Sahne heraus, und ein großer Tropfen landet auf ihrem Oberteil. Das stört sie nicht großartig. Mit vollem Mund stöhnt sie: „Das ist göttlich!“ Ich versuche es noch einmal mit meiner Biskuit-Rolle. Diesmal zerdrücke ich das Stück aus Versehen zwischen meinen Fingern. Bevor etwas davon auf meinem teuren Anzug landet stopfe ich mir die Sahne-Teig-Pampe schnell in den Mund. Ist das zu fassen? So etwas Gutes habe ich noch nie gegessen!
Anna hat ihren Windbeutel regelrecht verschlungen. Als ich noch überlege, wie ich jetzt meine schmierigen Finger reinigen kann, streicht sie sich ihre Hand einfach an ihrem Top ab, während sie ihr Glas leert. „Willst du deine Hand weiter lüften? Oder deinen Kuchen weiter genießen? So!“ Anna greift meine Hand und drückt sie gegen ihr Top. Ich spüre, wie meine Finger ihre Brust nach oben schieben, während Anna meine Finger sauberwischt. „Stell dich nicht so an! Janine? Bringst du mir noch einen?“ Anna streckt unserer geheimnisvollen Bedienung ihr leeres Glas hin. Ich stürze den Rest meines Cocktails runter, während Janine zu uns kommt. „Schmeckt’s euch?“ Sie beugt sich über Annas Teller, um sich ein Stück von meinem Kuchen zu stibitzen. Ihre Brüste drücken ihr Kleid in den Sahnerest auf Annas Teller. Janine schiebt sich das Kuchenstück genüsslich in den Mund. „Mmmmmh!“ Durch das Vorbeugen ist ihr Kleid nach oben gerutscht und legt ihren blanken Hintern frei. Sie wischt ihre Finger auch an Annas Shirt ab, nimmt unsere Gläser und geht wieder.
4)
„Ich will jetzt Pudding!“ Anna steht auf und hält sich kurz schwankend am Tisch fest. Sie hat schon ordentlich was intus. Aber auch ich merke die Wirkung meines Cocktails, als ich aufstehe. Ich halte mich etwas ungelenk an Anna fest. Sie umarmt mich (na toll, jetzt ist mein Anzug auch hinüber), und gibt mir einen sinnlichen langen Kuss. Hand in Hand gehen wir wieder zum Kuchenbuffet. Anna nimmt sich ein Schälchen, zögert kurz und stellt es zurück. Sie nimmt die Schokosoße und schüttet sie kichernd über den Vanillepudding. „Warum die Umstände?“ murmelt sie. Da ich jetzt weiß wie das hier läuft, entscheide ich mich lieber für ein paar Schokoküsse. Anna nimmt die große Puddingschüssel und wir gehen zurück zum Tisch. Sie hat die Soße bis zum Rand der Schüssel gegossen. Da sie nicht mehr ganz sicher läuft, tropft einiges davon auf ihre Kleidung und den Boden. Als wir zum Tisch kommen sitzt Janine darauf, gegenüber Annas Stuhl.
