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Urlaub mit dem Rotzlöffel ( Teil 1 )

Hallo liebe Community!
Ich bin ein Freund von allerlei erotischen Geschichten.
Jedoch fand ich es in der Vergangenheit schade, dass es nur relativ wenige deutschsprachige Seiten gibt, wo man seine Geschichten veröffentlichen kann. Deswegen habe ich mich entschieden, auch die eine oder andere Geschichte zu schreiben, und ich hoffe, dass einige von Euch Gefallen daran finden werden.
Ich muss mich schonmal im Vorfeld entschuldigen, da ich so etwas noch nie vorher gemacht habe.
Trotzdem würde ich mich über konstruktives Feetback freuen, sowohl positiv als auch negativ.

Zu meiner ersten Story ist zu sagen, dass sie frei erfunden ist, und mir auch schon lange im Kopf herumgeistert. Da ich ein Freund eines ausführlichen Erzählstils bin, werde ich die Story auch in mehrere Einzelteile zerlegen.
Ich hoffe, Euer Feetback wird mich dazu animieren, die Geschichte weiter zu spinnen…

Urlaub mit dem Rotzlöffel

Jasmin war 37 und von Beruf Lehrerin auf einer Gesamtschule. Sie hatte sich nach dem Abitur für ein Studium in den Fächern Mathe und Sport entschieden. Das Fach Sport war ihr sehr wichtig, schliesslich war sie seit Jugendtagen eine begeisterte Leichtathletin. Während des Studiums musste sie den Leistungssport jedoch aufgeben, schliesslich verschlang das Lernen viel Zeit, und sie hatte auch Jemanden kennengelernt, einen gleichaltrigen Mit-Studenten.
Über eigene Kinder hatte sie sich seitdem noch nie wirklich Gedanken gemacht, schliesslich wollte sie zuerst einmal ihre Lehrerkarriere vorantreiben. Ausserdem hatte sich durch den Schulalltag eine gewisse Abneigung gegenüber jungen Menschen ausgebildet. Zu Freunden sagte Jasmin immer ‚ Ich hab diese Wahnsinnigen schon den ganzen Tag vor mir sitzen, dann muss ich sie nicht noch zuhause um mich haben! ‚
Ausserdem störte es sie massiv, dass die jungen Schüler der Klassen 8-10 scheinbar von Tag zu Tag aggressiver und frecher würden. Schon oft musste sie sich halbstarke Sprüche gefallen lassen, oftmals unter der Gürtellinie. An dieser eingefahrenen Haltung gegenüber einenem Nachwuchs und Familie war letztendlich auch vor 2 Jahren die Beziehung zu ihrem langjährigen Freund gescheitert. Schliesslich hatte der sich immer Kinder gewünscht.
Nun genoss Jasmin seit dieser Zeit mehr oder weniger das Single-Dasein. Sie ging aus, traf sich mit Freunden… besonders gern mit Saskia, ihrer besten Freundin seit frühster Jugend. Saskia hatte all das durchlebt, wovon Jasmin so abgeneigt war: frühe Schwangerschaft, eine Vernunftehe mit dem Vater des Kindes, Mutter und Ehefrau seit Jahren.
Saskia war es auch, die Jasmin seit Wochen unnachgiebig anstachelte, mit ihr, ihrem Mann und dem gerade 18 Jahre alt gewordenen Sohn Lukas in Urlaub zu fahren. Eine Woche Strandurlaub in Ibiza.
Jasmin lehnte zunächst nachdrücklich ab, schliesslich wollte sie ihren wohlverdienten Jahresurlaub nicht mit einem Ehepaar und ihrem ungehobelten, pubertierenden Jüngling verbringen.
Jasmin mochte Lukas nicht besonders. Er war laut, frech, faul in der Schule und Zuhause… ein typischer 18jähriger einfach… Jasmin hatte Lukas aus Prinzip noch nie erlaubt, sie zu duzen. Sie empfand das als ein Zeichen von Respekt. Er musste sie immer mit ihrem Nachnamen anreden: ‚Frau Fischer‘
Schliesslich liess Jasmin sich doch zu besagtem Urlaub überreden. Zu gross war ihre Gier nach Sonne, Strand und mediterranem Klima.
Einige Wochen später war es dann soweit. Nach einem kurzen Flug mit anschliessender Autofahrt waren sie im Hotel angekommen. An der Rezeption dann der Schock! ‚Entschuldigen Sie vielmals, meine Damen und Herren‘, etschuldigte sich der Hotelangestelkte sichtbar beschämt. ‚Uns ist da wohl ein Fehler mit der Buchung passiert! Wir haben für sie kein 3-Bett-Zimmer und ein Einzelzimmer bestellt, sondern 2 Doppelzimmer. Es tut uns sehr leid, aber für kurzfristige Umbuchungen sind wir diese Woche einfach zu voll!‘
Jasmins Gesichtszüge verfinsterten sich augenblicklich. ‚Das meinen Sie doch nicht ernst!?‘ Fuhr sie den Rezeptionisten an. ‚Ich befürchte doch…‘ antwortete dieser kleinlaut.’oh mein Gott!!! Saskia und ihr Dämlack von Mann glauben doch nicht ernsthaft, dass ich mir eine ganze Woche ein Zimmer teile mit ihrem hohlen Proletensohn…‘ Jasmin liess sich jedoch von Saskias panischem Gesicht erweichen. Schliesslich wollte sie weder sich selbst noch der besten Freundin den lang ersehnten Urlaub versauen. Sie sagte zu. ‚Ich hoffe, dass ich das nicht bereuen werde…‘

…Fortstzung folgt…




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