„Komm, ich halte das für dich.“ Janine öffnet ihren Schoß und stellt die Schüssel vor sich. Sie taucht einen Finger ein und schleckt ihn ab. „Du hast Geschmack!“ Anna setzt sich auf ihren Stuhl, so kann Janine ihre Füße auf Annas Schenkeln abstellen. Sie hält Anna ihr Sektglas hin. „Durst?“ Anna nickt und öffnet zögernd den Mund. Janine gießt ihr den Sekt vorsichtig hinein, trotzdem sehe ich, wie ein Rinnsal an Annas Kinn vorbei ihren Hals hinunterfließt und schließlich zwischen ihren Brüsten verschwindet. Etwas verschämt halte ich meinen Teller vor meine Hüfte und setze mich auf meinen Stuhl. Janine sieht mich kurz an und wendet sich dann grinsend wieder meiner Frau zu. „Dann hau rein!“ Annas Finger berühren vorsichtig die Soße. Sie tauchen ein und graben sich bis zum Boden der Schüssel durch. Mit voller Hand führt Anna den Pudding zu ihrem Mund und stopft so viel wie möglich in ihren Mund. Sie schluckt mit geschlossenen Augen und schleckt danach genüsslich ihre Finger ab. Sie schaut mich an. „Das ist sooo lecker!“ Dann entdeckt sie mein Cocktailglas auf dem Tisch. Sie richtet sich auf, beugt sich an mir vorbei und schnappt sich das Glas. Anna trinkt es in einem Zug leer, während sie ihren Körper an mich presst. Ganz unwillkürlich umgreife ich sie und streichle ihren Po. Anna stellt mein Glas wieder auf den Tisch. „So muss Sex schmecken!“ lallt sie und lässt sich wieder auf ihren Stuhl plumpsen. Janine hält ihr auffordernd die Schüssel hin. „Mehr?“ „Mehr!“ Anna greift sich die Schüssel und zieht sie zu sich. Dabei rutscht sie ihr aus der Hand und ergießt sich in Annas Ausschnitt. „Menno!“ Anna gibt Janine die Schüssel zurück, die sie mit den Fingern ausschleckt, während sie dem folgenden Schauspiel zuschaut.
5)
Der gesamte Pudding hat sich zwischen Annas Brüsten verteilt. Durch das Band, das ihr Dekolleté hält, kann er nicht weiterfließen. Anna rutscht auf ihrem Stuhl nach vorne und lehnt sich zurück. Sie hebt ihren Kopf an und versucht mit dem Mund an den Pudding zu kommen. Mit beiden Händen schiebt sie ihre Brüste nach oben. Jetzt kann sie ein wenig Pudding mit der Zunge erreichen. Während Anna versucht, möglichst viel Pudding aufzulecken schiebt sie ihre Brüste aus ihrem Top. Ihre harten Nippel stehen jetzt aus einem triefenden Berg aus Pudding und Soße hervor. Janine hat die Schüssel jetzt leergeschleckt. Sie nimmt unsere Gläser und geht zum Tresen. „Ach, wolltest du auch noch?“ Anna streckt mir ihre Brüste entgegen. Ich zögere kurz. „Bring die Schokoküsse mit!“ Ich schiebe den Teller zu Annas Platz und nehme einen Schokokuss in die Hand. „Gib mir einen Kuss. Aaah!“ Anna reißt ihren Mund auf. Ich halte ihr den Schokokuss vorsichtig hin, sie schiebt meine Hand gegen ihren Mund. „Sei doch nicht so zimperlich“ nuschelt sie mit vollem Mund. „Noch einen!“ Etwas mutiger stopfe ich meiner Frau noch einen Schokokuss in ihren Schlund. Ihre Hand schnellt nach oben, umgreift meinen Hinterkopf und drückt mein Gesicht in den Pudding. Ich sauge das köstliche Zeug ein, lecke über ihre Brüste, habe plötzlich eine Brustwarze im Mund. Ich umspiele sie mit meinen Lippen, beiße vorsichtig hinein. Anna stöhnt laut auf und zieht meinen Kopf von ihr weg. „Nicht so schnell, wir essen doch noch“ haucht sie. Sie stützt sich ab um aufzustehen, glitscht aber ab und rutscht auf dem Boden. Lachend bittet sie mich: „Bring mir bitte noch was, ja?“ Vorsichtig, um nicht auch noch auszurutschen gehe ich zum Buffet.
Ich stopfe mir kurzerhand einen Windbeutel in den Mund und spüle mit Vanillesoße nach. Direkt aus dem Kelch, dass das meiste danebengeht stört mich jetzt nicht mehr. Dann nehme ich eine Sahnetorte und gehe damit zurück zu meiner Frau. Hinter ihr am Tresen sehe ich Janine, die mich über die Schulter anschaut, dann ein kleines Glas ansetzt, es austrinkt und sich dann kurz auf den Tresen stützt. „Füttere mich!“ fordert Anna mich auf. Sie liegt jetzt halb auf dem Boden und stützt sich auf ihre Ellenbogen. Ich knie mich neben sie und kippe ihr die Torte kurzerhand auf den Bauch. Dann greife ich mit vollen Händen hinein und schmiere ihr die Sahnetorte ins Gesicht. Anna schiebt sich den Brei in den Mund und schluckt ihn genüsslich runter. „Ich will noch was trinken“ sage ich und stehe auf. „Alles klar. Nimm dir, was du willst.“ Anna stopft sich weiter Torte in den Mund.
6)
Als ich zum Tresen komme steht Janine mit dem Rücken zu mir. Vor ihr stehen 4 leere Schnapsgläser. Janine stützt sich auf und streckt ihr Becken nach hinten. Ihr Arsch atmet Frischluft. Sanft umgreife ich ihre Hüfte. Janine zuckt kurz zusammen und richtet sich dann auf. Sie lehnt sich mit ihrem Rücken an mich. „Ich hab euch schon eingeholt“, haucht sie und deutet auf die Gläser. „Ein Gastgeber muss immer auf einer Höhe mit seinen Gästen sein. Bist du satt?“ „Naja“, ich muss grinsen, „nach all dem Süßkram ist mir jetzt nach Nachtisch.“ Janine greift hinter sich, nimmt meine Hand und schiebt sie in ihren Ausschnitt. „Greif zu, solange sie noch heiß sind.“ Ich packe zu und ziehe erst eine, dann die andere Brust heraus. Janine drückt sich gegen meine Hüfte, mein Schwanz erwidert den Druck. Während meine rechte Hand Janines wundervoll festen Brüste streichelt, wandert meine Linke ein Deck tiefer. Sie schiebt sich unter den Rock und findet eine klatschnasse Spalte vor. Ich greife fest in ihren Schritt, umpacke ihren Oberkörper und hebe sie hoch. Ein echtes Leichtgewicht. „Was hast du vor?“ Halb erwartungsvoll, halb ängstlich. „Ich teile dich mit meiner Frau!“ Mit wenigen Schritten sind wir zurück am Tisch, ich lege Janine vorsichtig darauf ab.
„Oh, hallo. Du siehst ja lecker aus!“ Anna richtet sich auf und arbeitet sich zum Tisch vor. Sie ist jetzt von oben bis unten verschmiert mit Vanillepudding, Schokosoße und Sahnetorte. Mit leichter Mühe krabbelt sie auf den Tisch. Janine nimmt sie in den Arm, presst sich an sie und beginnt, sie sauberzulecken. „Willst du nicht langsam auch mal was auspacken?“ Janine schaut mich auffordernd an. Einer Eingebung folgend gehe ich zum Buffet. Ich schnappe mir den Rest von der Biskuitrolle und stopfe sie mir von oben in die Hose. Es fühlt sich unbeschreiblich an, wie der Matsch meinen Schwanz umschließt. Ich drehe mich um und rufe: „Packt mich doch selber aus!“ Janine und Anna schauen auf und klettern vom Tisch. Anna fällt es in ihrem Suff deutlich schwerer zu mir zu gelangen als Janine, die ihr immer wieder hilft. Anna krabbelt halb über den Boden, während Janine es sichtlich genießt sie an allen möglichen Stellen in meine Richtung zu schieben und zu ziehen. Manchmal fällt Janine auch hin, dann steigt Anna über sie. Ein lebendiges Knäuel, das in Zeitlupe zu mir rollt.
7)
Endlich sind die beiden bei mir angelangt. Sie knien vor mir, Janine reißt meinen Hosenstall auf. Jetzt drückt sich mein Schwanz mitsamt dem Kuchenbrei aus meiner Hose und streckt sich den beiden entgegen. „Genau wie ich ihn mir vorgestellt hab“, keucht Janine und steckt ihn sich in den Mund. Abwechselnd lutschen Anna und Janine meinen Schwanz sauber. Anna stellt sich auf alle Viere. Sie schiebt ihren Rock hoch (wo zum Teufel hat sie ihr Höschen gelassen?!?), streckt mir ihr Loch entgegen und haucht: „Füttere mich!“ Ich lasse mich auf die Knie sinken, packe ihre Hüfte und stoße endlich mit aller Kraft in sie. Anna keucht und stöhnt. Es klingt fast wie ein Tier. Janine stellt eine Sahnetorte vor Anna auf den Boden. Anna vergräbt ihr Gesicht in der Torte und verschlingt was sie kriegen kann. Da sie sich tiefer beugt kann ich auch tiefer in sie eindringen. Anna bäumt sich auf und lässt ihre Titten in die Torte platschen. Genussvoll reibt sie sie durch den Brei, während Janine ihr einzelne Stücke ins Maul stopft.
Jetzt holt Janine alle Reste vom Buffet und klatscht sie auf den Boden. Anna suhlt sich in einem Bett aus Pudding, Torten, Grütze und Soße. Sie dreht sich auf den Rücken, windet sich in der Pampe und stopft sich in den Mund, was sie greifen kann. Janine stellt sich neben mich und drückt mich sanft neben Anna. Als sie sich breitbeinig über mich stellt, drehe ich mich auf den Rücken. Ich genieße das Gefühl, wie der süße Matsch an meine Haut dringt. Janine hilft Anna dabei, auf meinen Schoß zu klettern. Anna arbeitet sich zu meinem Becken vor und rammt sich mit lautem Stöhnen meinen Schwanz in ihre Möse. Janine stellt sich hinter sie und umarmt sie. Mit sanftem Griff nimmt sie Annas hängenden Brüste in ihre Hände und knetet sie geschickt, während sie sich an sie drängt. Anna schaukelt sich auf mir zum Höhepunkt, kommt mit lautem Röcheln und lässt sich seitlich auf den Boden rutschen. „Ch kann nimmer… sooo geil… figgt… ihr ma weider…“, lallt sie noch und dreht sich dann auf die Seite.
8)
Janine rutscht auf mein Becken. „Und? Kannst du noch, Tom?“ Sie blickt mich auffordernd an und lässt meinen Schwanz in ihre Möse gleiten. Aufgestachelt von Janines Blick richte ich mich auf, umfasse ihr Becken und ramme sie immer härter gegen mich. Janine schreit überrascht auf, lässt sich dann aber in meinem Griff fallen. Während ich noch in ihr stecke rappele ich mich hoch und trage sie zum Tisch hinüber. Dort lege ich sie ab, ziehe ihr Becken wieder an mich heran und ficke sie mit aller Kraft. Während Janines Stöhnen immer lauter wird, spüre ich, wie sich mein ganzes Becken zusammenzieht. In einem heißen Schwall entlade ich mich zuckend in ihr.
Janine zieht sich von mir zurück. Sie rollt sich auf dem Tisch zusammen und schließt die Augen. „Geh ruhig duschen“, haucht sie noch. „Die Klamotten sind für euch.“ Dann schläft sie ein. Ich beobachte sie noch kurz, wie entspannt und zufrieden sie da liegt. Dann gehe ich duschen. Ich genieße es, wie sich die ganze klebrige, teils getrocknete Pampe von meiner Haut löst. Neben der Dusche liegen ordentlich gefaltet zwei Jogginghosen und zwei T-Shirts. Das größere Set passt mir ganz gut. Ich gehe zurück in den Gastraum, um nach den anderen zu sehen. Anna wacht gerade auf. Janine ist weg. Ich sehe mich noch mal genau um, aber so viel ist hier ja nicht drin.
Ich helfe Anna, sich grob zu säubern und die frischen Sachen anzuziehen. Dann gehen wir schweigend nach Hause.
Epilog
Am nächsten Morgen, Anna schläft noch ihren heftigen Rausch aus, treibt es mich zurück zum Ort des Geschehens. Ich stutze. Der Laden steht leer. Am Fenster hängt ein Zettel: „Gewerbefläche zu vermieten.“ Er ist leicht vergilbt und geknickt. Wer würde auch schon in dieser Gasse ein Café eröffnen?